DE10126854A1 - Magnetjoch eines elektromagnetischen Auslösers - Google Patents

Magnetjoch eines elektromagnetischen Auslösers

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Abstract

Um ein Magnetjoch (1a-1h) für einen elektromagnetischen Auslöser (14a-14c) anzugeben, bei dem der Aufbau einerseits und der Platzbedarf andererseits kostengünstig bzw. optimiert sein soll, ist vorgesehen, dass der Grundkörper (2a-2h) des Magnetjochs (1a-1h) mit dem zugehörigen Magnetkern (3a-3h) als einstückige Baueinheit ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetjoch eines elektro­ magnetischen Auslösers für ein Schaltgerät, wobei das Magnet­ joch mit einem Grundkörper aus einem ferromagnetischen Mate­ rial, und mit einem Magnetkern versehen ist, welcher an einer Auslösespule endseitig anordbar ist.
Bei einem elektromagnetischen Auslöser für ein Schaltgerät kommen unter anderem eine Auslösespule, ein Auslöseanker, ein Magnetkern und ein Magnetjoch zum Einsatz. Der Auslöseanker ist dabei durch einen Luftspalt vom Magnetkern getrennt. Fließt durch die Auslösespule ein genügend großer Strom, so wird der Auslöseanker zur Überbrückung des Luftspalts in Richtung des Magnetkerns in Bewegung gesetzt. Die Bewegung resultiert aus dem sich dabei aufbauenden Magnetfeld, wobei das Magnetjoch hierbei zum weitestgehenden Schließen des zu­ gehörigen magnetischen Kreises dient.
Ein derartiger elektromagnetischer Auslöser ist in Verbindung mit einem Leitungsschutzschalter aus der EP 0 444 283 B1 be­ kannt. Der Aufbau dieses elektromagnetischen Auslösers und der des zugehörigen Magnetjochs ist aufwendig, wobei zudem für das Magnetjoch in Einbaulage ein großer Platzbedarf be­ steht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Magnet­ joch für einen elektromagnetischen Auslöser anzugeben, bei dem der Aufbau einerseits und der Platzbedarf andererseits kostengünstig bzw. optimiert sein soll.
Diese Aufgabe wird durch ein Magnetjoch der eingangs genann­ ten Art gelöst, bei dem erfindungsgemäß der Grundkörper mit dem Magnetkern als einstückige Baueinheit ausgebildet ist.
Durch die Ausbildung des Grundkörper mit dem Magnetkern als einstückige Baueinheit, ist zum einen die herkömmliche Kon­ struktion dieser Baueinheit wesentlich vereinfacht und zum anderen kann die Baueinheit kostengünstiger hergestellt wer­ den. Hierzu tragen unter anderem die nun mögliche Verwendung von vorgalvanisierten ferromagnetischen Bändern bei. Darüber hinaus entfallen kostenintensive Drehteile und auch stoff-, form- oder kraftschlüssige Fertigungsschritte können einge­ spart werden. Des Weiteren verkürzen sich die Zykluszeiten der Fertigungsschritte.
Die Herstellung der einstückigen Baueinheit lässt sich bei­ spielsweise mittels einer Stanz-, Biegetechnik bei einer sehr guten Materialausnutzung und einem sehr geringen Verschnitt realisieren. Ein einziges einfaches Fertigungsmittel oder auch Werkzeug ist dabei ausreichend, wodurch wiederum Inves­ titionsmittel eingespart werden können. Ferner ist mit vor­ liegender Idee der logistische Aufwand im Fertigungsdurchlauf gering gehalten, da die Strukturen der Baueinheiten des e­ lektromagnetischen Auslösers flach gehalten sind und diese mit einer geringer Anzahl an Einzelteilen auskommen.
Mit Vorteil ist der Magnetkern zum Eingriff in die Auslöse­ spule ausgebildet. Dabei entsteht der Luftspalt, ausgehend von der Gesamtlänge, in etwa in der Mitte der Auslösespule, wodurch der elektromagnetische Effekt effektiv ausgenutzt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung weist der Magnetkern eine an die Auslösespule endseitig angrenzende, wirksame Kernfläche auf. Vorteilhaft ist hierbei, dass kein separater oder integ­ rierter Magnetkern angebracht bzw. ausgeformt werden muss. Sowohl das dafür benötigte Material wie auch eine etwaige Be­ festigung kann demnach eingespart werden. Kostengünstig ist der Magnetkern mit einem Endstück des Grundkörpers als U- förmiges oder als geschlossenes Profil ausgebildet.
In einer weiteren Ausgestaltung ist der Magnetkern mit dem Endstück des Grundkörpers tellerförmig ausgebildet. Auch die­ se Ausführungsvariante zeichnet sich durch einen geringer Ma­ terialverbrauch und deshalb durch eine kostengünstige Her­ stellung aus.
Vorzugsweise grenzt an den Magnetkern ein Flügelpaar an, wo­ durch das dem Auslöser zugrundeliegende elektromagnetische Prinzip vorteilhaft beeinflusst werden kann.
In einfacher Weise ist der Magnetkern mit dem Endstück des Grundkörpers zumindest annähernd als Zylinder ausgeformt. Diese Ausführungsvariante erlaubt eine sehr gute Materialaus­ nutzung bei einem sehr geringen Verschnitt.
Mit Vorteil ist der Zylinder als Tiefziehteil ausgebildet. Hierbei kann eine kosteneinsparende Verkürzung der Ferti­ gungszyklen erreicht werden.
Vorzugsweise weist der Magnetkern zumindest eine Öffnung zur Führung eines Auslöseankers auf. Weitere Mittel zur Führung des Auslöseankers können demnach entfallen, wodurch sich e­ benfalls eine Einsparung von Material und Fertigungsschritten ergibt.
In einer weiteren einfachen Ausgestaltung bildet der Grund­ körper mit seinem freien Ende einen Schenkel, der eine darin angeordnete Aussparung aufweist, die gleichermaßen zur Füh­ rung des Auslöseankers dient. Hiermit ist eine zweckdienliche und teilereduzierte Lagerung gegeben.
Bevorzugt ist ein Fortsatz zum elektrischen Anschluss an die Auslösespule vorgesehen, wodurch mit wenig Aufwand und einem geringen Materialeinsatz ein Anschlussmittel gegeben ist.
Weitere Vorteile und Details der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen grob schematisch:
Fig. 1 und 2 ein erstes Magnetjoch mit bzw. ohne weiteren Bauteilen und mit bzw. ohne einem Gehäuse in verschiedenen Ansichten,
Fig. 3 und 4 ein zweites Magnetjoch mit bzw. ohne weiteren Bauteilen und mit bzw. ohne einem Gehäuse in verschiedenen Ansichten,
Fig. 5 und 6 ein drittes Magnetjoch mit bzw. ohne weiteren Bauteilen und mit bzw. ohne einem Gehäuse in verschiedenen Ansichten,
Fig. 7 und 8 ein viertes Magnetjoch in verschiedenen Ansich­ ten,
Fig. 9 und 10 ein fünftes Magnetjoch in verschiedenen Ansich­ ten,
Fig. 11 und 12 ein sechstes Magnetjoch in verschiedenen An­ sichten,
Fig. 13 und 14 ein siebtes Magnetjoch in verschiedenen Ansich­ ten, und
Fig. 15 und 16 ein achtes Magnetjoch in verschiedenen Ansich­ ten.
Im nachfolgenden Text sind gleiche Teile der Figuren mit gleichen Bezugszeichen oder sinngemäß mit ähnlichen Bezugs­ zeichen versehen. Zur Vereinfachung sind in einigen Figuren die weiteren Bauteile und das Gehäuse nicht dargestellt.
Zunächst werden konstruktive Details, später funktionelle Zu­ sammenhänge erläutert. Auf die Funktion des Schaltgeräts wird nicht näher eingegangen, da diese aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt ist. Dies betrifft insbesondere die e­ lektrische Aktivierung eines Auslösers und die mechanische Kopplung mit einem Schaltschloss.
In Fig. 1 ist ein erstes Magnetjoch 1a mit einem Grundkörper 2a und mit einem Magnetkern 3a gezeigt. Fig. 2 zeigt das erste Magnetjoch 1a ohne weitere Bauteile und ohne Gehäuse in einer räumlichen Ansicht. Der Grundkörper 2a ist mit dem Magnetkern 3a als einstückige Baueinheit ausgebildet. Im Verlauf der Baueinheit erstreckt sich der Grundkörper 2a vom ersten Mag­ netjoch 1a zu einem ohrenförmigen Bereich 4a. Im Anschluss an den ohrenförmigen Bereichs 4a ist dabei an eine L-förmig Ab­ winkelung angeordnet, wobei mit einem Endstück 10a des Grund­ körpers 2a der Magnetkern 3a gebildet ist.
Der Grundkörper 2a ist hierbei aus einem ferromagnetischen Material, wozu z. B. auch ein ferromagnetisches Pulver oder Granulat als Basis dienen kann. Der Magnetkern 3a ist an ei­ ner Auslösespule 5a endseitig anordbar. Hierbei weist der Magnetkern 3a eine an die Auslösespule 5a endseitig angren­ zende wirksame Kernfläche 6 auf.
Die Auslösespule 5a umfasst einen Auslöseanker 7a, der einen Stößel 8a aufweist. Der Stößel 8a ist dabei in einer Öffnung 9 des Magnetkerns 3a geführt. Der Auslöseanker 7a erstreckt sich entlang der Längsachse LA. Der Stößel 8a weist dabei in Richtung der Öffnung 9.
Die Lage des Magnetkerns 3a mit seiner wirksamen Kernfläche 6 ist dabei vorzugsweise derart, dass das zugehörige Endstück 10a orthogonal zur Längsachse LA ausgerichtet ist. Die Lage des ersten Magnetjochs 1a ist parallel zur Längsachse LA und damit auch parallel zur Auslösespule 5a und zum Auslöseanker 7a. Ein erstes freies Ende 11a weist dabei im Vergleich zum Stößel 8a in die entgegengesetzte Richtung.
In Fig. 3 ist ein zweites Magnetjoch 1b mit einem Grundkörper 2b gezeigt. Fig. 4 zeigt das zweite Magnetjoch 1b ohne weitere Bauteile und ohne Gehäuse in einer räumlichen Ansicht. Der Grundkörper 2b umfasst im Gegensatz zum Grundkörper 2a gemäß Fig. 1 einen veränderten Magnetkern 3b und einen angepassten ohrenförmigen Bereich 4b. Der Magnetkern 3b weist an seinem Endstück 10b abgerundete Kanten auf und der ohrenförmige Be­ reich 4b ist annähernd U-förmig ausgestaltet. Am Übergang vom zweiten Magnetjoch 1b zum ohrenförmigen Bereich 4b ist zudem insbesondere eine beidseitige, durchgehende Verjüngung gege­ ben.
Das zweite Magnetjoch 1b unterscheidet sich vom ersten Mag­ netjoch 1a gemäß Fig. 1 dadurch, dass ein zweites freies Ende 11b zu einem Schenkel 12 weitergebildet ist und sich rich­ tungsgleich zum Endstück 10a gemäß Fig. 1 erstreckt. Im Schen­ kel 12 ist eine Aussparung 13 eingebracht, in der ein verlän­ gerter Auslöseanker 7b geführt und gelagert ist.
In der Öffnung 9 ist der entsprechende, etwas verkürzte, Stö­ ßel 8b geführt und gelagert. Der Auslöseanker 7b und der Stö­ ßel 8b sind von einer angepassten Auslösespule 5b umfasst. Das zweite Magnetjoch 1b umfasst, -greift oder fasst dabei die Auslösespule 5b endseitig ein.
In Fig. 5 ist ein drittes Magnetjoch 1c mit einem Grundkörper 2c gezeigt. Fig. 6 zeigt das dritte Magnetjoch 1c ohne weitere Bauteile und ohne Gehäuse in einer räumlichen Ansicht. Der Grundkörper 2c umfasst im Gegensatz zum Grundkörper 2a gemäß Fig. 1 einen modifizierten Magnetkern 3c mit einem Endstück 10c und einen angepassten ohrenförmigen Bereich 4c. Das End­ stück 10c ist hierbei insbesondere dreifach im Uhrzeigersinn derart zum Magnetkern 3c abgewinkelt, dass ein geschlossenes, annähernd quadratisches Profil gegeben ist. Eine zweifache Abwinkelung des Endstücks 10c zu einem U-förmigen Profil stellt eine weitere Option dar.
Die Öffnung 9 ist hierbei zweifach im Magnetkern 3c für einen verlängerten Stößel 8c eingebracht. Ein den Stößel 8c aufwei­ sender, verkürzter Auslöseanker 7c ist dabei von einer ange­ passten Auslösespule 5c umfasst. Der Magnetkern 3c mit seiner wirksamen Kernfläche 6 ist dabei zum Eingriff in eine zugehö­ rige Auslösespule 5c ausgebildet.
Der folgende Abschnitt bezieht sich gleichermaßen auf die Fig. 1, 3 und 5. Die Magnetjoche 1a bis 1c, die ohrenförmigen Bereiche 4a bis 4c, die Magnetkerne 3a bis 3c, die Auslöse­ spulen 5a bis 5c und die Auslöseanker 7a bis 7c sind Bauteile eines elektromagnetischen Auslösers 14a, 14b bzw. 14c für ein Schaltgerät 15a, 15b bzw. 15c welche jeweils ein Gehäuse 16 aufweisen. Die elektromagnetischen Auslöser 14a, 14b und 14c weisen unter anderem neben den vorab genannten Bauteilen noch einen Festkontaktträger, einen Festkontakt, ein Schaltschloss mit einem Bewegkontakt, eine Lichtbogenlöschkammer und ein thermisches Auslöseglied auf.
Der nachfolgende Abschnitt bezieht sich gleichermaßen auf die Fig. 7 bis 16, wobei diese zur Vereinfachung ein viertes bis zu einem achten Magnetjoch 1d bis 1h ohne weitere Bautei­ le und ohne Gehäuse in verschiedenen Ansichten zeigen.
In Fig. 7 ist das vierte Magnetjoch 1d mit einem Grundkörper 2d in einer Seitenansicht gezeigt. Fig. 8 zeigt das vierte Magnetjoch 1d in einer räumlichen Ansicht. Der Grundkörper 2d umfasst im Gegensatz zum Grundkörper 2c gemäß Fig. 5 einen mo­ difizierten Magnetkern 3d mit einem Endstück 10d und einen angepassten ohrenförmigen Bereich 4d. Das Endstück 10d ist hierbei ebenfalls insbesondere dreifach im Uhrzeigersinn der­ art zum Magnetkern 3d abgewinkelt, dass ein geschlossenes Profil gegeben ist.
Der Magnetkern 3d weist im Vergleich zum Magnetkern 3c gemäß Fig. 5 ein rechteckiges Profil auf. Der Magnetkern 3d weist ein unteres Flügelpaar 17a auf. Dieses ist basierend auf dem Grundkörper 2d gebildet und erstreckt sich beiderseits des Magnetkerns 3d derart, dass ein nahezu allseitig geschlosse­ nes Profil entsteht. Das Flügelpaar 17a kann in einer alter­ nativen Ausführungsvariante derart ausgebildet sein, dass der erste Flügel dem zweiten Flügel entgegengerichtet ausgebildet und dadurch eine asymmetrische Geometrie gegeben ist.
In Fig. 9 ist das fünfte Magnetjoch 1e mit einem Grundkörper 2e in einer Seitenansicht gezeigt. Fig. 10 zeigt das fünfte Magnetjoch 1e in einer räumlichen Ansicht. Der Grundkörper 2e umfasst im Gegensatz zum Grundkörper 2d gemäß Fig. 7 einen mo­ difizierten Magnetkern 3e mit einem Endstück 10e und einen angepassten ohrenförmigen Bereich 4e. Das Endstück 10e ist hierbei zweifach im Uhrzeigersinn derart zum Magnetkern 3e abgewinkelt, dass ein U-förmiges, nach einer Seite hin offe­ nes Profil gegeben ist.
In Ergänzung zur Ausführungsvariante gemäß Fig. 7 ist am Mag­ netkern 3e beiderseits der gegenüberliegenden offenen Seiten neben einem unteren Flügelpaar 17b ein oberes Flügelpaar 18 angeordnet. Darüber hinaus ist am Grundkörper 2e und somit auch am Magnetkern 3e ein Fortsatz 19 zum elektrischen An­ schluss an eine Auslösespule Vorgesehen. Der Fortsatz 19 kann bei allen hier genannten Ausführungsformen zum Einsatz kom­ men.
In Fig. 11 ist das sechste Magnetjoch 1f mit einem Grundkörper 2f in einer Seitenansicht gezeigt. Fig. 12 zeigt das sechste Magnetjoch 1f in einer räumlichen Ansicht. Der Grundkörper 2f umfasst im Gegensatz zum Grundkörper 2d gemäß Fig. 7 einen mo­ difizierten Magnetkern 3f mit einem Endstück 10f und einen angepassten ohrenförmigen Bereich 4f. Das Endstück 10f ist hierbei einfach im Uhrzeigersinn derart zum Magnetkern 3f ab­ gewinkelt, dass ein L-förmiges Profil gegeben ist. Der Mag­ netkern 3f ist hierbei mit dem Endstück 10f des Grundkörpers 2f tellerförmig ausgebildet. Der Magnetkern 3f weist ein un­ teres Flügelpaar 17c auf, welches weitestgehend gleich mit dem Flügelpaar 17a gemäß Fig. 7 ausgestaltet ist.
Die Magnetkerne 3c bis 3f können, je nach Betrachtungsweise der zugehörigen Fig. 5 bis 12, in einer Seiten- oder in einer Vorderansicht gleichermaßen das U-förmige Profil auf­ weisen.
In Fig. 13 ist das siebte Magnetjoch 1g mit einem Grundkörper 2g in einer Seitenansicht gezeigt. Fig. 14 zeigt das Magnet­ joch 1g in einer räumlichen Ansicht. Der Grundkörper 2g um­ fasst im Gegensatz zu den vorhergehenden Grundkörpern 2a bis 2f gemäß Fig. 1 bis 11 einen modifizierten Magnetkern 3g mit einem Endstück 10g und einen angepassten ohrenförmigen Be­ reich 4g. Das Endstück 10g weist dabei ein Flügelpaar 17d auf. Der Magnetkern 3g ist hier mit dem Endstück 10g und dem Flügelpaar 17d des Grundkörpers 2g zumindest annähernd als ein erster Zylinder 20a ausgeformt. Der erste Zylinder 20a weist dabei am Umfang einen Längsspalt auf.
In Fig. 15 ist das achte Magnetjoch 1h mit einem Grundkörper 2h in einer Seitenansicht gezeigt. Fig. 16 zeigt das achte Magnetjoch 1h in einer räumlichen Ansicht. Der Grundkörper 2h umfasst im Gegensatz zum Grundkörper 2g gemäß Fig. 13 einen modifizierten Magnetkern 3h mit einem Endstück 10h und einen angepassten ohrenförmigen Bereich 4h.
Der Magnetkern 3h ist hier mit dem Endstück 10h des Grundkör­ pers 2h als ein zweiter Zylinder 20b ausgeformt, wobei dieser als Tiefziehteil ausgebildet ist. Das Tiefziehteil ist durch einen Tiefziehvorgang in einer am Umfang geschlossenen Aus­ gestaltung hergestellt.
Diesbezüglich konventionell hergestellte Baueinheiten, weisen in aller Regel ein einzelnes Magnetjoch, einen einzelnen oh­ renförmigen Bereich oder ein einzelnes Zwischenstück und ei­ nen einzelnen Magnetkern auf. Der ohrenförmige Bereich oder das Zwischenstück dienen unter anderem als Festkontaktträger auf dem ein Festkontakt angeordnet ist. Zuzüglich sind diese Bauteile mit einem individuell aufgebrachten galvanischen Ü­ berzug versehen. Die einzelnen Bauteile werden dann durch ge­ eignete Techniken, wie beispielsweise Schweißen, Nieten o. ä. verbunden. Das Magnetjoch und das als Festkontaktträger die­ nende Zwischenstück sind üblicherweise in einer Stanz-Biege­ technik hergestellt. Der Magnetkern ist demgegenüber als Drehteil ausgelegt.
Mit dem neuen Magnetjoch können demzufolge beträchtliche Her­ stellungskosten für das Drehteil, für die Montage und für die Verbindungstechnik und die Oberflächenbehandlung eingespart werden.
Die einzelnen Ausgestaltungen der Figuren können untereinan­ der variiert werden. Ggf. können die Ausführungsvarianten der jeweiligen Magnetkerne 3d bis 3f ohne die Flügelpaare 17a, 17b, 17c und 18 gemäß Fig. 7 bis 12 ausgestaltet sein.
Beim funktionellen Zusammenhang des neuen Magnetjochs mit ei­ nem elektromagnetischen Auslöser für ein Schaltgerät kommen unter anderem eine Auslösespule, ein Auslöseanker, ein Mag­ netkern und ein Magnetjoch zum Einsatz. Der Auslöseanker ist dabei durch einen Luftspalt vom Magnetkern getrennt. Fließt durch die Auslösespule ein genügend großer Strom, so wird der Auslöseanker zur Überbrückung des Luftspalts in Richtung des Magnetkerns in Bewegung gesetzt.
Die Bewegung resultiert aus dem sich dabei aufbauenden Mag­ netfeld, wobei das Magnetjoch hierbei zum weitestgehenden Schließen des zugehörigen magnetischen Kreises dient.
Zur Anwendung kommt ein Schaltgerät mit einem elektromagneti­ schen Auslöser vorzugsweise in der Steuer-, Schalt- und Be­ fehlstechnik. Mögliche Ausführungsvarianten, ggf. auch in Form eines Reiheneinbaugeräts, sind beispielsweise ein Schütz, ein Relais, ein Leistungs-, ein Leitungs- oder auch ein Motorschutzschalter.

Claims (11)

1. Magnetjoch (1a-1h) eines elektromagnetischen Auslösers (14a-14c) für ein Schaltgerät (15a-15c), mit einem Grundkör­ per (2a-2h) aus einem ferromagnetischen Material, und mit ei­ nem Magnetkern (3a-3h), welcher an einer Auslösespule (5a-5c) endseitig anordbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2a-2h) mit dem Magnetkern (3a-3h) als einstückige Baueinheit ausgebildet ist.
2. Magnetjoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkern (3a-3h) zum Eingriff in die Auslösespule (5a-­ 5c) ausgebildet ist.
3. Magnetjoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkern (3a-3h) eine an die Auslösespule (5a-5c) end­ seitig angrenzende wirksame Kernfläche (6) aufweist.
4. Magnetjoch nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkern (3a-3h) mit einem Endstück (10a-10h) des Grundkörpers (2a-2h) als U-förmiges oder als geschlossenes Profil ausgebildet ist.
5. Magnetjoch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkern (3a-3h) mit dem Endstück (10a-10h) des Grund­ körpers (2a-2h) tellerförmig ausgebildet ist.
6. Magnetjoch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Magnetkern (3a-3h) ein Flügelpaar (17a-17d) angrenzt.
7. Magnetjoch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkern (3a-3h) mit dem Endstück (10a-10h) des Grund­ körpers (2a-2h) zumindest annähernd als Zylinder (20a, 20b) ausgeformt ist.
8. Magnetjoch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (20a, 20b) als Tiefziehteil ausgebildet ist.
9. Magnetjoch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkern (3a-3h) zumindest eine Öffnung (9) zur Führung eines Auslöseankers (7a-7c) aufweist.
10. Magnetjoch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2a-2h) mit seinem freien Ende (11a, 11b) ei­ nen Schenkel (12) bildet, der eine darin angeordnete Ausspa­ rung (13) aufweist, die zur Führung des Auslöseankers (7a-7c) dient.
11. Magnetjoch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fortsatz (19) zum elektrischen Anschluss an die Auslöse­ spule (5a-5c) vorgesehen ist.
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