DE10126489A1 - Druckdose - Google Patents

Druckdose

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Abstract

Die Vorrichtung zur Lagerung und kontrollierten Abgabe eines unter Druck stehenden Produktes (16) weist einen Außenbehälter (1) und flexiblen Innenbehälter (2) zur Aufnahme des Produktes (16) auf. Der Innenbehälter (2) steht über ein Ventil (3) mit dem Außenbehälter (1) in Verbindung. Das Ventil (3) weist einen Dichtbereich auf, der im Innenbehälter (2) angeordnet ist. Der Innenbehälter (2) ist von einer Folie mit wenigstens einer, aus einem im wesentlichen diffusionsdichten Material bestehenden, Schicht gebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und kontrollierten Abgabe eines unter Druck stehenden Produktes gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 0 320 510 B1 ist eine Vorrichtung zur Lagerung und kontrollierten Abgabe eines unter Druck stehenden Produktes mit einem im wesentlichen formstabilen Aussen­ behälter und einem sich darin befindlichen, über ein Ventilgehäuse eines Ventils damit verbundenen, flexiblen Innenbehälter zur Aufnahme des Produktes bekannt. Im Zwischenraum zwischen dem Aussembehälter und dem Innenbehälter befindet sich ein in flüssig und gasförmiger Form vorliegendes, unter Druck stehendes Treibmittel.
Damit das Ventil mit dem Innenbehälter verschweisst werden kann, muss die innere Schicht des Innenbehälters und das Ventilgehäuse aus einem leicht schweissbaren Material bestehen. In der Regel ist dies Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP). Diese Materialien sind jedoch nicht sehr diffusionsdicht, so dass sich das Treibgas und das Produkt im Innenbehälter mit der Zeit durch Diffusion vermischen können. Dies führt zu einem Druckabfall im Treibmittel und zu einer Verunreinigung des Produkts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Lagerung und kontrollierten Abgabe eines unter Druck stehenden Produktes zu schaffen, bei dem eine Vermischung des Produktes in dem Innenbehälter mit dem Treibgas in dem Zwischen­ raum durch Diffusion verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung zur Lagerung und kontrollierten Abgabe eines unter Druck stehenden Produktes, wobei die Vorrichtung die im kenn­ zeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemässe Anordnung des Dichtbereiches im Innern des Innenbehälters sowie der spezielle Aufbau des Innenbehälters verhindern ein Vermischen des Produktes mit dem Treibgas durch Diffusion. Treibgas, das ausserhalb des Innenbehälters durch das Ventilgehäuse diffundiert, gelangt durch eine Öffnung in dem Aussenbehälter aus der Vorrichtung.
Damit bei nicht betätigtem Ventil kein Produkt aus dem Innenbehälter entweichen kann, wird vorzugsweise der Kolben des Dichtbereiches mit Hilfe einer Feder unter Zwischen­ lage eines Ventildichtringes dichtend gegen eine Anschlagfläche des Ventilgehäuses gedrückt.
Von dem entgegen der Ausbringrichtung gegen die Kraft der Feder axial versetzbaren Kolben ragt zweckmässigerweise ein Kolbenstössel ab, der im Bereich des Ventil­ dichtringes mit einer seitlichen Einströmöffnung versehen ist, die in einen zentralen Aus­ lasskanal mündet. Die Austrittsöffnung des Auslasskanals befindet sich an einer von dem Dichtbereich abgewandten Stirnseite des Ventilstössels. In einer geschlossenen Ausgangsstellung des Ventils befindet sich diese Einströmöffnung ausserhalb des Dichtbereiches, bzw. ausserhalb des Innenbehälters. Um das Ventil in eine geöffnete Stellung versetzen zu können, wird der Kolben über den Kolbenstössel axial gegen die Feder gedrückt. Dabei gelangt die Einströmöffnung in das Innere des Innenbehälters. Das sich in dem Innenbehälter befindliche Produkt strömt durch diese Einströmöffnung und den zentralen Auslasskanal des Kolbenstössels hindurch aus der Vorrichtung.
Eine gute Verschweissbarkeit des Innenbehälters mit dem Ventilgehäuse wird zweck­ mässigerweise dadurch erreicht, indem die Folie des Innenbehälters von zwei Schichten gebildet ist, wobei zusätzlich zur Schicht aus im wesentlichen diffusionsdichtem Material eine weitere, innere Schicht vorgesehen ist, die aus einem, mit dem Ventilgehäuse ver­ schweissbaren, Material gebildet ist.
Vorteilhafterweise weist die Folie des Innenbehälters wenigstens zwei Schichten auf, wobei zusätzlich zur Schicht aus im wesentlichen diffusionsdichtem Material eine weitere, äussere Schicht vorgesehen ist, die aus einem, mechanischen Belastungen standhaltenden, Material gebildet ist.
Vorzugsweise ist das im wesentlichen diffusionsdichte Material Aluminium oder eine Aluminiumlegierung.
Um eine besonders gute Verschweissbarkeit zwischen dem Ventilgehäuse und dem Innenbehälter erreichen zu können, ist zweckmässigerweise die innere Schicht und das Ventilgehäuse aus Polyäthylen (PE) oder Polypropylen (PP) gebildet.
Damit der Innenbehälter auch mechanischen Belastungen standhalten kann, ist vorzugs­ weise die äussere Schicht aus Polyamid oder Polyester gebildet.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Lagerung und kontrollierten Abgabe eines unter Druck stehenden Produkts;
Fig. 2 eine weitere Vorrichtung zur Lagerung und kontrollierten Abgabe eines unter Druck stehenden Produkts.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine, nicht zur Gänze dargestellte Vorrichtung, beispiels­ weise in Form einer Aerosoldose, die der Lagerung und kontrollierten Abgabe eines unter Druck stehenden Produktes 16 dient. Da sich die Fig. 1 und 2 nicht sehr stark vonein­ ander unterscheiden, werden für beide Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die Vorrichtung weist einen im wesentlichen formstabilen Aussenbehälter 1 sowie einen in dem Aussenbehälter 1 angeordneten, flexiblen Innenbehälter 2 auf. Beide Behälter 1, 2 stehen über ein Ventil 3 miteinander in Verbindung. Der Innenbehälter 2 dient der Auf­ nahme eines Produktes 16, das beispielsweise ein zündfähiges Gas ist.
Das Ventil 3 weist ein im wesentlichen rohrförmiges Ventilgehäuse 7 mit einer im Innern des Ventilgehäuses 7 angeordneten, entgegen der Ausbringrichtung weisenden Anschlagfläche 19, einen Kolben 11, einen einstückig mit dem Kolben 11 in Verbindung stehenden, zylindrischen Ventilstössel 4, eine Feder 9, einen Ventildichtring 14 und eine Verschlusshülse 8 auf. Die Anschlagfläche 19 wird von einer Zwischenwandung gebildet, die sich, bezogen auf die Länge des Ventilgehäuses 7, im mittleren Bereich des Ventil­ gehäuse 7 befindet. Der Ventilstössel 4 ragt in Ausbringrichtung von dem Kolben 11 ab und durchsetzt die Zwischenwandung sowie eine Öffnung in dem Aussenbehälter 1. Im Bereich des Ventildichtringes 14 ist dieser Kolbenstössl 4 mit einer seitlichen Einström­ öffnung 6 versehen, die in einen zentralen Auslasskanal 5 des Kolbenstössels 4 mündet.
Ein Dichtbereich des Ventils 3 wird von der Anschlagfläche 19, einer in Ausbringrichtung des Produktes 16 weisende Dichtfläche 12 des Kolbens 11, sowie dem zwischen der An­ schlagfläche 19 und der Dichtfläche 12 angeordneten Ventildichtring 14 gebildet. Dieser Dichtbereich ist im Innenbehälter 2 angeordnet. Die mit dem Kolben 11 zusammen­ wirkende Feder 9 drückt den Kolben 11 in Ausbringrichtung in eine geschlossene Ausgangsstellung, in der der Dichtbereich das Innere des Innenbehälters 2 zur Atmosphäre hin abdichtet. Der Kolben 11 ist gegen die Kraft der Feder 9, entgegen der Ausbringrichtung des Produktes 16, in eine Freigabestellung versetzbar, in der das Produkt 16 aus der Vorrichtung strömen kann.
Im Zwischenraum zwischen dem Aussenbehälter 1 und dem Innenbehälter 2 befindet sich ein in flüssiger und/oder gasförmiger Form vorliegendes, unter Druck stehendes Treibmittel 15. Den Innenbehälter 2 bildet eine Folie, die wenigstens aus einem, im wesentlichen diffusionsdichten, Material besteht.
Das Ventilgehäuse 7 ist an einem ersten freien Endbereich mit einer die Aussenkontur vergrössernden, radialen Erweiterung versehen. Diese Erweiterung dient der form­ schlüssigen axialen Festlegung des Ventilgehäuses 7 an dem Aussenbehälter 1.
Der Abdichtung des sich zwischen dem Aussenbehälter 1 und dem Innenbehälter 2 er­ streckenden Zwischenraumes zur Atmophäre hin dient eine elastische Dichtscheibe 13. Diese befindet sich zwischen einem in Ausbringrichtung weisenden, ersten, freien Ende des Ventilgehäuses 7, das sich an die radiale Erweiterung anschliesst und einer entgegen der Ausbringrichtung weisenden Anlagefläche des Aussenbehälters 1.
Eine axiale Fixierung des zum Dichtbereich gehörenden Ventildichtringes 14 erfolgt mit Hilfe einer Verschlusshülse 8. Diese ragt, ausgehend von einem der radialen Erweiterung gegenüberliegenden, zweiten Ende des Ventilgehäuses 7 in das Ventilgehäuse 7 und ist dort formschlüssig festgelegt. Zwischen einer in Ausbringrichtung weisenden Anschlagschulter der Verschlusshülse 8 und dem Kolben 11 ist die den Kolben 11 in seine Ausgangsstellung drückende Feder 9 angeordnet.
Der in Fig. 1 dargestellte Innenbehälter 2 besteht aus einer Folie, die aus einem im wesentlichen diffusionsdichten Material besteht, das beispielsweise mit einem weiteren, mechanischen Belastungen standhaltenden, Material überzogen sein kann.
Das in Fig. 1 dargestellte Ventilgehäuse 7 setzt sich aus zwei koaxial zueinander ange­ ordneten Teilen zusammen, zwischen denen der Umgebungsbereich der Mündung des Innenbehälters 2 und eines Dichtringes 20 angeordnet ist. Verspannt wird der die Mündung umgebende Bereich des Innenbehälters 2 mit Hilfe des Dichtringes 20, der vor dem Anbringen einer Schweissnaht 18 zwischen den beiden Teilen des Ventilgehäuses 7 zusammengedrückt wird.
Die Folie des in Fig. 2 dargestellten Innenbehälters 2 ist von zwei nicht näher darge­ stellten Schichten gebildet, wobei zusätzlich zur Schicht aus im wesentlichen diffusions­ dichtem Material eine weitere, innere und eine weitere, äussere Schicht vorgesehen ist. Die weitere, innere Schicht ist aus einem, mit dem Ventilgehäuse 7 verschweissbaren Material beispielsweise Polyäthylen (PE) oder Polypropylen (PP), gebildet und die weitere, äussere Schicht besteht aus einem, mechanischen Belastungen standhaltenden Material, beispielsweise aus Polyamid oder Polyester. Das im wesentlichen diffusionsdichte Material ist Aluminium oder eine Aluminiumlegierung.
Das in Fig. 2 dargestellte Ventilgehäuse 7 besteht beispielsweise aus Polyäthylen (PE) oder Polypropylen (PP). Das Ventilgehäuse 7 ist einstückig ausgebildet und ein die Aussenkontur des Ventilgehäuses 7 umgebender Mündungsbereich des Innenbehälters 2 ist mit dem Ventilgehäuse 7 verschweisst.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Lagerung und kontrollierten Abgabe eines unter Druck stehenden Produktes (16) mit einem im wesentlichen formstabilen Aussenbehälter (1) und einem sich darin befindlichen, über ein Ventilgehäuse (7) eines Ventils (3) damit verbundenen, flexiblen Innenbehälter (2) zur Aufnahme des Produktes (16), wobei das Ventil (3) einen Dichtbereich aufweist, der von einer entgegen der Ausbring­ richtung des Produktes (16) weisenden Anschlagfläche (19), einer in Ausbring­ richtung des Produktes (16) weisenden Dichtfläche (12) eines Kolbens (11), sowie einem zwischen der Anschlagfläche (19) und der Dichtfläche (12) angeordneten Ventildichtring (14) gebildet ist und sich im Zwischenraum zwischen dem Aussen­ behälter (1) und dem Innenbehälter (2) ein in flüssiger und/oder gasförmiger vor­ liegendes, unter Druck stehendes Treibmittel (15) befindet, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Dichtbereich des Ventils (3) im Innern des Innenbehälters (2) angeordnet ist und der Innenbehälter (2) von einer Folie mit wenigstens einer, aus einem im wesentlichen diffusionsdichten Material bestehenden Schicht gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (11) des Dichtbereiches gegen die Kraft einer Feder (9) entgegen der Ausbringrichtung des Produktes (16) versetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Kolben (11) in Ausbringrichtung des Produktes (16) ein Kolbenstössel (4) abragt, der im Bereich des Ventildichtringes (14) mit einer seitlichen Einströmöffnung (6) versehen ist, die in einen zentralen Auslasskanal (5) mündet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie des Innenbehälters (2) von zwei Schichten gebildet ist, wobei zusätzlich zur Schicht aus im wesentlichen diffusionsdichtem Material eine weitere, innere Schicht vorgesehen ist, die aus einem, mit dem Ventilgehäuse (7) verschweissbaren Material gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie des Innenbehälters (2) von wenigstens zwei Schichten gebildet ist, wobei zusätzlich zur Schicht aus im wesentlichen diffusionsdichtem Material eine weitere, äussere Schicht vorgesehen ist, die aus einem, mechanischen Belastungen stand­ haltenden, Material gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das im wesentlichen diffusionsdichte Material Aluminium oder eine Aluminiumlegierung ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schicht und das Ventilgehäuse (7) aus Polyäthylen oder Polypropylen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Schicht aus Polyamid oder Polyester ist.
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