DE1012428B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer absorbierenden Faserschicht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer absorbierenden Faserschicht

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DE1012428B
DE1012428B DEJ6613A DEJ0006613A DE1012428B DE 1012428 B DE1012428 B DE 1012428B DE J6613 A DEJ6613 A DE J6613A DE J0006613 A DEJ0006613 A DE J0006613A DE 1012428 B DE1012428 B DE 1012428B
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer absorbierenden Faserschicht Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer absorbierenden Faserschicht.
  • Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt, Faserschichten größerer Dicke herzustellen.
  • Beispielsweise werden derartige Faserschichten dadurch hergestellt, daß die einzelnen Fasern mittels eines Luftstromes auf ein endloses umlaufendes Siebtuch mit von unten wirkender Luftabsaugung abgelagert werden. Es ist auch bekannt, die Fasern durch einen Luftstrom zwischen zwei endlose, umlaufende, zum Auslaß hin konvergierende Siebtücher zu blasen, so daß die entstehende Faserschicht gleichzeitig allmählich verdichtet wird.
  • Bei allen diesen bekannten Verfahren und den dazu benutzten Vorrichtungen werden nur glatte Faserschichten. db. Wattetafeln od. dgl., erzeugt. Für bestimmte Zwecke ist es aber erwünscht, Faserschichten mit nicht glatten Oberflächen zu haben, bei denen mindestens eine Oberfläche Vertiefungen aufweist. Solche Faserschichten dienen beispielsweise dafür, um aus ihnen absorbierende Kissen oder Polster für sanitäre Zwecke herzustellen.
  • Man hat derartige Vertiefungen schon nachträglich in glatte Faserschichten eingepreßt. Dies hat aber den Nachteil, daß die Faserschicht an den gepreßten Stellen verdichtet wird, wodurch die Saugfähigkeit der ganzen Schicht oder eines daraus hergestellten Kissens erheblich vermindert wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung einer absorbierenden Faserschicht wobei durch ziellose Ablagerung von Fasern oder eine Ablagerung aufs Geratewohl mittels eines Luftstromes die Faserschicht erzeugt wird. Gemäß der Erfindung werden gleichzeitig mit der Bildung der Faserscllicht Oberflächenvertiefungen in ihr geformt.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann die Faserschicht im Laufe ihrer Bildung und Vorwärtsbewegung in der Herstellungsvorrichtung, wie an sich bekannt, auch einem fortschreitend zunehmenden Druck unterworfen, also gleichmäßig im ganzen verdichtet werden.
  • Aus der so gebildeten fertigen Schicht lassen sich nachträglich Kissen abtrennen, in denen sich die Oberflächenvertiefungen erfindungsgemäß in Längsrichtung der einzelnen Kissen erstrecken können.
  • Das Verfahren und die zur Ausführung desselben dienenden Vorrichtungen gemäß Erfindung haben gegenüber den bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen noch den Vorteil, daß die Abscheidung des Fasermaterials aus dem Luftstrom erleichtert wird; außerdem werden, wie nachfolgend noch im einzelnen erklärt wird, in den Vorrichtungen gemäß Erfindung Unregelmäßigkeiten im Herstellungsprozeß durch den Selbstausgleich verschiedener Faktoren und den Wechsel der Faserschichtbildungsstelle in einem genügend großen Bereich selbsttätig ausgeglichen.
  • Weiterhin werden auch Verstopfungen der Siebe, auf welchen sich die Faserschicht bildet, dadurch vermieden, daß Teile der Siebe feststehen und andere Teile relativ dazu beweglich sind.
  • Die Vorrichtungen gemäß Erfindung können auch so ausgeWldet sein, daß das sich auf dem Sieb ablagernde Fasermaterial in seitlicher Richtung so begrenzt ist, daß an der Faserschicht scharfe Seitenkanten erzeugt werden und daß, wenn gewünscht, das Ausmaß der pneumatischen Schleuderung des Materials an die Schicht an der Stelle der Schichtbildung regelbar ist, so daß eine Faserschicht erzeugt wird, deren Eigenschaften sie besonders für die Herstellung von Monatsbindenkissen od. dgl. geeignet machen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten des Verfahrens und der Vorrichtungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, die beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß Erfindung darstellen. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß Erfindung zur Bildung einer Faserschicht in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Austrittsende einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 die schaubildliche Darstellung eines Satzes aufeinanderfolgender Luftansaugdüsen, die dazu verwendet werden, das die Faserschicht bildende Material mittels Luft an die Stelle zu fördern, wo die Faserschicht gebildet wird, Fig. 4 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch ein Paar Förderer, die in der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Bildung der Faserschicht verwendet werden, Fig. 5 einen Schnitt auf Linie 5-5 nach Fig. 4, Fig. 6 das Austrittsende eines in Fig. 4 dargestellten Förderers in Draufsicht, Fig. 7 Teile eines luftdurchlässigen Fördersiebes in schaubildlicher, stark vergrößerter Darstellung, Fig. 8 ein in vergrößertem Maßstab schaubildlich dargestelltes Monatsbindenkissen, welches aus einer gemäß Erfindung hergestellten Faserschicht ausgestanzt ist, Fig. 9 einen Schnitt auf Linie 9-9 nach Fig. 8.
  • Eine Bahn 10 aus Papierzeug, die von einer Lieferwalze 11 abgezogen wird, wird durch die Zuführvorrichtung 12 in das Schlagwerk 13 eingeführt, wo die Zeugfasern in der üblichen Weise voneinander getrennt werden.
  • Der Einlaß des Gebläses 14 ist mit dem Schlagwerk 13 durch ein Rohr 15 verbunden, das vom unteren Teil des Schlagwerks in den mittleren Teil des Gebläses führt. Das tangentiale Auslaßrohr 16 des Gebläses führt zu einer oder mehreren Ansaugdüsen 17, 18, 19, die den Strom der Luft und der mitgeführten Fasern fortschreitend verbreitern und abflachen. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Einlaß der ersten Düse 17 kreisförmig und weist einen etwas größeren Durchmesser auf als das Rohr 16. Der Auslaß der Düse 17 weist geringere Höhe, aber größere Breite auf, wie bei 20 in Fig. 1 angedeutet. Das Austrittsende 21 der Düse 19 ist noch breiter und flacher. Es wurde gefunden, daß durch eine solche Aufeinanderfolge von Düsen, von denen jede etwas äußere Luft aufnimmt, der Luftstrom sehr breit und flach gemacht werden kann, ohne daß eine Verstopfung eintritt. Vermutlich werden durch die rund um jede der Düsen eintretende Zusatzluft, die durch die Saugwirkung des die Düse passlierenden Förderstromes eingesaugt wird, die Fasern in der Schwebe und außer Berührung mit der Wand der Düse gehalten, wodurch eine Reibung der Fasern an der Wand vermieden wird.
  • Aus der letzten Düse tritt ein Förderstrom aus, der nicht nur flach, sondern auch so breit ist, daß er sich über einen wesentlichen Teil der Breite der die Faserschicht bildenden Siebe erstreckt. Diese Siebe sind in den Fig. 4 bis 7 dargestellt. Jedes Sieb umfaßt eine Reihe von parallelen, feststehenden Stangen 22, die sich in der Längsrichtung der Faserschicht erstrecken, in welche die Zeugfasern zwischen oberen und unteren Reihen solcher Stangen hineingeschlendert werden. Zur Vervollständigung des Siebes werden die Stangen 22 von in der Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten und in der Ouerrichtung sich erstreckenden Stangen 23 überspannt, die vorzugsweise halbrund sind, wie Fig. 7 im Schnitt zeigt. Die ebenen Flächen 24 der halbrunden oder halbelliptischen Stangen 23 liegen auf den Kanten der Längs stangen 22 auf. Die entgegengesetzten Enden der halbrunden Stangen 23 sind mit Kettengliederelementen 25 versehen, die gelenkig miteinander verbunden sind, um Förderketten zu bilden, die über Kettenräder 26 laufen. Diese Kettenräder sind auf Querwellen 27 und 28 befestigt, die auf entgegengesetzten Seiten des Maschinenrahmens in Trägern 29 und 30 gelagert sind. Die in der Längsrichtung sich erstreckenden Stangen 22 werden von Querbolzen 31 getragen. Die Stangen, die mit den Querbolzen des oberen Förderers verbunden sind, sind vorzugs- weise am Austrittsende der Maschine gegen die Stangen des unteren Förderers geneigt. Wie Fig. 4 zeigt, sind daher die Mittelpunkte der Kettenräder für die Förderketten am Eintrittsende weiter voneinander entfernt als am Austrittsende.
  • Innerhalb des Bereiches jedes Förderers ist eine Unterdruckkammer angeordnet. In den Fig. 4 und 5 ist die obere Unterdruckkammer mit 33 und die untere Unterdruckkammer mit 34 bezeichnet. Die Unterdruckkammern sind zweckmäßig mit ebenen Rändern 35 versehen, die durch Auswärtsbiegen eines Flansches gebildet werden können, wie die Fig. 5 und 7 zeigen. Jeder Förderer weist Einrichtungen auf, die mit dem anderen Förderer zusammenwirken, um den Raum seitlich abzuschließen, in dem die Faserschicht zwischen den Förderern gebildet wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß auf jeder der halbrunden Stangen 23 ein Verschlußblock 36 befestigt wird, der einen senkrechten Flansch 37 und einen waagerechten Flansch 38 aufweist. Bei geradliniger Bewegung zwischen den Kettenrädern stehen die aufeinanderfolgenden Blöcke miteinander in Berührung, wie Fig. 7 zeigt. Ihre waagerechte Flansche liegen auf den Flanschen 35 der entsprechenden Unterdrud4ammer auf, während ihre senkrechten Flansche sich unter Berührung ihrer Stirnflächen überlappen, wie Fig. 5 zeigt. Dadurch wird das Material an einem seitlichen Ausweichen gehindert, so daß die durch Ablagerung von Fasern in dem Raum zwischen dem oberen und unteren Förderer gebildete Faserschicht einen scharf begrenzten Rand aufweist.
  • Die durch das Austrittsende 21 der Düse 19 in den Raum zwischen dem oberen und unteren Förderer geblasenen Fasern haben hinreichende Geschwindigkeit, so daß sie bis zu den Austrittsenden des oberen und unteren Förderers gelangen können, wenn ihre Bewegung nicht behindert wird, indem sie auf früher abgelagertes Material auftreffen. Demgemäß werden bei Arbeitsbeginn der Maschine Lumpen, Papier oder irgendein anderes Material an einer nahe dem Austrittsende befindlichen Stelle zwischen die Förderer gestopft, um dieses Ende abzuschließen. Die Seiten sind bereits durch die sich überlappenden Flansche 37 der Verschlußblöcke 36 abgeschlossen. Demgemäß wird eine Faserschicht unmittelbar auf den oberen und unteren Sieben abgelagert, die durch die sich kreuzenden Querstangen 23 und die Längsstangen 22 gebildet werden. Die Förderluft entweicht durch das von den Stangen gebildete Gitter, wobei diese so dicht aneinander angeordnet sind, daß keine erhebliche Menge von Fasern entweicht.
  • Im Betriebe werden die Förderer selbstverständlich vorzugsweise mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben, wobei sich das untere Band des oberen Förderers und das obere Band des unteren Förderers von rechts nach links bewegen, wie die Fig. 1 und 4 zeigen. Wenn die die Gitter oder Siebe bildenden Querstangen feststehend wären, würden sie bald verstopft sein. Mit Rücksicht darauf jedoch, daß die Längsstangen feststehend sind, während sich die Querstangen mit den Fasern bewegen, reinigen sich die Fördersiebe selbst und wirken unbegrenzt, ohne sich zu verstopfen.
  • Es ist nur erforderlich, die Geschwindigkeit der Förderbewegung mit der durchschnittlichen Geschwindigkeit der Zufuhr des Fasermaterials in Beziehung zu bringen. Praktisch bestehen jedoch erhebliche Schwankungen in der Geschwindigkeit, mit der die Fasern von dem Schlagwerk zugeführt werden. Es können innerhalb des Schlagwerks Anhäufungen auftreten, oder es können während eines bestimmten Zeitraumes überhaupt keine Fasern zugeführt werden, wenn z. B. die Lieferwalze 11 ersetzt werden muß. Alle diese Schwankungen werden während des Betriebes der Vorrichtung dadurch ausgeglichen, daß sich die Fasern als eine Faserschicht irgendwo längs eines wesentlichen Teiles der Bahn der Förderer anhäufen können, die zusammenwirken, um die Siebkammer zu bilden. Wenn die Zufuhr von Fasern ungebührlich gering ist, wird durch den Vorschub der Förderer die Stelle der Bildung der Faserschicht fast an das Austrittsende der Siebkammer verlegt, ohne das Ergebnis zu beeinträchtigen. Wenn andererseits die Zufuhr von Fasern zeitweise stark ist, kann die Geschwindigkeit der Förderbewegung nicht ausreichen, um die gebildete Faserschicht so rasch fortzubewegen, als die Fasern abgelagert werden, und die Stelle der Ablagerung wird sich daher nach hinten gegen das Eintrittsende der Maschine zu bewegen. Die Beschaffenheit der Faserschicht wird dadurch aber nicht beeinflußt, und während des fortgesetzten Betriebes können mehrmals solche Schwankungen auftreten und sich von selbst wieder ausgleichen, ohne daß eine besondere Beaufsichtigung erforderlich ist.
  • Die Unterdruckkammern 33 und 34 sind mit Auslaßrohren 330 und 340 versehen, die mit einem Zentrifugalabscheider 39 (Fig. 1) verbunden sind.
  • Ein oder mehrere Gebläse 40 nehmen die Luft aus den Unterdruckkammern auf und führen sie über das Rohr 41 tangential in den Zentrifugalabscheider ein.
  • Überschüssige Luft tritt durch die übliche mittlere Belüftungsöffnung 42 aus, und die durch die Siebe der die Faserschicht bildenden Kammer tretenden Fasern werden vom Boden des Zentrifugalabscheiders durch das Rohr 43 in das Schlagwerk 13 zurückgeführt, wo sie mit den ankommenden Fasern gemischt werden und wieder in die die Faserschicht bildende Kammer gelangen.
  • Zum Unterschied von einem geschlossenen Umlaufsystem für die Luft weist das beschriebene System wichtige Vorteile hinsichtlich des Selbstausgleiches der Strömung auf. Es ist zu bemerken, daß das Gebläse 14, das zuerst die Fasern aus dem Schlagwerk 13 aufnimmt, keine andere Quelle für die Förderluft hat als die Belüftungsöffnung 42 der Zentrifuge 39. Dies ist der üblichen Praxis entgegengesetzt, gemäß welcher am Boden der Zentrifuge nur feste Stoffe ausgeschieden werden. In dem Maße, in dem die durch das Rohr 41 in die Zentrifuge gelangende Luftmenge unzureichend ist, um den Bedarf des Gebläses 14 zu befriedigen, wird die Zentrifuge durch das Rohr 42 Luft ansaugen, statt gemäß der üblichen Praxis durch dieses Rohr Luft freizugeben.
  • Wenn andererseits durch das Rohr 41 ein Luftüberschuß zugeführt wird, der den Bedarf des Gebläses 14 übersteigt, wird der Überschuß durch das Rohr 42 entweichen. Gewöhnlich wird ein Überschuß vorhanden sein infolge der oben beschriebenen Saugwirkung der Düsen 17, 18, 19, welche die kinetische Energie der durch das Gebläse 14 in Bewegung gesetzten Luft dazu benutzen, noch mehr Luft in die Vorrichtung einzusaugen. Die Bedingungen wechseln jedoch während des Betriebes der Maschine, und das Rohr 42 der Zentrifuge 39 ist manchmal ein Lufteinlaß und manchmal ein Luftauslaß, wobei sich die Strömung entsprechend dem Bedarf der Vorrichtung selbsttätig regelt.
  • Es wurde festgestellt, daß die in der oben beschriebenen Weise erzielte selbsttätige Regelung der Luftströmung ein sehr wichtiges Merkmal bildet, indem sie das Entweichen von Fasern aus der die Faserschicht bildenden Kammer verhindert und die Gleichmäßigkeit der in dieser Kammer abgelagerten Faserschicht fördert. Es wurde auch festgestellt, daß es sehr wichtig ist, daß die Fasern durch Saugwirkung gegen die oberen und unteren Fördersiebe gezogen werden, da jeder Druck in der die Faserschicht bildenden Kammer die Fasern veranlaßt, aus der Kammer zu entweichen. Wenn die Vorrichtung in der oben beschriebenen Weise betrieben wird, werden die Fasern durch einen Luftstrom eingebracht, aber die Unterdruckkammern verhindern jegliche Druckbildung in der Kammer, in der die Faserschicht gebildet wird, und durch das selbsttätige Ein- oder Ausatmen der Luft durch das Rohr 42 der Zentrifuge 39 wird dieser Zustand aufrechterhalten.
  • Dadurch, daß die Fördersiebe im oberen und unteren Teil der die Faserschicht bildenden Kammer gegen das Austrittsende dieser Kammer zusammenlaufen, wird die neu gebildete Faserschicht zusammengedrückt, die daher zwischen den Förderern in einem etwas dichteren Zustand austritt, als es sonst der Fall wäre. Fig. 1 zeigt bei 45 die fertige Faserschicht, die auf den Förderer 46 gelangt und unterhalb des Förderers 47 der Stanzform 48 zugeführt wird, wo die fertigen Monatsbindenkissen 50 ausgestanzt werden und auf den Förderer 51 fallen. Infolge der Form und der versetzten Anordnung der oberen und unteren Querstangen 23 weist die fertige Faserschicht45 bei im wesentlichen gleichmäßiger Dicke eine wellenförmige Gestalt auf. Diese Gestalt erscheint auch in dem fertigen Kissen 50, wie die Fig. 8 und 9 zeigen, indem Längsrippen 52 mit Längskanälen 53 abwechseln, die auf den oberen und unteren Flächen versetzt zueinander angeordnet sind. Diese Rippen und Kanäle sind bei Monatsbindenkissen von besonderem Wert, weil durch sie in der Längsrichtung des Kissens die Abscheidungen verteilt werden, zu deren Aufnahme das Kissen bestimmt ist. Es sind bereits Versuche angestellt worden, eine solche Verteilung zu erzielen durch Verdichtung von Längsteilen des Kissens oder durch Behandlung des Kissens mit irgendeinem verhältnismäßig nicht absorbierenden Material längs in der Längsrichtung verlaufenden Linien. In beiden Fällen ist die Absorptionsfähigkeit des Kissens ungleichmäßig geworden. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Absorptionseigenschaften des Kissens in allen Teilen gleichmäßig, und außerdem wird noch die Verteilung der Körpersekrete in der Längsrichtung gefördert.
  • Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher das untere Band des oberen Förderers 55 und das obere Band des unteren Förderers 56 parallel sind, statt zusammenzulaufen. Die Kettenräder 57 sind paarweise angeordnet, statt für jeden Förderer einzelne Kettenräder zu verwenden. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist genau dieselbe, wie oben beschrieben, nur daß innerhalb der die Faserschicht bildenden Kammer kein Zusammendrücken erzielt wird. Wenn ein Zusammendrücken der Faserschicht gewünscht wird, wird die Faserschicht zwischen seitliche Begrenzungsplatten 570 und zwischen obere und untere Riemen 58 und 59 eingeführt, die zwischen den Rollen 60 und 61 bzw. 62 und 63 zusammenlaufen.
  • Wenn es erwünscht ist, die Faserschicht mit Gewebeschichten zu versehen, können Gewebebahnen 66 und 67 über die Riemen 58 und 59 von den Lieferwajzen 64 und 65 zugeführt werden. Es ist aber selbstverständlich nicht wesentlich, daß die Gewebebahnen über die Förderriemen 58 und 59 zugeführt werden. Fig. 2 zeigt noch eine zusätzliche Gewebebahn 68, die zwecks Bedeckens der Faserschicht von einer Lieferwalze 69 über eine Rolle 70 zugeführt wird, unter der die Faserschicht vorbeiläuft.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer absorbierenden Faserschicht, bei dem Fasern zur Bildung der Faserschicht ziellos abgelagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Bildung der Faserschicht Oberflächenvertiefungen in ihr geformt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern ziellos an der Hinterseite einer laufend fortschreitenden Faserschicht abgelagert werden und die Oberflächenvertiefungen so geformt werden, daß sie sich quer zur Bewegungsrichtung der Faserschicht erstrecken.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in der Oberfläche der Faserschicht ohne Änderung der Faserschichtdichte gebildet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht im Laufe ihrer Vorwärtsbewegung während der Herstellung einem fortschreitend zunehmenden Druck unterworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem absorbierenden Stoff derart Kissen abtrennbar sind, daß sich die Oberflächenvertiefungen in Längsrichtung der einzelnen Kissen erstrecken.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine die Faserschicht bildende Kammer mit gegenüberliegenden Reihen von Stangen (22) enthält, die sich von einer Faserlieferdüse (19) aus in Längsrichtung erstrecken und in den entsprechenden Reihen gegenseitig seitlich mit Zwischenraum voneinander angeordnet sind, sowie Förderer mit im Abstand in Längsrichtung der Kammer angeordneten und auf den entsprechenden Stangen (22) liegenden Querstäben (23), wodurch Gitter gebildet werden, auf denen die Fasern zwecks Bildung einer gewellten Oberfläche abgelegt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (23) flache, in Berührung mit den Stangen (22) stehende Flächen (24) und auf der anderen Seite bogenförmige Flächen zur Aufnahme der Fasern besitzen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (23) auf dem einen Förderer gegenüber den Stäben (23) auf dem anderen Förderer versetzt sind, so daß auch die in der einen Oberfläche der Faserschicht durch die Vertiefungen gebildeten Windungen gegenüber den Windungen auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Faserschicht versetzt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Förderer Seitenflansche (37) besitzt, wobei die mit dem einen Förderer verbundenen Flansche (37), die mit dem anderen Förderer verbundenen Flansche (37) zur Bildung der Kammerseiten überlappen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kettenradorgane (26) zum Halten und zur Betätigung der entsprechenden Förderer enthält.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (23) an ihren Enden mit in gegenseitiger, drehbarer Verbindung stehenden Gelenken (25) versehen sind, welche durch die Kettenradorgane (26) antriebbare Ketten bilden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr an gegenüberliegenden Seiten der durch die Leisten und Stangen gebildeten Gitter Vakuumbehälter (33, 34) angeordnet sind, durch welche die Luft aus der die Faserschicht bildenden Kammer abgesaugt wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (37) in gleitender Berührung mit den Rändern (35) der Vakuumbehälter stehende, einen gegenseitigen Verschluß bewirkende Teile (38) besitzen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 12, gekennzeichnet durch eine die Faserschicht bildende Kammer und Vakuumbehälter eines pneumatischen Förderers, welcher die Fasern in die Kammer liefert und einen Ventilator (14) sowie Organe (13) zur Abgabe von Fasern an die durch den Ventilator (14) in Bewegung gesetzte Luft enthält, wobei die Vakuumbehälter (33, 34) eine mit dem pneumatischen Förderer in Verbindung stehende Auslaßleitung (330, 340) haben, um mindestens einen Teil der durch den pneumatischen Förderer in die die Faserschicht bildende Kammer abgebene und von der Kammer durch die Gitter und Vakuumbehälter ausgelassene Luft zurückzuführen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Förderer eine Zentrifuge (39) enthält, die mit den Auslaßleitungen (330, 340) der Vakuumbehälter (33, 34) und mit dem Ventilator (14) verbunden ist, welcher die von der Luft getragenen Fasern in die dieFaserschicht bildende Kammer befördert, mindestens ein weiterer Ventilator (40) zwischen einem der Vakuumbehälter (33, 34) und der Zentrifuge (39) vorgesehen ist, beide Ventilatoren (14, 40) antreibbar sind, um Luft durch den pneumatischen Förderer zu treiben, und die Zentrifuge (39) einen Auslaß (42) besitzt, welcher normalerweise Luft ausläßt, aber auch für die Wirkung des vorerwähnten Ventilators (14). wenn erforderlich, Luft einlassen kann.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15 gekennzeichnet durch eine pneumatisch Fasern auswerfende Düse, die zusätzliche faserfreie, längs der inneren Düsenoberflächen fließende Luft ansaugt, wodurch die Reibung zwischen der Düse und den pneumatisch geförderten Fasern vermindert wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß außer der ersten Düse (19) mindestens eine weitere Düse (17 oder 18) vorgesehen ist, welche mit Zwischenraum in die erste Düse (19) eingesetzt ist, und das Auslaßende der ersten Düse (19) breiter und niedriger ist als das Auslaßende der anderen Düse (17 oder 18), wodurch die zusätzliche, faserfreie Luft in den Strom der pneumatisch geförderten Fasern eingesaugt wird.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine erste Düse (17) mit einem im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Einlaßteil, der in einen im wesentlichen rechteckigen Auslaßteil (20) übergeht, eine zweite Düse (19) mit einem im wesentlichen rechteckigen Einlaßteil, welcher denAuslaßteil der ersten Düse umgibt und in einen im wesentlichen rechteckigen Auslaßteil (21) übergeht, der breiter ist als derAuslaßteil der ersten Düse, wodurch ein im Querschnitt kreisförmiger Luftstrom durch die Düsenausbildung allmählich einen rechteckigen Querschnitt erhält und einen Abstand des Einlaßteils der zweiten Düse (19) vom Auslaßteil der ersten Düse (17), so daß eine Verbindung mit der Außenluft be- steht, durch die der Luftstrom in der Düse zusätzliche Luft durch den Zwischenraum in die zweite Düse (19) und um den Faserstrom herum ansaugt, so daß die Reibung zwischen der zweiten Düse und dem peumatisch geförderten Stoff vermindert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 555 360; USA.-Patentschrift Nr. 2 195 158.
DEJ6613A 1952-11-24 1952-11-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer absorbierenden Faserschicht Pending DE1012428B (de)

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