DE10128620A1 - Sprudelgetränkegerät - Google Patents

Sprudelgetränkegerät

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DE10128620A1
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FINKE, ROBERT, 32312 LUEBBECKE, DE
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Abstract

Es wird ein Sprudelgetränkegerät zum Zubereiten und ausgeben eines mit Gas versetzten, bevorzugt karbonierten Getränkes auf Wasserbasis beschrieben, das einen Vorratsbehälter für das Getränk und eine Gasquelle aufweist. Um ein solches Sprudelgetränkegerät konstruktiv einfach und kostengünstig bei effektiver Begasung auszugestalten, wird vorgeschlagen, eine Vorkühleinrichtung für Wasser vor Einleitung in den Vorratsbehälter vorzusehen und das Mischen von Gas und Wasser in einem Gasraum eines mit einer Kühleinrichtung versehenen Vorratsbehälters vorzunehmen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sprudelgetränkegerät der im Oberbegriff von An­ spruch 1 erläuterten Art, auf Vorratsbehälter der in den Oberbegriffen der Ansprüche 17 und 20 beschriebenen Art sowie ein Verfahren der im Oberbegriff von Anspruch 22 beschriebenen Art.
Die Selbstzubereitung von Sprudelgetränken, insbesondere von karbonisiertem Was­ ser findet zunehmende Verbreitung. Es sind beispielsweise Haushaltsgeräte bekannt, die mit einer Wasserflasche und einer Kohlendioxid-Patrone oder -Flasche ausge­ rüstet sind. Die Wasserflasche wird am Wasserhahn aus dem Leitungswassernetz befüllt, und die Kohlendioxid-Patrone ist käuflich erhältlich. Beide werden in das Gerät eingesetzt, wobei durch Knopf- oder Hebeldruck eine Verbindung zwischen den Koh­ lendioxidbehältern und der Wasserflasche geöffnet wird und Kohlendioxid in die Was­ serflasche eingeleitet wird. Nachteilig an diesen Haushalts-Sprudelgetränkegeräten ist es, dass das karbonisierte Getränk sofort verbraucht werden muss, da mit den be­ kannten Haushaltsgeräten nicht all zu viel Kohlendioxid in das Wasser eingebracht werden kann.
Um die Haltbarkeit des Sprudelgetränkes zu verbessern, beispielsweise zum Aufstel­ len der Geräte in Ladengeschäften oder Restaurants zur Selbstbedienung durch die Kunden, sind bereits Geräte auf dem Markt, die eine sogenannte Vorkarbonisierung vornehmen. Bei diesen Geräten wird das Kohlendioxid mit Hilfe eines Kompressors in das Wasser eingetragen, was wegen des erhöhten Drucks von etwa 10 bis 14 bar in einem gesonderten Druckbehälter geschehen muss. Wird das Sprudelgetränk ge­ zapft, so wird es aus diesem Druckbehälter über eine Kühlschlange geleitet, die sich in einem weiteren, diesmal mit Kühlmittel gefüllten Behälter befindet. Dieses Sprudel­ getränkegerät ist somit relativ kompliziert und platzaufwendig in der Konstruktion, da es außer der Kohlendioxid-Patrone oder -Flasche und dem Behälter für die Karboni­ sierung noch einen weiteren Kühlbehälter erfordert. Darüber hinaus ist das bekannte Sprudelgetränkegerät wegen seiner druckgesicherten Konstruktion auch relativ teuer und schwer.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und kostengünstiges Sprudelgetränkegerät bereitzustellen, das einen zur Bevorratung ausreichenden Gas- Eintrag gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene, intensivierte Kühlung des Wassers wird die Gasaufnahmefähigkeit des Wassers stark erhöht, so dass auch ohne die erhöhten Drücke von 10 bis 14 bar, beispielsweise lediglich mit dem Druck des Leitungswas­ sernetzes bzw. handelsüblicher Druckgaspatronen ein Begasungsgrad erreicht wer­ den konnte, der dem der teureren Kompressorsysteme etwa ebenbürtig ist.
Der Gaseintrag wird durch die Maßnahme nach Anspruch 2 noch weiter verbessert, wobei die Feinverteilung des Wassers durch die in den Ansprüchen 3 bis 5 beschrie­ bene Aufprallplatte und/oder durch die in Anspruch 6 beschriebene Spritzdüse erfolgt.
Die Kühleinrichtung sollte vorteilhafterweise in der Lage sein, gemäß Anspruch 7 das Wasser schockartig, d. h. sehr stark und schnell zu kühlen. Eine bevorzugte Kühlein­ richtung, die diese Kriterien erfüllt, ist die in den Ansprüchen 8 und 9 beschriebene Kühleinrichtung, die in der Lage ist, eine sogenannte Eisbank zu bilden. Erfindungs­ gemäß bildet sich die Eisbank aus gefrorenem Getränk, so dass das Getränk selbst in direktem Austauschkontakt mit dieser Eisbank steht, dadurch besonders effektiv ge­ kühlt wird und keine Gefahr einer Kontaminierung des Getränkes besteht, da die Eis­ bank selbst aus dem Getränkewasser gebildet wurde.
Die Ansprüche 10 bis 12 beschreiben besonders vorteilhafte Steuerungsmöglichkei­ ten, mit denen sichergestellt werden kann, dass die Kühlung effektiv bleibt.
Von besonderem Vorteil ist die Ausbildung der Vorkühleinrichtung gemäß Anspruch 13, durch die das Wasser durch das gekühlte Getränk selbst auf Vorkühltemperatur und, in Abhängigkeit von der Entnahmegeschwindigkeit bzw. des -volumens, gar be­ reits auf Endtemperatur gebracht wird, bevor das Wasser in den Vorratsbehälter und in Kontakt mit dem Gas gelangt. Diese Art der Vorkühlung erfordert keine zusätzlichen Steuerungen bzw. keinen zusätzlichen Energieaufwand und liefert doch stark gekühl­ tes Wasser, das in der Lage ist, relativ viel Gas aufzunehmen.
Anspruch 14 beschreibt eine besonders bevorzugte konstruktive Ausgestaltung der Vorkühleinrichtung.
Zweckmäßigerweise wird gemäß Anspruch 15 die Vorkühleinrichtung mit dem Lei­ tungswassernetz verbunden, so dass laufend Wasser nachgefüllt werden kann, bei­ spielsweise wenn die in Anspruch 16 beschriebene Niveausteuerung ein Absinken des Getränkespiegels im Vorratsbehälter feststellt. Die Niveausteuerung ist weiterhin so ausgebildet, dass sie für einen ausreichend niedrigen Getränkespiegel im Vorrats­ behälter sorgt, so dass sich über dem Getränk ein Druckgaspolster ausbilden kann.
Die erfindungsgemäße Kühleinrichtung unter Ausbildung eines Eisblocks aus dem zu kühlenden Getränk kann außer im erfindungsgemäßen Sprudelgetränkegerät auch gemäß Anspruch 17 für jeden anderen Vorratsbehälter für Getränke auf Wasserbasis eingesetzt werden.
Die Ansprüche 19 und 20 beschreiben bevorzugte Weiterbildungen eines derartigen Vorratsbehälters.
Eine erfindungsgemäß im Vorratsbehälter vorgesehene Aufnahmevorrichtung kann gemäß Anspruch 20 auch alternativ oder zusätzlich zur Vorkühlung des Wassers, als Kühleinrichtung für ein weiteres Getränk, die durch das erste Getränk gekühlt wird, eingesetzt werden.
Anspruch 21 beschreibt eine besonders bevorzugte konstruktive Ausgestaltung.
Anspruch 22 beschreibt ein Verfahren, mit dem auf konstruktiv einfache Weise und ohne Einsatz eines Kompressors eine vergleichsweise große Menge Gas im Wasser gelöst werden kann, vergleichbar mit den Ergebnissen, die ansonsten nur durch den Einsatz von hohen Drücken erzielt werden können.
Die Ansprüche 23 bis 25 beschreiben besonders vorteilhafte Weiterbildungen des er­ findungsgemäßen Verfahrens.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Zeich­ nung näher erläutert, die eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sprudelgetränkegeräts 1 zeigt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Sprudelgetränkegerät 1 zur Herstellung von begastem, bevorzugt karbonisiertem, d. h. mit Kohlendioxid versetztem Wasser, das bevorzugt aus dem örtlichen Leitungswassernetz stammt, ausgebildet. Mit dem erfin­ dungsgemäßen Gerät 1 ist jedoch auch die Herstellung anderer karbonisierter Ge­ tränke auf Wasserbasis, mit oder ohne Aroma-Träger, mit oder ohne Alkohol usw. möglich.
Das Sprudelgetränkegerät 1 enthält einen abgeschlossenen Vorratsbehälter 2, des­ sen Aufnahmevolumen an den Bedarf beim Endverbraucher angepasst werden kann. Im Vorratsbehälter 2 ist eine Steigleitung mit einer Einlauföffnung 3 im unteren Be­ reich vorgesehen, die zu einem ersten Zapfhahn 4 führt, durch den ein Benutzer kar­ bonisiertes Getränk in ein darunter befindliches Gefäß 5, dargestellt ist ein Becher, zapfen kann.
Im Inneren des Vorratsbehälters 2 ist eine Vorkühleinrichtung 6 in Form einer wen­ delförmig durch den Behälter laufenden Durchlauf-Kühlschlange 7 vorgesehen. Ein Ende der Kühlschlange 7 steht, bevorzugt über einen Wasseraufbereitungsfilter 25 (Aktivkohle plus Mikrofiltration) mit einer Quelle für den Getränkebasisstoff, also das Wasser, in Verbindung und ist bevorzugt über ein steuerbares Ventil 8 am Leitungs­ wassernetz 9 angeschlossen, das ein übliches Hauswassernetz mit einem Druck zwischen 2 und 6 bar sein kann, kann jedoch auch an Leitungswassernetze mit höherem Druck angeschlossen werden.
Das andere Ende der Kühlschlange 7 mündet, bevorzugt über eine obere Abdeckung 2a, in einen als Gasraum 10 ausgebildeten oberen Bereich des Vorratsbehälters 2, wobei der Begriff "oberer Bereich" im Hinblick auf die Schwerkraft definiert wird. Wie in der Zeichnung dargestellt, wird die Kühlschlange 7 zunächst in einem mit einem Ventil 11 versehenen Bogen 7a aus dem Behälter 2 herausgeführt und steht mit ei­ nem zweiten Zapfhahn 12 in Verbindung, durch den wiederum ein Gefäß 5, diesmal aus der Kühlschlange 7, befüllt werden kann.
Der Bogen 7a der Kühlschlange 7 tritt dann wiederum durch die Abdeckwand 2a in den Behälter 2 ein und mündet im Bereich einer Einrichtung 13 zur Feinverteilung des Wassers. Die Einrichtung 13 enthält eine Spritzdüse 14 und ein Prallblech 15. Die Spritzdüse 14 ist senkrecht nach unten gerichtet, während das Prallblech 15 quer zur Spritzrichtung der Spritzdüse 14 angeordnet ist. Das Prallblech 15 kann geriffelt oder anderweitig mit einer rauhen, zerstreuenden Oberfläche versehen sein und ist, wie in der Figur dargestellt, um die Spritzdüse 14 gewölbt. Es ist jedoch auch denkbar, das Prallblech V-förmig zu biegen.
Ebenfalls in den oberen Bereich 10 des Vorratsbehälters 2 mündet eine Leitung 16, die über ein steuerbares Reduzierventil 17 mit einer Druckgasquelle 18, dargestellt ist eine Druckgaspatrone, in Verbindung steht. Die Druckgasquelle 18 enthält bevorzugt Kohlendioxid, kann jedoch auch Sauerstoff oder ein anderes Gas enthalten, mit dem das Wasser versetzt werden soll.
In der Leitung 16 ist ein weiteres Absperrventil 16a vorgesehen, das die Gaszufuhr sperrt, wenn beim Zapfen von nicht-karbonisiertem Wasser über den Zapfhahn 12 das Ventil 11 den Weg zur Spritzdüse 14 sperrt.
Im Behälter 2 ist weiterhin eine bevorzugt an einen Transformator 19a angeschlossene Kühleinrichtung 19 angeordnet, die einen in den Behälter 2 hineinragenden Kühl­ stab 20 enthält, der so ausgelegt ist, dass sich um ihn ein Eispanzer oder eine Eis­ bank 21 aus dem sich im Behälter 2 befindenden Getränk ausbildet. Ein Eisbankfühler 22 ist im Bereich der Eisbank 21 angeordnet, der die Kühleinrichtung 19 steuert, um zu verhindern, dass die Eisbank 21 zu groß wird. Alternativ oder zusätzlich kann ein nicht gezeichneter Temperaturfühler vorgesehen sein, der die Temperatur des Ge­ tränks im Vorratsbehälter 2 überwacht und die Kühleinrichtung 19 entsprechend steuert.
Weiterhin ist im oberen Bereich 10 eine Niveausteuerung 23 mit einem oberen Sensor 23a und einem unteren Sensor 23b vorgesehen, die dafür sorgt, dass ein Wasser­ spiegel 24 des sich im Vorratsbehälter befindenden, karbonisierten Getränks nicht unter einen vorbestimmten Wert fällt und nicht über einen vorbestimmten Wert steigt, so dass der obere Bereich 10 des Vorratsbehälters 2 als Gasraum zur Verfügung steht. Über die Niveausteuerung 23 wird das Leitungswasserventil 8 und das Reduzier­ ventil 17 der Druckgasquelle 18 gesteuert.
Schließlich kann eine Umwälzeinrichtung für das sich im Vorratsbehälter 2 befindende Getränk vorgesehen werden, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichnet ist. Die Umwälzeinrichtung kann beispielsweise eine Umwälzpumpe, ein Rührwerk oder dgl. sein.
Je nach Aufstellungsort und Länge der Leitungen können alle oder ausgewählte Teile des Sprudelgetränkegerätes mit einer Isolierung versehen werden.
Wird das erfindungsgemäße Sprudelgetränkegerät in Betrieb genommen, so wird zu­ nächst der Vorratsbehälter 2 mit Druckgas gefüllt und die Kühleinrichtung 19 einge­ schaltet. Anfänglich beträgt der Gasdruck etwa 1 bar Überdruck. Dann wird der Hahn 8 geöffnet und Leitungswasser über die Einrichtung 13 zum Feinverteilen in den Vor­ ratsbehälter 2 geleitet, d. h. durch die Spritzdüse 14 auf die Prallplatte 15 gespritzt. Der entstandene Wassernebel gefriert sofort an der Oberfläche des Kühlstabes 20, so dass ich dort nach und nach die Eisbank 21 aufbaut. Das nicht gefrorene, stark mit Gas versetzte Wasser sammelt sich im Vorratsbehälter 2, so dass dort der Getränke­ spiegel 24 nach und nach ansteigt. Durch das Ansteigen des Getränkespiegels 24 wird das Gas komprimiert, bis sich im oberen Bereich 10 ein Gleichgewichtsdruck ein­ stellt, bei dem der Gasdruck das weitere Einleiten des Wassers verlangsamt oder verhindert. Dieser Gleichgewichtsdruck beträgt je nach Hauswasserdruck zwischen 2 und 6 bar. Erreicht der Getränkespiegel 24 ein oberes Niveau, das durch den oberen Sensor 23a der Niveausteuerung 23 bestimmt wird, wird der Hahn 8 des Wasser­ zulaufs geschlossen.
Im Vorratsbehälter 2 befindet sich nunmehr ein ausreichender Vorrat an karbonisier­ tem Getränk auf der gewünschten Kühltemperatur, z. B. 5°C, überlagert durch ein Druckgaspolster im oberen Bereich 10, das ein Entgasen verhindert und für eine wei­ tere Auf- oder Nachkarbonisierung sorgt, bis beispielsweise der Sättigungsdruck er­ reicht ist.
Zapft nun eine Benutzer aus dem Zapfhahn 4 karbonisiertes Getränk in den Becher 5 (das durch den sogenannten Kopfdruck im oberen Bereich 10 gefördert wird), so sinkt der Getränkespiegel 24. Wird das durch den oberen Sensor 23a bestimmte, obere Niveau unterschritten, so wird das Reduzierventil 17 geschlossen, so dass kein weiteres Gas nachströmen kann. Fällt der Getränkespiegel 24 weiter ab, so verringert sich der Gasdruck im oberen Bereich 10. Bei Unterschreitung des durch den unteren Sensor 23b bestimmten, unteren Niveaus des Getränkespiegels 24 wird der Hahn 8 wieder geöffnet, so dass Leitungswasser über die Leitung 9 in die Kühlschlange 7 gelangen kann. Dort wird das Wasser bereits bis fast auf die Temperatur des sich im Vorrats­ behälter 2 befindenden Getränks heruntergekühlt. Das Leitungswasser wird anschlie­ ßend über die Einrichtung 13 zum Feinverteilen geleitet, d. h. durch die Spritzdüse 14 auf die Prallplatte 15 gespritzt, so dass sich im oberen Bereich 10 ein feiner Wasser­ nebel ausbildet, durch den sich die freie Oberfläche des Wassers stark erhöht, so dass eine große Menge des sich im oberen Bereich 10 befindenden Druckgases auf­ genommen wird. Durch die Eisbankkühlung ist auch der obere Bereich des Behälters sehr stark gekühlt, so dass das eingeleitete Leitungswasser schockartig, d. h. sehr schnell relativ tief gekühlt werden kann, so dass seine Gasaufnahmefähigkeit opti­ miert wird. Durch das Einleiten des frischen Wassers steigt der Getränkespiegel 24 wieder an und erhöht den Druck des Gases im oberen Bereich 10. Wird das durch den oberen Sensor 23a bestimmte, obere Niveau wieder erreicht, so wird der Hahn 8 geschlossen und das Reduzierventil 17 wieder geöffnet, so dass auch während einer eventuellen Zapfruhe ausreichend Gas zur Verfügung steht, um ein Entgasen des Getränks zu verringern bzw. den Sättigungsdruck aufrechtzuerhalten.
Bei praktischen Versuchen wurde festgestellt, dass es mit dem erfindungsgemäßen Sprudelgetränkegerät möglich ist, eine Karbonisierung bis zu etwa 5,5 g Kohlendioxid pro Liter Wasser zu erreichen. Zum Vergleich dazu ergibt ein herkömmliches Haus­ haltsgerät, bei dem das Kohlendioxid in das ruhende Wasser eingeleitet wird, eine Karbonisierung von etwa 3,2 bis etwa 4,2 g/l während selbst beim Einsatz eines Kom­ pressors mit Pumpe unter einem Druck von 10 bis 14 bar nur eine unwesentlich höhere Karbonisierung von etwa 5,7 bis 6,7 g/l erzielbar ist.
Das erfindungsgemäße Sprudelgetränkegerät 1 bietet weiterhin die Möglichkeit, über den Zapfhahn 12 gekühltes, nicht karbonisiertes Wasser zu zapfen. Zu diesem Zweck ist der Zapfhahn 12 so mit dem Ventil 11 verbunden, dass beim Öffnen des Zapf­ hahnes 12 das Ventil 11 so gestellt wird, dass die Verbindung zwischen dem Leitungs­ wassernetz 9 und dem Zapfhahn 12 über die Kühlschlange 7 geöffnet, die Verbindung zur Spritzdüse 14 jedoch geschlossen wird. Der Hahn 8 wird geöffnet, falls er nicht schon offen ist. Auf diese Weise fließt aus dem Zapfhahn 12 Leitungswasser, das durch den Durchlauf durch das Getränk im Vorratsbehälter 2 auf beispielsweise 5°C bzw. die sogenannte "Wintertemperatur" des Leitungswasser gekühlt wurde.
Diese Möglichkeit, eine weitere Substanz durch das Getränk im Vorratsbehälter 2 kühlen zu lassen, ist jedoch nicht nur bei Vorratsbehältern für karbonisierte Getränke sinnvoll, sondern kann beispielsweise, alternativ oder zusätzlich zur Vorkühlung des Leitungswassers, dazu verwendet werden, durch das Getränk im Vorratsbehälter 2 ein weiteres aus dem Gerät zapfbares Getränk, wie beispielsweise Bier, oder einen Aromaträger, wie beispielsweise einen Fruchtsirup, zu kühlen. Damit kann sicher­ gestellt werden, dass die ausgegebenen Substanzen etwa die gleiche Temperatur auf­ weisen. Bei Verwendung einer Kühlschlange kann beispielsweise ein Ende der Kühl­ schlange mit einem ungekühlten Vorratstank verbunden werden, während das andere Ende der Kühlschlange, beispielsweise bei Sirupgetränken, mit in den gleichen Zapf­ hahn oder in einen benachbart dazu angeordneten Zapfhahn mündet. Der Vorratstank kann unter Druck gesetzt und/oder höher als der Vorratsbehälter angeordnet werden, um den Durchfluss zu bewirken.
Die erfindungsgemäß eingesetzte Eisbankkühlung unter Verwendung einer Eisbank aus dem gefrorenen Getränk ist weiterhin auch zur Kühlung von nicht karbonisierten Getränken sinnvoll. Zu diesem Zweck wird der Eispanzer oder die Eisbank direkt im Vorratsbehälter des Getränks aus dem Getränk selbst gebildet, wodurch das Getränk etwa in der Art der bekannten und beliebten Eiswürfelkühlung gekühlt werden kann, jedoch ohne die damit verbundenen Nachteile einer Verwässerung des Getränks, wenn das Eis schmilzt.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels kann bei­ spielsweise statt der Kühlschlange zur Vorkühlung Kühlrippen oder einfach ein in den Vorratsbehälter eingesetzter Aufnahmebehälter anderer Form eingesetzt werden. Die Kühlschlange oder eine andere Kühlung muss nicht unbedingt direkt durch das Ge­ tränk im Vorratsbehälter laufen, sondern kann auch außen an der Wandung des Vor­ ratsbehälters angeordnet sein und vom Getränk über die Wandung gekühlt werden, wobei dann der Vorratsbehälter in einem Kühlraum untergebracht oder mit einer die Kühlschlange und den Vorratsbehälter einschließenden Isolierung versehen wird. Ist der Vorratsbehälter nicht mit dem Leitungswassernetz verbunden, so kann durch eine geeignete Steuerung ein Gleichgewicht des Gasdrucks im Vorratsbehälter aufrecht­ erhalten werden, das dafür sorgt, dass so viel wie möglich Gas im Wasser gelöst und dort gelöst gehalten wird. Gegebenenfalls kann die Steuerung über Niveaufühler ent­ fallen und der Zustrom allein über einen sich im geschlossenen Behälter ausbildenden Gleichgewichtsdruck gesteuert werden. Statt der beiden Niveaufühler kann das obere und das untere Niveau durch einen Fühler mit zugeordnetem Rechner festgestellt werden; oder es wird nur ein einziges Niveau definiert, dessen Unter- bzw. Über­ schreitung zur Steuerung verwendet wird. Bei geringem Volumendurchsatz des Was­ sers kann das Verspritzen des Wassers bzw. das Vernebeln gegebenenfalls entfallen.

Claims (25)

1. Sprudelgetränkegerät zum Zubereiten und Ausgeben eines mit Gas versetzten, be­ vorzugt karbonisierten, Getränkes auf der Basis von Wasser, mit einem Vorrats­ behälter für das Getränk und einer Gasquelle, bevorzugt einer Kohlendioxidquelle, da­ durch gekennzeichnet, dass eine Vorkühleinrichtung (6) für das Wasser vor Einlei­ tung in den Vorratsbehälter (2) vorgesehen ist und das Mischen von Gas und Wasser in einem Gasraum (10) eines mit einer Kühleinrichtung (19) versehenen Vorrats­ behälter (2) erfolgt.
2. Sprudelgetränkegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ein­ richtung (13) zur Feinverteilung des Wassers zur Erhöhung der inneren Oberfläche vorgesehen ist, über die das Wasser in den Vorratsbehälter (2) leitbar ist.
3. Sprudelgetränkegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein­ richtung (13) eine in den Zufuhrweg des Wassers ragende Aufprallplatte (15) aufweist.
4. Sprudelgetränkegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf­ prallplatte (15) eine rauhe Oberfläche aufweist.
5. Sprudelgetränkegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufprallplatte (15) senkrecht unterhalb einer Einmündung einer von der Vorkühlein­ richtung (6) kommenden Zufuhrleitung (7a) angeordnet ist und einen nach oben offe­ nen, gekrümmten oder V-förmigen Querschnitt aufweist.
6. Sprudelgetränkegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Einrichtung (13) zum Feinverteilen von Wasser eine Spritzdüse (14) aufweist.
7. Sprudelgetränkegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass der Vorratsbehälter (2) mit einer Schockkühleinrichtung (19) versehen ist.
8. Sprudelgetränkegerät nach eine der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (19) eine im Vorratsbehälter (2) angeordnete Kühlfläche (20) zum Ausbilden einer Eisbank (21) aus gefrorenem Getränk enthält.
9. Sprudelgetränkegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühl­ einrichtung (19) einen frei in den Vorratsbehälter (2) ragenden Kühlstab (20) enthält.
10. Sprudelgetränkegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kühleinrichtung (19) steuerbar ist.
11. Sprudelgetränkegerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens ein Eisbank-Fühler (22) und/oder ein Temperaturfühler zum Überwachen der Ausbildung der Eisbank (11) vorgesehen ist.
12. Sprudelgetränkegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Umwälzeinrichtung zum Umwälzen des Getränks im Vorrats­ behälter (2) vorgesehen ist.
13. Sprudelgetränkegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorkühleinrichtung (6) eine Aufnahmeeinrichtung (7) für das Was­ ser enthält, die so angeordnet ist, dass das gekühlte Getränk im Vorratsbehälter (2) als Kühlmedium für das Wasser in der Aufnahmeeinrichtung (7) dient.
14. Sprudelgetränkegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkühleinrichtung (6) eine durch den Vorratsbehälter (2) geführte Durchlauf- Kühlschlange (7) enthält.
15. Sprudelgetränkegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Getränk auf der Basis von Leitungswasser zubereitet wird und dass die Vorkühleinrichtung (6) mit dem Leitungswassernetz (9) verbindbar ist.
16. Sprudelgetränkegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass dem Vorratsbehälter (2) eine Niveausteuerung (23) zum Feststellen des Füllstandes (24) und zum Ausbilden des Gasraums im Vorratsbehälter (2) zuge­ ordnet ist.
17. Vorratsbehälter mit einer Kühleinrichtung zum Ausgeben eines Getränks auf Was­ serbasis, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (10) eine im Vorrats­ behälter (2) angeordnete Kühlfläche (20) zum Ausbilden einer Eisbank (21) aus gefrore­ nem Getränk enthält.
18. Vorratsbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlein­ richtung (19) einen frei in den Vorratsbehälter (2) hineinragenden Kühlstab enthält.
19. Vorratsbehälter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (19) wenigstens einen Eisbank-Fühler (22) zum Überwachen der Ausbildung der Eisbank (21) aufweist.
20. Vorratsbehälter mit einer Kühleinrichtung zum Ausgeben eines Getränkes auf Wasserbasis, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorratsbehälter (2) ein erstes Ge­ tränk aufgenommen ist, das durch die Kühleinrichtung (19) gekühlt wird, und dass am Vorratsbehälter (2) eine weitere Aufnahmeeinrichtung (7) für eine Substanz vorgese­ hen ist, die durch das erste Getränk gekühlt wird.
21. Vorratsbehälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme­ einrichtung (7) als durch den Vorratsbehälter (2) laufende Durchlauf-Kühlschlange ausgebildet ist.
22. Verfahren zum Zubereiten und Ausgeben eines mit Gas versetzten, bevorzugt karbonisierten, Getränks auf der Basis von Wasser, wobei Druckgas und Wasser ge­ mischt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser kurz vor und beim Mischen mit dem Gas gekühlt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser in das Gas eingeleitet wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser beim Einleiten in das Gas fein verteilt wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass Wasser und unter Überdruck stehendes Gas in einem abgeschlossenen Behälter ge­ mischt werden, in dem ein auf den Wasserspiegel einwirkender Druckgasbereich auf­ rechterhalten wird.
DE2001128620 2001-06-13 2001-06-13 Sprudelgetränkegerät Withdrawn DE10128620A1 (de)

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