DE10130202B4 - Verzurrösenanordnung an einem Kraftfahrzeug-Laderaumboden - Google Patents

Verzurrösenanordnung an einem Kraftfahrzeug-Laderaumboden Download PDF

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Abstract

Verzurrösenanordnung an einem Laderaumboden (17) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem tellerförmigen oder napfförmigen Gehäuseteil (2), das eine Vertiefung (3) aufweist, die von einem nach oben abstehenden Rand (4) eingefaßt ist, und mit einem Lagerteil (6), das ein im wesentlichen zylindrisches Lagerauge (9) für ein darin gelagertes Ösenelement (5) aufweist, wobei wenigstens ein stiftförmiges oder bolzenförmiges Befestigungselement (7) vorgesehen ist, das eine im Lagerteil (6) ausgebildete Lagerteilöffnung (15) und eine in der Vertiefung (3) des Gehäuseteils (2) ausgebildete Gehäuseteilöffnung (16) durchdringt und im Laderaumboden (17) verankert ist, wobei das Ösenelement (5) in einer Nichtgebrauchsstellung, der Kopf (18) des Befestigungselements (7) und das Lagerteil (6) in der Vertiefung (3) versenkt angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
– dass das Befestigungselement (7) mit seinem Kopf (18) das Lagerteil (6) gegen das Gehäuseteil (2) andrückt und so das Gehäuseteil (2) mit dem Lagerteil (6) am Laderaumboden (17) festlegt,
– dass der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verzurrösenanordnung an einem Laderaumboden eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Verzurrösenanordnungen werden benötigt, um in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs Ladegut, insbesondere Gepäckstücke zu sichern. Für Verzurrösenanordnungen dieser Art gibt es vielfältige Ausführungsformen.
  • Eine derartige Verzurrösenanordnung ist beispielsweise aus der US 4,907,921 bekannt und umfasst ein tellerförmiges oder napfförmiges Gehäuseteil, das eine Vertiefung aufweist, die von einem nach oben abstehenden Rand eingefasst ist. Desweiteren umfasst die bekannte Verzurrösenanordnung ein Lagerteil, das ein im wesentlichen zylindrisches Lagerauge für ein darin gelagertes Ösenelement aufweist. Außerdem ist ein stiftförmiges oder bolzenförmiges Befestigungselement vorgesehen, das eine im Lagerteil ausgebildete Lagerteilöffnung und eine in der Vertiefung des Gehäuseteils ausgebildete Gehäuseteilöffnung durchdringt und das im Laderaumboden verankert ist. Das in seine Nichtgebrauchsstellung verschwenkte Ösenelement, der Kopf des Befestigungselements und das Lagerteil sind in der Vertiefung versenkt angeordnet.
  • Aus der US 3,412,693 ist ebenfalls eine Verzurrösenanordnung bekannt, die jedoch kein separates Lagerteil besitzt.
  • Desweiteren ist bei dieser Verzurrösenanordnung das Lagerteil scheibenförmig ausgestaltet.
  • Die DE 41 03 250 A1 zeigt eine Verzurrösenanordnung, bei der ein napfförmiges Gehäuseteil mit Hilfe eines hülsenförmigen ersten Befestigungselements am Laderaumboden verankert ist, während ein hakenförmiges Lagerteil an seinem von der Öse abgewandten Ende mit einem zweiten Befestigungselement über das erste Befestigungselement mit dem Gehäuseteil verspannt ist.
  • Auch die EP 1 044 846 A1 zeigt eine Verzurrösenanordnung, die jedoch ohne Lagerteil auskommt. Desweiteren wird bei dieser Verzurrösenanordnung das Gehäuseteil von einer Rückseite her gegen den Laderraumboden verschraubt, der hierzu mit einer Öffnung ausgestattet ist, durch die das Ösenelement hindurchführbar ist.
  • Aus der DE 295 00 242 U1 ist eine andere Verzurrösenanordnung bekannt, die eine als Lagerschale ausgebildete Lageraufnahme aufweist. Die Lageraufnahme besitzt Achsaufnahmen, in die Achsabschnitte einer Verzurröse hineinragen und eine Schwenkverstellung der Verzurröse ermöglichen. Im Bereich dieser Achsabschnitte ist die Lageraufnahme nach unten hin offen ausgebildet. Die so gebildete Verzurrösenanordnung wird in eine Tasche eingesetzt, die in einem Pritschenblech eines Lastkraftwagens ausgebildet ist.
  • Aus der DE 299 11 871 U1 ist eine weitere Verzurrösenanordnung bekannt, die als Scharniereinsatz ausgebildet ist. Dieser Scharniereinsatz besteht im wesentlichen aus einem napfförmigen Einsatzkörper mit einem Aufnahmeraum, in dem Verzurröse untergebracht ist. Der Einsatzkörper besitzt außerdem einen umlaufenden Kragen zur Auflage entlang eines Randes einer Aussparung, die in einer Ladefläche ausgebildet ist und der Kontur des Aufnahmeraums entspricht. Der Einsatzkörper ist mit Befestigungsbohrungen ausgestattet, in welche Schrauben zum Verankern des Einsatzkörpers an der Ladefläche einsetzbar sind. Im Einsatzkörper sind außerdem Lagerbohrungen ausgebildet, in welche Lagerzapfen der Verzurröse hineinragen, wodurch die Verzurröse schwenkbar am Einsatzkörper gelagert ist.
  • Die DE 41 07 304 C2 zeigt eine andere Verzurrösenanordnung, die im wesentlichen aus einer in einer Ladebrücke eingelassenen Mulde besteht, in der eine Drehachse fest eingelassen ist. Die Drehachse wird dabei von einem länglichen Ösenelement mittels eines Langlochs umgriffen, so daß das Ösenelement sich über mehrere Freiheitsgrade in der Mulde anlegen kann. Das Ösenelement weist in Längsrichtung des Langlochs eine Kröpfung auf, so daß ein Flachkarabiner problemlos und ohne zusätzlichen Raumaufwand in das Langloch einhängbar ist. Die Mulde weist an ihrer äußeren Begrenzung eine Schräge auf, die es gestattet, daß das Ösenelement sich dort in der äußersten Position anlegen kann.
  • Eine weitere Verzurrösenanordnung ist in der DE 39 35 267 C2 gezeigt, bei der ebenfalls eine Mulde vorgesehen ist, in der ein Ösenelement angeordnet ist. Dieses Ösenelement ist um eine Drehachse schwenkbar gelagert und aus seiner in der Mulde einliegenden Position in eine aus der Mulde herausstehenden Position bringbar. Im Ösenbereich ist eine Kröpfung vorgesehen. Das Ösenelement besteht aus einem Lagerrohr und einem damit fest verbundenen Ösenblech, das eine Öse aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Verzurrösenanordnung anzugeben, die relativ einfach montierbar und relativ preiswert herstellbar ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Verzurrösenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Verzurrösenanordnung mit einem Lagerteil auszustatten, in dem das Ösenelement schwenkbar gelagert ist und mit dem ein Gehäuseteil, in dem das Ösenelement und das Lagerelement untergebracht sind, am Laderaumboden befestigbar ist. Auf diese Weise wird mit der Fertigstellung der Verzurrösenanordnung und der Befestigung des Lagerteils am Laderaumboden gleichzeitig das Gehäuseteil am Laderaumboden festgelegt. Das Gehäuseteil und das Lagerteil können dabei relativ preiswert herstellbar sein; des weiteren vereinfacht sich der Zusammenbau.
  • Die erfindungsgemäße Verzurrösenanordnung ist an einen Laderaumboden angepasst, der ein Bodenblech und einen darauf angeordneten Bodenbelag, z. B. Teppichboden, Gummiboden, Holzboden, aufweist. Hierzu ist das Befestigungselement am Bodenblech verankert, wobei der Bodenbelag eine Aussparung aufweist, in der das Gehäuseteil angeordnet ist und auf dem Bodenblech aufliegt, wobei der Rand des Gehäuseteils so dimensioniert ist, daß er etwa bündig mit dem Bodenbelag abschließt oder geringfügig, z. B. etwa 1 mm, darüber vorsteht. Durch diese Bauweise ergibt sich eine besonders starre Fixierung der Verzurrösenanordnung am Laderaumboden. Im Hinblick auf einen als Holzboden ausgebildeten Bodenbelag zeigt sich ein weiterer besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung. Da der Gehäuseteilrand erfindungsgemäß etwa bündig mit dem Bodenbelag abschließt oder geringfügig darüber vorsteht, kann beim Verschieben von Ladegut auf dem Holzboden eine Kollision des Ladeguts mit dem empfindlichen Rand der im Holzboden ausgebildeten Aussparung vermieden werden. Insoweit ergibt sich durch die erfindungsgemäße Bauweise ein intensiver Schutz gegen Verschleiß des Holzbodens im Bereich der Aussparung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Lagerteil aus einem bandförmigen Blechteil durch Umbiegen um 180° hergestellt sein, wobei in einer Biegezone ein Lagerauge zur schwenkbaren Lagerung des Ösenelements ausgebildet wird. Blechformteile lassen sich besonders preiswert herstellen und zeichnen sich durch eine relativ hohe Festigkeit aus.
  • Besonders hohe Stabilität und Ausreißfestigkeit lassen sich gemäß einer Weiterbildung dadurch erzielen, daß sich die umgebogenen Abschnitte des Blechteils im Bereich der Lagerteilöffnung überlappen, so daß eine von einem Befestigungselement durchsetzte Lagerteilöffnung beide Blechteilabschnitte durchdringt.
  • Das Gehäuseteil kann zweckmäßig als Blechtiefziehteil ausgebildet sein, das sich ebenfalls durch eine preiswerte Herstellung und hohe Festigkeitswerte auszeichnet.
  • Die weiter oben genannte Schutzwirkung kann weiter verbessert werden, wenn der Gehäuseteilrand einen parallel zum Laderaumboden abstehenden Kragen aufweist, der den Bodenbelag überlappt und auf dem Bodenbelag aufliegt. Bei dieser Ausführungform bildet der Gehäuseteilrand mit seinem Kragen eine schützende Einfassung für den Aussparungsrand des Bodenbelags, wobei sich gleichzeitig eine zusätzliche Fixierung des Bodenbelags erzielen läßt. Dies ist insbesondere auch bei einem als Teppichboden ausgebildeten Bodenbelag von Vorteil, um ein Ausfransen des Teppichbodens im Bereich der Aussparung zu verhindern.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der am Gehäuseteilrand ausgebildete Kragen an seinem äußeren Ende einen nach unten abgewinkelten, ringförmig geschlossen umlaufenden Abschnitt aufweisen, wobei ein als Holzboden ausgebildeter Bodenbelag eine ringförmig geschlossen um die Aussparung umlaufende Nut aufweist, in welche der Kragenendabschnitt eingreift. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine intensive, formschlüssige Kopplung zwischen Gehäuseteil und Bodenbelag, die den Bodenbelag am Bodenblech fixiert und die Beschädigungen des Bodenbelags im Bereich seiner Aussparung verhindert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der am Gehäuseteilrand ausgebildete Kragen wiederum einen nach unten abgewinkelten, ringförmig geschlossen umlaufenden Abschnitt aufweisen, wobei in diesem Fall der Außenquerschnitt des Kragens im Bereich dieses Kragenendabschnitts etwa einem Innenquerschnitt eines in diesem Kragenendabschnitt zugeordneten Bereichs der Aussparung entspricht. Diese Merkmale haben zur Folge, daß das Gehäuseteil mit wenig oder ohne Spiel in die Aussparung des Bodenbelags eingesetzt ist. Hierdurch ergibt sich eine intensive seitliche Abstützung des Gehäuseteils, wodurch eine erhöhte Stabilität und Festigkeit für die Verzurrösenanordnung gewährleistet werden kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Verzurrösenordnung bei einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei einer dritten Ausführungsform,
  • 4 eine Draufsicht auf eine Verzurrösenanordnung gemäß den 1 bis 3,
  • 5 eine Schnittdarstellung wie in 1, jedoch bei einer vierten Ausführungsform,
  • 6 eine Draufsicht wie in 4, jedoch bei der Ausführungsform gemäß 5,
  • 7 einen Bereich auf eine Schnittdarstellung wie in 1, jedoch bei einer fünften Ausführungsform, und
  • 8 eine Draufsicht wie in 4, jedoch bei der Ausführungsform gemäß 7.
  • In den 1 bis 8 sind gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Entsprechend 1 weist eine erfindungsgemäße Verzurrösenanordnung 1 ein Gehäuseteil 2 auf, das tellerförmig oder napfförmig ausgestaltet ist. Dementsprechend besitzt das Gehäuseteil 2 eine Vertiefung 3, die von einem nach oben abstehenden, geschlossen umlaufenden Rand 4 eingefaßt ist. In dieser Vertiefung 3 sind ein Ösenelement 5 sowie ein Lagerteil 6 und ein zentrales Befestigungselement 7 untergebracht. Das Befestigungselement 7 ist stiftförmig oder bolzenförmig ausgestaltet und ist vorzugsweise durch eine Schraube gebildet. Das Ösenelement 5 ist am Lagerteil 6 schwenkbar gelagert und ist dadurch zwischen einer in den Figuren wiedergegebenen, raumsparenden Nichtgebrauchsstellung, in der sich das Ösenelement 5 im wesentlichen parallel zu einem Boden 8 des Gehäuseteils 2 erstreckt, und einer nach oben aufgerichteten Gebrauchsstellung verschwenkbar, in der das Ösenelement 5 zum Verzurren verwendbar ist.
  • Der Rand 4 ist vorzugsweise so dimensioniert, daß das in seine Nichtgebrauchsstellung verstellte Ösenelement 5, das Lagerteil 6 und das Befestigungselement 7 in der Vertiefung 3 versenkt angeordnet sind, d.h., die genannten Komponenten ragen nicht über den Rand 4 vor.
  • Entsprechend 4 besitzt das Lagerteil 6 ein im wesentliches zylindrisches Lagerauge 9, in dem das Ösenelement 5 mit einem geradlinigen Abschnitt 10 schwenkverstellbar gelagert ist. Wie aus den Figuren hervorgeht, ist das Lagerteil 6 bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform aus einem ebenen, bandförmigen Blechteil hergestellt, indem das Blechteil um 180° umgebogen wird, wobei ein oberer Blechteilabschnitt 11 mit einem unteren Blechteilabschnitt 12 in Überlappung gebracht wird, bis die beiden Blechteilabschnitte 11 und 12 flächig aneinander anliegen. Gleichzeitig wird der Biegevorgang so durchgeführt, daß sich in einer Biegezone 13, in welcher die beiden Blechteilabschnitte 11 und 12 miteinander verbunden sind, das Lagerauge 9 ausbildet. Beide Blechteilabschnitte 11 und 12 werden vor oder nach dem Umbiegen, z. B. durch einen Stanzvorgang, jeweils mit einer Öffnung 14 ausgestattet, die im umgebogenen Endzustand zueinander fluchten und gemeinsam eine Lagerteilöffnung 15 im Lagerteil 6 bilden.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Verzurrösenanordnung 1 bzw. deren Zusammenbau erfolgt dabei wie folgt:
    Das Befestigungselement 7 wird durch die Lagerteilöffnung 15 sowie durch eine im Boden 8 des Gehäuseteils 2 ausgebildete Gehäuseteilöffnung 16 hindurchgesteckt und in einem Laderaumboden 17 verankert. Dabei drückt ein Kopf 18 des Befestigungselements 7 von oben gegen das Lagerteil 6 und das Lagerteil 6 drückt gegen den Boden 8 des Gehäuseteils 2, wodurch Lagerteil 6 und Gehäuseteil 2 am Laderaumboden 17 festgelegt sind. Beispielsweise besteht der Laderaumboden 17 aus einem Bodenblech 19 und aus einem darauf angeordneten Bodenbelag 20, der hier beispielhaft durch einen Holzboden gebildet sein kann. Das Bodenblech 19 ist auf der vom Bodenbelag 20 abgewandten Seite mit einer Schweißmutter 21 ausgestattet, die eine Schraubverbindung mit dem Befestigungselement 7 ermöglicht. Auf diese Weise kann eine besonders effektive Verankerung des Befestigungselements 7 am Laderaumboden 17 bzw. am Bodenblech 19 erzielt werden. Es ist klar, daß das Bodenblech 19 für das Befestigungselement 7 eine entsprechende Durchgangsöffnung 22 aufweist.
  • Der Bodenbelag 20, also hier der Holzboden, ist zur versenkten Unterbringung des Gehäuseteils 2 mit einer Aussparung 23 ausgestattet, in welche das Gehäuseteil 2 zur Befestigung eingesetzt wird, so daß das Gehäuseteil 2 mit seinem Boden 8 direkt auf dem Bodenblech 19 zur Auflage kommt. Um einen die Aussparung 23 einfassenden Rand 24 im Bereich seiner oberen Kante 25 vor Beschädigungen zu schützen, ist der Gehäuseteil-Rand 4 so dimensioniert, daß er geringfügig, z. B. etwa 1 mm, über den Bodenbelag 20 vorsteht. Ebenso ist es möglich, den Gehäuseteil-Rand 4 im wesentlichen bündig mit dem Bodenbelag 20 abschließen zu lassen.
  • Der Rand 4 weist an seinem vom Gehäuselteilboden 8 abgewandten Ende einen parallel zum Laderaumboden 17 abstehenden Kragen 2b auf. Bei der Ausführungsform gemäß 1 ist an diesem Kragen 26 an seinem äußeren Ende ein nach unten abgewinkelter Abschnitt 27 ausgebildet. Der Kragen 26 und insbesondere auch der Kragenendabschnitt 27 sind vorzugsweise ringförmig geschlossen umlaufend ausgebildet.
  • Gemäß 1 kann der Innenquerschnitt der Aussparung 23 so groß gewählt sein, daß der Kragenendabschnitt 27 radial am Aussparungs-Rand 24 zur Anlage kommt, wenn das Gehäuseteil 2 in die Aussparung 23 eingesetzt ist. Mit anderen Worten Der Innenquerschnitt der Aussparung 23 entspricht dem Außenquerschnitt des Gehäuseteil-Rands 4 im Bereich seines Kragenendabschnitts 27.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 1 ist zwischen dem freien Ende des Kragenabschnitts 27 und dem Bodenblech 19 ein Abstand ausgebildet. Es ist klar, daß bei einer anderen Ausführungsform der Kragenendabschnitt 27 auch so dimensioniert sein kann, daß er sich bis zum Bodenblech 19 erstreckt.
  • Entsprechend 2 kann die Aussparung 23 gestuft ausgebildet sein, so daß der Bodenbelag 20 dementsprechend eine Stufe 28 besitzt. Diese Stufe 28 und der Kragenendabschnitt 27 sind vorzugsweise so dimensioniert, daß sich der Kragenendabschnitt 27 bei in die Aussparung 23 eingesetztem Gehäuseteil 2 auf der Stufe 28 abstützt. Zweckmäßig ist der Innenquerschnitt der Aussparung 23 im Bereich der Stufe 28 im wesentlichen gleich groß gewählt, wie der unterhalb des Kragenendabschnitts 27 vorhandene Außenquerschnitt des Gehäuseteil-Randes 4. Durch den so gebildeten formschlüssigen Einbau des Gehäuseteils 2 in die Aussparung 23 ergibt sich für das Gehäuseteil 2 und somit für die gesamte Verzurrösenanordnung 1 eine relativ hohe Stabilität. Außerdem ergibt sich dadurch eine Fixierung des Bodenbelages 20 am Bodenblech 19.
  • Entsprechend 3 kann der Bodenbelag 20 an seiner Oberseite eine ringförmig geschlossen um die Aussparung 23 umlaufende Nut 29 aufweisen, in welche der entsprechend dimensionierte Kragenendabschnitt 27 formschlüssig eingreift. Auch diese Maßnahme erhöht die Stabilität der gesamten Verzurrösenanordnung 1 und legt den Bodenbelag 20 am Bodenblech 19 fest.
  • Entsprechend 5 kann der Kragen 26 des Randes 4 auch ohne einen nach unten abgewinkelten Abschnitt ausgestattet sein, so daß der Kragen gemäß 5 bei in die Aussparung 23 eingesetztem Gehäuseteil 2 den Aussparungs-Rand 24 überlappt und auf dem Bodenbelag 20 anliegt. Auch diese Bauform bietet einen relativ hohen Schutz für die Kante 25 des Aussparungs-Randes 24 und dient zur Befestigung des Bodenbelags 20 am Bodenblech 19.
  • Entsprechend den 5 und 6 kann die erfindungsgemäße Verzurrösenanordnung 1 zusätzlich mit einem Fixierelement 30 ausgestattet sein, das Ösenelement 5 in seiner Nichtgebrauchsstellung fixiert. Beispielsweise ist das Fixierelement 30 durch einen Klebestreifen gebildet, der mit einem nicht aushärtenden Klebstoff beschichtet ist. Ebenso kann das Fixierelement durch ein elastisches Formteil gebildet sein, das beim Überführen des Ösenelements 5 in seine Nichtgebrauchsstellung zwischen Ösenelement 5 und Lagerteil 6 eingeklemmt und deformiert wird, wodurch sich ebenfalls eine Fixierung des Ösenelements 5 erzielen läßt.
  • Gemäß 7 können im Kragen 26 Kragenöffnungen 31 ausgebildet sein, in die stiftförmige Befestigungsmittel, z. B. Schrauben oder Nägel, einsetzbar sind, um das Gehäuseteil 2 an seinem Rand 26 mit dem Bodenbelag 20 zu verbinden. Im Bereich dieser Kragenöffnungen 31 kann der Kragen 26 muldenförmig ausgestaltet sein, um für Köpfe der jeweiligen Befestigungsmittel eine versenkte Anordnung zu ermöglichen.
  • Während das Gehäuseteil 2 in den 4 und 6 im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, kann das Gehäuseteil gemäß 8 auch eine andere Form aufweisen, die insbesondere stärker an die Kontur des Ösenelements 5 angepaßt sein kann.
  • Das Gehäuseteil 2 kann besonders einfach aus einem Blech, insbesondere mittels eines Tiefziehverfahrens, hergestellt werden.

Claims (12)

  1. Verzurrösenanordnung an einem Laderaumboden (17) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem tellerförmigen oder napfförmigen Gehäuseteil (2), das eine Vertiefung (3) aufweist, die von einem nach oben abstehenden Rand (4) eingefaßt ist, und mit einem Lagerteil (6), das ein im wesentlichen zylindrisches Lagerauge (9) für ein darin gelagertes Ösenelement (5) aufweist, wobei wenigstens ein stiftförmiges oder bolzenförmiges Befestigungselement (7) vorgesehen ist, das eine im Lagerteil (6) ausgebildete Lagerteilöffnung (15) und eine in der Vertiefung (3) des Gehäuseteils (2) ausgebildete Gehäuseteilöffnung (16) durchdringt und im Laderaumboden (17) verankert ist, wobei das Ösenelement (5) in einer Nichtgebrauchsstellung, der Kopf (18) des Befestigungselements (7) und das Lagerteil (6) in der Vertiefung (3) versenkt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, – dass das Befestigungselement (7) mit seinem Kopf (18) das Lagerteil (6) gegen das Gehäuseteil (2) andrückt und so das Gehäuseteil (2) mit dem Lagerteil (6) am Laderaumboden (17) festlegt, – dass der Laderaumboden (17) ein Bodenblech (19) und einen darauf angeordneten Bodenbelag (20) aufweist, – wobei das Befestigungselement (7) am oder im Bodenblech (19) verankert ist, – wobei der Bodenbelag (20) eine Aussparung (23) aufweist, in der das Gehäuseteil (2) angeordnet ist und auf dem Bodenblech (19) aufliegt, – wobei der Rand (4) des Gehäuseteils (2) so dimensioniert ist, dass er etwa bündig mit dem Bodenbelag (20) abschließt oder geringfügig darüber vorsteht.
  2. Verzurrösenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) des Gehäuseteils (2) einen parallel zum Laderaumboden (17) abstehenden Kragen (26) aufweist, der den Bodenbelag (20) überlappt und auf dem Bodenbelag (20) aufliegt.
  3. Verzurrösenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (26) wenigstens eine Kragenöffnung (31) aufweist, durch die hindurch ein stiftförmiges Befestigungsmittel mit dem Bodenbelag (20) zusammenwirkt.
  4. Verzurrösenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) des Gehäuseteils (2) einen parallel zum Laderaumboden (17) abstehenden Kragen (26) aufweist, wobei der Kragen (26) an seinem äußeren Ende einen nach unten abgewinkelten, ringförmig geschlossen umlaufenden Abschnitt (27) aufweist, wobei ein als Holzboden ausgebildeter Bodenbelag (20) eine ringförmig geschlossen um die Aussparung (23) umlaufende Nut (29) aufweist, in welche der Kragenendabschnitt (27) eingreift.
  5. Verzurrösenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außenquerschnitt des Gehäuseteilrands (4) etwa einem Innenquerschnitt der Aussparung (23) entspricht.
  6. Verzurrösenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (26) an seinem äußeren Ende einen nach unten abgewinkelten, ringförmig geschlossen umlaufenden Abschnitt (27) aufweist, wobei der Außenquerschnitt des Kragens (26) im Bereich dieses Kragenendabschnitts (27) etwa einem Innenquerschnitt eines diesen Kragenendabschnitt (27) zugeordneten Bereichs der Aussparung (23) entspricht.
  7. Verzurrösenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (23) gestuft ausgebildet ist und unterhalb des dem Kragenendabschnitt (27) zugeordneten Bereichs einen Innenquerschnitt aufweist, der etwa dem Außenquerschnitt eines unterhalb des Kragenendabschnitts (27) liegenden Bereichs des Randes (4) entspricht.
  8. Verzurrösenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (6) aus einem bandförmigen Blechteil durch Umbiegen um 180° hergestellt ist, wobei in einer Biegezone (13) das Lagerauge (9) ausgebildet ist.
  9. Verzurrösenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich umgebogene Abschnitte (11, 12) des Blechteils im Bereich der Lagerteilöffnung (15) überlappen, so dass die Lagerteilöffnung (15) beide Blechteilabschnitte (11, 12) durchdringt.
  10. Verzurrösenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (7) als Schraube ausgebildet ist, die zu ihrer Verankerung mit einem im oder am Laderaumboden (17) ausgebildeten Gewinde zusammenwirkt.
  11. Verzurrösenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixierelement (30) vorgesehen ist, welches das Ösenelement (5) in seiner Nichtgebrauchsstellung fixiert.
  12. Verzurrösenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (2) als Blechtiefziehteil ausgebildet ist.
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