DE10124531A1 - Zuschnittteil zur Herstellung eines Kartons - Google Patents

Zuschnittteil zur Herstellung eines Kartons

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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Abstract

Ein Zuschnittteil zur Herstellung eines Behälters zur Aufnahme von Lebensmitteln, bestehend aus einem Bodenteil (1) und zwei sich an das Bodenteil (1) über Biegelinien (B¶12¶, B¶13¶) anschließende Seitenteile (2, 3), zeichnet sich dadurch aus, dass das Bodenteil (1) und/oder die Seitenteile (2, 3) eine Mehrzahl von Löchern (9) aufweist, die so angeordnet sind, dass die gedachten Verbindungslinien (12) der Mittelpunkte (M) jeweils dreier benachbarter Löcher (9) ein im Wesentlichen gleichseitiges Dreieck (D) bilden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zuschnittteil zur Herstellung eines Behälters zur Aufnahme von Lebensmitteln, bestehend aus einem Bodenteil und zwei sich an das Bodenteil über Biegelinien anschließende Seitenteile.
Derartige Zuschnittteile bestehen in aller Regel aus Pappe oder Karton, und durch Fal­ ten und Verkleben wird der Behälter hergestellt. Damit die Lebensmittel beim Trans­ port nicht beschädigt werden, müssen die Behälter entsprechend stabil ausgestaltet sein. Die Stabilität und damit auch das Gewicht steigt mit der Stärke des für das Zu­ schnittteil ausgewählten Kartons bzw. der Pappe. Der Behälter wird zum Transport der Lebensmittel durch einen Boden und einen hierauf aufgestülpten Deckel gebildet. Damit können die Behälter übereinander gestapelt werden. Im Handel werden die Le­ bensmittel dann entweder ausgepackt oder der Deckel des Behälters abgenommen und nur der mit den Lebensmitteln gefüllte Boden im Regal präsentiert.
Verderbliche Lebensmittel müssen gekühlt gelagert und transportiert und später im Kühlregal angeboten werden. Der Lebensmittelhersteller kühlt nach dem Verpacken der Ware die geschlossenen Kartons herunter. Damit ein Austausch der im Behälter eingeschlossenen Luft möglich ist, sind die Stirnwände von Deckel und Boden offen. Je schneller die Ware heruntergekühlt werden kann, also je besser der Luftaustausch im Inneren des Behälters ist, um so niedriger ist der notwendige Einsatz von Kühlener­ gie und entsprechend kostengünstig die zum Herstellungsprozess gehörige Kühlung.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll das eingangs beschriebene Zuschnittteil so verbessert werden, dass ein aus ihm gebildeter, aus einem Boden und einem Deckel bestehender Behälter, in dem Lebensmittel verpackt sind, rasch heruntergekühlt wer­ den kann, weil ein guter Luftaustausch zwischen Behälterinneren und der Kühlatmo­ spähre möglich ist.
Die Problemlösung erfolgt bei einem gattungsgemäßen Zuschnittteil dadurch, dass das Bodenteil und/oder die Seitenteile eine Mehrzahl von Löchern aufweisen, die so ange­ ordnet sind, dass die gedachten Verbindungslinien der Mittelpunkte jeweils dreier be­ nachbarter Löcher ein im wesentlichen gleichseitiges Dreieck bilden.
Durch diese Ausgestaltung hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass eine Vielzahl von Löchern vorgesehen werden kann, so dass ein guter Luftaustausch mög­ lich ist, und der Behälter gleichzeitig eine gegenüber einem geschlossenen Zuschnitt­ teil eine nahezu gleich hohe Stabilität aufweist. Außerdem ist der Behälter relativ leicht, was die Transportkosten positiv beeinflusst.
Die Löcher sind vorzugsweise jeweils zu zwei Gruppen zusammengefasst. Durch die Anordnung der Löcher in einem gleichseitigen Dreieck bilden sich immer drei Hauptachsen aus, entlang derer das Zuschnittteil auch im Bereich der Lochgruppen geschlossen ist. Dadurch bleibt die Stabilität des aus dem Zuschnittteils gefalteten Behälters erhalten.
Die Gruppen der Löcher im Bodenteil sind vorzugsweise im wesentlichen rautenförmig ausgestaltet. Dadurch wird eine möglichst große Gesamtöffnung für den Luftaus­ tausch erreicht und gleichzeitig eine ausreichende Stabilität beibehalten.
Am Bodenteil und an den Seitenteilen sind jeweils zwei durch Biegelinien abgetrennte Klebelaschen vorgesehen, wodurch der Boden bzw. der Deckel des Behälters durch Falten und Verkleben einfach gebildet werden kann.
Um die Stabilität von Boden und Deckel zu erhöhen, schließen sich vorzugsweise an die Klebelaschen der Seitenteile über Biegelinien abgetrennte Verstärkungslaschen an.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend nä­ her erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Zuschnittteil, das den Deckel eines Behälters bildet;
Fig. 2 die Draufsicht auf ein Zuschnittteil, das den Boden eines Behälters bildet;
Fig. 3 die perspektivische Darstellung von Boden und Deckel;
Fig. 4 einen aus zwei Zuschnitteilen gebildeten geschlossenen Behälter;
Fig. 5 die auszugsweise Darstellung der Anordnung der Löcher.
Das Zuschnittteil besteht aus Pappe oder Karton und hat eine im wesentlichen recht­ eckige Ausdehnung. An das Bodenteil 1 schließen sich die Seitenteile 2, 3 an, die über eine Biegelinie B12 und B13 abgetrennt sind. An das Bodenteil 1 und die Seiten­ teile 2, 3 schließen sich Klebelaschen 4, 4a; 6, 6a; 8, 8a an. An die Klebelaschen 4, 4a und 8, 8a der Seitenteile 2, 3 schließen sich über hier nicht näher bezeichnete Bie­ gelinien Verstärkungslaschen 5, 5a; 7, 7a an.
Das Bodenteil 1 und die Seitenteile 2, 3 sind mit einer Mehrzahl ausgestanzter Löcher 9 versehen, die jeweils zu Gruppen I, II zusammengefasst sind. Die Gruppen I, II im Bodenteil 1 sind im wesentlichen rautenförmig ausgebildet. Die Anordnung der Löcher 9 untereinander ist so, dass die gedachte Verbindungslinie 12 der Mittelpunkte M je­ weils benachbarter Löcher 9 ein gleichschenkliges Dreieck D bildet. Dadurch bilden sich drei Hauptachsen a, b, c aus, die nicht von einem Loch unterbrochen werden, was eine hohe Stabilität des Zuschnittteils bietet.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, wird der Behälter zum Transport von zu kühlenden Le­ bensmitteln aus einem Boden 11 und einem darauf aufsetzbaren Deckel 10 gebildet. Die Zuschnittteile für den Boden 11 und Deckel 10 sind im Grunde genommen iden­ tisch ausgebildet. Das Bodenteil 1 des Zuschnitts für den Deckel 11 ist nur etwas größer. Die Gruppen I, II der Löcher korrespondieren zueinander, so dass bei auf den Boden 11 aufgesetztem Deckel 10 der volle Lochquerschnitt genutzt werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Bodenteil
2
Seitenteil
3
Seitenteil
4
Klebelasche
4
a Klebelasche
5
Verstärkungslasche
5
a Verstärkungslasche
6
Klebelasche
6
a Klebelasche
7
Verstärkungslasche
7
a Verstärkungslasche
8
Klebelasche
8
a Klebelasche
9
Loch
10
Deckel
11
Boden
12
gedachte Verbindungslinie
I Gruppe
II Gruppe
a Hauptachse
b Hauptachse
c Hauptachse
D gleichschenkliges Dreieck
M Mittelpunkt des Lochs

Claims (8)

1. Zuschnittteil zur Herstellung eines Behälters zur Aufnahme von Lebensmitteln, bestehend aus einem Bodenteil (1) und zwei sich an das Bodenteil (1) über Bie­ gelinien (B12, B13) anschließende Seitenteile (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (1) und/oder die Seitenteile (2, 3) eine Mehrzahl von Löchern (9) aufweist, die so angeordnet sind, dass die gedachten Verbindungslinien (12) der Mittelpunkte (M) jeweils dreier benachbarter Löcher (9) ein im wesentlichen gleichseitiges Dreieck (D) bilden.
2. Zuschnittteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (9) jeweils zu zwei Gruppen (I, II) zusammengefasst sind.
3. Zuschnittteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen (I, II) im Bodenteil (1) im wesentlichen rautenförmig ausgestaltet sind.
4. Zuschnittteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Bodenteil (1) und an den Seitenteilen (2, 3) jeweils zwei durch Biegelinien abgetrennte Klebelaschen (4, 4a; 6, 6a; 8, 8a) vorgese­ hen sind.
5. Zuschnittteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Kle­ belaschen (4, 4a; 8, 8a) der Seitenteile (2, 3) über Biegelinien abgetrennte Ver­ stärkungslaschen (5, 5a; 7, 7a) anschließen.
6. Behälter gebildet aus einem Zuschnittteil nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5.
7. Behälter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Deckel (10) gebildet aus einem Zuschnittteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (9) im Deckel (10) und im Boden (11) deckungsgleich sind.
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