DE10123660C1 - Feste Fahrbahn mit elastisch aufgelagerten Schallabsorberelementen - Google Patents

Feste Fahrbahn mit elastisch aufgelagerten Schallabsorberelementen

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Abstract

Fest Fahrbahn mit in ein Vergussmaterial eingebetteten Schwellen, insbesondere Zweiblock-Betonschwellen, sowie elastisch aufgelagerten Schallabsorberelementen, wobei die elastischen Dämpfungsunterlagen für die Schallabsorberelemente so ausgebildet sind, dass die Schallabsorberelemente quer zur Fahrbahn unverschiebbar gehaltert sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine feste Fahrbahn mit in ein Vergussmaterial ein­ gebetteten Schwellen, insbesondere Zweiblock-Betonschwellen, sowie elastisch aufgelagerten Schallabsorberelementen, wobei die elastischen Dämpfungsunter­ lagen für die Schallabsorberelemente so ausgebildet sind, dass die Schallabsor­ berelemente quer zur Fahrbahn unverschiebbar gehaltert sind.
Bei der elastischen Auflagerung der Schallabsorberelemente besteht unabhängig davon, ob die Auflagerung als elastische Dämpfungsplatte oder als elastische Kleberschicht ausgebildet ist die Schwierigkeit, dass durch die hohen Beanspru­ chungen beim Überfahren der Schienen Rüttelbewegungen auftreten, welche zu einer seitlichen Verlagerung der Schallabsorberelemente führen. Diese kann aber auch nicht einfach dadurch abgestellt werden, dass man sie zwischen den Schie­ nenköpfen starr befestigt, da dann die Dämpfungswirkung beeinträchtigt ist. Ein seitliches Abwandern der Schallabsorberelemente ist aber insbesondere nachtei­ lig, zum einen wegen der Gefahr eines einseitigen Anlegens an die Schwellen­ köpfe mit den bereits genannten Schwierigkeiten hinsichtlich der Bedämpfung und insbesondere wegen der dadurch hervorgerufenen seitlichen Verlagerung etwai­ ger Linienleiter, wie sie häufig zwischen den Schienen auf den Dämpfungsele­ menten zur Zugsteuerung/Zugbeeinflussung verlegt werden. Hierbei kommt es darauf an, dass diese Linienleiter exakt in der Mitte zwischen den Schienen ange­ ordnet sind und durch wandernde Absorberelemente nicht beschädigt werden dürfen.
Aus der DE 199 31 048 A1 ist darüber hinaus auch bereits eine feste Fahrbahn mit Schallabsorberelementen bekannt geworden, bei denen die elastischen Dämpfungsunterlagen als Matte zwischen den Schallabsorberelementen und der festen Fahrbahnplatte seitlich hochgezogen sind, sodass die Schallabsorberele­ mente quer zur Fahrbahn unverschiebbar gehaltert sind.
Bei dieser Anordnung ergibt sich aber der Nachteil, dass eine vollständige Ent­ wässerung der Absorberelemente nicht möglich ist, da die hochgezogenen Ränder der Dämpfungsmatten den seitlichen Wasserabfluss verhindern. Darüber hin­ aus hat diese Mattenlösung natürlich den Nachteil, dass die Fixierung der Absor­ berplatten in Querrichtung der Gleise nur dann funktioniert, wenn die Dicke der Dämpfungsmatte exakt dem Abstand zu den Schienenköpfen entspricht, was na­ türlich in der Praxis nur außerordentlich schwer einhaltbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine feste Fahrbahn der ein­ gangs genannten Art so auszugestalten, dass auch unter Einrechung von Tole­ ranzen der Abmessungen der Absorberplatten seitliche Verlagerungen durch Fahrbahnerschütterungen ausgeschlossen sind und gleichzeitig eine optimale Entwässerung der Absorber möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die zwischen den Schienen angeordneten Schallabsorberelemente auf elastischen Dämpfungs­ streifen aufliegen, die mit hochstehenden Lippen zentrierend zwischen die Schall­ absorberplatten und die Schwellenköpfe eingreifen.
Durch die erfindungsgemäßen hochstehenden Lippen an den Dämpfungsstreifen, können sich die Schallabsorberelemente beidseits an den über das Vergussmate­ rial überstehenden Betonteilen der Schwellen, insbesondere den Innenflanken der Einzelblöcke von Zweiblock-Betonschwellen abstützen, unter Zwischenlagerung der genannten hochstehenden Lippen, so dass bei sicherer Verhinderung seitli­ cher Verschiebungen der Absorberelemente die optimale Bedämpfung durch Ver­ hinderung eines Anliegens von Schallabsorberelementen direkt an Betonteilen gewährleistet ist.
Obgleich die Dämpfungsstreifen auch U-förmig ausgebildet sein könnten, um die mittigen Schallabsorberelemente unten vollständig zu umgreifen, hat es sich in der Praxis als besonders zweckmäßig erwiesen, die zwischen den Schienen angeord­ neten Schallabsorberelemente endseits auf je zwei getrennten im Wesentlichen L- förmigen Dämpfungsstreifen aufzulagern.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine Aufsicht auf eine feste Fahrbahn mit erfindungsgemäß ausge­ bildeten Dämpfungsstreifen für die innenliegenden Schallabsorber­ elemente,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische vergrößerte Ansicht eines elastischen Dämp­ fungsstreifens zum Auflagern der innenliegenden Schallabsorber­ elemente.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte feste Fahrbahn umfasst eine hydraulisch ge­ bundene Tragschicht 1, auf der ein Betontrog 2 aufgebracht ist, in welchem ein Schienenrost aus Zweiblock-Betonschwellen 3 mit darauf verbundenen Schienen 4 und 5 nach entsprechender Ausrichtung, beispielsweise über Gleisregulierungs­ portale, in ein Vergussmaterial 6, beispielsweise Beton oder auch Asphalt einge­ bettet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Schwellen 3 um sogenannte Zweiblock-Schwellen, deren die Schienen tragenden Schiene­ nauflager an Einzelblöcken 7 und 8 ausgebildet sind, die durch die durchlaufende Armierung 9 miteinander verbunden sind. Auf die feste Fahrbahn sind innere Schallabsorberelemente 10 und äußere Schallabsorberelemente 11 aufgelegt, die zum einen aus einem entsprechenden schallabsorbierenden Material bestehen und zum anderen mit einer profilierten Oberfläche, welche eine zusätzliche Schallbedämpfung bewirkt. In der Mitte der zwischen den Schienen 4 und 5 an­ geordneten inneren Schallabsorberelemente 10 erkennt man einen Linienleiter 14 zur Zugbeeinflussung.
Die äußeren Schallabsorberelemente 11 sind auf Dämpfungsstreifen 15 aufgela­ gert, wobei auch diese Dämpfungsstreifen gegebenenfalls zusätzlich an die Un­ terseite der Schallabsorberelemente 11 angeklebt sein können. Die inneren Schallabsorberelemente 10 lagern an jedem Ende auf jeweils 2 getrennten im Wesentlichen L-förmigen Dämpfungsstreifen 16, die eine hochstehende Lippe 17 aufweisen, die in den Raum zwischen die hochstehenden Köpfe der Betonblöcke 8 und 9 und die gegenüberstehenden Stirnflächen 18 der Schallabsorberelemente 10 eingreifen. Durch diese Ausbildung wird ein seitliches Abwandern der Schall­ absorberelemente durch die Erschütterungen der festen Fahrbahn beim Überfah­ ren durch einen Zug und damit eine Verlagerung des Linienleiters 14 aus der Mit­ telachse zwischen den Schienen 5 verhindert. In gleicher Weise verhindert diese Ausbildung auch das direkte sich Anlagern der Schallabsorberelemente 10 an ei­ nen der Betonblöcke 8 oder 9 mit den bereits angesprochenen nachteiligen Fol­ gen für die Schallabsorption. Mit Vorteil kann dabei die Ausbildung noch so ge­ troffen sein, dass sich die Lippe 17, wie man insbesondere aus Fig. 3 erkennen kann, konisch nach oben verjüngt. Auf diese Art und Weise kann durch entspre­ chende Einbiegung dieser Lippe ein Abfangen von Fertigungstoleranzen erfolgen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte die erfindungsgemäße Auflagerung selbstverständlich auch bei festen Fahrbahnen eingesetzt werden, bei denen kein gesonderter Trog zur Aufnahme der Schwellenroste vorgesehen ist, sondern die ausgerichteten Gleisroste unmit­ telbar auf der hydraulisch gebundenen Tragschicht 1 mittels Vergussmaterial ein­ gebettet sind. Darüber hinaus könnten die dem Fußstreifen auch breitere nahezu die gesamte Schallabsorberelemente 10 untergreifende Platten bilden, wobei es in diesem Fall aber wiederum ausreichend wäre einzelne Lippen hochstehen zu las­ sen. Es bedarf also keiner durchgehenden hochstehenden Rippe.

Claims (3)

1. Feste Fahrbahn mit in ein Vergussmaterial eingebetteten Schwellen, insbe­ sondere Zweiblock-Betonschwellen, sowie elastisch aufgelagerten Schall­ absorberelementen, wobei die elastischen Dämpfungsunterlagen für die Schallabsorberelemente so ausgebildet sind, dass die Schallabsorberele­ mente quer zur Fahrbahn unverschiebbar gehaltert sind, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die zwischen den Schienen (4, 5) angeordneten Schallab­ sorberelemente (10) auf elastischen Dämpfungsstreifen (16) aufliegen die mit hochstehenden Lippen (17) zentrierend zwischen die Schallabsorber­ platten (10) und die Schwellenköpfe eingreifen.
2. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwi­ schen den Schienen (4, 5) angeordneten Schallabsorberelemente (10) endseitig auf je zwei getrennten im Wesentlichen L-förmigen Dämpfungs­ streifen (16, 17) aufliegen.
3. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippen (17) sich konisch nach oben verjüngen.
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