DE10129885C1 - Verfahren zur Regelung der Heizleistung eines Backofens - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Heizleistung eines Backofens

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Abstract

Verfahren zur Regelung der Heizleistung eines Backofens in Abhängigkeit von einer insbesondere für einen vorgegebenen Backvorgang mit mindestens einem Backabschnitt vorgebbaren Soll-Temperatur (T¶soll¶) und einer im Innenraum des Backofens erfassten Ist-Temperatur (T¶ist¶), deren Differenz über die Backzeit (t) integriert wird. Die Soll-Temperatur (T¶soll¶) wird zu mindestens einem Zeitpunkt im Verlauf des Backvorganges in Abhängigkeit vom Wert des Integrals (S) der Differenz zwischen der Soll-Temepratur (T¶soll¶) und der Ist-Temperatur (T¶ist¶) über der Backzeit (t) korrigiert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Heiz­ leistung eines Backofens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In industriell genutzten Backöfen werden Teigwaren anhand von jeweils individuell an das Backgut angepassten Tempera­ turverläufen gebacken, so dass während eines typischen Backvorgangs verschiedene Temperaturen im Backraum erreicht werden. Um das Backergebnis positiv zu beeinflussen werden ausserdem während des Backvorgangs Wasserdampfschwaden in den Backraum eingeleitet.
Für das Be- und Entladen industriell genutzter Backöfen werden unterschiedliche Methoden verwendet. So werden in Etagenbacköfen die Bleche mit dem Backgut in separate und übereinander liegende Öfen geschoben. In Stikkenöfen werden Stikkenwagen, in denen eine Vielzahl von Blechen mit Teig­ rohlingen untergebracht werden können, als Ganzes in den Backofen gerollt. Weiterhin sind kleinere Backöfen für die Verwendung in Bäckereifilialen bekannt, in die mehrere Ble­ che mit Backgut von Hand in eine einzige Backofenkammer eingeschoben werden.
Einfache Backofensteuerungen regeln die Temperatur eines Backofens nach einem Soll-Temperaturverlauf, der z. B. empi­ risch für einen vollen Backofen und ein bestimmtes Backgut festgelegt wurde. Die folgenden Backzyklen werden dann nach diesem Soll-Temperaturverlauf dergestalt gesteuert, dass kontinuierlich oder in kurzen Zeitabständen die Ist-Tempe­ ratur im Backraum mit der jeweiligen Soll-Temperatur ver­ glichen wird. Liegt die Ist-Temperatur unterhalb der Soll- Temperatur, wird die Heizquelle in Betrieb genommen oder weiter in Betrieb gehalten; liegt die Ist-Temperatur hinge­ gen auf oder überhalb der Soll-Temperatur, wird die Heiz­ quelle abgeschaltet.
Aus der DE 195 11 621 C1 ist eine Backofensteuerung be­ kannt, bei der ein vollbelegter Ofen zunächst nach einem Soll-Temperaturverlauf gesteuert wird und dabei der Ist- Temperaturverlauf im Backraum gemessen und gespeichert wird. Für alle auf diese "Lernphase" folgenden Backzyklen, insbesondere auch für solche mit geringerer Belegung des Ofens, wird der gespeicherte Ist-Temperaturverlauf als neu­ er Soll-Temperaturverlauf zugrunde gelegt.
Aus der DE 198 39 008 C2 ist eine Backofensteuerung be­ kannt, bei der ein vollbelegter Ofen zunächst nach einem Soll-Temperaturverlauf gesteuert wird und dabei der Ist- Temperaturverlauf gemessen und gespeichert wird. Nach Ab­ schluss dieser "Lernphase" wird der gespeicherte Ist-Tempe­ raturverlauf über die Backzeit integriert und als Soll-In­ tegralwert gespeichert. Für alle auf diese "Lernphase" fol­ genden Backzyklen, insbesondere auch für solche mit gerin­ gerer Belegung des Ofens, wird laufend das Integral der Ist-Temperatur über die bereits vergangene Backzeit gebil­ det und mit dem Soll-Integralwert verglichen. Der Backvor­ gang wird abgebrochen, sobald der Ist-Integralwert den Soll-Integralwert überschreitet.
Nachteilig an den vorgenannten Verfahren ist, dass sie nicht oder nur unzureichend auf Änderungen der äusseren Be­ dingungen des Ofens reagieren. Schwankungen in der Schwa­ denzufuhr, unterschiedliche Temperaturen der Teigrohlinge beim Einschiessen, eine unterschiedliche Belegung des Ofens, ein Austausch des Stikkenwagens oder ein Nachlassen der Türdichtung führen zu veränderten Verhältnissen im Backraum und damit auch zu unterschiedlichen Backergebnis­ sen. Die oben genannten statischen Verfahren berücksichti­ gen diese Veränderungen entweder nicht, oder nur in einem geringen Masse anhand eines Referenzbackvorgangs. Dieser Referenzbackvorgang benötigt in einer "Lernphase" einen vollbeladenen Ofen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen­ den Erfindung daher die Aufgabenstellung zugrunde, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Gattung anzugeben, das auch bei unterschiedlicher Auslastung des Ofens ein gleichmässi­ ges Backergebnis ermöglicht und unabhängig von den äusseren Bedingungen und ohne eine "Lernphase" einen zuverlässigen Betrieb gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemässe Verfahren gewährleistet ein von der Belegung des Ofens unabhängiges Backergebnis. Das Verfahren liefert weiterhin auch bei sich ändernden äusseren Bedin­ gungen z. B. bei einem unterschiedlichen Wartungszustand der Türdichtungen oder einer verschieden starken Schwadenzufuhr ein gleichmässiges Backergebnis. Darüber hinaus ist eine "Lernphase" des Backofens mit voller oder teilweiser Bele­ gung wegen des adaptiv an die jeweiligen Bedingungen ange­ passten Backvorgangs nicht notwendige.
Dementsprechend wird der Backofen anhand einer vorgegebenen Soll-Temperaturkurve geregelt und dabei gleichzeitig die Ist-Temperatur im Backraum gemessen. Die Abweichung der Ist-Temperatur von der Soll-Temperatur wird fortlaufend über den Zeitverlauf des Backvorgangs integriert. Das Inte­ gral der Abweichung der Ist-Temperatur von der Soll-Tempe­ ratur kann als ein Mass der Energiedifferenz zwischen der durch den Soll-Temperaturverlauf vorgegebenen Energie und der real dem Backgut zugeführten Energie des Ist-Tempera­ turverlaufs angesehen werden. Die Soll-Temperatur wird dann zu einem festgelegten Zeitpunkt abhängig vom Wert des Inte­ grals korrigiert. Nach dieser neuen Soll-Temperatur wird dann die Heizquelle im weiteren Verlauf des Backvorgangs gesteuert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Soll-Tempe­ ratur so korrigiert, dass der Betrag des Integrals nach der Korrektur kleiner wird oder zumindest langsamer anwächst als ohne die Korrektur. Dadurch wird erreicht, dass die Differenz zwischen dem Soll-Temperaturverlauf und dem Ist- Temperaturverlauf im Mittel bei Null liegt. Damit ist dann auch die Energie, die in das Backgut eingebracht wird, gleich der Energie, die durch den Soll-Temperaturverlauf vorgegeben wird.
Die Korrektur der Soll-Temperatur kann in festen Zeitab­ ständen durchgeführt werden. Die Zeitabstände können kurz gegenüber der gesamten Backdauer sein und beispielsweise auch 30 Sekunden betragen. Durch die daraus folgende häu­ fige Korrektur der Soll-Temperatur wird einem übermässigen Ansteigen des Integrals und damit einem übermässigen An­ steigen der Abweichung zwischen der zuzuführenden Soll-E­ nergie und der zugeführten Ist-Energie entgegengewirkt. Die Korrektur der zugeführten Energie wird durch ein kurzes Korrekturintervall zeitnah am Soll-Energieverlauf vorgenom­ men. Dadurch bleibt die Abfolge der jeweiligen Back­ abschnitte erhalten, was einen positiven Einfluss auf das Backergebnis hat.
Mit Vorteil wird die Korrektur der Soll-Temperatur nach einem Backabschnitt durchgeführt. Durch dieses Vorgehen werden weniger Regelvorgänge als bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel notwendig. Der zusätzliche Energieein­ trag in die Backwaren findet dennoch relativ zeitnah je­ weils nach einem einzelnen Backabschnitt statt.
Vorzugsweise wird die korrigierte Soll-Temperatur nach dem Durchlaufen des letzten Backabschnitts so lange gehalten, bis der Betrag des weiterhin gebildeten Integrals bei Null liegt. Mit dieser Ausführungsform wird sichergestellt, dass die zugeführte Ist-Energie mit der geforderten Soll-Energie auch dann übereinstimmt, wenn nach dem Durchlaufen des letzten Backabschnitts noch eine Differenz zwischen der Soll-Energie und der Ist-Energie bestand.
Weiterhin kann die Korrektur der Soll-Temperatur durch Ad­ dition eines positiven oder negativen Korrekturwerts durch­ geführt werden. Das Vorzeichen und der Betrag des Korrek­ turwerts hängen vom Wert des Integrals ab. Die Korrektur der Soll-Temperatur lässt sich so technisch einfach durch­ führen.
Vorteilhaft ist, den Betrag des Korrekturwerts proportional zum Betrag des Integrals zu bestimmen. So wird bei kleinen Abweichungen ein kleiner Korrekturwert und bei grossen Ab­ weichungen ein grosser Korrekturwert zur Steuerung einge­ setzt. Einerseits werden dadurch zu extreme Regelschritte und damit ein Überschwingen oder Einschwingen der Steuerung vermieden, andererseits werden aber grosse Energiedifferen­ zen schnell ausgeregelt.
In einer weiteren Ausführungsform wird der Betrag des Kor­ rekturwerts durch einen maximalen Wert begrenzt. Dadurch wird verhindert, dass bei einem grossen Integralwert das Backgut durch eine extreme Temperaturkorrektur verbrannt wird oder einer das endgültige Backergebnis beeinträch­ tigenden Temperatur ausgesetzt wird.
Mit Vorteil liegen die Korrekturwerte in diskreten Werten vor. Die Regelvorgänge können so an die jeweiligen techni­ schen Bedingungen des Ofens und der Heizquelle angepasst werden. Auf eine stufenlose Steuerung der Heizquelle kann so verzichtet werden.
Die Korrektur der Soll-Temperatur kann weiterhin durch eine Multiplikation der Soll-Temperatur mit einem Korrekturfak­ tor vorgenommen werden. Der Wert des Korrekturfaktors hängt von Betrag und Vorzeichen des Integrals ab. Die Korrektur des Soll-Werts kann so einfach durchgeführt werden.
Vorzugsweise hat der Korrekturfaktor entweder den Wert 1, oder einen Wert kleiner oder grösser als 1. Liegt die Dif­ ferenz zwischen Soll-Energie und Ist-Energie bei Null, so wird der Korrekturfaktor gleich 1 gesetzt. Ist das Integral ungleich Null, so kann der Korrekturfaktor in der Weise angepasst werden, dass der Betrag des Integrals entweder kleiner wird oder zumindest langsamer ansteigt, als ohne Korrekturaktor. Dadurch wird das Ausregeln der Differenzen zwischen Soll-Energie und Ist-Energie einfach möglich.
Der Korrekturfaktor wird insbesondere proportional zum Be­ trag des Integrals bestimmt. Dadurch wird zum einen gewähr­ leistet, dass grosse Abweichungen zwischen Soll-Energie und Ist-Energie schnell ausgeregelt werden können, zum anderen wird ein Überschwingen oder ein Einschwingen der Steuerung durch extreme Korrekturen der Soll-Temperatur vermieden.
In einer weiteren Ausführungsform wird der Betrag des Kor­ rekturfaktors durch einen maximalen und einen minimalen Wert begrenzt. Durch diese Begrenzungen werden extreme Temperaturkorrekturen verhindert, die zu einem Verbrennen des Backguts führen könnten. Durch die Begrenzungen wird au­ sserdem ein Überschwingen oder Einschwingen des Systems vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand einiger beispielhafter Temperaturverläufe verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Soll-Tempera­ turverlaufs eines typischen Backzyklus und eines daraus resultierenden Ist-Temperaturverlaufs ohne Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Verlaufs der über die Zeit integrierten Differenzen zwischen der Soll- und Ist-Temperatur aus Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Soll-Temperatur­ verlaufs aus Fig. 1 mit vorgegebenen und in fest­ gelegten Zeitabständen zu dem Soll-Temperaturver­ lauf hinzu addierten Korrekturwerten,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Verlaufs der über die Zeit integrierten Differenzen zwischen Soll- und Ist-Temperaturen aus Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der vorgegebenen Kor­ rekturwerte aus Fig. 3,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Soll-Temperatur­ verlaufs aus Fig. 1 mit vorgegebenen und nach jedem Backabschnitt hinzu addierten Korrekturwerten und einer schematischen Darstellung der über die Zeit integrierten Differenzen zwischen Soll- und Ist- Temperatur,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Soll-Temperatur­ verlaufs aus Fig. 1 mit einem vorgegebenen und nach dem Ende des Backzyklus angefügten Korrekturwert und einer schematischen Darstellung der über die Zeit integrierten Differenzen zwischen Soll- und Ist-Temperaturen.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Soll-Temperaturverlauf Tsoll und einen dazugehörigen Ist-Temperaturverlauf Tist eines gattungsgemässen Backofens. Der Soll-Temperaturverlauf Tsoll stellt einen typischen Backzyklus dar, der aus verschiede­ nen Backabschnitten BA1 bis BA5 besteht, in denen jeweils unterschiedliche Soll-Temperaturen Tsoll vorgegeben sind. Nach Durchlaufen des letzten Backabschnitts BA5 wird der Backzyklus durch Öffnen der Backofentür beendet.
Die im Backraum des Backofens gemessene Ist-Temperatur Tist zeigt einen charakteristischen Verlauf. Zu Beginn des Back­ zyklus werden die Teigrohlinge in den Ofen eingeschossen, die entweder Zimmertemperatur haben oder gekühlt oder ge­ froren sind. In diesem ersten Backabschnitt BA1 werden aus­ serdem Wasserdampfschwaden in den Backraum eingeleitet. Weiterhin steht während des Einschiessens die Tür des Back­ ofens für eine gewisse Zeit offen. Durch diese Umstände zu Beginn des Backzyklus sinkt die Temperatur T im Backraum rapide ab. Der Soll-Temperaturverlauf Tsoll kann nicht ein­ gehalten werden und wird regelmässig unterschritten.
Auch im weiteren Verlauf des Backzyklus zeigt sich ein cha­ rakteristisches Temperaturverhalten. Die Ist-Temperaturen Tist verhalten sich gegenüber den im Soll-Temperaturverlauf Tsoll vorgegebenen Aufheiz- und Abkühlabschnitten träge. Grund dafür sind unter anderem die beteiligten Luft-, Teig- und Metallmassen im Innenraum des Backofens, die alle eine eigene Wärmekapazität haben. Der Ist-Temperaturverlauf Tist folgt daher dem Soll-Temperaturverlauf Tsoll mit einer ge­ wissen Verzögerung, die in den Abkühlabschnitten aufgrund von isolationsbedingten Wärmeverlusten des Backofens typi­ scher Weise geringer ist, als in den Aufheizabschnitten. Die Trägheit des Backofens variiert unter anderem auch mit der Belegung, da hier insbesondere unterschiedliche Teig­ massen am Backvorgang teilnehmen.
Als Folge aus den oben genannten Abweichungen des Ist-Tem­ peraturverlaufs Tist vom Soll-Temperaturverlauf Tsoll ergibt sich, dass dem Backgut regelmässig weniger Energie zuge­ führt wird, als durch den Soll-Temperaturverlauf Tsoll vor­ gegeben wurde. Diese Differenz zwischen Soll-Energie und Ist-Energie hängt aus den oben geschilderten Gründen zu einem guten Teil auch von der Belegung des Backofens ab, so dass bei unterschiedlicher Belegung unterschiedliche Bac­ kergebnisse erzielt werden.
Die Fläche S zwischen dem Soll-Temperaturverlauf Tsoll und dem Ist-Temperaturverlauf Tist, die man durch Integration der Differenz der beiden Temperaturverläufe erhält, kann als ein Mass für die Energiedifferenz zwischen der mit den Ist-Temperaturen Tist zugeführten Ist-Energie und der durch den Soll-Temperaturverlauf Tsoll vorgegebenen Soll-Energie betrachtet werden.
In Fig. 2 wird das Integral S der Differenzen zwischen der Soll- und der Ist-Temperatur über die Zeit, also über den Verlauf des Backvorgangs dargestellt. Die vorgenannten Ab­ weichungen der Ist-Temperatur Tist von der Soll-Temperatur Tsoll sind hier deutlich auszumachen. Auffällig ist, dass sich die Flächen S zwischen dem Soll-Temperaturverlauf Tsoll und dem Ist-Temperaturverlauf Tist am Ende des Backzyklus nicht zu Null addieren. Die zugeführte Energie ist in die­ sem Beispiel niedriger als die Energie, die durch den Soll- Temperaturverlauf Tsoll vorgegeben war.
In Fig. 3 ist der schematische Soll-Temperaturverlauf Tsoll aus Fig. 1 dargestellt. Zu diesem Soll-Temperaturverlauf Tsoll werden Korrekturwerte KW addiert, die mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens bestimmt werden. Daraus er­ gibt sich der dargestellte neue Soll-Temperaturverlauf Tsoll, nach dem die Heizquelle des Backofens geregelt wird. Mit diesem neuen Soll-Temperaturverlauf Tsoll ergibt sich der schematisch dargestellte Ist-Temperaturverlauf Tist.
Zur Ermittlung der Korrekturwerte KW wird die Differenz zwischen der Soll-Temperatur Tsoll und der Ist-Temperatur Tist laufend über die Zeit integriert und der Wert des Inte­ grals S zu einem bestimmten Zeitpunkt wie folgt bewertet. Ist der Wert des Integrals S gleich Null, so ist der Kor­ rekturwert KW gleich Null. Ist der Wert des Integrals S kleiner als Null, so wird ein negativer Korrekturwert KW zu der Soll-Temperatur Tsoll addiert. Ist der Wert des Integrals S grösser als Null, wird ein positiver Korrekturwert KW zu der Soll-Temperatur Tsoll addiert.
Der Betrag des Korrekturwerts KW kann auf unterschiedliche Weise bestimmt werden. In Fig. 3 wurden zwei konstante Be­ träge (5° und 10°) für den Korrekturwert KW festgelegt, um auf der einen Seite die Steuervorgänge an die möglichen Regelschritte der Heizquelle anzupassen und auf der anderen Seite das Backgut nicht durch zu extreme Temperaturverände­ rungen zu verbrennen.
Bei einer feiner abgestuften Steuerung der Heizquelle ist jedoch auch denkbar, die Korrekturwerte KW direkt propor­ tional zu dem Wert des Integrals S zu bestimmen. Eine Be­ grenzung des Korrekturwerts KW auf einen maximalen Wert KWmax ist dabei sinnvoll, um eine Zerstörung des Backguts zu vermeiden. Die erreichbare Höchsttemperatur des Backofens ist bei der Bestimmung aller Korrekturwerte KW immer als Limit in Betracht zu ziehen.
Auch nach der Addition des Korrekturwerts KW zu der Soll- Temperatur Tsoll wird dann weiterhin laufend die Differenz zwischen der ursprünglichen Soll-Temperatur Tsoll und der Ist-Temperatur Tist integriert, ohne dabei den vorhergehen­ den Wert zu löschen. Durch Vorzeichen und Betrag des Kor­ rekturwerts KW wird erreicht, dass der Wert des Integrals S im weiteren Verlauf des Backzyklus kleiner wird oder zumin­ dest langsamer anwächst als ohne Korrekturwert KW.
Dieser Prozess der Emittlung und der folgenden Addition von Korrekturwerten KW zu festgelegten Zeitpunkten wird bis zum Ende des Backvorgangs fortgesetzt.
In der Fig. 4 wird das Integral S der Differenzen zwischen der Soll-Temperatur Tsoll und der Ist-Temperatur Tist über den Verlauf des Backvorgangs bei Anwendung des erfindungsgemä­ ssen Verfahrens aus Fig. 3 dargestellt. Bei Vergleich mit der Fig. 2 ergibt sich, dass die Differenzfläche zwischen dem Ist-Temperaturverlauf Tist und dem Soll- Temperaturverlauf Tsoll am Ende des Backzyklus verschwindet. Damit ist die aus dem ursprünglichen Soll-Temperaturverlauf Tsoll vorgegebene Energie gleich der dem Backgut zugeführten Energie aus dem Ist-Temperaturverlauf Tist. Die Mittelwerte der Energien entsprechen sich am Ende des Backvorgangs.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird ein gleichmässi­ ges Backergebnis unabhängig von der Belegung des Ofens, un­ abhängig von Schwankungen in der Schwadenzufuhr und unab­ hängig von dem Wartungsgrad der Türisolierungen erzielt. Ein spezieller "Lernvorgang" des Steuerungsverfahrens, z. B. mit einem vollen Ofen, ist nicht erforderlich.
In Fig. 5 sind die Korrekturwerte KW über den Backzyklus hinweg dargestellt. Die Höhe des Korrekturwerts KW wurde hier auf die beiden Werte 5° und 10° festgelegt. Eine grö­ ssere Anzahl von diskreten Werten als die in Fig. 5 einge­ tragenen kann bei bestimmten Ofentypen sinnvoll sein. Ein dem Wert des Integrals S direkt proportionaler Wert ist ebenso denkbar wenn die Steuerung der Heizquelle dies un­ terstützt.
Fig. 6 zeigt wiederum den schematischen Soll-Temperaturver­ lauf Tsoll aus Fig. 1. Die Differenzen zwischen dem Soll- Temperaturverlauf Tsoll und dem Ist-Temperaturverlauf Tist werden integriert. Hier wird das Integral S, im Gegensatz zu Fig. 3, erst nach dem Ende eines jeden Backabschnitts BA1 bis BA5 bewertet. Hierzu wird ein Korrekturwert KW pro­ portional zum Wert des Integrals S bestimmt und zu der Soll-Temperatur Tsoll des folgenden Backabschnitts addiert, wobei der Betrag des Korrekturwerts KW auf einen maximalen Wert KWmax begrenzt ist. Diese neue Soll-Temperatur Tsoll wird so lange gehalten bis der Betrag des Integrals S auf Null abgesunken ist. Daran anschliessend wird der Wert der Soll-Temperatur Tsoll wieder auf die alte Soll-Temperatur Tsoll gesetzt. Die auftretenden Differenzen zwischen Soll- Temperaturverlauf Tsoll und Ist-Temperaturverlauf Tist werden weiterhin fortlaufend integriert.
Nach Beendigung eines Backabschnitts wird der nächste Kor­ rekturwert KW berechnet. Am Ende des Soll-Backzyklus wird zusätzlich bei einer Temperatur T, die dem Korrekturwert KW entspricht, solange weiter gebacken bis der Betrag des In­ tegrals S auf Null abgesunken ist. Dann wird der Backvor­ gang durch Öffnen des Ofens abgebrochen.
Fig. 7 zeigt wieder den schematischen Verlauf der Soll-Tem­ peratur Tsoll aus Fig. 1. Die Differenzen zwischen dem Soll- Temperaturverlauf Tsoll und dem Ist-Temperaturverlauf Tist werden integriert. Am Ende des Soll-Backzyklus nach dem Durchlaufen des Backabschnitts BA5 wird proportional zum Wert des Integrals S ein Korrekturwert KW bestimmt, der als neue Soll-Temperatur Tsoll gesetzt wird. Der Ofen wird dann solange weiter betrieben, bis der Betrag des Integrals S auf Null abgesunken ist. Dann wird der Backvorgang durch Öffnen der Tür abgebrochen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorgenannten beispielhaften Temperaturverläufe. Wesentlich für die Er­ findung ist allein, dass ein Backofen über eine Differenz­ messung von Soll- und Ist-Temperatur gesteuert wird, wobei die Differenz zeitlich aufintegriert wird und das daraus resultierende Integral am Ende des Backvorganges sehr klein ist.

Claims (13)

1. Verfahren zur Regelung der Heizleistung eines Back­ ofens in Abhängigkeit von einer insbesondere für einen vorgegebenen Backvorgang mit mindestens einem Backabschnitt vorgebbaren Soll-Temperatur und einer im Innenraum des Backofens erfassten Ist-Tempera­ tur, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen der Soll-Temperatur (Tsoll) und der Ist-Temperatur (Tist) über die Back­ zeit (t) integriert und die Soll-Temperatur (Tsoll) zu mindestens einem Zeitpunkt im Verlauf des Back­ vorganges in Abhängigkeit vom Wert des Integrals (S) der Differenz zwischen der Soll-Temperatur (Tsoll) und der Ist-Temperatur (Tist) über der Back­ zeit (t) korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Temperatur (Tsoll) in der Weise korri­ giert wird, dass der Betrag des Integrals (S) im weiteren Verlauf des Backvorgangs kleiner wird oder langsamer anwächst, als ohne Korrektur.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die Soll-Temperatur (Tsoll) in festen Zeitabständen, insbesondere alle 30 Sekunden, korrigiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die Soll-Temperatur (Tsoll) jeweils nach einem Backabschnitt korrigiert wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die korrigierte Soll- Temperatur (Tsoll) nach dem Ende des letzten Backab­ schnitts so lange gehalten wird, bis der Betrag des Integrals (S) den Wert Null erreicht hat.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Korrektur der Soll-Temperatur (Tsoll) ein positiver oder negativer Korrekturwert (KW) zu der Soll-Temperatur (Tsoll) addiert wird, wobei Betrag und Vorzeichen des Kor­ rekturwerts (KW) vom Wert des Integrals (S) abhän­ gig sind.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag des Korrek­ turwerts (KW) proportional zum Betrag des Werts des Integrals (S) ist.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag des Korrek­ turwerts (KW) durch einen maximalen Wert (KWmax) be­ grenzt wird.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturwert (KW) in diskreten Schritten ansteigt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Korrektur der Soll- Temperatur (Tsoll) die Soll-Temperatur (Tsoll) mit ei­ nem Korrekturfaktor (KF) multipliziert wird, wobei der Wert des Korrekturfaktors (KF) von Betrag und Vorzeichen des Integrals (S) abhängt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturfaktor (KF) entweder den Wert 1 annimmt, oder einen Wert, der größer oder kleiner als 1 ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, dass der Betrag des Korrek­ turfaktors (KF) proportional zum Betrag des Inte­ grals (S) ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, dass der Korrekturfaktor (KF) durch einen maximalen Wert (KFmax) und einen minimalen Wert (KFmin) begrenzt wird.
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