DE10125214C2 - Abfallsammelbehälter - Google Patents

Abfallsammelbehälter

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DE10125214C2 DE2001125214 DE10125214A DE10125214C2 DE 10125214 C2 DE10125214 C2 DE 10125214C2 DE 2001125214 DE2001125214 DE 2001125214 DE 10125214 A DE10125214 A DE 10125214A DE 10125214 C2 DE10125214 C2 DE 10125214C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Abfallsammelbehälter mit einem Aufnahmeteil und einem klappbar daran angebrachten Deckel, wie er beispielsweise aus der DE 296 09 537 U1 bekannt ist. Dabei kann das Aufnahmeteil ein Eimer sein oder einen Eimer aufnehmen. In beiden Fällen schließt der Klappdeckel den Abfall­ sammelbehälter nach oben hin ab. Üblicherweise wird in einen solchen Abfall­ sammelbehälter vom Benutzer ein Abfallbeutel aus dünner Kunststoffolie einge­ setzt, welcher den Abfall aufnimmt und zusammen mit dem Abfall entsorgt wird. Das ist hygienisch und hält das Aufnahmeteil (Unterteil) des Abfallsammelbehäl­ ters sauber. Bei dem aus der DE 296 09 537 U1 bekannten Abfallsammelbehälter ist ein am oberen, dem Deckel zugewandten Rand des aufnahmeteils ein schwenkbarer Ring vorgesehen, welcher dazu dient, den Müllsack in der Ge­ brauchsstellung offenzuhalten. Zu diesem Zweck kann der die Öffnung des Müll­ sacks umgebende Rand des Müllsacks über den Ring gestülpt werden. Ein ähnlicher Abfallsammelbehälter ist aus der GB 1 146 996 bekannt. Bei diesem Abfallsemmelbehälter ist ebenfalls am oberen Rand des Aufnahmeteils ein schwenkbarer Ring vorgesehen, welcher dazu dient einen Müllsack offenzuhalten und am Rand des Aufnahmeteils einzuklemmen. Der Deckel verschmutzt jedoch beim Einwerfen von Abfall in den Sammelbehälter und muß deshalb von Zeit zu Zeit mühsam gesäubert werden, was lästig und unhygienisch ist, insbesondere bei feuchten biologischen Abfällen. Hinzu kommt, daß metallische Deckel bei häufiger Berührung mit feuchten biologischen Abfällen zu Korrosion neigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie diesem Nachteil auf möglichst einfache Weise abgeholfen werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Abfallsammelbehälter mit den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Abfallsammelbehälter sind am Deckel Mittel zum Festmachen eines Randabschnittes eines Beutels vorgesehen. Damit wird er­ reicht, daß der Beutel, den man im übrigen wie üblich in das Aufnahmeteil des Abfallsammelbehälters hängen kann, nicht nur das Aufnahmeteil oder einen darin aufgenommenen Eimer schützt, sondern auch die Unterseite des Deckels. Zwar wird die Öffnung des Beutels durch Schließen des Deckels ebenfalls geschlos­ sen, doch ist das kein Nachteil, sondern sogar ein Vorteil, weil Gerüche und Feuchtigkeit, die aus dem im Beutel enthaltenen Abfall hochsteigen können, bes­ ser zurückgehalten werden. Beim Hochklappen des Deckels wird der Beutel je­ doch automatisch geöffnet, weil der am Deckel festgemachte Randabschnitt des Beutels mit dem Deckel hochgeschwenkt wird. Der verbleibende Randabschnitt des Beutels verbleibt dabei am Aufnahmeteil und kann dort wie an sich bekannt positioniert werden, bei einem Aufnahmeteil mit eingesetztem Eimer z. B. durch Einklemmen zwischen dem oberen Rand des Eimers und dem oberen Rand des Aufnahmeteils. Herkömmliche Abfallbeutel eignen sich für die Erfindung, da sie üblicherweise eine Weite haben, die sehr viel größer ist als die Weite des Auf­ nahmeteils, so daß ein Randabschnitt des Beutels am Deckel und ein anderer Randabschnitt des Beutels am Aufnahmeteil festgemacht werden kann.
Das Festmachen des Beutels am Deckel kann auf unterschiedliche Weise ge­ schehen. Hat der Deckel, was häufig der Fall ist, eine zylindrische oder prismati­ sche, insbesondere rechteckige Umfangswand, kann man einen Spannbügel vor­ sehen, welcher sich mit Eigenfederung an die Innenseite der Umfangswand des Deckels anlegt, so daß zwischen dem Spannbügel und der Umfangswand des Deckels ein Randabschnitt eines Beutels eingeklemmt werden kann. Günstiger ist es, den betreffenden Randabschnitt eines Beutels auf der Außenseite des Deckels festzumachen, denn dabei kann die gesamte Unterseite des Deckels ab­ gedeckt werden und das Handhaben der Befestigungsmittel ist bequemer. Gün­ stig für verschiedene Arten der Befestigung ist es, wenn am Rand oder in der Nachbarschaft des Randes des Deckels ein nach außen abstehender Kragen vorgesehen ist. Ein solcher Kragen ist zweckmäßigerweise auch am oberen Rand oder in der Nähe des oberen Randes des Aufnahmeteils vorgesehen. Im einfach­ sten Fall kann man bei dieser Ausbildung des Abfallsammelbehälters einen Beu­ tel verwenden, an dessen Öffnung ein Band vorgesehen ist, mit welchem der Rand des Beutels gerafft und dadurch der Beutel geschlossen werden kann. Legt man den Rand eines solchen Beutels zur Hälfte auf die Oberseite des vom Dec­ kel abstehenden Kragens und hängt man ihn zur anderen Hälfte über den vom Aufnahmeteil abstehenden Kragen und zieht das Band dann straff, dann ist der Beutel sowohl am Aufnahmeteil als auch am Deckel des Abfallsammelbehälters festgemacht, wobei vorzugsweise noch Vorkehrungen getroffen werden, um den Beutel beim Aufklappen und Zuklappen in der Nähe der Achse zu halten, um wel­ che der Deckel klappbar ist.
Um das zu erreichen, ist an der Oberseite des Deckels vorzugsweise ein Aufsatz angebracht, welcher in einer nahe beim Rand des Deckels gelegenen Stellung auf dem Deckel oder an einer Umfangswand des Deckels festlegbar ist. Entspre­ chend ist am Aufnahmeteil des Abfallsammelbehälters vorzugsweise ein Vorsatz­ teil angebracht, welches in einer nahe beim oberen Rand des Aufnahmeteils ge­ legenen Stellung festlegbar ist und das Aufnahmeteil in dieser Stellung teilweise umschließt, was auch der am Deckel angebrachte Aufsatz dort tun soll. Vorzugs­ weise umschließen der Aufsatz und das Vorsatzteil das Aufnahmeteil bzw. den Deckel überwiegend, d. h. über mehr als die Hälfte ihres Umfanges.
Am besten sind der Aufsatz und das Vorsatzteil am jeweiligen Kragen oder nahe beim jeweiligen Kragen festlegbar, um möglichst wenig vom Beutel über den Rand des Aufnahmeteils des Abfallsammelbehälters und über den Rand des Deckels stülpen zu müssen. Um das zu erreichen ist der am Deckel angebrachte Aufsatz vorzugsweise verschwenkbar am Deckel angebracht und am besten na­ he bei der Achse angelenkt, um welche der Deckel klappbar ist. Am Aufnahmeteil ist das Vorsatzteil vorzugsweise verschwenkbar angebracht und am besten in ei­ nem größeren Abstand vom oberen Rand des Aufnahmeteils an diesem angelenkt.
Das Festlegen des Aufsatzes und des Vorsatzteils erfolgt vorzugsweise durch Hemmung, durch Aufklippsen oder durch Verrasten mit dem Deckel bzw. mit dem Aufnahmeteil. Eine Hemmung kann dadurch erreicht werden, daß der Aufsatz bzw. das Vorsatzteil in seiner festgelegten Stellung unter einer Vorspannung steht. Besser ist es jedoch, für ein Verrasten mit dem Deckel bzw. mit dem Auf­ nahmeteil zu sorgen, weil das größere Sicherheit bietet. Dazu genügt es, am Deckel und am Aufnahmeteil jeweils einen Vorsprung vorzusehen, über welchen der Aufsatz bzw. das Vorsatzteil nur hinwegbewegt werden können, wenn sie un­ d/oder der Deckel bzw. das Aufnahmeteil elastisch verformt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, am Aufsatz und am Vorsatzteil einen oder mehrere Vorsprünge vorzusehen, welche federnd in dazu passende Ausnehmungen im Deckel bzw. im Aufnahmeteil einrasten.
Die Verwendung eines solchen Aufsatzes und eines solchen Vorsatzteils ist zum Festmachen eines Beutels auch dann ausreichend, wenn Beutel verwendet wer­ den, welche kein Band haben, mit welchem sie gerafft werden könnten.
Der Aufsatz und das Vorsatzteil können den Beutel sowohl am Aufnahmeteil als auch am Deckel festhalten und - wenn sie bis in die Näher der Achse reichen, um welche der Deckel klappbar ist - auch sicherstellen, daß der Rand des Beutels beim Öffnen des Abfallsammelbehälters in der Nähe dieser Achse bleibt, so daß sich der Beutel beim Aufklappen des Behälters möglichst weit öffnet.
Als Aufsatz könnte ein Ring oder Rahmen verwendet werden, welcher auf den Deckel so aufgesetzt wird, daß der dessen Umfangsrand umgibt und auf dem vorzugsweise vorgesehenen Kragen sitzt. In entsprechender Weise kann ein als Haube ausgebildeter Aufsatz am Deckel angebracht werden. Eine Haube hat den Vorteil, daß sie den über den Rand des Deckels gezogenen Beutel verbirgt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Haube als schmückendes Teil ausgebildet sein kann. Das erlaubt es, Abfallsammelbehältern mit übereinstimmendem Grundaufbau durch unterschiedliche Aufsätze ein unterschiedliches Aussehen zu geben.
Besonders bevorzugt, einfach und preiswert ist die Verwendung eines ver­ schwenkbar am Deckel angebrachten Bügels als Aufsatz.
Entsprechend kann als Vorsatzteil ein Bügel verwendet werden, welcher das Auf­ nahmeteil an seiner Umfangswand teilweise umgibt, vorzugsweise überwiegend umgibt, und am Aufnahmeteil festgeklippst oder aufgerastet ist. Vorzugsweise ist der Bügel schwenkbar am Aufnahmeteil angebracht und besteht aus einem ebe­ nen Abschnitt, welcher in der festgelegten Stellung des Bügels parallel zum Rand des Aufnahmeteils bzw. des daran vorgesehenen Kragens verläuft und aus zwei von dort nach unten abknickenden Schenkeln, welche an den Anlenkpunkten des Bügels am Aufnahmeteil enden.
Die Bügel am Deckel und am Aufnahmeteil können aus gebogenem Draht beste­ hen und sind dann besonders preiswert. Die Bügel können aber auch Formteile aus Kunststoff sein.
Als Vorsatzteil kann anstelle eines Bügels auch eine Schale oder ein Schild ver­ wendet werden, welche in ähnlicher Weise wie ein Bügel am Aufnahmeteil fest­ geklemmt, festgeklippst, aufgerastet oder verschwenkbar angebracht und festge­ legt werden können. Die Verwendung einer Schale oder eines Schildes hat wie die Verwendung einer Haube auf dem Deckel den Vorteil, daß sie den über den Rand des Aufnahmeteils gezogenen Rand des Beutels verbergen und als schmückendes Teil ausgebildet sein können. Insbesondere können sich die Hau­ be und die Schale oder der Schild in ihrer Gestaltung ergänzen, z. B. in der Wei­ se, daß die Haube den Kopf einer Figur und die Schale bzw. der Schild die Brust der Figur bildet.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit, den Rand des Beutels in der Nähe der Ach­ se, um welche der Deckel klappbar ist, zurückzuhalten, besteht darin, am Kragen des Deckels und/oder am Kragen des Aufnahmeteils in der Nähe der Achse, um welche der Deckel klappbar ist, Einschnitte vorzusehen, welche in Richtung nach hinten offen sind. Unter der Richtung nach hinten wird hier jene Richtung verstan­ den, welche von der Seite, an welcher sich der Deckel öffnet, in Richtung zu der Achse weist, um welche der Deckel aufklappt. In diese Einschnitte führt man den Rand des Beutels ein, nachdem sein einer Randabschnitt am Deckel und sein anderer Randabschnitt am Aufnahmeteil festgelegt ist, und zurrt den Beutel fest, insbesondere mittels eines am Beutel vorgesehenen Bandes, mit welchem er ge­ rafft werden kann. Eine andere Möglichkeit, den Beutel festzuzurren, besteht dar­ in, Randabschnitte des Beutels, welche durch die Einschnitte hindurchgezogen wurden, durch ein Spanngummi zu verbinden, z. B. mit Hilfe von Clips, welche an den Enden des Spanngummis angebracht sind. Bei der gewählten Orientierung der Einschnitte wird der Rand des Beutels aus den Einschnitten nicht herausge­ zogen sondern eher hereingezogen, wenn der Deckel betätigt wird.
Der Rand des Beutels sollte den Deckel und auch das Aufnahmeteil des Abfall­ sammelbehälters möglichst weitgehend umschließen. Eine völlige Umschließung ist nicht erforderlich und ist unter Umständen nicht so einfach zu verwirklichen, weil das Scharnier, über welches der Deckel mit dem Aufnahmeteil verbunden ist, oder eine andere scharnierartige Verbindung zwischen diesen beiden, dem hin­ derlich entgegenstehen kann. Es wird deshalb bevorzugt, daß sich der Kragen, der vorzugsweise am Deckel und am Aufnahmeteil vorgesehen ist, wenigstens von der einen Seite des Scharniers über den größeren Umfang des Deckels bzw. des Aufnahmeteils bis zur anderen Seite des Scharniers erstreckt oder - wenn zwei Scharniere vorhanden sind - sich vom einen Scharnier entlang des von den Scharnieren freien größeren Umfangsabschnittes bis zum anderen Scharnier erstreckt.
Die Erfindung ist anwendbar auf sehr unterschiedlich gestaltete Abfallsammelbe­ hälter. Besonders einfach gestaltet sich die erfindungsgemäße Anbringung des Beutels bei Abfallsammelbehältern, bei denen sein Aufnahmeteil und der Deckel in der Draufsicht einen im wesentlichen rechteckigen Umriß oder einen halbrun­ den, insbesondere halbkreisförmigen Umriß haben.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeich­ nungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Abfallsammelbehälter in einer Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt den Abfallsammelbehälter in einer Rückansicht,
Fig. 3 zeigt den Abfallsammelbehälter in der Draufsicht,
Fig. 4 zeigt den Abfallsammelbehälter in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 5 zeigt als Detail den geöffneten Abfallsammelbehälter in einer An­ sicht schräg von oben,
Fig. 6 zeigt den Abfallsammelbehälter in einer Ansicht wie in Fig. 5, je­ doch mit eingehängtem Beutel,
Fig. 7 zeigt einen abgewandelten Abfallsammelbehälter in einer Darstel­ lung wie in Fig. 5,
Fig. 8 zeigt den Abfallsammelbehälter aus Fig. 7 in einer Darstellung wie in Fig. 6 mit eingehängtem Beutel,
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Abfallsammelbehälters in einer Vorderansicht,
Fig. 10 zeigt den Abfallsammelbehälter aus Fig. 9 - ohne Vorsatzteil am Aufnahmeteil - in einer Seitenansicht mit herabgeschwenkter Haube,
Fig. 11 zeigt den Abfallsammelbehälter in einer Ansicht wie in Fig. 10, je­ doch mit angehobener Haube, und
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Abfallsammelbehälters in einer Ansicht schräg von vorn mit einem verglichen mit der Fig. 9 abgewandelten dekorativen Schild am Aufnahmeteil.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Abfallsammelbehälter besteht aus einem unten geschlossenen Aufnahmeteil 1, welches kippbar in einem Fußteil 2 steht und darin durch Druck auf ein Pedal 3, welches im unteren Bereich des Aufnah­ meteils 1 an dessen Vorderseite angebracht ist, ein wenig gekippt werden kann.
Das kann dazu benutzt werden, um einen Deckel 4, welcher klappbar am oberen Rand des Aufnahmeteils 1 angebracht ist, durch Tritt auf das Pedal 3 aufzuklap­ pen. Zu diesem Zweck ist am Fußteil 2 ein Seil 5 befestigt, dessen oberes Ende an einem über die Rückseite des Aufnahmeteils 1 hinausragenden Fortsatz 6 des Deckels 4 eingehängt ist.
Abgesehen von diesem Fortsatz 6 haben der Deckel 4 und das Aufnahmeteil 1 in der Draufsicht einen halbkreisförmigen Umriß, so daß der Abfallsammelbehälter eine ebene Rückwand 7 und eine vorgewölbte Vorderseite 8 hat. Am oberen Rand des Aufnahmeteils 1 ist ein nach außen abstehender Kragen 9 vorgesehen. Ein damit deckungsgleicher Kragen 10 ist am unteren Rand des Deckels 4 vorge­ sehen. Der oberhalb der Rückwand 7 liegende Abschnitt der Kragen 9 und 10 verläuft demgemäß geradlinig; an diesen hinteren Randabschnitten ist der Dec­ kel 4 durch zwei Scharniere 11 und 12 mit dem Aufnahmeteil 1 verbunden.
An der an den Kragen 10 anschließenden Umfangswand 13 des Deckels 4 ist na­ he bei den Scharnieren 11 und 12 ein Bügel 14 angelenkt, welcher eine definier­ te Lage hat, in welcher er auf dem Kragen 10 liegt. Aus dieser definierten Lage kann er hochgeschwenkt werden, siehe Fig. 4. Liegt der Bügel 14 auf dem Kra­ gen 10, liegt er zugleich der Umfangswand 13 eng an und kann dort einen Beutel einklemmen.
Ein weiterer Bügel 15 ist am Aufnahmeteil 1 angelenkt. Dessen Anlenkpunkte 16 liegen weit unterhalb des Kragens 9, aber nahe bei der Rückwand 7. Der Bügel 15 besteht aus einem bogenförmigen mittleren Abschnitt 15a, welcher in seiner hochgeschwenkten Lage (siehe Fig. 4) parallel zum Kragen 9 dicht unterhalb von diesem verläuft. Von dem mittleren Abschnitt 15a führen in dieser Stellung zwei Schenkel 15b nach unten zu den Anlenkpunkten 16. Während der obere Bü­ gel 14 bereits infolge seines Gewichtes eine stabile Lage auf dem Kragen 10 hat, ist das bei dem unteren Bügel 15 nicht der Fall. Dieser wird in seiner oberen End­ lage verrastet und hat dadurch am Übergang zwischen dem Abschnitt 15a und den beiden Schenkeln 15b einen einwärts weisenden Vorsprung 15c, welcher in eine dafür vorgesehene Einbuchtung 17 in der Umfangswand des Aufnahmeteils 1 einrasten kann.
Wie Fig. 6 zeigt, kann ein Beutel 18 dadurch in den Abfallsammelbehälter ein­ gesetzt werden, daß er mit einem Randabschnitt 18a über den gebogenen Ab­ schnitt des Kragens 9 gelegt und dort durch Hochschwenken des Bügels 15 fi­ xiert wird, wohingegen sein anderer Randabschnitt 18b über den gebogenen Kra­ gen 10 des Deckels 4 gelegt und dort durch Auflegen des Bügels 14 auf den Kra­ gen 10 festgemacht wird, vorzugsweise durch Einrasten des Bügels 14 in seiner Endstellung.
Das Ergebnis zeigt Fig. 6: Bei aufgeklapptem Deckel 4 ist der Beutel 18 weit ge­ öffnet und schützt nicht nur das Aufnahmeteil 1, sondern auch die Unterseite des Deckels 4.
Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß an­ stelle der Bügel 14 und 15 in den Kragen 9 und 10 nach hinten hin offene Ein­ schnitte 19, 20, 21 und 22 vorgesehen sind, und zwar dort, wo die gebogenen Abschnitte der Kragen 9 und 10 enden. In diese Einschnitte kann, wie Fig. 8 zeigt, der Beutel 18 mit seinem überschüssigen Randabschnitt eingeführt wer­ den. Handelt es sich dabei, wie in Fig. 8 dargestellt, um einen Beutel 18, des­ sen oberer Rand durch ein Band 23 gerafft werden kann, dann kann dadurch der Rand des Beutels 18 in der dargestellten Art und Weise am Deckel 4 und am Aufnahmeteil 1 festgezurrt werden.
Außerdem ist es möglich, die Befestigungsarten der beiden Ausführungsbeispiele miteinander zu kombinieren, d. h. die Einschnitte 19 bis 22 können zusätzlich auch im ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Mittel zum Festma­ chen eines Beutels am Deckel 4 eine Haube 24 und am Aufnahmeteil 1 ein Schild 25 vorgesehen, welcher die Vorderseite des Aufnahmeteils 1 bekleidet.
Die Haube 24 ist um eine waagerechte, im hinteren Bereich des Deckels 4 gele­ gene Achse 26 verschwenkbar. In Fig. 9 und in Fig. 10 ist die Haube 24 in ih­ rer Stellung gezeigt, in welcher ihr vorderes Ende herabgeschwenkt ist und sie den Rand eines über den Deckel 4 gezogenen Beutels am Deckel 4 festmachen und gleichzeitig verbergen kann. In Fig. 11 ist die Haube 24 in einer hochge­ schwenkten Stellung gezeigt.
Der Schild 25 ist um eine an seinem unteren Ende vorgesehene waagerechte Achse 27, welche nahe beim Pedal 3 liegt, verschwenkbar am Aufnahmeteil 1 an­ gebracht. Das dafür vorgesehen Scharnier oder Gelenk ist lediglich durch die La­ ge der Achse 27 angedeutet. Während sich der Schild 25 an seinem unteren En­ de nur über einen kleinen Teil des Umfangs des Aufnahmeteils 1 erstreckt, er­ streckt er sich an seinem oberen Ende über den größten Teil des Umfangs des Aufnahmeteils 1 und klemmt dort den über den Rand des Aufnahmeteils 1 gezo­ genen Rand eines Beutels ein und verbirgt ihn.
Sowohl die Haube 24 als auch der Schild 25 sind als schmückende Teile ausge­ bildet und in ihrer Gestaltung aufeinander abgestimmt. Sie können nach Ge­ schmack abgewandelt sein.
Fig. 12 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Schildes 25, welcher als Gesicht mit Augen 28 und Nasenlöchern 29 ausgebildet ist, durch welche sich die Achse 27 erstreckt, um welche der Schild 25 verschwenkbar ist. Das Gesicht wird ergänzt durch die als Schopf gestaltete Haube 24.
Bezugszahlenliste
1
Aufnahmeteil
2
Fußteil
3
Pedal
4
Deckel
5
Seil
6
Fortsatz
7
Rückwand
8
Vorderseite
9
Kragen
10
Kragen
11
Scharnier
12
Scharnier
13
Umfangswand
14
Aufsatz in Gestalt eines Bügels
15
Vorsatzteil in Gestalt eines Bügels
15
a mittlerer Abschnitt
15
b zwei Schenkel
15
c Vorsprung
16
Anlenkpunkte
17
Einbuchtung
18
Beutel
18
a Randabschnitt
18
b Randabschnitt
19
Einschnitt
20
Einschnitt
21
Einschnitt
22
Einschnitt
23
Band
24
Aufsatz in Gestalt einer Haube
25
Aufsatz in Gestalt eines Schildes
26
Achse von
24
27
Achse von
25
28
Augen
29
Nasenloch

Claims (28)

1. Abfallsammelbehälter mit einem Aufnahmeteil (1) und mit einem klappbar dar­ an angebrachten Deckel (4), dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (4) Mittel (10, 14, 21, 22, 24) zum Festmachen eines Randabschnittes eines Beu­ tels (18) vorgesehen sind.
2. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand oder in der Nachbarschaft des Randes des Deckels (4) ein nach außen abstehender Kragen (10) vorgesehen ist.
3. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) durch ein oder zwei gleichartige Scharniere (11, 12) mit dem Auf­ nahmeteil (1) des Abfallsammelbehälters verbunden ist und daß sich der Kra­ gen (10) wenigstens entlang des von dem oder den Scharnieren (11, 12) frei­ en größeren Umfangsabschnittes des Deckels (4) vom einen Scharnier (11) bis zum anderen Scharnier (12) bzw. bei nur einem Scharnier von dessen ei­ ner Seite bis zu dessen anderer Seite erstreckt.
4. Abfallsammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Oberseite des Deckels (4) schwenkbar ein Aufsatz (14, 24) angebracht ist, welcher in einer nahe beim Rand des Deckels (4) ge­ legenen Stellung festlegbar ist.
5. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (14, 24) den Deckel (4) an seinem Umfang überwiegend umschließt.
6. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (14, 24) nahe bei dem oder den Scharnieren (11, 12) am Deckel (4) angelenkt ist.
7. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (14, 24) durch Hemmung oder durch Verrasten mit dem Dec­ kel (4) an diesem festlegbar ist.
8. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 2 oder 3 in Verbindung mit einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (14, 24) an dem Kragen (10) festlegbar ist.
9. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufsatz (14) ein Bügel ist.
10. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufsatz ein Ring oder ein Rahmen ist.
11. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufsatz eine Haube (24) ist.
12. Abfallsammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche in Verbin­ dung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kragen (10) in der Nähe der Achse, um welche der Deckel (4) klappbar ist, Einschnitte (21, 22) vorgesehen sind, welche in Richtung nach hinten offen sind.
13. Abfallsammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sein Aufnahmeteil (1) und der Deckel (4) in der Draufsicht einen im wesentlichen rechteckigen Umriß haben.
14. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) und der Deckel (4) in der Draufsicht ei­ nen im wesentlichen halbrunden, insbesondere halbkreisförmigen Umriß haben.
15. Abfallsammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am oberen Rand oder in der Nachbarschaft des oberen Randes des Aufnahmeteils (1) ein nach außen abstehender Kragen (9) vor­ gesehen ist.
16. Abfallsammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Aufnahmeteil (1) ein Vorsatzteil (15, 25) angebracht ist, welches in einer nahe beim oberen Rand des Aufnahmeteils (1) gelege­ nen Stellung festlegbar ist und das Aufnahmeteil (1) in dieser Stellung teilwei­ se umschließt.
17. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzteil (15, 25) das Aufnahmeteil (1) überwiegend umschließt.
18. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vorsatzteil (15, 25) in einigem Abstand vom oberen Rand des Aufnahmeteils (1) an diesem angelenkt ist.
19. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vorsatzteil (15, 25) durch Hemmung oder durch Ver­ rasten mit dem Aufnahmeteil (1) an diesem festlegbar ist.
20. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vorsatzteil (15, 25) am Kragen (9) oder nahe beim Kragen (9) am Aufnahmeteil (1) festlegbar ist.
21. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vorsatzteil (25) eine Schale oder ein Schild ist.
22. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 11 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haube (24) und die Schale oder der Schild (25) zu einem schmückenden Ensemble, insbesondere zu einer Figur, ergänzen.
23. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vorsatzteil ein Bügel (15) ist, welcher verschwenkbar am Aufnahmeteil (1) angebracht ist.
24. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (15) aus einem ebenen, mittleren Abschnitt (15a), welcher in der fest­ gelegten Stellung des Bügels (15) parallel zum oberen Rand des Aufnahme­ teils (1) verläuft, und aus zwei an den mittleren Abschnitt (15a) anschließen­ den Schenkeln (15b) besteht, welche in dieser Stellung nach unten zu den Anlenkpunkten (16) des Bügels (15) führen.
25. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Kragen (9) des Aufnahmeteils (1) in der Nähe der Achse, um welche der Deckel (4) klappbar ist, Einschnitte (19, 20) vorgese­ hen sind, welche in Richtung nach hinten offen sind.
26. Abfallsammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Nähe der Achse, um welche der Deckel (4) klapp­ bar ist, Mittel (19 bis 22) zum Festmachen des Beutels (18) vorgesehen sind.
27. Abfallsammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche in Verbin­ dung mit Anspruch 2 und Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kragen (9, 10) deckungsgleich sind.
28. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 12 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (21, 22) im oberen Kragen (10) deckungsgleich mit denen (19, 20) im unteren Kragen (9) sind.
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