DE10123639B4 - Verfahren zur Kanalauswahl und zur digitalen Datenübertragung über eine drahtlose Kommunikationsverbindung - Google Patents

Verfahren zur Kanalauswahl und zur digitalen Datenübertragung über eine drahtlose Kommunikationsverbindung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Auswahl mehrerer Kanäle, über die wenigstens ein erster drahtloser Sendeempfänger und ein zweiter drahtloser Sendeempfänger kommunizieren, wobei wenigstens der erste Sendeempfänger die Qualität von Kommunikationsvorgängen auf jedem der mehreren Kanäle erfasst, auf denen er kommuniziert,
gekennzeichnet durch die wiederholte Durchführung folgender Schritte:
– Vergleichen der erfassten Kommunikationsqualität jedes Kanals mit einem vorgegebenen Schwellwert in einer vorgebbaren Reihenfolge einer Sprungsequenz der mehreren Kanäle, bis eine gemessene Kommunikationsqualität eines bestimmten Kanals nicht den vorgegebenen Schwellwert erfüllt,
– Mitteilen des bestimmten Kanals mit der nicht den vorgegebenen Schwellwert erfüllenden Kommunikationsqualität an den zweiten Sendeempfänger durch den ersten Sendeempfänger,
– Entfernen des bestimmten Kanals aus der Mehrzahl von Kanälen, über die der erste und der zweite Sendeempfänger kommunizieren, und
– Einfügen eines nicht benutzten Kanals in die Mehrzahl von Kanälen anstelle des entfernten Kanals,
so dass ungenügende Kanäle derart ersetzt werden, dass eine fortlaufende Serie ausreichender...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Auswahl mehrerer Kanäle, über die wenigstens ein erster drahtloser Sendeempfänger und ein zweiter drahtloser Sendeempfänger kommunizieren, wobei wenigstens der erste Sendeempfänger die Kommunikationsqualität auf jedem der mehreren Kanäle erfasst, auf denen er kommuniziert, und auf ein Verfahren zur digitalen Datenkommunikation über eine drahtlose Kommunikationsverbindung durch sequentiell über mehrere Frequenzkanäle übertragene Pakete, die aus primären Dateninhalten und/oder sekundären Steuerdaten in bestimmten Anteilen bestehen.
  • Auf drahtlosen Kommunikationstechniken basierende Geräte werden in der modernen Gesellschaft immer mehr vorherrschend. Ein unvermeidliches Resultat dieses Trends besteht darin, dass Frequenzspektren zunehmend überfüllt werden und zur Interferenz neigen. Gleichzeitig achten die Verbraucher immer mehr auf die Geheimhaltung und Sicherheit von Kom munikationsvorgängen. Dementsprechend wenden sich Systemingenieure beim Entwurf verschiedener drahtloser Kommunikationssysteme einschließlich Mobiltelefone und schnurlose Telefone immer mehr digitalen Streuspektrum-Signalübertagungsverfahren zu, um bessere Sprachqualität, höhere Sicherheit und effizientere Bandbreitennutzung zu erreichen, als dies mit herkömmlichen Signalübertragungsmethoden, wie Amplituden- oder Frequenzmodulation ohne Bandbreitenspreizung, möglich ist.
  • Eine weit verbreitete Streuspektrum-Signalübertragungstechnik besteht im Frequenzsprung-Streuspektrum (FHSS). Ein FHSS-Sendeempfänger arbeitet mit einer raschen Änderung seiner abgestimmten Trägerfrequenz nach einem bekannten Muster, Sprungsequenz genannt. Durch Verwenden unterschiedlicher Sprungsequenzen können eine Vielzahl von Nutzern gleichzeitig über verschiedene Kommunikationskanäle sämtlich innerhalb einer gemeinsamen Frequenzbandbreite kommunizieren. FHSS bietet in rauschbehafteten Umgebungen bessere Sprachqualität als andere Lösungen, da ein kurzes Sprachdatensegment, das auf einem „schlechten" Kanal übertragen wird, einfach ausgeblendet wird. Wenn die Anzahl an schlechten Kanälen in der Sprungsequenz relativ klein ist, ist die resultierende Verschlechterung der Sprachqualität für den Nutzer nicht merklich.
  • Ein weiterer, besonders vorteilhafter Aspekt von FHSS-Systemen ist die Fähigkeit, Interferenz bei einer bestimmten Frequenz durch dynamisches Ändern der Kanäle in der Sprungsequenz zu vermeiden, wobei ein detektierter/identifizierter „schlechter" Kanal durch einen neuen Frequenzkanal ersetzt wird. Es sind bereits zahlreiche Methoden zur Überwachung des Kanalleistungsvermögens und zur Feststellung bekannt, wann ein Kanal von der Sprungsequenz entfernt werden sollte, siehe z.B. die Offenlegungsschrift WO 99/09671 A1 und die Patentschriften US 5.737.359 und US 5.323.447. Die spezifische Implementierung typischer FHSS-Protokolle beeinträchtigt jedoch die Effektivität vieler bekannter dynamischer Kanalzuteilungstechniken in extrem rauschbehafteten Umgebungen.
  • Beispielsweise übertragen viele FHSS-Systeme Datenverkehrsinformationen in vorgegebenen Datenpaketstrukturen, die meist aus primärem Datenverkehr bestehen, wobei manchmal ein kleinerer Betrag an sekundären Steuerdaten enthalten ist. Auf dem Gebiet von schnurlosen Telefonen kann z.B. ein typisches Datenpaket, das im Verlauf eines Kommunikationsvorgangs gesendet bzw. ausgetauscht wird, primär aus Sprachdaten bestehen, mit einer geringfügigen Zuteilung für irgendwelche Steuerungsinformation, die nötig sein kann, wie Verbindungssteuerbefehle.
  • Wegen der minimalen Bandbreite, die Steuerdaten zugewiesen ist, muss ein vollständiger Befehl zum Ersetzen eines ungenügenden Frequenzkanals in der Sprungsequenz im allgemeinen aufgeteilt und im Steuerdatenfeld mehrerer Pakete übertragen werden. Als Resultat hiervon sind Kanalersetzungsübertragungen viel fehlerempfindlicher als irgendeine gegebene primäre Datenverkehrsübertragung, da schon ein Fehler in irgendeinem der mehreren Pakete, in denen der Steuerbefehl übertragen wird, in einer erfolglosen Ersetzung resultiert. Zudem benötigt die Übertragung eines Kanalersetzungsbefehls deutlich mehr Zeit als die Übertragung eines einzelnen Datenverkehrspakets. Während diese Gesichtspunkte ohne Folgen bleiben, wenn die Kommunikationsverbindung störungsfrei ist, können sie die Effizienz dynamischer Kanalzuteilungstechniken bei Anwesenheit merklicher Interferenz beträchtlich herabsetzen. So erhöht sich z.B. die Wahrscheinlichkeit einer erfolglosen Kanalsubstitution, wenn die Paketfehlerwahrscheinlichkeit in einem System ansteigt, das einen Kanalersetzungsbefehl in fünf gesendete Pakete aufteilt, in der Tat um das Fünffache der Rate der Wahrscheinlichkeit eines Paketfehlers. Demzufolge bricht das Leistungsvermögen dynamischer Kanalzuteilung in extrem rauschbehafteten Umgebungen zusammen.
  • Zwar können Kanäle durch Übertragen des Ersetzungsbefehls in einem Datenpaket, das nur aus Befehlsdaten besteht, schneller und mit kleinerer Fehlerwahrscheinlichkeit zugewiesen werden, eine derartige zweckgebun dene Datenpaketstruktur erfordert jedoch eine unerwünschte Unterbrechung im Durchsatz von Sprachdaten. Eine solche Unterbrechung resultiert in einer temporären Austastung der Sprache des Nutzers während der Übertragung des Befehlsdatenpakets.
  • Ein weiterer Problempunkt, der bei vielen bekannten dynamischen Kanalzuteilungstechniken auftritt, besteht darin, zu gewährleisten, dass eine Empfangsseite einen von einer Sendeseite gesendeten Kanalersetzungsbefehl ordnungsgemäß empfängt. Ohne Bestätigung, dass eine Kanalersetzung empfangen werde, kann es sonst sein, dass die Sendeseite beginnt, auf einem Kanal zu kommunizieren, auf den der Empfänger nicht abgestimmt ist. Alle Kommunikationsvorgänge auf diesem Kanal in der Sprungsequenz würden dann aufhören, und es könnte eine Austastung des Sprachsignals resultieren. Da Kanalersetzungen typischerweise nur auftreten, wenn in einer rauschbehafteten Umgebung kommuniziert wird, ist zudem die Gefahr signifikant, dass ein gesendeter Kanalsubstitutionsbefehl nicht richtig empfangen wird.
  • Eine Methode zur Sicherstellung des Empfangs von Kanalsubstitutionsbefehlen besteht in der Einführung von Quittungen zwischen kommunizierenden Parteien, um zu bestätigen, dass eine Kanalsubstitutionsaufforderung ordnungsgemäß empfangen wurde, bevor die Aufforderung ausgeführt wird. Derartige Aufforderungs-Antwort-Befehlspaare erhöhen jedoch den Durchsatz, der zur Initiierung jeder Substitution benötigt wird. In besonders rauschbehafteten Systemen kann es wünschenswert sein, mehrere Quittungssignale auszutauschen. Als Resultat hiervon wird entweder die Rate verringert, mit der rauschbehaftete Kanäle ersetzt werden können, oder der Durchsatz an Sprachdaten wird weiter herabgesetzt. Beide Effekte haben ein erhöhtes Austasten des Sprachkanals zur Folge.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Kanalauswahlverfahrens und eines digitalen Datenkommunikationsverfahrens der eingangs genannten Art zugrunde, mit denen sich die obigen Schwierigkeiten verringern oder ganz vermeiden lassen und die es durch geeignetes Anwenden herkömmlicher dynamischer Kanalzuteilungstechniken ermöglichen, die Kontinuität von primärem Datenverkehr in Situationen schwächerer Interferenz voll aufrechtzuerhalten und auch noch eine mit stärkerer Interferenz belastete Kommunikationsverbindung beibehalten und deutlich verbessern zu können.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Kanalauswahlverfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eines digitalen Datenkommunikationsverfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 2. Der erfindungsgemäßen Vorgehensweise liegt ein spezielles Verfahren zur dynamischen Kanalzuteilung in einem Frequenzsprung-Kommunikationssystem zugrunde, wobei dieses Verfahren gegenüber herkömmlichen Techniken eine verbesserte Effizienz und Zuverlässigkeit des Kanalaustauschs ermöglicht.
  • Die Erfindung beinhaltet eine drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen zwei oder mehr Sendeempfängern. Während im folgenden der Einfachkeit halber hauptsächlich auf eine Verbindung zwischen zwei drahtlosen Sendeempfängern eingegangen wird, versteht es sich, dass die Erfindung in gleicher Weise Systeme umfasst, die eine beliebige Anzahl von Sendeempfängern aufweisen, die auf einer gemeinsamen Verbindung im Zeit- oder Frequenzmultiplex betrieben werden.
  • Beim Verfahren nach Anspruch 1 stehen speziell wenigstens ein erster und ein zweiter Sendeempfänger über eine drahtlose Frequenzsprung-Kommunikationsstrecke in Verbindung. Während der Kommunikationsvorgänge beginnt ein Sendeempfänger, die Qualität jedes Kanals in der Sprungsequenz beginnend an einem festen Punkt der Sequenz zu ermitteln. Der Sendeempfänger schreitet sequentiell in der Sprungsequenz voran, bis eventuell ein Kanal ein vorgegebenes Qualitätskriterium nicht er füllt. Ein solcher Kanal wird als ungenügend angesehen. Nach Lokalisieren eines ungenügenden Kanals wählt der Sendeempfänger einen Ersatzkanal aus einem Satz verfügbarer Kanäle aus. Der schlechte Kanal wird dann in der Sprungsequenz durch den Ersatzkanal ersetzt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Verfahrensrealisierung, bei der ein schnurloses Telefon dynamisch die Leistungsfähigkeit der Übertragungsverbindung durch Zuteilung von Kanälen und Datenpaketinhalten optimieren kann,
  • 2 eine Darstellung einer VMUX-Paketstruktur,
  • 3 eine Darstellung einer DMUX-Paketstruktur und
  • 4 ein Zustandsdiagramm einer möglichen erfindungsgemäßen Verfahrensrealisierung, die eine dynamische Steuerung von Datenpaketinhalten ermöglicht.
  • 1 zeigt eine Implementierung der Erfindung in einem schnurlosen Telefon. In diesem Ausführungsbeispiel sendet das Telefon eine Kombination von Sprachdaten und Steuerdaten, welche die Implementierung einer optimalen dynamischen Kanalzuteilungstechnik ermöglicht. Hierbei sind im schematischen Blockdiagramm von 1 nur diejenigen Elemente des schnurlosen Telefons wiedergegeben, die sich speziell auf die Erfindung beziehen. Andere Details bezüglich der Betriebsweise und der Auslegung von Schnurlostelefonen, wie sie dem Fachmann an sich bekannt und da her zum Verständnis dieser Erfindung nicht erforderlich sind, sind der Übersichtlichkeit halber nicht explizit dargestellt.
  • Eine Kanalauswerteeinheit 10 weist einen Fehlerdetektions-Subschaltkreis auf, wie er dem Fachmann als Schaltkreis zur Durchführung einer dynamischen Kanalzuteilung in einem FHSS-System an sich bekannt ist. Der Fehlerdetektions-Subschaltkreis überwacht das Auftreten von Fehlern auf jedem Frequenzkanal in der Sprungsequenz und stellt für jeden Kanal gemäß seiner Indexnummer eine Qualitätsgütezahl bereit. Die Indexnummer ist einfach die Position des Frequenzkanals in der Sprungsequenz. Die Kanalauswerteeinheit 10 speichert außerdem einen Schwellwert für die Kanalqualitätsgütezahl, wobei jeder Kanal, der die Schwellwertqualität nicht erreicht, als zu ersetzen betrachtet wird. Dazu vergleicht die Kanalauswerteeinheit 10 die Qualitätsgütezahl jedes Frequenzkanals mit dem Schwellwert. Die Gesamtanzahl an Kanälen, welche das Schwellwertqualitätsniveau nicht erreichen, wird über eine Verbindung 20 an eine Paketierungseinheit 11 ausgegeben, während die niedrigste Sprungsequenz-Indexnummer, die einen Frequenzkanal enthält, der nicht das Schwellwertqualitätsniveau erreicht, über eine Verbindung 21 ausgegeben wird.
  • Der Sprachpfad des Schnurlostelefons beinhaltet in diesem Ausführungsbeispiel einen Audiowandler 12 und einen Sprachdigitalisierer 13. Der Sprachdigitalisierer 13 kann, wie auf dem Fachgebiet bekannt, einen Analog/Digital-Wandler und einen Vocoder beinhalten. Das digitalisierte Audiosignal wird über eine Verbindung 22 an die Paketierungseinheit 11 gesendet.
  • Die Paketierungseinheit 11 bildet Datenpakete zur Übertragung. Sie stellt zuerst den Typ des zu übertragenden Datenpakets fest, bildet dann das Datenpaket aus den entsprechenden Informationen und sendet schließlich das Datenpaket zwecks Übertragung an den Sendeschaltungsaufbau. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Paketierungseinheit 11 zwischen der in 2 wiedergegebenen VMUX-Datenpaketstruktur, die 128 Bit an Sprachdaten und 16 Bit an Steuerdaten umfasst, und einer in 3 wiedergegebenen DMUX-Datenpaketstruktur wählen, die ein Steuerdatenpaket mit 80 Bit ohne Sprachdaten beinhaltet. Ein vollständiges Steuerdatenpaket besteht aus 80 Bit an Daten, speziell aus 16 Bit für Synchronisation, 8 Bit Paketkopfteil, 40 Bit Inhalt und 16 Bit CRC. Die Übertragung jedes Steuerdatenpakets von 80 Bit erfordert daher entweder ein DMUX-Paket oder 5 VMUX-Pakete.
  • Wenn eine Kanalersetzung erforderlich ist, sendet die Paketierungseinheit 11 einen Steuerdatenbefehl, um den Kanal, der zu substituieren ist und in der Sprungsequenzposition mit dem niedrigsten Index enthalten ist, zu ersetzen, wobei diese Position von der Kanalauswerteeinheit 10 über die Verbindung 21 empfangen wird. Indem stets der Kanal mit der niedrigsten Position ersetzt wird, versucht der Empfänger in optimaler Weise, eine kontinuierliche Sequenz an „guten" Kanälen in der Sprungsequenz beizubehalten. Durch die Beibehaltung fortlaufend guter Kanäle ist es wahrscheinlicher, dass auf einer Mehrzahl von VMUX-Paketen gesendete Steuerbefehle fehlerfrei empfangen werden.
  • Außer den Vorteilen der Beibehaltung fortlaufend guter Kanäle eliminiert das Verfahren des jeweiligen Ersetzens eines schlechten Kanals mit der niedrigsten Position auch die Notwendigkeit für entweder ein periodisches Senden des gesamten Sprungmusters oder mehrfache Aufforderungs-Antwort-Paare zur Bestätigung eines erfolgreichen Kanalersatzes durch alle Sendeempfänger. Wenn ein an die Paketierungseinheit 11 angeschlossener Sender 14 eine Kanalsubstitution sendet, die vom beabsichtigten Empfänger nicht ordnungsgemäß empfangen worden ist, markiert die Kanalauswerteeinheit 10 unverzüglich genau diese Sprungsequenzposition als einen schlechten Kanal enthaltend. In diesem Fall wird dann ein weiterer Kanalsubstitutionsbefehl an dieselbe Sprungsequenzposition gesendet. Das in 1 dargestellte System versucht daher wiederholt einen schlech ten Kanal in einer gegebenen Sprungsequenzposition auszutauschen, bis dieser Kanal erfolgreich ersetzt wurde, wie dies in einem System der Fall ist, das zur Bestätigung einer erfolgreichen Kanalsubstitution Aufforderungs-Antwort-Paare verwendet. Durch Vermeidung der Notwendigkeit für Aufforderungs-Antwort-Paare oder des periodischen Sendens von Sprungmustern realisiert das System von 1 eine dynamische Kanalzuteilung mit minimaler Reduktion des Sprachdatendurchsatzes.
  • Die Paketierungseinheit 11 stellt fest, welche Datenpaketstruktur basierend auf dem Eingangssignal von der Verbindung 20 gemäß dem in 4 gezeigten Zustandsdiagramm zu verwenden ist. Der betreffende Schaltkreisbetrieb beginnt im Zustand 1, in welchem Datenverkehr in VMUX-Paketen übertragen wird. Wenn das Eingangssignal von der Verbindung 20 unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes bleibt, wird die Verbindungsqualität als ein „Pegel 0" beurteilt, und die Paketierungseinheit 11 verbleibt im Zustand 1.
  • Wenn das Eingangssignal von der Verbindung 20 einen ersten Schwellwert überschreitet, gelangt die Paketierungseinheit 11 in einen Zustand 2, in welchem eine Mischung von VMUX- und DMUX-Paketen gesendet wird. Während die Nutzersprache bei der Übertragung eines gelegentlichen DMUX-Pakets für einen Moment unterdrückt wird, trägt jedes DMUX-Paket einen vollständigen Kanalsubstitutionsbefehl, was ein rasches und zuverlässiges Ersetzen von ungenügenden Frequenzkanälen in der Sprungsequenz ermöglicht. Wenn der von der Paketierungseinheit 11 über die Verbindung 20 von der Kanalauswerteeinheit 10 empfangene Wert unter den ersten Schwellwert fällt, kehrt die Paketierungseinheit 11 in den Zustand 1 zurück, in welchem sie VMUX-Pakete sendet.
  • Im Zustand 2 beginnt hingegen das Senden von DMUX-Paketen jedes Mal an der ersten Position über das Sprungmuster hinweg. Das Starten bei der niedrigsten Position gewährleistet, dass die DMUX-Pakete über diejenigen Kanäle übertragen werden, die am wahrscheinlichsten in Ordnung sind.
  • Das Verhältnis von übertragenen VMUX- zu DMUX-Paketen im Zustand 2 kann entweder fest oder dynamisch variabel sein. VMUX-Pakete sollten in aufeinanderfolgenden Gruppen mit einer Abmessung übertragen werden, die einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl an VMUX-Paketen entspricht, die zum Übertragen eines vollständigen Steuerdatenbefehls benötigt werden. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel kann das Verhältnis von VMUX- zu DMUX-Paketen daher beispielsweise drei zu eins, neun zu eins, siebenundzwanzig zu eins etc. sein. Ein vorgegebenes Verhältnis von VMUS zu DMUX kann z.B. zehn zu eins betragen. Ein dynamisch variables Verhältnis von VMUX zu DMUX kann z.B. zwischen fünf zu eins und fünfzig zu eins variieren, wobei der Anteil an DMUX-Paketen mit über den ersten Schwellwert anwachsendem, über die Verbindung 20 empfangenem Wert ansteigt.
  • Wenn der über die Verbindung 20 empfangene Wert im Zustand 2 einen zweiten Schwellwert überschreitet, gelangt die Paketierungseinheit 11 in einen Zustand 3. Im Zustand 3 bildet die Paketierungseinheit 11 ausschließlich DMUX-Pakete. Die Sprachübertragung ist unterbrochen, während Kanalsubstitutionsbefehle gesendet werden. Die Paketierungseinheit 11 verbleibt im Zustand 3, bis der über die Verbindung 20 empfangene Wert unter den ersten Schwellwert fällt, woraufhin die Paketierungseinheit 11 in den Zustand 1 zurückkehrt.
  • Durch die Paketierungseinheit 11 gebildete Datenpakete werden an den Sender 14 ausgegeben, der Schaltkreise zum Modulieren und Verstärken des Signals zur drahtlosen Übertragung beinhaltet.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Auswahl mehrerer Kanäle, über die wenigstens ein erster drahtloser Sendeempfänger und ein zweiter drahtloser Sendeempfänger kommunizieren, wobei wenigstens der erste Sendeempfänger die Qualität von Kommunikationsvorgängen auf jedem der mehreren Kanäle erfasst, auf denen er kommuniziert, gekennzeichnet durch die wiederholte Durchführung folgender Schritte: – Vergleichen der erfassten Kommunikationsqualität jedes Kanals mit einem vorgegebenen Schwellwert in einer vorgebbaren Reihenfolge einer Sprungsequenz der mehreren Kanäle, bis eine gemessene Kommunikationsqualität eines bestimmten Kanals nicht den vorgegebenen Schwellwert erfüllt, – Mitteilen des bestimmten Kanals mit der nicht den vorgegebenen Schwellwert erfüllenden Kommunikationsqualität an den zweiten Sendeempfänger durch den ersten Sendeempfänger, – Entfernen des bestimmten Kanals aus der Mehrzahl von Kanälen, über die der erste und der zweite Sendeempfänger kommunizieren, und – Einfügen eines nicht benutzten Kanals in die Mehrzahl von Kanälen anstelle des entfernten Kanals, so dass ungenügende Kanäle derart ersetzt werden, dass eine fortlaufende Serie ausreichender Kanäle wenigstens am Beginn der vorgege benen Reihenfolge der Sprungsequenz zur Übertragung von Kanalersetzungs-Steuerbefehlen beibehalten wird.
  2. Verfahren zur digitalen Datenkommunikation über eine drahtlose Kommunikationsverbindung durch sequentiell über eine Mehrzahl von Frequenzkanälen übertragene Datenpakete, die aus festen oder variablen An teilen mit primärem Dateninhalt und/oder sekundären Steuerdaten bestehen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Erfassen der Kommunikationsqualität jedes der mehreren Kanäle, – Erkennen jedes Kanals, der ein vorgegebenes Qualitätskriterium nicht erfüllt, als ein zu ersetzender Kanal, – Bestimmen der Gesamtqualität der Kommunikationsverbindung durch die Anzahl an Kanälen, die zu ersetzen sind, – Auswählen der in jedem übertragenen Datenpaket enthaltenen Menge an Steuerdaten in Abhängigkeit von der erfassten Gesamtqualität der Kommunikationsverbindung und – Übertragen von Daten gemäß dem ausgewählten Datenpaketinhalt, um so den Steuerdatendurchsatz zu erhöhen, wenn die Kommunikationsverbindung viele ungenügende Kanäle aufweist, und eine rasche und zuverlässige Ersetzung der ungenügenden Kanäle zu unterstützen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Auswählens der in jedem übertragenen Datenpaket enthaltenen Menge an Steuerdaten folgende Teilschritte umfasst: – Auswählen von Datenpaketen mit einem ersten Datenpaketformat, das sowohl primären Datenverkehr als auch sekundäre Steuerdaten umfasst, wenn die Qualität der Kommunikationsverbindung einen vorgegebenen Schwellwert erreicht oder überschreitet, – Auswählen von Datenpaketen mit einem zweiten Datenpaketformat, das sekundäre Steuerdaten und keinen primären Datenverkehr beinhaltet, wenn die Qualität der Kommunikationsverbindung unter den vorgegebenen Schwellwert fällt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Auswählens der in jedem übertragenen Datenpaket enthaltenen Menge an Steuerdaten folgende Teilschritte umfasst: – Auswählen von Datenpaketen mit einem ersten Datenpaketformat, das sowohl primären Datenverkehr als auch sekundäre Steuerdaten umfasst, wenn die Qualität der Kommunikationsverbindung einen ersten vorgegebenen Schwellwert erreicht oder überschreitet, – Auswählen einer Kombination von Datenpaketen mit dem ersten Datenpaketformat und Datenpaketen mit einem zweiten Datenpaketformat, das sekundäre Steuerdaten und keinen primären Datenverkehr beinhaltet, wenn die Qualität der Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten und einem zweiten vorgegebenen Schwellwert liegt, und – Auswählen von Datenpaketen mit dem zweiten Datenpaketformat, wenn die Qualität der Kommunikationsverbindung auf oder unter dem zweiten vorgegebenen Schwellwert liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Teilschritt des Auswählens einer Kombination von Datenpaketformaten, wenn die Qualität der Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten vorgegebenen Schwellwert liegt, des weiteren einen Teilschritt beinhaltet, mit dem der Anteil an ausgewählten Datenpaketen mit dem zweiten Datenpaketformat invers zur Qualität der Kommunikationsverbindung geändert wird.
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