DE10124787B4 - Verfahren und System zum Erfassen eines Fehlers an einem zu untersuchenden Gegenstand der vorspringende Abschnitte aufweist - Google Patents

Verfahren und System zum Erfassen eines Fehlers an einem zu untersuchenden Gegenstand der vorspringende Abschnitte aufweist Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Erfassen eines Fehlers an einem zu untersuchenden Gegenstand (1 ), der vorspringende Abschnitte aufweist, die mit einem vorher bestimmten Abstand entlang eines Bogens außerhalb des Bogens in der gleichen Gestalt ausgebildet sind, welches die Schritte umfasst:
Ermitteln (3) eines Bogens (11), der eine Spitze jedes vorspringenden Abschnitts des zu untersuchenden Gegenstandes (1) umschreibt,
Herleiten (4) jedes Überlappungsbereichs (1b), der von einem Überlappungsabschnitt zwischen einem inneren Abschnitt eines durch den ermittelten umschreibenden Bogen (11) definierten Bereichs und einem weggeschnittenen Abschnitt des Gegenstandes (1) gebildet wird, um eine Fläche jedes Überlappungsbereichs (1b) zu ermitteln,
Vergleichen der Fläche jedes der Überlappungsbereiche (1b) miteinander, und Ermitteln, dass an dem Gegenstand (1) kein Fehler vorliegt, wenn jede Flächendifferenz in einen Bereich vorher bestimmter Kriterien fällt, wohingegen ermittelt wird, dass an dem Gegenstand (1) ein Fehler vorliegt, wenn die Flächendifferenz den Bereich der vorher bestimmten Kriterien übersteigt.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Fehlern in einem Gegenstand, der vorspringende Abschnitte aufweist, die mit einem vorher bestimmten Abstand entlang eines Bogens in der gleichen Gestalt ausgebildet sind, wobei der Gegenstand beispielsweise ein Außenzahnrad, ein Innenzahnrad, ein Ketterad oder ein mechanisches Element mit vorspringenden Abschnitten beinhaltet, das zu jenen Modulen entlang eines Teils eines Bogens äquivalent ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, die vorzugsweise zum Erfassen eines ausgebrochenen Abschnitts in einem Gegenstand, wie Gussteilen oder gesinterten Produkten, an der Spitze des vorspringenden Abschnitts, aus dem leicht ein Fehler oder Defekt gebildet werden kann.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Als Fehlererfassungsverfahren und -vorrichtung dieses Typs ist es bekannt, dass die Bezugsbilddaten eines guten Gegenstandes vorher bestimmt und dann die Bilddaten eines untersuchten Gegenstands mit den Bezugsdaten verglichen werden, um dadurch zu erfassen, ob an dem Gegenstand ein zurückweisbarer Fehler vorliegt.
  • Nun wird unten unter Bezugnahme auf die konzeptionelle Ansicht einer Verarbeitungsprozedur, die in 8 gezeigt ist, und die Ansicht des Verarbeitungsprinzips, die in 9 ge zeigt ist, ein herkömmliches Fehlererfassungsverfahren und eine -vorrichtung dieses Typs kurz erläutert.
  • Beim herkömmlichen Fehlererfassungsverfahren und -vorrichtung wird zuerst als Vorverarbeitung für die tatsächliche Untersuchung eines Fehlers ein Gegenstand mit der richtigen Gestalt ohne Fehler an seinem Platz angeordnet und werden dann die Bilddaten des Gegenstands erhalten, wie in 9(a) (Schritt a1 von 8) gezeigt.
  • Anschließend werden die Bilddaten in einer Bildverarbeitungsvorrichtung oder dergleichen als Bezugsbilddaten zum Ermitteln, ob an einem untersuchten Gegenstand ein Fehler vorliegt, gespeichert (Schritt a2 von 8). Wie in 9(a) gezeigt, enthält der Bilddatenrahmen Information über die Position des Gegenstandes, d.h. Information darüber, wo der Gegenstand im Sichtfeld der Kamera angeordnet ist. Insbesondere repräsentiert diese Positionsinformation Adressen in einem Rahmenspeicher.
  • Außerdem gibt eine Bedienperson in diesem Vorverarbeitungsschritt von Hand Kriterien, wie zulässige Fehler in der Abmessung oder Gestalt des Gegenstands, ein, um zu ermitteln, dass der Gegenstand unter Betrachtung der Eigenschaften des Gegenstandes, wie Gestalt, Größe oder dergleichen, annehmbar ist (Schritt a3 von 8). Übermäßig enge Toleranzen würden übermäßig eingeengte Kriterien GEHT/GEHT NICHT liefern, wohingegen locker bestimmte Toleranzen ungenaue Kriterien GEHT/GEHT NICHT liefern würden.
  • Bei der Untersuchung eines neu hergestellten Gegenstandes wird der zu untersuchende Gegenstand an dieselbe Position wie die des zur Vorbereitung der oben genannten Bezugsbilddaten angeordneten guten Gegenstandes gesetzt (Schritt a4 von 8). Dann wird auf die gleiche Weise wie oben beschrieben ein Bilddatenrahmen des untersuchten Gegenstandes erhalten, wie in 9(b) gezeigt (Schritt a5 von 8). Übrigens sollte es, wie in 9(b) gezeigt, selbstverständlich sein, dass der untersuchte Gegenstand an seinem Umfangsabschnitt in seinem Bildrahmen einen Fehler aufweist, wobei ein dem Fehler entsprechender Abschnitt qualitativ mit einem leeren Kreis angegeben ist.
  • Dann werden die vorher wie oben beschrieben registrierten Bilddaten oder der Bezug für eine Ermittlung, ob der Gegenstand annehmbar ist, in die Bildverarbeitungsvorrichtung eingelesen und danach werden die Bezugsbilddaten und die gegenwärtige erfassten Bilddaten des untersuchten Gegenstandes miteinander verglichen, um den Unterschied dazwischen zu berechnen (Schritt a6 von 8). In der Praxis werden die beiden Bilddatenrahmen im Rahmenspeicher der Bildverarbeitungsvorrichtung Bit für Bit verglichen, um die Abschnitte mit Inkonsistenzen der Dichte auszugeben. Folglich kann der Unterschied zwischen den Bezugsdaten von 9(a) und den Untersuchungsdaten von 9(b) qualitativ in Form eines leeren Kreises ausgegeben werden, wie in 9(c) gezeigt.
  • Mit anderen Worten: die Größe der Fläche des Kreises gibt den Grad an Inkonsistenz der Dichte zwischen den beiden an, wobei eine kleinere Fläche einen geringeren Grad an Inkonsistenz und eine größere Fläche einen höheren Grad an Inkonsistenz angibt.
  • Somit wird schließlich ermittelt, dass der untersuchte Gegenstand annehmbar ist, wenn der Grad an Inkonsistenz oder das ausgegebene Unterschiedsniveau die oben genannten Kriterien nicht übersteigen, aber ermittelt, das der Gegenstand zurückweisbar, wenn das ausgegebene Unterschiedsniveau die Kriterien übersteigt (Schritt a7 von 8).
  • Wie oben beschrieben enthalten jedoch die Bilddatenrahmen von 9(a) und 9(b) Information bezüglich der Position des Gegenstandes im s-Rahmen. Wenn der Gegenstand bei der Vorbereitung von Bezugsbilddaten oder der Untersuchung des Gegenstan des nicht richtig an seinem Platz positioniert ist, würde dies aufgrund einer Verschiebung in der Position einen erhöhten ausgegebenen Unterschiedsgrad liefern und dadurch dazu führen, dass ermittelt wird, dass der Gegenstand zurückweisbar ist, sogar wenn der Gegenstand tatsächlich annehmbar ist.
  • Andererseits kann, wenn der Gegenstand eine im Allgemeinen runde Außendurchmesserkontur aufweist, wie ein Außenzahnrad, ein Innenzahnrad oder ein Kettenrad, und genau auf die gleiche Weise an seinem Platz positioniert wurde, sogar wenn der äußere Umfang des Gegenstandes an eine Einspanneinrichtung oder dergleichen anstößt und der Gegenstand dadurch genau an seinem Platz positioniert wird, eine durch die Drehung des Gegenstandes an seinem Platz verursachte Verschiebung der Orientierung nicht kontrolliert werden. Somit würde eine Verschiebung in der Drehorientierung des Gegenstandes zu einer Inkonsistenz der Position der vorspringenden Abschnitte am äußeren Umfang führen, sogar wenn der Außendurchmesserabschnitt des Gegenstandes gegen eine Einspanneinrichtung oder dergleichen gedrückt wird, um den Mittelpunkt des Gegenstandes genau zu positionieren. Diese Inkonsistenz würde bewirken, dass das vorher genannte Unterschiedsniveau sich erhöht, wodurch sie es ziemlich schwierig macht genau zu ermitteln, ob an dem Gegenstand ein Fehler vorliegt.
  • Wie oben beschrieben hatte das herkömmliche Fehlererfassungsverfahren und die -vorrichtung dieses Typs den Nachteil, dass sie es auf Grund einer Verschiebung der Position der Anordnung oder der Drehorientierung äußerst schwierig machten zu ermitteln, ob an dem Gegenstand ein Fehler vorliegt.
  • Wie aus dem vorher genannten Betriebsprinzip ersichtlich ist, ist es außerdem notwendig, für jede Größe und Gestalt eines Gegenstandes eines anderen Typs individuelle Bezugsdaten und Kriterien vorzubereiten, um zu ermitteln, ob der Gegenstand annehmbar ist. Somit wirft dies die Probleme auf, dass die Vorbereitung arbeitsintensiv ist und Speichermittel mit einer erhöhten Kapazität zum Speichern einer Vielzahl von Typen von Bezugsdaten und Kriterien erfordert.
  • Die Kriterien GEHT/GEHT NICHT werden durch eine Verschiebung der Position der Anordnung und der Drehorientierung des Gegenstandes ebenfalls beeinträchtigt und somit ist keine vernünftige Führung zum Bestimmen der Größe der Kriterien verfügbar. Dies wirft das Problem auf, dass es es schwierig macht Kriterien bereitzustellen, die eine genaue Ermittlung, ob der Gegenstand annehmbar ist, erlauben.
  • Ferner wird es bei der herkömmlichen Vorrichtung dieses Typs gewöhnlich praktiziert, dass ein untersuchter Gegenstand mit Licht beleuchtet wird und dann das reflektierte Licht zum Abbilden den Gegenstandes verwendet wird, um Bilddaten von Ihm zu erzeugen. Somit hätte in manchen Fällen abhängig von der Beziehung zwischen der Farbe des untersuchten Gegenstandes und der Hintergrundfarbe die Vorrichtung den Nachteil, dass sie es unmöglich macht, einen ausreichenden Kontrast bereitzustellen, der für die Erzeugung eines Binärbildes aus der Bildinformation des Gegenstandes erforderlich ist.
  • Ferner haben Schatten oder dergleichen, die durch Umgebungslicht verursacht werden, einen Effekt auf eine Ermittlung, ob der Gegenstand annehmbar ist. Somit ist es sehr schwierig immer eine optimale Untersuchungsumgebung bereitzustellen.
  • Weitere optische Fehlererfassungsverfahren und entsprechende Vorrichtungen für im wesentlichen kreisförmige Objekte sind aus der EP 0 791 822 , angewandt auf zylindrische Container, und aus der EP 0 704 172 , angewandt auf Zigaretten, bekannt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fehlererfassungsverfahren und -system bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigen, die immer eine richtige Ermittlung, ob ein Gegenstand, wie ein Zahnrad oder ein Kettenrad, annehmbar ist, sogar bei einer Verschiebung der Anordnungsposition oder der Drehorientierung des Gegenstandes bereitstellen und die keine arbeitsintensive Vorbereitung erfordern und die Festsetzung von Kriterien GEHT/GEHT NICHT erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Erfassen eines Fehlers an einem Gegenstand bereit, der vorspringende Abschnitte aufweist, die mit einem vorher bestimmten Abstand entlang eines Bogens in der gleichen Gestalt ausgebildet sind. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erfassen eines Fehlers an den vorspringenden Abschnitten eines Gegenstandes, der die vorspringenden Abschnitte außerhalb eines Bogens aufweist, wie ein Außenzahnrad oder ein Kettenrad, bereit. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Ermittelns eines Bogens, der eine Spitze jedes vorspringenden Abschnitts eines untersuchten Gegenstandes umschreibt, und das Herleiten jedes Überlappungsbereichs, der von einem Überlappungsabschnitt zwischen einem inneren Abschnitt eines Bereichs, der durch den Bogen definiert wird, und einem weggeschnittenen Abschnitt des Gegenstandes gebildet wird, um eine Fläche jedes Überlappungsbereichs zu ermitteln. Das Verfahren beinhaltet ferner die Schritte des Vergleichens einer Fläche jeder der Überlappungsbereiche miteinander und das Ermitteln, dass an dem Gegenstand kein Fehler vorliegt, wenn jede Flächendifferenz in einen Bereich vorher bestimmter Kriterien fällt, hingegen des Ermittelns, dass an dem Gegenstand ein Fehler vorliegt, wenn die Flächendifferenz den Bereich der vorher bestimmten Kriterien übersteigt.
  • Die Größe jedes Überlappungsbereichs, der von einem inneren Abschnitt eines Bogens, der die Spitze jedes vorspringenden Abschnitts des untersuchten Gegenstandes umschreibt, und einem weggeschnittenen Abschnitt des Gegenstandes gebildet wird, enthält keine Information bezüglich der Position des Gegenstandes und ist ungeachtet der Position und der Drehorientierung des Gegenstandes immer konstant. Daher macht es eine Ermittlung, ob der Gegenstand annehmbar ist, durch Vergleichen der Fläche dieser Überlappungsbereiche miteinander möglich eine genaue Ermittlung, ob der Gegenstand annehmbar ist, ungeachtet einer Verschiebung der Position oder der Drehorientierung des untersuchten Gegenstandes bereitzustellen.
  • Wenn eine Anomalie, wie ein ausgebrochener Abschnitt, an der Spitze eines vorspringenden Bereichs aufgetreten ist, werden benachbarte Überlappungsbereiche der vorher genannten Überlappungsbereiche nicht voneinander getrennt sondern miteinander integriert, wodurch die Fläche eines dem ausgebrochenen Abschnitt benachbarten Überlappungsbereichs beträchtlich erhöht wird. Genauer beträgt die Fläche des Überlappungsbereichs zweimal oder mehr als die Fläche eines normalen Überlappungsbereichs. Als solches bewirt das Auftreten einer Anomalie, wie eines ausgebrochenen Abschnittes, dass sich die Fläche eines überlappenden Bereichs in sprunghafter Weise deutlich ändert Dies macht es möglich, leicht die Kriterien festzusetzen, die für eine Ermittlung, ob der Gegenstand annehmbar ist, sowie dazu verwendet werden sollen einen ausgebrochenen Abschnitt oder dergleichen tatsächlich zu erfassen, der an der Spitze eines vorspringenden Abschnitts auftritt.
  • Ferner werden die für eine Ermittlung, ob der Gegenstand annehmbar ist, zu verwendenden Daten bei der Untersuchung des Gegenstandes aus dem untersuchten Gegenstand selbst hergeleitet. Dies beseitigt die Notwendigkeit der Vorverarbeitung zum Erzeugen von Bezugsdaten im Voraus unter Verwendung eines guten Probestücks, wodurch die Vorbereitung vereinfacht wird. Außerdem werden die für eine Ermittlung, ob der Gegenstand annehmbar ist, zu verwendenden Daten aus dem untersuchten Gegenstand selbst hergeleitet. Dies verhindert, dass die Größe und Form des Gegenstandes das Ergebnis einer Ermittlung, ob der Gegenstand annehmbar ist, beeinflusst. Darüber hinaus beseitigt dies die Notwendigkeit Bezugsdaten und Kriterien über den Typ des untersuchten Gegenstandes festzusetzen, wodurch es unnötig gemacht wird, eine Speichereinrichtung mit hoher Kapazität zum Speichern dieser Daten zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System zum Erfassen eines Fehlers an einem Gegenstand bereit, der vorspringende Abschnitte aufweist, die mit einem vorher bestimmten Abstand entlang eines Bogens in der gleichen Gestalt ausgebildet sind. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung ein System zum Erfassen eines Fehlers an vorspringenden Abschnitten eines Gegenstandes, der die vorspringenden Abschnitte außerhalb eines Bogens aufweist, wie ein Außenzahnrad oder ein Kettenrad, bereit. Das System beinhaltet Abbildungsmittel zum Abbilden des untersuchten Gegenstandes und Bilderfassungsmittel zum Halten eines aufgenommen Bildes als digitale Daten. Das System beinhaltet auch Erfassungsmittel für Bereichsflächen zum Analysieren der von den Bilderfassungsmitteln gehaltenen digitalen Daten, um einen Bogen zu ermitteln, der eine Spitze jedes vorspringenden Abschnitts des Gegenstandes umschreibt, und dann zum Herleiten jedes Überlappungsbereichs, der von einem Überlappungsabschnitt zwischen einem inneren Abschnitt eines Bereichs, der durch den Bogen definiert wird, und einem weggeschnittenen Abschnitt des Gegenstandes gebildet wird, um eine Fläche jedes Überlappungsbereichs zu ermitteln. Das System beinhaltet ferner Vergleichsmittel für Bereichsflächen zum Vergleichen einer von den Erfassungsmitteln für Bereichsflächen ermittelten Fläche für jeden überlappenden Bereich miteinander, um eine Flächendifferenz zu ermitteln, und Fehlerermittlungsmittel zum Ermitteln, dass Fehler am Gegenstand vorliegt, wenn die von den Vergleichsmitteln für Bereichsflächen ermittelte Flächendifferenz in einen Bereich von vorher bestimmten Kriterien fällt, dagegen zum Ermitteln, dass ein Fehler am Gegenstand vorliegt, wenn die Flächendifferenz den Bereich der vorher bestimmten Kriterien übersteigt.
  • Bei dieser Konfiguration wird der untersuchte Gegenstand mit den Abbildungsmitteln abgebildet und werden dann die digitalen Daten des resultierenden Bildes mittels der Bilderfassungsmittel gehalten.
  • Dann analysieren die Erfassungsmittel für Bereichsflächen die von den Bilderfassungsmitteln gehaltenen digitalen Daten, um einen Bogen zu ermitteln, der eine Spitze jedes vorspringenden Abschnitts des Gegenstandes umschreibt, und leitet dann jeden Überlappungsbereich her, der von einem Überlappungsabschnitt zwischen einem inneren Abschnitt eines Bereichs, der durch den Bogen definiert wird, und einem weggeschnittenen Abschnitt des Gegenstandes gebildet wird, um eine Fläche jedes Überlappungsbereichs zu ermitteln.
  • Die Vergleichsmittel für Bereichsflächen vergleichen die von den Erfassungsmitteln für Bereichsflächen ermittelten Flächen jedes Überlappungsbereich miteinander, um eine Flächendifferenz zu ermitteln. Schließlich geben die Fehlerermittlungsmittel das Ergebnis einer Ermittlung aus, das das Nichtvorhandensein von Fehlern angibt, wenn die von den Vergleichsmitteln für Bereichsflächen ermittelte Flächendifferenz in den Bereich von vorher bestimmten Kriterien fällt, wohingegen sie das Ergebnis einer Ermittlung ausgeben, das das Vorhandensein eines Fehlers angibt, wenn die Flächendifferenz den Bereich der vorher bestimmten Kriterien übersteigt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Erfassen eines Fehlers an einem Gegenstand bereit, der vorspringende Abschnitte innerhalb eines Bogens aufweist, wie ein Innenzahnrad, wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet, um das vorher genannte Ziel zu erreichen. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Ermittelns eines Bogens, der eine Spitze jedes vorspringenden Abschnitts eines untersuchten Gegenstandes einbeschreibt, und das Herleiten jedes Überlappungsbereichs, der von einem Überlappungsabschnitt zwischen einem äußeren Abschnitt eines Bereichs, der durch den Bogen definiert wird, und einem weggeschnittenen Abschnitt des Gegenstandes gebildet wird, um eine Fläche jedes Überlappungsbereichs zu ermitteln. Das Verfahren beinhaltet ebenfalls die Schritte des Vergleichens einer Fläche jeder der Überlappungsbereiche miteinander und das Ermitteln, dass an dem Gegenstand kein Fehler vorliegt, wenn jede Flächendifferenz in einen Bereich vorher bestimmter Kriterien fällt, hingegen des Ermittelns, dass an dem Gegenstand ein Fehler vorliegt, wenn die Flächendifferenz den Bereich der vorher bestimmten Kriterien übersteigt.
  • Als solches beinhaltet das Verfahren zum Erfassen eines Fehlers an einem Gegenstand mit vorspringenden Abschnitten innerhalb eines Bogens den Schritt des Vergleichens von Überlappungsbereichen miteinander, wobei jeder Überlappungsbereich von einem Überlappungsabschnitt zwischen einem äußeren Abschnitt eines Bereichs, der durch den die Spitze jedes vorspringenden Abschnitts einbeschreibenden Bogen definiert wird, und einem weggeschnittenen Abschnitt des Gegenstandes gebildet wird. Weitere Punkte sind die gleichen wie die des Verfahrens zum Erfassen eines Fehlers an einem Gegenstand mit vorspringenden Abschnitten außerhalb eines Bogens.
  • Außerdem stellt die vorliegende Erfindung auch ein System zum Erfassen eines Fehlers an einem Gegenstand mit vorspringenden Abschnitten innerhalb eines Bogens bereit, wie einem Innenzahnrad. Dieses System gestattet Erfassungsmitteln für Bereichsflächen jeden Überlappungsbereich herzuleiten, der von einem Überlappungsabschnitt zwischen einem äußeren Abschnitt eines Bereichs, der von dem die vorspringenden Abschnitte einbeschreibenden Bogen definiert wird, und einem weggeschnittenen Abschnitt des Gegenstandes gebildet wird, um eine Fläche jedes Überlappungsbereichs zu ermitteln und die Werte miteinander zu vergleichen.
  • Weitere Punkte sind die gleichen wie die des Systems zum Erfassen eines Fehlers an einem Gegenstand mit vorspringenden Abschnitten außerhalb eines Bogens.
  • Außerdem beinhalten diese Fehlererfassungssysteme ferner einen Beleuchtungskasten, um den untersuchten Gegenstand darauf zu legen, und die Abbildungsmittel sind gegenüber der Be leuchtungsoberfläche des Beleuchtungskastens angeordnet, wodurch ein ausreichender Kontrast bereitgestellt wird, der für eine Bildverarbeitung erforderlich ist.
  • In diesem Fall wird die Kontur des untersuchten Gegenstandes über eine Ermittlung, ob das vom Beleuchtungskasten übermittelte Licht blockiert wird, erfasst. Dies macht es möglich die Kontur des untersuchten Gegenstandes ungeachtet der Farbe des Gegenstandes oder der Wirkung von Umgebungslicht genau abzubilden.
  • Außerdem können die Abbildungsmittel dieser Fehlererfassungssysteme mit einem Bandpassfilter versehen sein, um Licht mit anderen Wellenlängen als jenen des Lichts für den Beleuchtungskasten, um damit den Gegenstand zu beleuchten, als nachteiliges Licht zu beseitigen.
  • Dies stellt eine Beseitigung der von der Intensität von Umgebungslicht ausgeübten Wirkung und der Wirkung von dadurch erzeugten Schatten sicher.
  • Die Beschaffenheit, das Prinzip und der Nutzen der Erfindung wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Konzeptionsansicht, die einfach die Verarbeitungsprozedur eines Fehlererfassungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2(a) und (b) sind Ansichten, die das Betriebsprinzip des Fehlererfassungsverfahrens gemäß der Ausführungsform darstellt, wobei 2(a) eine Konzeptionsansicht ist, die ein Kettenrad ohne Fehler in seinem erfass ten Bild zeigt, und 2(b) die Konzeptionsansicht zeigt, bei der die Überlappungsbereiche hergeleitet sind;
  • 3(a) und (b) sind Ansichten, die das Betriebsprinzip des Fehlererfassungsverfahrens gemäß der Ausführungsform darstellt, wobei 3(a) eine Konzeptionsansicht ist, die ein Kettenrad mit einigen Fehlern zeigt, wobei sein Bild erfasst wurde, und 3(b) die Konzeptionsansicht ist, bei der die Überlappungsbereiche hergeleitet sind;
  • 4 ist eine schematische Perspektivansicht, die die Abbildungsmittel und den Beleuchtungskasten darstellt, die in der Ausführungsform verwendet werden;
  • 5 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm, das die Konfiguration eines Fehlererfassungssystems darstellt, das in der Ausführungsform verwendet wird;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das speziell den Verarbeitungsvorgang des Fehlererfassungssystems gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist die Fortsetzung des Flussdiagramms, das speziell den Verarbeitungsvorgang des Fehlererfassungssystems gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine schematische Konzeptionsansicht, die die Verarbeitungsprozedur eines Fehlererfassungsverfahrens und -systems aus dem Stand der Technik zeigt; und
  • 9(a), (b) und (c) sind schematische Konzeptionsansichten, die das Betriebsprinzip des Fehlererfassungsverfahrens und -systems aus dem Stand der Technik zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden unten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. 1 ist eine schematische Konzeptionsansicht, die den Fluss der Verarbeitungsprozedur eines Fehlererfassungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Außerdem sind 2(a), (b) und 3(a), (b) Ansichten, die das Betriebsprinzip gemäß der Ausführungsform darstellen, wobei sie ein Beispiel einer Untersuchung eines durch Gießen oder Sintern hergestellten Kettenrades 1 zeigen. Es gibt ein solches bei der Herstellung des Kettenrades 1 durch Gießen oder Sintern angetroffenes Problem, dass die Spitze eines Moduls 1a oder eines vorspringenden Abschnitts für ein Ausbrechen anfällig ist.
  • Hier kann beispielsweise eine in 4 gezeigte CCD-Kamera 2 als Abbildungsmittel zum Abbilden des zu untersuchenden Kettenrades 1 verwendet werden. Es wird ein Beleuchtungskasten 3 verwendet, um das untersuchte Kettenrad 1 darauf zu legen, und ist wünschenswerter Weise an seiner Beleuchtungsoberfläche mit einem Diffusor 4 zum Streuen von ausgegebenem Licht versehen, um die Lichtintensität innerhalb eines vorher bestimmten Bereichs der Oberfläche einheitlich zu machen. Andererseits ist die Abbildungslinse der CCD-Kamera 2, die gegenüber der Beleuchtungsoberfläche des Beleuchtungskastens 3 angeordnet ist, mit einem Bandpassfilter 5 und einer Haube (nicht gezeigt) zum Abschirmen von Störlicht versehen. Hier dient der Bandpassfilter 5 dazu, das Licht vom Beleuchtungskasten 3 hindurchzulassen, während er die meisten Wellenlängen des Umgebungslichts, wie Tageslicht und Licht von floureszierenden oder weißglühenden Lampen zu unterbricht.
  • 5 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm, das die Konfiguration eines Fehlererfassungssystems 6 darstellt, das in dieser Ausführungsform verwendet wird. Der Hauptabschnitt des Fehlererfassungssystems 6 beinhaltet einen Bildverarbei tungsabschnitt 7 zum Verarbeiten von von der CCD-Kamera 2 aufgenommenen Bildern, einen Abschnitt 8 für die manuelle Dateneingabe zum Festsetzen der Kriterien GEHT/GEHT NICHT und eine Bildschirmeinrichtung 9 zum Anzeigen des Endergebnisses einer Ermittlung, ob der Gegenstand annehmbar ist, damit die Bedienperson das Ergebnis sieht.
  • Der Bildverarbeitungsabschnitt 7, eine Art Steuerungseinrichtung, die zum Beispiel aus einer Zentraleinheit (CPU), einem Festspeicher (ROM), einem Direktzugriffsspeicher (RAM) und einem nichtflüchtigen Speicher besteht, beinhaltet einen Rahmenspeicher, der als Bilderfassungsmittel zum Halten der Bilddaten der CCD-Kamera 2 verwendet wird, und Speichermittel für Kriterien zum Speichern der Kriterien, die von der Bedienperson über den Abschnitt 8 für eine manuelle Dateneingabe festgesetzt wurden, in nichtflüchtiger Weise.
  • Außerdem weist der Festspeicher des Bildverarbeitungsabschnittes 7 ein Steuerprogramm oder Mittel für die Implementierung von Funktionen auf, die darin installiert sind, um jede Funktion der folgenden Mittel auszuführen. Das Programm führt die Funktion von Erfassungsmitteln für Bereichsflächen zum Analysieren von Bilddaten im Rahmenspeicher aus, um den Bogen zu ermitteln, der die Module 1a oder die vorspringenden Abschnitt des Kettenrades 1 umschreibt, und die Fläche eines Überlappungsbereichs zu ermitteln, in dem der innere Abschnitt des Bogens weggeschnittene Abschnitte des Kettenrades 1 überlappt. Das Programm führt auch die Funktion von Vergleichsmitteln für Bereichsflächen zum Vergleichen der Flächen jedes Überlappungsbereichs, die von den Erfassungsmitteln für Bereichsflächen ermittelt wird, miteinander aus, um Differenzen der Fläche zu ermitteln. Das Programm führt ferner die Funktion von Fehlererfassungsmitteln zum Vergleichen der resultierenden Flächendifferenz mit den Kriterien aus, um schließlich zu ermitteln, ob der Gegenstand annehmbar ist.
  • Um mit dem oben beschriebenen Fehlererfassungssystem zu ermitteln, ob das Kettenrad 1 annehmbar ist, setzt die Bedienperson über den Abschnitt 8 für eine manuelle Dateneingabe an die Speichermittel für Kriterien des Bildverarbeitungsabschnitts 7 im Voraus Kriterien mit einer bestimmten Größe fest, die als für die Ermittlung, ob das Kettenrad 1 annehmbar ist, geeignet betrachtet werden (Schritt b1 von 1).
  • Was zu diesem Zeitpunkt ein Problem wird, ist die Größe der Kriterien. Wenn ein ausgebrochener Abschnitt an der Spitze eines Moduls 1a des Kettenrades 1 vorliegt, wie in 3(b) gezeigt, werden beispielsweise bei dieser Ausführungsform von den Überlappungsbereichen 1b, wo der Bogen, der die Module 1a des Kettenrades umschreibt und die weggeschnittenen Abschnitte des Kettenrades 1 einander überlappen, die beiden Überlappungsbereiche 1b, die sich auf beiden Seiten des Moduls 1a mit dem ausgebrochenen Abschnitt befinden, miteinander integriert, um einen Überlappungsbereich 1b zu bilden, dessen Fläche dadurch sprunghaft erhöht ist. Wie deutliche aus 3(b) ersichtlich ist, beträgt die Fläche dieses Abschnittes zweimal oder mehr der Fläche eines Überlappungsbereiches 1b mit normalem Modul 1a.
  • Die endgültige Ermittlung, ob das Kettenrad 1 annehmbar ist, wird entsprechend der Flächendifferenz der Überlappungsbereiche 1b, d.h. auf der Basis eines Absolutwertes durchgeführt, der durch Subtrahieren der Fläche eines Überlappungsbereiches 1b von der eines weiteren Überlappungsbereiches 1b bereitgestellt wird. Somit kann beispielsweise ein Wert, der der Fläche eines normalen Überlappungsbereiches 1b vergleichbar ist, als Kriterium GEHT/GEHT NICHT festgesetzt werden.
  • S sei die Fläche eines normalen Überlappungsbereiches 1b ohne ausgebrochenen Abschnitt am Modul 1a. Dann beträgt die Fläche des Überlappungsbereichs 1b 2S + α, wobei ein ausgebrochener Abschnitt eine Größe gleich der Fläche α an der Spitze des Moduls 1a hat, und ist die Flächendifferenz zwischen den beiden, |(2S + α) – S| oder |S – (2S + α); immer größer als S.
  • Folglich ist in dieser Ausführungsform alles, was nötig ist, die Festsetzung eines Wertes gleich der Fläche eines normalen Überlappungsbereichs 1b als Kriterium, um es möglich zu machen einen ausgebrochenen Abschnitt an der Spitze des Moduls 1a tatsächlich zu erfassen. Somit gibt es keine Unklarheit bei der Festsetzung von Kriterien.
  • Wenn ermittelt wird, ob ein neu hergestelltes Kettenrad 1 annehmbar ist, wie in 4 veranschaulicht, wird zuerst das untersuchte Kettenrad 1 auf den Beleuchtungskasten 3 gelegt und dann der Beleuchtungskasten 3 erhellt. Danach wird das Bild des Kettenrades 1 mit der CCD-Kamera 2 vertikal von oben aufgenommen und dann werden die resultierenden Bilddaten im Rahmenspeicher oder den Bilderfassungsmitteln des Bildverarbeitungsabschnitts 7 erfasst (Schritt b2 von 1).
  • Dann werden die Bilddaten über eine übliche Anwendung einer Grauskalenschwelle in Binärdaten umgewandelt, um digitale Daten bereitzustellen, die dem Bild des Kettenrades 1 entsprechen (Schritt b3 von 1.). Hier stellt 2(a) ein Beispiel von normalen Daten des Moduls 1a des Kettenrads 1 ohne ausgebrochenen Abschnitt dar, während 3(a) ein Beispiel von Daten einiger fehlerhafter Module 1a mit ausgebrochenen Abschnitten darstellt.
  • Wie oben beschrieben macht die CCD-Kamera 2 von dem durchgelassenen Licht vom Beleuchtungskasten 3 Gebrauch, um ein Bild aufzunehmen, wodurch es möglich gemacht wird einen höheren Kontrast als einen herkömmlichen bereitzustellen, der von reflektiertem Licht gebraucht macht. Außerdem wird der Bandpassfilter 5 dazu verwendet die Wirkung von Umgebungslicht gründlich zu beseitigen, wodurch es möglich gemacht wird geeignete Daten eines Binärbildes ohne Rauschen über einfaches Anwenden einer Grauskalenschwelle bereitzustellen, wie in
  • 2(a) und 3(a) gezeigt. Übrigens kommen die rechteckigen schattierten Abschnitte, die auf beiden Seiten des Kettenrades 1 in 2(a) und 3(a) gefunden werden, von einer Einspanneinrichtung 10, die verwendet wird, um das Kettenrad 1 auf den Beleuchtungskasten 3 zu setzen.
  • Dann werden die Erfassungsmittel für Bereichsflächen des Bildverarbeitungsabschnitts 7 aktiviert, um die digitalen Daten im Rahmenspeicher zu analysieren. Es wird dann ein Bogen 11 ermittelt, der jene vielfachen Module 1a umschreibt. Dann werden vielfache Überlappungsbereiche 1b hergeleitet, in denen die durch den Bogen 11 definierten inneren Bereiche und die weggeschnittenen Abschnitte des Kettenrades 1 einander überlappen (Schritt b4 von 1). Dann wird die Fläche jedes Überlappungsbereichs 1b, d.h. die Fläche jedes halbkreisförmigen schattierten Abschnitts ermittelt, wie in 2(b) oder 3(b) gezeigt (Schritt b5 von 1).
  • Wie oben beschrieben werden die beiden Überlappungsbereiche 1b, die sich auf beiden Seiten des Moduls 1a mit ausgebrochenem Abschnitt befinden, miteinander integriert, um einen Überlappungsbereich 1b zu bilden, wie in 3(b) gezeigt, wodurch die Fläche der beiden Bereiche zweimal oder größer als die Fläche des Überlappungsbereichs 1b mit einem normalen Überlappungsbereich 1b gemacht wird.
  • Dann werden die Vergleichsmittel für Bereichsflächen und die Fehlererfassungsmittel des Bildverarbeitungsabschnitts 7 aktiviert, um die Flächen jedes Überlappungsbereichs 1b miteinander zu vergleichen und dadurch jede Flächendifferenz zwischen den Überlappungsbereichen 1b zu ermitteln. Es wird dann ermittelt, dass das Kettenrad 1 keinen Fehler aufweist, wenn die Flächendifferenzen in den Bereich der vorher festgelegten Kriterien fallen, wohingegen ermittelt wird, dass das Kettenrad 1 Fehler aufweist, wenn die Flächendifferenzen den Bereich der Kriterien übersteigen (Schritt b6 von 1). Dann wird das Ergebnis der Ermittlung an die Bildschirmeinrichtung 9 ausgegeben.
  • Folglich wird in dem in 2(b) gezeigten Beispiel ermittelt, dass das Kettenrad 1 annehmbar ist, da es fast keine Flächendifferenzen zwischen den Überlappungsbereichen 1b gibt. Andererseits gibt es im Beispiel von 3(b) einen Überlappungsbereich 1b mit einer großen Fläche, bei der zwei Überlappungsbereiche 1b über den ausgebrochenen Abschnitt der Spitze des Moduls 1a miteinander verbunden sind. Die Flächendifferenz zwischen dem verbundenen Überlappungsbereich 1b und einem weiteren Überlappungsbereich 1b mit normaler Größe der Fläche übersteigt 100 der Fläche des normalen Überlappungsbereichs 1b, wodurch gestattet wird, dass das Ergebnis, dass das Kettenrad 1 zurückweisbar ist, ausgegeben wird.
  • Hier in dem in 2(a) oder 3(a) gezeigten Beispiel wird die Einspanneinrichtung 10 verwendet, um beide Seiten des Kettenrades 1 zu befestigen. In diesem Fall kann die Fläche des Überlappungsbereiches 1b, der mit dem Schatten der Einspanneinrichtung 10 zusammenstößt, d.h. die Fläche der Überlappungsbereiche 1b, die sich auf sowohl der rechten als auch linken Seite befindet, ungeachtet des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Fehlers im Modul 1a als kleiner erfasst werden.
  • Wie in 3(b) gezeigt, sei in dieser Hinsicht S die Fläche eines normalen Überlappungsbereichs und β die Fläche des Abschnitts, wo sowohl der rechten als auch linken Seite die Einspanneinrichtung 10 mit dem Überlappungsbereich auf zusammenstößt. Dann beträgt die Differenz zwischen der Fläche des Überlappungsbereichs 1b, der sich auf sowohl der rechten als auch linken Seite befindet, (S – β) und der Fläche S eines anderen normalen Überlappungsbereichs 1b, |S – β – S| oder |S – (S – β)|, β. Das β in den Bereich 0 < β < S fällt, ist die Flächendifferenz immer kleiner als die Fläche S eines normalen Überlappungsbereichs 1b. Mit anderen Worten: es kann kein in dem Abschnitt, in dem die Einspanneinrichtung 10 mit dem Überlappungsbereich 1b auf sowohl der rechten als auch linken Seite zusammenstößt, kein Fehler erfasst werden.
  • Daher kann das Kriterium GEHT/GEHT NICHT auf einen Wert gleich der Fläche eines normalen Überlappungsbereichs 1b festgesetzt werden. Sogar wenn ein Teil des Überlappungsbereichs 1b mit der Einspanneinrichtung 10 überlappt, macht dies es möglich, eine richtige Ermittlung, ob das Kettenrad 1 annehmbar ist, ohne jeglichen Fehler in der Ermittlung, der durch die Überlagerung mit der Einspanneinrichtung 10 bewirkt wird, bereitzustellen. Das heißt, es ist vollkommen unnötig, dass die Bedienperson der Anordnungsposition oder der Orientierung des Kettenrades 1 sowie der Überlagerung mit der Einspanneinrichtung 10 Aufmerksamkeit schenkt.
  • Ferner kann nicht nur ein Kettenrad 1 mit gewöhnlicher Gestalt, an dessen gesamtem Umfang Module 1a ausgebildet sind, sondern auch ein Kettenrad 1 mit spezieller Gestalt, die gestattet, dass Module 1a am äußeren Umfang des Bogens eines mechanischen Elements mit Sektorform ausgebildet sind, richtig ermittelt werden, indem Abschirmplatten auf beiden Seiten des Kettenrades 1 angeordnet werden, um das Licht aus dem Beleuchtungskasten 3 abzudecken. Die Daten der in diesem Fall herzuleitenden Überlappungsbereiche sind qualitativ zu denen von 2(b) oder 3(b) gleich.
  • Andererseits wird angenommen, dass im Allgemeinen das Kettenrad 1 mit Modulen 1a, die entlang seines gesamten äußeren Umfangs ausgebildet sind, abgebildet wird, d.h. das Kettenrad 1 im Allgemeinen eine kreisförmige Kontur hat und deren gesamtes Bild vollständig im Sichtfeld der CCD-Kamera 2 untergebracht wird, ohne die Einspanneinrichtung 10 zu verwenden. In diesem Fall tritt ein solches Phänomen, dass eine kleinere Fläche als die tatsächliche Fläche eines normalen Überlappungsbereichs erfasst wird, nicht auf. Daher wird sogar kein Problem aufgeworfen, wenn der Wert des Kriteriums so festge setzt wird, dass er beträchtlich kleiner als die Fläche eines normalen Überlappungsbereichs 1b ist. In diesem Fall macht es ein Festsetzen des Wertes des Kriteriums auf einen ausreichend kleinen möglich nicht nur einen abgeschlagenen Abschnitt an der Spitze eines Moduls 1a, sondern auch Anomalien, wie Grate oder ausgebrochene Abschnitte, in dessen Tal zu erfassen.
  • Nun wird der Verarbeitungsvorgang des Fehlererfassungssystems 6 gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 6 und 7 besonders erläutert.
  • Zuerst schaltet die Bedienperson den Netzstrom des Beleuchtungskastens 3 ein und legt ein zu untersuchendes Kettenrad 1 auf den Beleuchtungskasten 3. Dann schaltet die Bedienperson den Start-Schalter des Fehlererfassungssystems 6 ein und dadurch leitet die CPU des Bildverarbeitungsabschnitts 7 (die nachfolgend einfach als die CPU bezeichnet wird) den Verarbeitungsvorgang entsprechend dem Steuerprogramm des ROM ein.
  • Zuerst gibt die CPU einen Momentaufnahme-Befehl an die CCD-Kamera 2 oder die Abbildungsmittel, um zu gestatten, dass die CCD-Kamera 2 das Bild des Kettenrades 1 aufnimmt, und liest dann die sich ergebenden Bilddaten in den Rahmenspeicher oder die Bilderfassungsmittel (Schritt c1).
  • Dann führt die CPU die übliche Anwendung einer Grauskalenschwellen an den Bilddaten durch, um das Bild in zwei Grauskalenniveaus zu erzeugen, wodurch die resultierenden digitalen Baten bereitgestellt werden, die dem Bild des Kettenrades 1 entsprechend (Schritt c2).
  • Dann analysieren die CPU oder die Erfassungsmittel für Bereichsflächen die digitalen Daten, um den Bogen 11 zu ermitteln, der die vielfachen Module 1a des Kettenrades 1 umschreibt, wie in 2(a) oder 3(a) gezeigt (Schritt c3). Dann leitet die CPU die vielfachen Überlappungsbereiche 1b her, die durch den Abschnitt gebildet werden, in dem der durch den Bogen 11 definierte innere Bereich mit dem weggeschnittenen Abschnitt des Kettenrades 1 überlappt (Schritt c4).
  • Beispiele der hergeleiteten Überlappungsbereiche 1b sind in 2(b) und 3(b) dargestellt. Wie oben beschrieben stellt 2(a) ein Beispiel eines normalen Kettenrades 1 ohne Fehler dar, während 3(a) ein Bespiel eines Kettenrades 1 darstellt, bei dem einige Module 1a einen Fehler aufweisen.
  • Dann setzen die CPU oder die Erfassungsmittel für Bereichsflächen den Wert des Index i auf Eins (Schritt c5) und wählen dann aus den in 2(b) oder 3(b) gezeigten hergeleiteten Daten einen Überlappungsbereich 1b aus, um die Fläche des Überlappungsbereichs 1b zu ermitteln (Schritt c6). Die CPU speichert dann vorübergehend den Wert der sich ergebenden Fläche in einem Flächenspeicherregister (Ri), das dem Wert des Index i entspricht (Schritt c7).
  • Dann ermitteln die CPU oder die Erfassungsmittel für Bereichsflächen, ob die Auswahlverarbeitung an allen durch die Verarbeitung in Schritt c4 ausgewählten Überlappungsbereichen 1b durchgeführt wurde (Schritt c8). Wenn irgendeiner der Überlappungsbereiche 1b nicht ausgewählt wurde, wird der Wert des Index i um Eins erhöht (Schritt c9). Dann wird auf die gleiche oben beschriebene Weise die Verarbeitung wiederholt durchgeführt, bei der der folgende Überlappungsbereich 1b ausgewählt wird, um dessen Fläche zu ermitteln, und der Wert der Fläche vorübergehend in einem Flächenspeicherregister R(i) gespeichert wird, das dem Wert des Index i entspricht (Schritte c6 bis c9).
  • Dann wird eine solche Verarbeitung wiederholt ausgeführt, um dadurch alle Überlappungsbereiche 1b auszuwählen und die Fläche jedes der Bereiche im Flächenspeicherregister R(i) zu speichern. Danach verlassen die CPU oder die Erfassungsmittel für Bereichsflächen diese Verarbeitungsschleife.
  • Übrigens weist das Beispiel von 2(b) acht Überlappungsbereiche 1b auf und liefert daher Acht für den Endwert des Index i, während das Beispiel von 3(b) sieben Überlappungsbereiche 1b aufweist und daher für den Endwert des Index i Sieben liefert.
  • Dann speichern die CPU oder die Vergleichsmittel für Bereichsflächen vorübergehend den Flächenwert im Bezugsflächen-Speicherregister S, der in dem Flächenspeicherregister R(i) gespeichert ist, das dem laufenden Wert des Index i entspricht, d.h. den Flächenwert des Überlappungsbereichs 1b, der in der vorher genannten Verarbeitungsschleife zuletzt eingelesen wurde (Schritt c10). Dann verringert die CPU den Wert des Index i um Eins (Schritt c11) und ermittelt dann, ob der laufende Wert des Index i kleiner als der Anfangswert von 1 ist, d.h. die Vergleichsverarbeitung zwischen der Fläche des Überlappungsbereichs 1b, der zuletzt gelesen wurde, und der Fläche jedes der anderen Überlappungsbereiche 1b außer dem vorigen vollständig durchgeführt wurde.
  • Wenn der Wert des Index i nicht kleiner als der Anfangswert 1 ist und die Vergleichsverarbeitung noch nicht abgeschlossen wurde, lesen die CPU oder die Vergleichsmittel für Bereichsflächen von neuem den Wert der Fläche eines Überlappungsbereichs 1b, der dem laufenden Wert des Index i entspricht (Schritt 13). Dann berechnet die CPU die Differenz zwischen der Fläche und derjenigen, die im Bezugsflächen-Speicherregister S gespeichert ist, um zu ermitteln, ob die Flächendifferenz in den Bereich des Kriteriums ε, as vorher im nichtflüchtigen Speicher gespeichert wurde, der als Kriterienspeichermittel verwendet wird, beispielsweise in 100% eines normalen Überlappungsbereichs 1b fällt (Schritt c14).
  • Wenn die Flächendifferenz zwischen dem Bezugsflächen-Speicherregister S und dem Flächenspeicherregister R(i) in den Bereich des Kriteriums ε fällt, vermindern die CPU oder die Vergleichsmittel für Bereichsflächen den Wert des Index i um Eins, um die Verarbeitung für die Ermittlung am laufenden Wert des Index i erneut durchzuführen. Dann liest die CPU auf die gleiche Weise wie oben beschrieben von neuem den Wert des Flächenspeicherregisters R(i), das dem laufenden Wert des Index i entspricht, um die Flächendifferenz zwischen dem Wert und dem Bezugsflächen-Speicherregister S zu berechnen, und wiederholt dann eine Ermittlung, ob die Flächendifferenz in den Bereich des Kriteriums ε fällt (Schritte c1 bis c14).
  • Es wird angenommen, dass die Ermittlung von Schritt c12 wahr wurde, während eine solche Verarbeitung wiederholt ausgeführt wird, d.h. für alle Flächendifferenzen zwischen den Überlappungsbereichen 1b, der zuletzt gelesen wurde und jedem der anderen Überlappungsbereiche 1b festgestellt wurde, dass sie in den Bereich des Kriteriums ε fallen. In diesem Fall ermitteln die CPU oder die Fehlerermittlungsmittel, dass es an der Spitze aller Module 1a des Kettenrades 1 keinen Fehler gibt, und geben dann ein Signal, das das Nichtvorhandensein von Fehlern angibt, an die Bildschirmeinrichtung 9 aus (Schritt c16). Die Bildschirmeinrichtung 9 empfängt das Signal und zeigt dann an, dass das Kettenrad 1 annehmbar ist, so dass die Bedienperson die Anzeige sehen kann.
  • Im Beispiel von 2(b) ist es abhängig von der Reihenfolge des Lesens der Flächendaten in der vorher genannten Verarbeitung von Schritt c7 möglich, dass der Flächenwert eines Überlappungsbereichs 1b mit normaler Größe gespeichert ist und ein Flächenwert, der kleiner als der normale ist, was durch die Überlagerung mit der Einspanneinrichtung 10 bewirkt wird, im Bezugsflächen-Speicherregister S gespeichert wird. Sogar wenn irgendein Wert als Bezugsfläche S definiert wurde, kommt es jedoch nie vor, dass die Flächendifferenz zwischen einem anderen Überlappungsbereich 1b und der Bezugsfläche S 100% des normalen Wertes übersteigt, wodurch ermittelt wird, dass das Kettenrad 1 annehmbar ist. Daher liefert jede Reihenfolge des Lesens der Flächendaten im vorher genanten Schritt c7 die Daten von 2(b) mit der Ermittlung, dass das Kettenrad 1 annehmbar ist.
  • Es wird andererseits angenommen, dass die Ermittlung von Schritt c14 wahr wurde, während die Verarbeitung in den Schritt c11 bis c14 wiederholt ausgeführt wird, d.h. für irgendeine der Flächendifferenzen zwischen dem überlappenden Bereich 1b, der zuletzt gelesen wurde, und jedem der anderen Überlappungsbereiche 1b festgestellt wurde, dass sie den Bereich des Kriteriums εübersteigt. In diesem Fall ermitteln die CPU oder die Fehlerermittlungsmittel, dass es an der Spitze wenigstens eines oder mehrerer Module 1a einen Fehler gibt, und geben dann ein Signal, das das Vorhandensein von Fehlern angibt, an die Bildschirmeinrichtung 9 aus (Schritt c15). Die Bildschirmeinrichtung 9 empfängt das Signal und zeigt dann an, dass das Kettenrad 1 zurückweisbar ist, so dass die Bedienperson die Anzeige sehen kann.
  • Im Beispiel von 3(b) ist es abhängig von der Reihenfolge des Lesens der Flächendaten in der vorher genannten Verarbeitung von Schritt c7 möglich, dass der Flächenwert eines Überlappungsbereichs 1b mit normaler Größe gespeichert ist und ein Flächenwert, der kleiner als der normale ist, was durch die Überlagerung mit der Einspanneinrichtung 10 bewirkt wird, gespeichert ist und ein Flächenwert eines Überlappungsbereichs 1b, der größer als der normale ist, was durch gegenseitig verbundene Überlappungsbereiche 1b verursacht wird, die sich aus einem ausgebrochenen Abschnitt an der Spitze des Moduls 1a ergab, im Bezugsflächen-Speicherregister S gespeichert wird.
  • Wenn der Flächenwert eines Überlappungsbereichs mit einer normalen Größe als Bezugsfläche S gespeichert ist, übersteigt die Flächendifferenz zwischen dem Überlappungsbereich, der auf Grund der gegenseitig verbundenen Überlappungsbereiche 1b, die durch den ausgebrochenen Abschnitt an der Spitze des Moduls 1a verursacht werden, größer als der normale Wert gemacht wird, und der Bezugsfläche S 100% des normalen Wertes. Wenn andererseits der Flächenwert des Überlappungsbereichs 1b, der kleiner als der normale Wert ist, was sich aus der Überlagerung mit der Einspanneinrichtung 10 ergab, als Bezugsfläche S gespeichert ist, übersteigt die Flächendifferenz zwischen dem Überlappungsbereich 1b, der aufgrund der gegenseitig verbundenen Überlappungsbereiche 1b größer gemacht wird, was durch den ausgebrochenen Bereich an der Spitze des Moduls 1a verursacht wird, und der Bezugsfläche S 100% des normalen Wertes. Wenn ferner der Flächenwert eines Überlappungsbereichs 1b, der aufgrund der gegenseitig verbundenen Überlappungsbereiche 1b, die durch den ausgebrochenen Abschnitt an der Spitze des Moduls 1a verursacht wird, größer als der normale Wert gemcht wird, als Bezugsfläche S gespeichert ist, übersteigt die Flächendifferenz zwischen dem Überlappungsbereich 1b mit normaler Größe und der Bezugsfläche S 100% des normalen Wertes. Außerdem übersteigt die Flächendifferenz zwischen dem Überlappungsbereich 1b, der kleiner als der normale Wert gemacht wurde, was sich aus der Überlagerung mit der Einspanneinrichtung 10 ergab, und der Bezugsfläche S ebenfalls 100% des normalen Wertes. Daher liefert jede Reihenfolge des Lesens der Flächendaten im vorher genanten Schritt c7 immer die Daten von 3(b) mit der Ermittlung, dass das Kettenrad 1 zurückweisbar ist.
  • Wie oben beschrieben wurde als eine Ausführungsform solch ein Beispiel beschrieben, bei dem das Kriterium ε im Voraus von der Bedienperson festgesetzt werden. Der Wert der Kriterien ε muss jedoch nicht notwendigerweise von Hand im Vorbereitungsstatium festgesetzt werden und kann automatisch über interne Verarbeitung der CPU im Stadium der Untersuchung des Kettenrades 1 erzeugt werden. Nun wird kurz die Verarbeitung zum automatischen Erzeugen der Kriterien ε erläutert.
  • In dem Stadium, in dem die Ermittlung von Schritt c8 über die vorher genannte Verarbeitung der CPU wahr wurde, sind alle Flächendaten der Überlappungsbereiche 1b in jedem Flächenspeicherregister R(i) gespeichert. Daher können im Prinzip alle Werte des Flächenspeicherregisters R(i) in diesem Stadium zusammen addiert werden, um einen Durchschnitt zu ermitteln, der als Kriterium ε verwendet wird.
  • Da die Einspanneinrichtung 10 vielleicht oft verwendet wird, um in der Praxis das Kettenrad 1 grob zu positionieren, gibt es jedoch eine große Möglichkeit, dass der Wert von Flächen der Überlappungsbereiche 1b auf beiden Seiten des Kettenrades 1, die kleiner als der eigentliche Wert sind, im Flächenspeicherregister R(i) gespeichert werden. Daher werden durch Einsatz der herkömmlich bekannten Sortierverarbeitung die beiden Werte des Flächenspeicherregisters R(i), die die kleinsten Werte haben, in die Berechnung des Durchschnitts nicht eingeschlossen. Außerdem wird im Falle des Vorhandenseins eines ausgebrochenen Abschnittes an der Spitze eines Moduls ein Wert, der beträchtlich größer als der normale Wert ist, im Flächenspeicherregister R(i) gespeichert. Folglich werden entsprechend der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von ausgebrochenen Abschnitten eines Moduls 1a durch Einsatz der herkömmlich bekannten Sortierverarbeitung n Werte des Flächenspeicherregisters R(i), die die größten Werte haben, von der Berechnung des Durchschnitts ausgeschlossen. Normalerweise ist es kaum vorstellbar, dass zwei oder mehr ausgebrochene Abschnitte in einem Kettenrad 1 auftreten. Somit kann der größte Wert des Flächenspeicherregisters R(i) aus der Berechnung des Durchschnitts ausgeschlossen werden, indem man in der Praxis n=1 lässt.
  • Als solches werden die beiden Flächenspeicherregister R(i) mit den kleinsten Werten und das Flächenspeicherregister R(i) mit dem größten Wert ausgeschlossen, um die Gesamtsumme des Flächenspeicherregisters R(i) zu ermitteln. Dann wird der sich ergebende Wert durch (den Endwert von i – 2 – n) ge teilt, um den Flächenwert eines normalen Überlappungsbereichs 1b zu ermitteln und somit kann der sich ergebende Wert als Kriterium ε verwendet werden.
  • Eine solche Verarbeitung kann zu dem Zeitpunkt durchgeführt werden, zu dem die Ermittlung von Schritt c8 wahr wurde, um den Wert des Kriteriums ε automatisch zu erzeugen, wodurch es möglich gemacht wird, die in Schritt b1 von 1 gezeigte Vorbereitung vollständig zu beseitigen.
  • Es wurden oben die Verarbeitungsprozeduren zum Erfassen fon Fehlern an einem Gegenstand mit vorspringenden Abschnitten an dessen äußerem Umfang eines Bogens und die Implementierungsmittel einer wesentlichen Vorrichtung beschrieben. Durch Anwenden der gleichen Verarbeitungsprozeduren und Implementierungsmittel wie den oben beschriebenen ist es jedoch auch möglich einen Fehler an einem Gegenstand, wie einem Innenzahnrad, zu erfassen, das Module an seinem inneren Umfang eines Bogens aufweist. In diesem Fall kann ein Bogen, der die Spitze der vorspringenden Abschnitte der Module oder dergleichen einbeschreibt, ermittelt werden, und dann kann jeder Überlappungsbereich, der vom Überlappungsabschnitt zwischen dem äußeren Abschnitt eines durch diesen Bogen definierten Bereichs und dem weggeschnittenen Abschnitt des Gegenstandes gebildet wird, hergeleitet werden, um Flächendifferenzen zwischen den Überlappungsbereichen zu ermitteln. Dann kann der Verarbeitungsvorgang auf die gleiche Weise durchgeführt werden, wie oben beschrieben. In dieser Hinsicht kann der Unterschied bei der Modifikation leicht aus der vorher genannten Ausführungsform ausgeführt werden und wird daher nicht ausführlicher erläutert.
  • Übrigens wird bei der Ermittlung eines Überlappungsabschnitts zwischen dem äußeren Abschnitt eines durch einen Bogen definierten Bereichs und eines weggeschnittenen Abschnitts eines Innenzahnrades oder dergleichen mit Modulen am inneren Umfang des Bogens ein solches Problem aufgeworfen, dass ein Abtasten über den äußeren bereich über den Außendurchmesser des Innenzahnrades hinaus bewirken kann, dass der hervorgehobene Bereich des Beleuchtungskastens 3, der das Innenzahnrad umgibt, als Überlappungsbereich des weggeschnittenen Abschnitts des Gegenstandes erfasst wird. In diesem Fall muss eine Abdeckplatte, die mit einem konzentrischen Kreis versehen ist, der einen größeren Durchmesser als der vorher genannte Bogen aufweist und den Außendurchmesser des Gegenstandes nicht überschreitet, auf den Beleuchtungskasten 3 gelegt werden. Alternativ muss eine Abdeckschicht mit der gleichen Funktion wie diese softwaremäßig erzeugt werden, um zu verhindern, dass ein unnötiger Abschnitt des Bildes erfasst wird.
  • Das Fehlererfassungsverfahren und -system gemäß der vorliegenden Erfindung sollen die Fläche von weggeschnittenen Abschnitten, die zwischen vorspringenden Abschnitten eines Gegenstandes ausgebildet sind, ungeachtet der Position oder Drehorientierung des untersuchten Gegenstandes auswerten und dadurch ermitteln, ob die Gestalt der Spitze der vorspringenden Abschnitte annehmbar ist. Folglich wird es möglich gemacht ausgebrochene Abschnitte an der Spitze der vorspringenden Abschnitte, die am äußeren oder inneren Umfangs des Gegenstandes ausgebildet sind, ungeachtet einer Verschiebung der Position oder der Drehorientierung des zu untersuchenden Gegenstands genau zu ermitteln.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung dafür ausgelegt zu ermitteln, ob der Gegenstand annehmbar ist, indem von Flächendaten Gebrauch gemacht wird, die stark variieren, abhängig vom Nichtvorhandensein eines ausgebrochenen Abschnitts an der Spitze der vorspringenden Abschnitte. Dies macht es möglich leicht Kriterien festzusetzen, die für eine Ermittlung, ob der Gegenstand annehmbar ist, verwendet werden sollen.
  • Außerdem werden die Für eine Ermittlung, ob der Gegenstand annehmbar ist, zu verwendenden Daten aus dem untersuchten Gegenstand selbst hergeleitet, wodurch die Notwendigkeit einer vorherigen Verarbeitung zum Erzeugen von Bezugsdaten im Voraus unter Verwendung eines guten Probestücks beseitigt wird. Darüber hinaus wird es auch unnötig gemacht eine Menge an Bezugsdaten oder Kriterien für jeden Typ untersuchter Gegenstände zu speichern, wodurch die vorherige Verarbeitung und Vorbereitung, die herkömmlich für die Untersuchung des Gegenstandes erforderlich waren, beträchtlich vereinfacht werden.
  • Ferner sind Abbildungsmittel gegenüber dem Beleuchtungskasten angeordnet, auf den der untersuchte Gegenstand gelegt wird, und ist ein Bandpassfilter, der auf die Wellenlänge des Lichts, mit dem der Beleuchtungskasten den Gegenstand beleuchtet, in den Abbildungsmitteln implementiert. Dies macht es möglich einen für die Bildverarbeitung ausreichenden Kontrast ungeachtet der Farbe des Gegenstandes oder der Wirkung von Umgebungslicht bereitzustellen, wodurch gestattet wird, dass ein Fehler genau erfasst wird.
  • Die Erfindung kann in weiteren speziellen Formen verwirklich sein ohne vom Geist oder ihrem wesentlichen Merkmal abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sollen daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend betrachtet werden, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche anstatt durch die vorhergehende Beschreibung angegeben ist, und alle Änderungen, die in die Bedeutung und den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sollen daher darin umfasst sein.
  • Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-149546 (eingereicht am 22. Mai 2000), einschließlich der Beschreibung, Ansprüche, Zeichnungen und Zusammenfassung, wird hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Erfassen eines Fehlers an einem zu untersuchenden Gegenstand (1 ), der vorspringende Abschnitte aufweist, die mit einem vorher bestimmten Abstand entlang eines Bogens außerhalb des Bogens in der gleichen Gestalt ausgebildet sind, welches die Schritte umfasst: Ermitteln (3) eines Bogens (11), der eine Spitze jedes vorspringenden Abschnitts des zu untersuchenden Gegenstandes (1) umschreibt, Herleiten (4) jedes Überlappungsbereichs (1b), der von einem Überlappungsabschnitt zwischen einem inneren Abschnitt eines durch den ermittelten umschreibenden Bogen (11) definierten Bereichs und einem weggeschnittenen Abschnitt des Gegenstandes (1) gebildet wird, um eine Fläche jedes Überlappungsbereichs (1b) zu ermitteln, Vergleichen der Fläche jedes der Überlappungsbereiche (1b) miteinander, und Ermitteln, dass an dem Gegenstand (1) kein Fehler vorliegt, wenn jede Flächendifferenz in einen Bereich vorher bestimmter Kriterien fällt, wohingegen ermittelt wird, dass an dem Gegenstand (1) ein Fehler vorliegt, wenn die Flächendifferenz den Bereich der vorher bestimmten Kriterien übersteigt.
  2. System zum Erfassen eines Fehlers an einem zu untersuchenden Gegenstand (1 ), der vorspringende Abschnitte aufweist, die mit einem vorher bestimmten Abstand entlang eines Bogens außerhalb des Bogens in der gleichen Gestalt ausgebildet sind, welches umfasst: Abbildungsmittel (2) zum Abbilden eines zu untersuchenden Gegenstandes (1), Bilderfassungsmittel zum Halten eines aufgenommenen Bildes als digitale Daten, Erfassungsmittel für Bereichsflächen zum Analysieren der von den Bilderfassungsmitteln gehaltenen digitalen Daten, um einen Bogen (11) zu ermitteln, der eine Spitze jedes vorspringenden Abschnitts des Gegenstandes (1) umschreibt, und dann zum Herleiten jedes Überlappungsbereichs (1b), der von einem Überlappungsabschnitt zwischen einem inneren Abschnitt eines Bereichs, der durch den umschreibenden Bogen (11) definiert wird, und einem weggeschnittenen Abschnitt des Gegenstandes (1) gebildet wird, um eine Fläche jedes Überlappungsbereichs (1b) zu ermitteln, Vergleichsmittel für Bereichsflächen zum Vergleichen der von den Erfassungsmitteln für Bereichsflächen ermittelten Flächen jedes Überlappungsbereich (1b) miteinander, um eine Flächendifferenz zu ermitteln, und Fehlerermittlungsmittel zum Ermitteln, dass an dem Gegenstand (1) kein Fehlervorliegt, wenn die von den Vergleichsmitteln für Bereichsflächen ermittelte Flächendifferenz in einen Bereich vorher bestimmter Kriterien fällt, wohingegen ermittelt wird, dass an dem Gegenstand (1) ein Fehler vorliegt, wenn die Flächendifferenz den Bereich der vorher ermittelten Kriterien übersteigt.
  3. Verfahren zum Erfassen eines Fehlers an einem zu untersuchenden Gegenstand, der vorspringende Abschnitte aufweist, die mit einem vorher bestimmten Abstand entlang eines Bogens innerhalb des Bogens in der gleichen Gestalt ausgebildet sind, welches die Schritte umfasst: Ermitteln eines Bogens, der eine Spitze jedes vorspringenden Abschnitts des zu untersuchenden Gegenstandes umschreibt, Herleiten jedes Überlappungsbereichs, der von einem Überlappungsabschnitt zwischen einem äußeren Abschnitt eines durch den ermittelten umschriebenen Bogen definierten Bereichs und einem weggeschnittenen Abschnitt des Gegenstandes gebildet wird, um eine Fläche jedes Überlappungsbereichs zu ermitteln, Vergleichen der Fläche jedes der Überlappungsbereiche miteinander, und Ermitteln, dass an dem Gegenstand kein Fehler vorliegt, wenn jede Flächendifferenz in einen Bereich vorher bestimmter Kriterien fällt, wohingegen ermittelt wird, dass an dem Gegenstand ein Fehler vorliegt, wenn die Flächendifferenz den Bereich der vorher bestimmten Kriterien übersteigt.
  4. System zum Erfassen eines Fehlers an einem zu untersuchenden Gegenstand, der vorspringende Abschnitte aufweist, die mit einem vorher bestimmten Abstand entlang eines Bogens innerhalb des Bogens in der gleichen Gestalt ausgebildet sind, welches umfasst: Abbildungsmittel zum Abbilden eines zu untersuchenden Gegenstandes, Bilderfassungsmittel (2) zum Halten eines aufgenommenen Bildes als digitale Daten, Erfassungsmittel für Bereichsflächen zum Analysieren der von den Bilderfassungsmitteln gehaltenen digitalen Daten, um einen Bogen zu ermitteln, der eine Spitze jedes vorspringenden Abschnitts des Gegenstandes umschreibt, und dann zum Herleiten jedes Überlappungsbereichs, der von einem Überlappungsabschnitt zwischen einem äußeren Abschnitt eines Bereichs, der durch den et umschriebenen Bogen definiert wird, und einem weggeschnittenen Abschnitt des Gegenstandes gebildet wird, um eine Fläche jedes Überlappungsbereichs zu ermitteln, Vergleichsmittel für Bereichsflächen zum Vergleichen der von den Erfassungsmitteln für Bereichsflächen ermittelten Flächen jedes Überlappungsbereich miteinander, um eine Flächendifferenz zu ermitteln, und Fehlerermittlungsmittel zum Ermitteln, dass an dem Gegenstand kein Fehler vorliegt, wenn die von den Vergleichsmitteln für Bereichsflächen ermittelte Flächendifferenz in einen Bereich vorher bestimmter Kriterien fällt, wohingegen ermittelt wird, dass an dem Gegenstand ein Fehler vorliegt, wenn die Flächendifferenz den Bereich der vorher ermittelten Kriterien übersteigt.
  5. System zum Erfassen eines Fehlers an einem Gegenstand (1) mit vorspringenden Abschnitten, die mit einem vorher bestimmten Abstand in der gleichen Gestalt an einem Bogen ausgebildet sind, nach Anspruch 2 oder 4, das ferner einen Beleuchtungskasten (3) zum Drauflegen des untersuchten Gegenstandes (1) umfasst, wobei die Abbildungsmittel (2) gegenüber einer Beleuchtungsoberfläche des Beleuchtungskastens (3) angeordnet sind.
  6. System zum Erfassen eines Fehlers an einem Gegenstand (1) mit vorspringenden Abschnitten, die mit einem vorher bestimmten Abstand in der gleichen Gestalt entlang eines Bogens ausgebildet sind, nach Anspruch 5, bei dem die Abbildungsmittel (2) mit einem Bandpassfilter (5) versehen sind, um Licht mit anderen Wellenlängen als derjenigen des Lichts für den Beleuchtungskasten (3), um einen Gegenstand (1) damit zu beleuchten, als nachteiliges Licht zu beseitigen.
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