DE10128312A1 - Appliance for transferring position top jaw to an articulator comprises bracket round skull. fixture pin, fork, and adapter. - Google Patents

Abstract

A U-shaped face-bracket (2) is positioned in front of, and around, a skull (1). The bracket is joined, by means of a fixture-pin (5), to a biting-fork (8) which follows the shape of the teeth (9) at least in one section of it. The distance between the fork and the bracket is adjustable in length by a fixture pin which is detachably connected to the fork or bracket by means of an adapter (7).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung der Lage des Oberkiefers eines Gebisses in einem Schädel auf einen Artikulator, der mit einem Modell des Gebisses zu versehen ist, mit einem vor dem Schädel positionierbaren, im We­ sentlichen U-förmig um diesen herumlaufenden Gesichtsbogen, der über einen Fixierstift mit einer Bissgabel zu verbinden ist, die in wenigstens einem Abschnitt dem Gebiss in seiner Kontur folgt.The invention relates to a device for transmitting the position of the upper jaw of a denture in a skull on an articulator that is modeled on Bit is to be provided with a positionable in front of the skull in the we Significantly U-shaped around this face bow running over one Fixing pin to connect with a bite fork, which is in at least one section follows the bit in its contour.

In der Zahnprothetik ist es wichtig, für den bestmöglich funktionierenden Zahner­ satz individuell am Patienten gemessene Kiefergelenksbahnen bei der Herstellung von Zahnprothetik zur Verfügung zu haben.In dental prosthetics, it is important for the best functioning dentist Set of TMJ tracks measured individually on the patient during manufacture of prosthetic dentistry.

Das Kiefergelenk ist aufgrund seiner dreidimensionalen räumlichen Bewegungen eines der kompliziertesten Bewegungssysteme im menschlichen Körper. Um die­ ses System für den Aufbau einer Gebissprothese in einem zahntechnischen Labor nachzubilden, wird ein Bewegungssimulator benutzt, ein sogenannter Artikulator. Dieser ist eine mechanische Nachbildung des Kiefersystems. Er soll die dimensio­ nalen Verhältnisse des Unterkiefers zum Oberkiefer rekonstruieren und dessen Bewegungen wiedergeben. Dabei wird für die Ermittlung von individuell am Patienten zu nehmenden Maßen ein sogenannter Gesichtsbogen eingesetzt.The temporomandibular joint is due to its three-dimensional spatial movements one of the most complicated movement systems in the human body. To the system for the construction of a denture in a dental laboratory To simulate, a motion simulator is used, a so-called articulator. This is a mechanical replica of the jaw system. He is said to be the dimensio Reconstruct the natural relationships of the lower jaw to the upper jaw and its Play movements. It is used for the determination of individually on A so-called face bow is used to take the patient's measurements.

Dieser hilft, die räumliche Übertragung insbesondere der Lage des Oberkiefers in den Artikulator zu optimieren, wie z. B. die individuelle Entfernung des Kiefers und seiner Zähne zum Kiefergelenk, etc. This helps the spatial transmission in particular the location of the upper jaw optimize the articulator, such as B. the individual removal of the jaw and his teeth to the temporomandibular joint, etc.  

Für die Rekonstruktion der mit der Vorrichtung zu bestimmenden Kieferlage folgt die bei der Vorrichtung vorgesehene Bissgabel dem Gebiss in dessen Verlauf. Bei den bisher bekannten Bissgabeln sind diese dabei insbesondere mit einer Ab­ druckmasse belegt, so dass später dann im zahntechnischen Labor anhand des derart genommenen Abdruckes des Gebisses eine exakte Positionierung ermög­ licht wird.For the reconstruction of the jaw position to be determined with the device follows the bite fork provided in the device the bit in the course. at the bite forks known so far are particularly with an ab pressure mass, so that later in the dental laboratory using the thus taken impression of the dentition enables exact positioning light becomes.

Für den Gesichtsbogen als solchen wird die sogenannte Frankfurter Ebene als Be­ zugsebene genommen. Diese wird bestimmt einerseits durch die Ohrlöcher und zum anderen durch den Orbitalpunkt. Bei den Ohrlöchern geht man davon aus, dass sie in unmittelbarer Nähe zu dem Kiefergelenk liegen (in einem Abstand von bis zu 5 mm), wobei die dabei aufgrund des Maßfehlers auftretende Abweichung vernachlässigbar klein ist. Der Orbitalpunkt ist der unterste Punkt der Augenhöhle.For the facebow as such, the so-called Frankfurt level is called Be taken train level. This is determined on the one hand by the ear holes and on the other hand through the orbital point. With the ear holes one assumes that they are in close proximity to the temporomandibular joint (at a distance of up to 5 mm), whereby the deviation occurring due to the dimensional error is negligibly small. The orbital point is the lowest point of the eye socket.

Bezogen auf die derart bestimmte Ebene wird dann mit den vorbekannten Vor­ richtungen die Stellung insbesondere des Oberkiefers ermittelt. Auf diese Position des Oberkiefers kann sich dann bezüglich der Position des Unterkiefers bezogen werden, insbesondere bei der Geschlossenstellung der Kiefer.Relating to the level determined in this way is then done with the prior art directions determined the position of the upper jaw in particular. To this position the upper jaw can then refer to the position of the lower jaw especially when the jaw is closed.

Nachteilig bei den bisher bekannten Vorrichtungen ist es, dass sie aufgrund der relativ langen Hebelverhältnisse sich beim Transport vom Zahnarzt, wo an dem Patienten die Maße abgenommen werden, zum Labor, wo die Maße auf den Arti­ kulator übertragen werden, leicht verstellen können. Dies führt zu unerwünschten Fehlern bei der Herstellung der Zahnprothetik.A disadvantage of the previously known devices is that they are due to the relatively long leverage ratios during transport from the dentist to where Patients' measurements are taken to the laboratory, where the measurements are based on Arti can be transferred, easily adjusted. This leads to undesirable Errors in the manufacture of dental prosthetics.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung wie oben ange­ geben derart weiterzubilden, dass ohne die Gefahr von Verfälschungen die Maße vom Zahnarzt bzw. dem Patienten zu dem Labor bzw. dem Artikulator übermittelt werden können.The object of the present invention is therefore to provide a device as above give further training such that the dimensions without the risk of falsification transmitted by the dentist or the patient to the laboratory or the articulator can be.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Abstand zwischen Bissgabel und Gesichtsbogen über den Fixierstift längenverstellbar ist und der Fi­ xierstift über einen Adapter lösbar mit der Bissgabel oder dem Gesichtsbogen ver­ bunden ist. This object is achieved in that the distance between Bite fork and facebow is adjustable in length using the fixing pin and the Fi xierstift releasably ver with an adapter with the bite fork or the facebow is bound.  

Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass über den Adapter erreicht werden kann, dass die Bissgabel getrennt von dem Gesichtsbogen transportiert werden kann. Der Gesichtsbogen kann somit beim Zahnarzt verbleiben, während die Bissgabel mit dem daran befindlichen Adapter zum Labor transportiert wird. Hier wird sie dann wieder mit einem Gesichtsbogen verbunden, der dort vorhanden ist, um die Position des Gebisses in den Artikulator zu übertragen.The advantage of the invention is in particular that it is achieved via the adapter the bite fork can be transported separately from the facebow can be. The facebow can thus remain with the dentist while the bite fork with the attached adapter is transported to the laboratory. Here it is then connected again with a face bow, which is available there is to transfer the position of the bit into the articulator.

Man erkennt, dass somit sowohl beim Zahnarzt als auch beim Labor lediglich ein Gesichtsbogen vorhanden sein muss, die dann jeweils mit mehreren Bissgabeln nacheinander verwandt werden können. Durch die Reduzierung der Anzahl an Ge­ sichtsbögen ergibt sich auch eine Verringerung von für die Bereitstellung von Ge­ sichtsbögen gebundenem Kapital.It can be seen that both the dentist and the laboratory only have one Face bow must be present, each with several bite forks can be used one after the other. By reducing the number of Ge Visibility sheets also result in a reduction in the provision of Ge sight-bound capital.

Außerdem werden durch das Weglassen des Gesichtsbogens während des Trans­ portes die oben angesprochenen langen Hebel vermieden, die zu einer Verstellung der gesamten Vorrichtung und somit zu einer Verfälschung der mit ihr abgenom­ menen Maße führten.In addition, by omitting the facebow during the trans portes avoided the long levers mentioned above, which lead to an adjustment the entire device and thus to falsify the abgenom with it measures.

Vorteilhafterweise ist der vorgesehene Fixierstift mit einer Skala versehen, an dem die eingestellte Länge zwischen Bissgabel und Gebissbogen ablesbar ist. Über diese Skala kann im zahntechnischen Labor bei der Wiedereinrichtung der Bissga­ bel an einem Gesichtsbogen der korrekte Abstand eingestellt werden. Aufgrund der Skala kann dabei bei der Trennung von Gesichtsbogen und Bissgabel der Fi­ xierstift auch an dem Gesichtsbogen verbleiben und es wird lediglich die an ihm eingestellte Länge abgelesen und dem zahntechnischen Labor mitgeteilt. Eine un­ beabsichtigte Längenverstellung des Fixierstiftes während des Transportes kann somit vermieden werden. Alternativ kann am Fixierstift die eingestellte Länge auch beispielsweise mit einem Farbstift markiert werden. Der Fixierstift ist dann separat mit der Bissgabel an das zahntechnische Labor zu senden und man kann dort dann anhand der vorgenommenen Markierung wieder den korrekten Abstand ein­ stellen. The fixing pin provided is advantageously provided with a scale on which the set length between the bite fork and denture arch can be read. about this scale can be used in the dental laboratory when re-setting the bissga the correct distance can be set on a facebow. by virtue of the scale can be used to separate the face bow and bite fork of Fi Xierstift also remain on the facebow and it will only be the one on it read the set length and inform the dental laboratory. A un Intended length adjustment of the locating pin during transportation can thus be avoided. Alternatively, the length set on the fixing pin can also be used for example marked with a colored pencil. The fixing pin is then separate Send with the bite fork to the dental laboratory and you can go there then use the marking made to set the correct distance again put.  

Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der vorgesehene Adapter auf ein dem Gebiss abgewandtes Ende der Bissgabel aufschiebbar und dort zu fixieren, wobei die Bissgabel selbst als Abdrucklöffel ausgebildet sein kann. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass ein Patient nur einmal die für ihn unange­ nehme Prozedur über sich ergehen lassen muss, bei der die Gebisssituation er­ mittelt wird. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform wird der für die normale Abformung benutzte Abdrucklöffel gleichzeitig als Bissgabel verwandt. Dies verrin­ gert auch die Zeiten, die für die Abdrucknahme sowie für das Nehmen der Maße des Gebisses bezogen auf den Schädel vorzusehen sind.In a particularly preferred embodiment, the adapter provided can be pushed onto an end of the bite fork facing away from the bit and closed there fix, the bite fork itself can be designed as an impression tray. This Embodiment has the advantage that a patient is only uncomfortable for him once have to endure the procedure in which the dentition situation is averaged. According to this preferred embodiment, that for normal Impression used impression trays also used as a bite fork. Reduce this also the times for taking the impression and for taking the measurements of the dentition related to the skull.

Außerdem kann eine derartige Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung auch kostengünstiger angeboten werden, da keine separaten Bissgabeln vorzusehen sind.In addition, such an embodiment of a front according to the invention direction are also offered more cheaply, since there are no separate bite forks are to be provided.

Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn der vorgesehene Adapter über eine Klemmvorrichtung an der Bissgabel fixierbar ist, wobei diese Fixierung vor­ teilhafterweise über Schrauben vorgenommen wird, die eine besonders hohe Hal­ tekraft ermöglichen.It has proven to be advantageous if the adapter provided over a clamping device can be fixed to the bite fork, this fixing before is done, in part, via screws, which have a particularly high hal enable technicians.

Im Übrigen wird für den Adapter auch noch vorgeschlagen, dass er auf seiner dem Fixierstift zugewandten Seite eine mit aushärtbarem Material füllbare Schale auf­ weist.In addition, it is also proposed for the adapter that it is on its Fixing pin facing side on a tray that can be filled with curable material has.

In diese mit aushärtbarem Material gefüllte Schale kann der Fixierstift bei der Ab­ nahme der Maße hineingedrückt werden. Die Position des Fixierstiftes insbesondere im Hinblick auf seine Winkelstellungen gegenüber der Schale bzw. dem Adapter werden so exakt im aushärtbaren Material hinterlassen, wenn der Fixierstift beim Zahnarzt aus dem ausgehärteten Material entfernt wird. In den durch das Entfernen entstandenen Hohlraum wird dann im zahntechnischen Labor wieder ein Fixierstift eingeführt, der bezogen auf den Adapter und damit die Bissgabel genau dieselbe Position einnimmt wie der Fixierstift, der bei der Abnahme der Maße vorhanden war. Es können somit auch Schrägstellungen, Neigungen, etc. des Gebisses vom Zahn­ arzt zum Labor übertragen werden, die das Gebiss bezüglich der durch den Ge­ sichtsbogen bestimmten Frankfurter Ebene hat. In this shell filled with hardenable material, the fixing pin can be taking the measurements. The position of the fixing pin in particular with regard to its angular positions relative to the shell or the adapter are left exactly in the hardenable material when the fixing pin is attached to the Dentist is removed from the cured material. In the by removing The cavity created is then again a fixing pin in the dental laboratory introduced, the same with respect to the adapter and thus the bite fork Assumes position like the fixing pin that was present when the measurements were taken. This means that inclinations, inclinations, etc. of the teeth can be removed from the tooth doctor to be transferred to the laboratory, the dentition regarding the by the Ge viewpoint has certain Frankfurt level.  

Die Schale im Adapter hat grundsätzlich eine Positionsmarkierung integriert, so dass gewährleistet ist, dass ausgehärtetes Material, in dem die Position eines Fi­ xierstiftes festgehalten ist, immer wieder positionsgenau in der Schale zu fixieren ist, falls es aus der Schale herausfällt. Die Positionsmarkierung kann aber auch als das ausgehärtete Material festhaltende Retention ausgebildet sein.The shell in the adapter has basically integrated a position marker, see above that ensures that cured material in which the position of a fi xierstiftes is fixed, always in the exact position in the shell is if it falls out of the bowl. The position marker can also be used as the hardened material retaining retention.

Ein weiterer Vorteil des vorgesehenen Adapters, der die Bissgabel trägt, ist, dass er mit einer Halterung zu versehen ist, über die die Bissgabel in einer Transport­ box befestigt werden kann. Hierdurch wird vermieden, dass beim Transport der Bissgabel an dem Abdruckmaterial, das an ihr haftet, aufgrund von unbeabsich­ tigtem Aufschlagen an eine Wand des Transportbehälters o. ä. keine Abplatzungen erfolgen, die den Abdruck unbrauchbar machen könnten. Durch eine derartige Halterung kann man somit auch nicht auf den Transport von Abdrücken speziali­ sierte Kuriere benutzen, sondern kann für den Transport des Abdruckes vom Zahnarzt zum Labor z. B. auf die normale Post zurückgreifen.Another advantage of the proposed adapter that carries the bite fork is that it is to be provided with a holder via which the bite fork is transported box can be attached. This avoids that the Bite fork on the impression material attached to it due to unintentional hitting a wall of the transport container or the like, no flaking take place that could make the impression unusable. By such Bracket you can not specialize in the transport of prints used couriers, but can be used to transport the imprint from Dentist to the laboratory B. access the normal post.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigtFurther advantages and features of the invention result from the following Description of an embodiment. It shows

Fig. 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gebrauch; Figure 1 is a schematic diagram of a device according to the invention in use.

Fig. 2 die Ansicht eines als Bissgabel fungierenden Abdrucklöffels mit aufge­ schobenem Adapter;2 shows the view of acting as bitefork impression tray with up schobenem adapter.

Fig. 3 die Seitenansicht eines Adapters im Schnitt. Fig. 3 shows the side view of an adapter in section.

In der Fig. 1 ist die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Abnahme von Maßen an einem Patienten als Prinzipskizze dargestellt.In Fig. 1 is a side view of a device according to the invention by the decrease of dimensions is shown to a patient as a schematic diagram.

Man erkennt den Schädel 1 eines Patienten, vor dem ein im Wesentlichen U-förmig herumlaufender Gesichtsbogen 2 sitzt. Dieser Gesichtsbogen 2 wird zum einen mit den Enden des U in den Ohrlöchern des Patienten gehalten und dann am Orbital­ punkt 4 ausgerichtet, dem niedrigsten Punkt der Augenhöhle. One can see the skull 1 of a patient, in front of which sits a facebow 2 , which runs essentially in a U-shape. This facebow 2 is held on the one hand with the ends of the U in the patient's ear holes and then aligned with the orbital point 4 , the lowest point of the eye socket.

Im Bereich der Basis des durch den Gesichtsbogen 2 gebildeten U ist ein Fixier­ stift 5 angebracht. Dieser ist höhenverstellbar, aber ansonsten starr am Gesichts­ bogen 2 montiert, wobei er in beliebigen Höhen durch eine Feststellschraube 6 festgelegt werden kann.In the area of the base of the U formed by the face bow 2 , a fixing pin 5 is attached. This is adjustable in height, but otherwise rigidly mounted on the face bow 2 , and it can be fixed at any height by a locking screw 6 .

Der Fixierstift 5 wird dabei auf eine Länge eingestellt, mit der er an seinem unteren Ende auf einen Adapter 7 stößt. Dieser Adapter 7 ist auf das Ende einer Bissga­ bel 8 aufgeschoben, die der Kontur des Gebisses 9 folgt.The fixing pin 5 is set to a length with which it meets an adapter 7 at its lower end. This adapter 7 is pushed onto the end of a Bissga bel 8 , which follows the contour of the bit 9 .

Im hier dargestellten Beispiel ist die Bissgabel 8 im Wesentlichen Y-förmig ausge­ bildet, wobei sie mit ihren paarigen Enden den im Wesentlichen U-förmigen Verlauf des Kiefers abdeckt und mit ihrem singulären Ende mit dem Adapter 7 zusammen­ wirkt. Es ist aber auch möglich, dass die Bissgabel lediglich einem Abschnitt des Gebisses 9 folgt, obwohl dies grundsätzlich etwas schlechtere Ergebnisse bei der Präzision der abgenommenen Maße ergeben kann.In the example shown here, the bite fork 8 is essentially Y-shaped, with its paired ends covering the essentially U-shaped course of the jaw and with its singular end interacting with the adapter 7 . However, it is also possible that the bite fork only follows a section of the bit 9 , although this can in principle result in somewhat poorer results in the precision of the measurements taken.

Das vordere, singuläre Ende der Bissgabel 8 mit dem Adapter 7 hat eine für jeden Patienten individuelle Position im Hinblick auf räumliche Neigung, seitlichen Ver­ satz und Abstand zu der Führung am Gesichtsbogen 2, in der der Fixierstift 5 hö­ henverstellbar geführt ist.The front, singular end of the bite fork 8 with the adapter 7 has an individual position for each patient with regard to spatial inclination, lateral offset and distance to the guide on the face bow 2 , in which the fixing pin 5 is guided vertically adjustable.

Diese individuelle Position ist vom Zahnarzt, bei dem die Maße des Kiefers im Schädel eines Patienten abgenommen werden, dann zu einem zahntechnischen Labor zu übertragen.This individual position is from the dentist, where the dimensions of the jaw in the Skulls are removed from a patient, then to a dental Transfer laboratory.

Bei der hier beschriebenen Vorrichtung kann der Gesichtsbogen 2 mit dem daran höhenverstellbar befestigten Fixierstift 5 von der Bissgabel 8 getrennt werden, wo­ bei dann lediglich noch die Bissgabel 8 mit dem daran befindlichen Adapter 7 vom Zahnarzt an ein zahntechnisches Labor gesandt werden muss, ohne dass der Ge­ sichtsbogen 2 mit versandt werden müsste. Man kann somit kleinere Versandbe­ hältnisse verwenden und auch besteht nicht die Gefahr, dass beim Transport sich die Position zwischen dem Gesichtsbogen 2 und der Bissgabel 8 durch von außen wirkende Kräfte ungewollt verstellt. In the device described here, the facebow 2 can be separated from the bite fork 8 with the fixing pin 5, which is adjustable in height, where then only the bite fork 8 with the adapter 7 located thereon has to be sent by the dentist to a dental laboratory without the Facial form 2 would have to be sent with. You can thus use smaller shipping conditions and there is also no risk that the position between the face bow 2 and the bite fork 8 will be adjusted unintentionally by external forces during transport.

Dem zahntechnischen Labor muss lediglich die exakte Länge mitgeteilt werden, auf die der Fixierstift 5 am Gesichtsbogen 2 eingestellt wurde. In Zusammenwirkung mit dem an der Bissgabel 8 vorhandenen Adapter 7 lässt sich so im zahntechnischen Labor dann unter Verwendung eines dort vorhandenen identischen Gesichtbogens eine präzise Rekonstruktion der abgenommenen Maße herstellen, wie sich aus dem Folgenden ergibt.The dental laboratory only needs to be informed of the exact length to which the fixing pin 5 on the facebow 2 has been set. In cooperation with the adapter 7 provided on the bite fork 8 , a precise reconstruction of the removed dimensions can then be produced in the dental laboratory using an identical facebow, as can be seen from the following.

Es ist nämlich wesentlich, dass der Adapter 7, wie er in der Fig. 3 gezeigt ist, eine dem Fixierstift zugewandte Schale 10 aufweist, die mit einem aushärtendem Material 11 gefüllt ist. In dieses aushärtende Material wird bei dem Abnehmen der Maße am Schädel 1 des Patienten der Fixierstift 5 hineingedrückt und nach dem Aushärten des aushärtenden Materials 11 wird der Fixierstift 5 beim Trennen von Gesichtsbogen und Bissgabel aus diesem herausgezogen. Dabei hinterlässt der Fixierstift 5 in dem aushärtenden Material 11 einen Hohlraum 12, der die oben be­ schriebene genaue Relativlage vom Fixierstift 5 bezogen auf den Adapter 7 be­ schreibt.It is essential that the adapter 7 , as shown in FIG. 3, has a shell 10 facing the fixing pin, which is filled with a hardening material 11 . When the dimensions of the patient's skull 1 are removed, the fixing pin 5 is pressed into this hardening material and after the hardening material 11 has hardened, the fixing pin 5 is pulled out of the latter when the facebow and bite fork are separated. The fixing pin 5 leaves in the hardening material 11 a cavity 12 , which writes the above-described exact relative position of the fixing pin 5 based on the adapter 7 be.

Wenn im zahntechnischen Labor dann wieder ein entsprechender anderer Fixier­ stift 5 in den Hohlraum 12 eingeführt wird, ist die Relativlage wieder genau diesel­ be wie bei dem originären Abnehmen der Maße am Patienten.If a corresponding other fixing pin 5 is then inserted into the cavity 12 in the dental laboratory, the relative position is again exactly the same as in the original decrease in dimensions on the patient.

Wenn im zahntechnischen Labor dann außerdem noch das dem Labor mitgeteilte Maß der am Patienten eingestellten Länge des Fixierstiftes wieder eingestellt wird unter Verwendung eines mit dem bei der Abnahme verwandten Gesichtsbo­ gen identischen Gesichtsbogen, kann dann die Position des Kiefers bezogen auf den Gesichtsbogen exakt rekonstruiert und damit auf einen Artikulator übertragen werden, mit dem dann das Kiefersystem des Patienten nachgeahmt wird, um ei­ nen bestmöglichen Zahnersatz herstellen zu können. If in the dental laboratory then the one that was communicated to the laboratory Measure of the length of the fixing pin set on the patient is made using a facial bo identical face bow, the position of the jaw can then refer to the facebow exactly reconstructed and thus transferred to an articulator with which the patient's jaw system is then imitated in order to to be able to produce the best possible dentures.  

Um die eingestellte Länge des Fixierstiftes festzustellen, kann dieser entweder mit einer Skala versehen sein, an der diese Länge abgelesen wird, um sie dann dem zahntechnischen Labor mitzuteilen, oder aber die eingestellte Länge des Fixier­ stiftes wird an diesem markiert, beispielsweise mit einem Farbstift, und der derart markierte Fixierstift wird dann zusammen mit der Bissgabel an das zahntechnische Labor geschickt.To determine the set length of the locating pin, you can either use be provided on a scale on which this length is read, then to the notify dental laboratory, or the set length of the fixation Pencil is marked on this, for example with a colored pencil, and so on marked fixation pin is then together with the bite fork to the dental Sent to the laboratory.

Wie in der Fig. 3 zu erkennen ist, ist der Adapter 7 an seinem unteren Bereich mit einer Aufnahme 13 versehen, in die eine Klemmschraube 14 eingedreht werden kann. In diese Aufnahme 13 ist, wie in der Fig. 2 zu erkennen, die Bissgabel ein­ zuführen, die in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ein handelsüblicher Abdrucklöffel ist mit einer im Wesentlichen U-förmig verlaufenden Abformrinne 15 und einem sich von diesem im Wesentlichen radial wegerstreckenden Griff 16.As can be seen in FIG. 3, the adapter 7 is provided on its lower region with a receptacle 13 into which a clamping screw 14 can be screwed. In this receptacle 13 , as can be seen in FIG. 2, the bite fork is introduced, which in the exemplary embodiment shown here is a commercially available impression tray with an essentially U-shaped impression channel 15 and a handle that extends essentially radially away from it 16 .

Auf diesen Griff 16 ist der Adapter 7 aufzuschieben und wird dann mit der Klemm­ schraube 14 auf diesem fixiert.On this handle 16 , the adapter 7 is pushed on and is then fixed with the clamping screw 14 on this.

Da in der Abformrinne 15 in der üblichen Weise Abformmaterial vorhanden ist zum Abformen eines Kiefers kann somit nicht nur ein spezieller sondern auch ein her­ kömmlicher Abdrucklöffel als Bissgabel 8 verwandt werden und man benötigt für die Bissgabel kein separates Element, sondern kann den standardmäßig benutzten Abdrucklöffel gleichzeitig als Bissgabel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung verwenden. Ein Patient muss somit nicht mehrmals den für ihn unangenehmen Pro­ zess einer Bissabnahme über sich ergehen lassen.Since impression material is present in the impression channel 15 in the usual way for impression taking of a jaw, not only a special but also a conventional impression tray can be used as the bite fork 8 and no separate element is required for the bite fork, but the standard impression tray can be used at the same time use as a bite fork for a device according to the invention. This means that a patient does not have to endure the unpleasant process of a bite decrease several times.

Man erkennt im Übrigen in der Fig. 2 noch, dass die dort in der Schrägansicht zu erkennende, dem Fixierstift 5 zugewandte Schale 10 über Schrauben 17 mit dem Adapter 7 verbunden wird, so dass gegebenenfalls sich abnutzende Schalen leicht auszutauschen sind. It can also be seen in FIG. 2 that the shell 10 , which can be seen in the oblique view and faces the fixing pin 5 , is connected to the adapter 7 by means of screws 17 , so that, if necessary, worn shells can be easily exchanged.

In der Schale 10 erkennt man außerdem noch eine Positionierungsmarkierung 18, über die sichergestellt wird, dass sich eventuell aus der Schale 10 lösendes aus­ gehärtetes Material wieder exakt in der Schale 10 positioniert werden kann. Des­ wegen kann die Positionierungsmarkierung eventuell auch als Retention ausgebil­ det werden, um das ausgehärtete Material besser fixieren zu können.In the shell 10 also can be seen even a positioning mark 18, is ensured by the, possibly that of the tray 10 be solved from hardened material again exactly in the shell 10 can be positioned. Because of this, the positioning mark can possibly also be formed as a retention, in order to be able to fix the hardened material better.

Des weiteren sei hier noch darauf hingewiesen, dass an dem Adapter 7 noch eine Bohrung 19 vorhanden ist, die als Halterung fungiert, um den Adapter 7 in einer Transportbox zu befestigen. In dieser Transportbox erfolgt die Übersendung der Bissgabel 8 mit an ihr montiertem Adapter 7 von einem Zahnarzt zu einem zahn­ technischen Labor.Furthermore, it should also be pointed out here that there is still a bore 19 on the adapter 7 which functions as a holder in order to fasten the adapter 7 in a transport box. In this transport box, the bite fork 8 with the adapter 7 mounted on it is sent from a dentist to a dental laboratory.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Übertragung der Lage des Oberkiefers eines Gebisses (9) an einem Schädel (1) auf einen Artikulator, der mit einem Modell des Gebisses verse­ hen ist,
mit einem vor dem Schädel (1) positionierbaren, im Wesentlichen U-förmig um die­ sen herumlaufenden Gesichtsbogen (2),
der über einen Fixierstift (5) mit einer Bissgabel (8) zu verbinden ist, die in we­ nigstens einem Abschnitt dem Gebiss (9) in seiner Kontur folgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Bissgabel (8) und Gesichtsbogen (2) über den Fixier­ stift (5) längenverstellbar ist und der Fixierstift (5) über einen Adapter (7) lösbar mit der Bissgabel (8) oder dem Gesichtsbogen (2) verbunden ist.1. Device for transmitting the position of the upper jaw of a bit ( 9 ) on a skull ( 1 ) to an articulator, which is provided with a model of the bit,
with a face bow ( 2 ) that can be positioned in front of the skull ( 1 ) and is essentially U-shaped,
which is to be connected via a fixing pin ( 5 ) to a bite fork ( 8 ) which in at least one section follows the bit ( 9 ) in its contour, characterized in that the distance between the bite fork ( 8 ) and facebow ( 2 ) is above the fixing pin ( 5 ) is adjustable in length and the fixing pin ( 5 ) is detachably connected via an adapter ( 7 ) to the bite fork ( 8 ) or the facebow ( 2 ). 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstift (5) mit einer Skala versehen ist, an der die eingestellte Länge ablesbar ist.2. Device according to claim 1, characterized in that the fixing pin ( 5 ) is provided with a scale on which the set length can be read. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingestellte Länge des Fixierstiftes an diesem markierbar ist.3. Device according to claim 1, characterized, that the set length of the fixing pin can be marked on it. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) auf seiner dem Fixierstift (5) zugewandten Seite eine mit aushärtbarem Material (11) füllbare Schale (10) aufweist. 4. The device according to claim 1, characterized in that the adapter ( 7 ) on its side facing the fixing pin ( 5 ) has a shell ( 10 ) which can be filled with hardenable material ( 11 ). 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schale (10) eine Positionierungsmarkierung (19) integriert ist.5. The device according to claim 4, characterized in that a positioning marker ( 19 ) is integrated in the shell ( 10 ). 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) auf ein dem Gebiss (9) abgewandtes Ende der Bissgabel (8) aufschiebbar und dort fixierbar ist.6. The device according to claim 1, characterized in that the adapter ( 7 ) on an end facing away from the bit ( 9 ) of the bite fork ( 8 ) can be pushed and fixed there. 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bissgabel (8) als Abdrucklöffel ausgebildet ist.7. The device according to claim 1, characterized in that the bite fork ( 8 ) is designed as an impression tray. 8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) über eine Klemmvorrichtung (13) an der Bissgabel (8) fixier­ bar ist.8. The device according to claim 6, characterized in that the adapter ( 7 ) via a clamping device ( 13 ) on the bite fork ( 8 ) is fixable bar. 9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (13) über Schrauben (14) fungiert.9. The device according to claim 8, characterized in that the clamping device ( 13 ) via screws ( 14 ) acts. 10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) eine Halterung (19) aufweist zur Befestigung in einer Trans­ portbox.10. The device according to claim 6, characterized in that the adapter ( 7 ) has a holder ( 19 ) for attachment in a trans port box.