DE10122709B4 - Radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop - Google Patents

Radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop Download PDF

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Abstract

Radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop mit einer ringförmigen Ultraschallsonde zur radialen Abtastung, die an dem vorderen Ende eines Einführteils angeordnet ist, und mit einem vorderen Endkörper, in dem eine Objektivoptik zum Untersuchen eines vor dem Einführteil liegenden Untersuchungsbereichs untergebracht ist und dessen in die Ultraschallsonde eingepasster vorderer Teil einen kleineren Außendurchmesser als der übrige Teil des Endkörpers hat, wobei sich mehrere flexible Substrate zur auf die Ultraschallsonde bezogenen Signalübertragung von der Ultraschallsonde nach hinten erstrecken, in dem Endkörper in axialer Richtung eine Substratbohrung bogenförmigen Querschnitts ausgebildet ist, durch welche die Substrate geführt sind, und an den Substraten ausgebildete Verdrahtungen mit einem durch den Einführteil geführten Signalkabel verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop, das an der Spitze eines Einführteils eine Objektivoptik zur optischen Untersuchung eines vor dem Einführteil angeordneten Untersuchungsbereichs und eine Ultraschallsonde zur radialen Abtastung mittels Ultraschallwellen hat.
  • Bei Ultraschallendoskopen, die während einer Ultraschallabtastung eine Körperhöhle optisch untersuchen können, wird es üblicherweise als ratsam angesehen, die Ultraschallwellen aus der Spitze eines Einführteils auszusenden, um eine laterale Abtastung durchzuführen, wenn der Untersuchungsbereich, der so nahe wie möglich an der Abtastrichtung liegt, optisch untersucht wird. Die Ultraschallendoskope sind so aufgebaut, dass sie vorstehend genannte Anforderung erfüllen.
  • Die größte Bedeutung eines Ultraschallendoskops liegt jedoch nicht darin, in der interessierenden Körperhöhle ein Ultraschall-Querschnittsbild der anderen Seite eines abnormalen Bereichs der Schleimhaut zu erhalten. Vielmehr liegt die größte Bedeutung eines solchen Ultraschallendoskops darin, es in ein Organ einzufüh ren, das an ein nicht-zugängliches Organ angrenzt, und von dem erstgenannten Organ aus eine Ultraschallabtastung vorzunehmen.
  • Die Ultraschallabtastung erfolgt in den meisten Fällen radial um die Längsachse der Spitze des Einführteils, während die optische Untersuchung vorwärts blickend durchgeführt wird, was am günstigsten ist, um den vor dem Einführteil des Endoskops liegenden Bereich zu untersuchen, wenn der Einführteil in die Körperhöhle eingeführt ist.
  • Bei Ultraschallendoskopen dieses Typs, die üblicherweise als "radial abtastende, vorwärts blickende Ultraschallendoskope" bezeichnet werden, treten jedoch verschiedene Probleme auf, z. B. die Gestaltung einer Konstruktion, mit der die starre Spitze verkürzt werden kann, so dass bis heute kein kommerziell verwertbares Produkt auf den Mark gekommen ist.
  • Ein radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop vorstehend beschriebener Art ist in der Druckschrift JP-H02-265534 A beschrieben. Zum Stand der Technik wird ferner auf die Druckschrift DE 195 39 163 A1 verwiesen. Daraus ist ein radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop bekannt, das eine Ultraschallsonde zur radialen Abtastung aufweist, die an dem vorderen Endes eines Einführteils angeordnet ist. Dieses Ultraschallendoskop hat ferner einen vorderen Endkörper, in dem eine Objektivoptik zum Untersuchen eines vor dem Einführteil liegenden Untersuchungsbereichs untergebracht ist, sowie ein flexibles Substrat, über das Signale übertragen werden. In dem Endkörper ist in axialer Richtung eines Substratbohrung bogenförmigen Querschnitts ausgebildet, durch die sich das flexible Substrat erstreckt. Schließlich wird auf die Druckschrift DE 37 16 964 C2 verwiesen, aus der gleichfalls ein radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop bekannt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein praktisch handhabbares radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop anzugeben, bei dem die Länge der starren Spitze des Einführteils minimiert ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch das vorwärts gerichtete Ende eines Einführteils eines Ultraschallendoskops, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
  • 2 eine Seitenansicht des Gesamtaufbaus des Ultraschallendoskops,
  • 3 einen Längsschnitt durch das Ultraschallendoskop,
  • 4 einen Schnitt entlang der in 3 gezeigten Linie IV-IV,
  • 5 einen Schnitt entlang der in 3 gezeigten Linie V-V,
  • 6 einen Längsschnitt durch einen vorwärts gerichteten Endkörper des erläuterten Ausführungsbeispiels,
  • 7 einen Schnitt entlang der in 6 gezeigten Linie VII-VII,
  • 8 einen Schnitt entlang der in 6 gezeigten Linie VIII-VIII,
  • 9 einen Schnitt entlang der in 1 gezeigten Linie IX-IX,
  • 10 eine teilweise geschnittene Darstellung, die den Durchtritt von flexiblen Substraten in dem erläuterten Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
  • 11 eine Darstellung der rückwärtigen Enden der flexiblen Substrate, und
  • 12 eine Seitenansicht von Teilen einer Verbindung der flexiblen Substrate mit einem Signalkabel.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
  • 2 zeigt ein radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop, das versehen ist mit einem in eine Körperhöhle einführbaren flexiblen Rohrteil 1, einem Biegeteil 2, der an den Rohrteil 1 angeschlossen fernbetätigt gebogen werden kann, einem mit dem vorderen Ende des Biegeteils 2 verbundenen vorwärts gerichteten Endkörper 3 und einer an dem Endkörper 3 angebrachten Ultraschallsonde 4. Die Ultraschallsonde 4 umgibt ein lösbar angebrachter, aufblasbarer Ballon 100.
  • An das Basisende des flexiblen Rohrteils 1 ist ein Bedienteil 5 angeschlossen, in dem ein Bediengriff 6 oder dergleichen angeordnet ist, mit dem der Biegeteil 2 gebogen werden kann. Über eine Instrumentenöffnung 7 ist ein Behandlungsinstrument in einen in dem Rohrteil 1 ausgebildeten Instrumentenkanal 15 und damit in den Rohrteil 1 selbst einführbar.
  • An einem vorderen Ende eines mit dem Bedienteil 5 verbundenen ersten flexiblen Anschlussrohrs 8 sind nebeneinander ein an einen nicht dargestellten Videoprozessor anschließbarer Videosignalanschluss 81 und ein Lichtleiteranschluss 82 vorgesehen. An dem vorderen Ende eines zweiten flexiblen Anschlussrohrs 9 ist ein an einen nicht gezeigten Ultraschallsignalprozessor anschließbarer Ultraschallsignalanschluss 91 vorgesehen.
  • 1 zeigt das vordere Ende eines Einführteils, in dem die Ultraschallsonde 4 eine etwa ringförmige Ultraschall-Schwingungserzeugungsanordnung 41 und ein Aufnahmeelement 42 aus Kunststoff enthält, das die Anordnung 41 hält. Die Ultraschall-Schwingungserzeugungsanordnung 41 und das Aufnahmeelement 42 sind in einer Einheit integriert, die in 3 gezeigt ist.
  • 4 ist ein Schnitt entlang der in 3 gezeigten Linie IV-IV und zeigt, dass die Ultraschall-Schwingungserzeugungsanordnung 41, die eine große Anzahl an um ihre Axiallinie herum angeordneten Ultraschallvibratoren hat, Ultraschallsignale sukzessive in einem Bereich von beispielsweise 270° um die Axiallinie herum aussendet bzw. empfängt und damit eine elektronische Abtastung vornimmt. Die radiale Abtastung erfolgt also senkrecht zur Axiallinie.
  • Der Innenraum der Ultraschall-Schwingungserzeugungsanordnung 41 hat die Form eines zylindrischen Lochs, dessen Mittelachse die Axiallinie bildet. Mit dem hinteren Ende, d. h. in 3 dem oberen Teil der Ultraschall-Schwingungserzeugungsanordnung 41 sind flexible Substrate 43 verbunden und erstrecken sich nach hinten. Die flexiblen Substrate 43 haben eine Beschaltung oder Verdrahtung derart, dass sie ein Signal übertragen, das der Ultraschall- Schwingungserzeugungsanordnung 41 zugeführt oder von dieser ausgegeben wird.
  • 5 ist ein Schnitt entlang der in 3 gezeigten Linie V-V und zeigt, dass mehrere flexible Substrate 43, z. B. acht nebeneinander angeordnet und so geformt sind, dass sie einen Kreisbogen um die Achslinie der Ultraschallsonde 4 bilden.
  • Wie in 5 gezeigt, deckt der Kreisbogen, der von den flexiblen Substraten 43 gebildet wird, beispielsweise einen Bereich von etwa 270° ab. Ein Schlitz 44 zum Aufnehmen eines weiter unten beschriebenen Drehsperrelementes 13 ist in einem Teil ausgebildet, der die Verlängerung des die flexiblen Substrate 43 enthaltenden Kreisbogens ist und in dem keine Substrate 43 angeordnet sind.
  • Wie in 3 gezeigt, ist am hinteren Ende des Aufnahmeelementes 42 ein Zentrieranschlussstück 46 so ausgebildet, dass es mit hoher Genauigkeit konzentrisch mit einer äußeren Umfangsfläche 45 ist, die die äußere Umfangsfläche eines Grenzabschnittes bildet, die an die Außenfläche des Endkörpers 3 angrenzt. Das Zentrieranschlussstück 46 ist an einem weiter unten beschriebenen Zentrieranschlussstück 32 des Endkörpers 3 anzubringen. In der äußeren Umfangsfläche des Aufnahmeelementes 42 ist an dessen vorderem Ende eine Ringnut 11 ausgebildet, in dem das vordere Ende des aufblasbaren Ballons 100 mit einem Riemen befestigt werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt, hat der aus Kunststoff oder dergleichen bestehende Endkörper 3 eine vordere Hälfte 33, die so klein bemessen ist, dass sie entlang einer inneren Umfangsfläche 41a der Ultraschall-Schwingungserzeugungsanordnung 41 als einstückiger Teil des Endkörpers 3 eingesetzt werden kann, wie auch 6 zeigt. Eine äußere Umfangsfläche 31 eines an die äußere Umfangsfläche der Ultraschallsonde 4 angrenzenden Grenzabschnittes ist so geformt, dass sie die gleiche Größe wie die äußere Umfangsfläche 45 des Grenzabschnittes der Ultraschallsonde 4 hat.
  • Das Zentrieranschlussstück 32, das ein selbstausrichtendes Anschlussstück ist und an dem ebenfalls selbstausrichtenden Zentrieranschlussstück 46 angebracht wird, ist am vorderen Ende der äußeren Umfangsfläche 31 des Grenzabschnittes des Endkörpers 3 so ausgebildet, dass es mit hoher Genauigkeit an der äußeren Umfangsfläche 31 des Grenzabschnittes ausgerichtet ist. Am hinteren Ende der äußeren Umfangsfläche ist eine Ringnut 12 ausgebildet, in der das hintere Ende des Ballons 100 mit einem Riemen befestigt werden kann.
  • Eine Objektivbohrung 34a, eine Beleuchtungslichtführungsbohrung 34b und eine Instrumentenbohrung 35 sind im vorderen Teil der vorderen Hälfte 33 des Endkörpers 3 parallel zur Axiallinie ausgebildet. Eine Durchtrittsbohrung 36, deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser der vorderen Hälfte 33 ist, ist hinter dem vorderen Teil der vorderen Hälfte 33 so ausgebildet, dass sie sich zu dem hinteren Ende des Endkörpers 33 hin erstreckt.
  • 7 ist ein Schnitt entlang der in 6 gezeigten Linie VII-VII. Wie in 7 gezeigt, ist eine Substratbohrung 37, die für den Durchtritt der flexiblen Substrate 43 bestimmt ist, in einer hinteren Hälfte des Endkörpers 3 ausgebildet, und zwar etwa in der Verlängerung der äußeren Umfangsfläche der vorderen Hälfte 33. Die Substratbohrung 37 ist dabei entsprechend der Anordnung der flexiblen Substrate 43 in Form eines Kreisbogens um die Axiallinie ausgebildet.
  • 8 ist ein Schnitt entlang der in 6 gezeigten Linie VIII-VIII und zeigt, dass in der Mitte der Substratbohrung 37 nahe dem hinteren Ende des Endkörpers 3 mindestens eine Übergangsstelle 37a ausgebildet ist, welche die Substratbohrung 37 zweiteilt und so für eine ausreichende Festigkeit sorgt, durch die sichergestellt ist, dass der Endkörper 3 unter einer äußeren Kraft nicht gequetscht wird.
  • Im Folgenden wird auf die 6 und 7 Bezug genommen. Wie in 6 gezeigt, hat die Substratbohrung 37 die Form eines Kreisbogens, der sich über einen Bereich von etwa 280° erstreckt. In dem Teil, in dem die Substratbohrung 37 nicht ausgebildet ist, sind Fluiddurchgänge 38 vorgesehen, um Entgasungswasser in den Ballon 100 einzuspritzen und aus diesem zu entfernen. Die Fluiddurchgänge 38 sind parallel zur Axiallinie ausgebildet und stehen mit einer Ballonanschlussöffnung 38a in Verbindung, die in den Ballon 100 hinein offen ist.
  • Die beiden Fluiddurchgänge 38 sind nebeneinander angeordnet. Einer der beiden Fluiddurchgänge 38 dient der Entfernung von Entgasungswasser und Gas. Obgleich die Fluiddurchgänge 38 in der Darstellung nach 4 (und nach 1) eigentlich nicht erscheinen, sind sie in 6 (und in 1) dennoch gezeigt, um das Verständnis zu erleichtern. Ein Schlitz 39 dient der Aufnahme des Drehsperrelementes 13.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die an der vorderen Hälfte 33 des Endkörpers 3 angebrachte Ultraschallsonde 4 über eine Mutter 10, die in ein an der äußeren Umfangsfläche des vorderen Endes des Endkörpers 3 ausgebildetes Außengewinde eingreift, an eine gestufte Zwischenfläche des Körpers 3 gedrückt und an dieser fixiert.
  • 9 ist ein Schnitt entlang der in 1 gezeigten Linie IX-IX. Wie in 9 gezeigt, ist das in Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds ausgebildete Drehsperrelement 13 in dem Schlitz 44 der Ultraschallsonde 4 und in dem Schlitz 39 des Endkörpers 3 untergebracht, um so die Positionierung der Ultraschallsonde 4 relativ zu dem Endkörper 3 in Drehrichtung zu beschränken. So können die Richtung der Ultraschallabtastung und die Richtung des Beobachtungssichtfeldes korrekt zueinander eingestellt werden. Mit dem Bezugszeichen 17 sind Beleuchtungslichtleitfasern bezeichnet.
  • Im Folgenden wird wiederum auf 1 Bezug genommen. Ist die Ultraschallsonde 4 an dem Endkörper 3 befestigt, so sind die vordere Hälfte 33 des Endkörpers 3 und die innere Umfangsfläche 41a der Ultraschall-Schwingungserzeugungsanordnung 41 sowie das Zentrieranschlussstück 32 des Endkörpers 3 und das Zentrieranschlussstück 46 der Ultraschallsonde 4 aufeinandergepasst. Die Lücke zwischen den beiden erstgenannten Passteilen ist dabei größer als die Lücke zwischen den beiden zuletzt genannten Passteilen.
  • An den Übergangsstellen zwischen dem Endkörper 3 und der Ultraschallsonde 4, d. h. zwischen der äußeren Umfangsfläche 33 des Endkörpers 3 und der äußeren Umfangsfläche 45 der Ultraschallsonde 4 tritt deshalb praktisch kein Niveauunterschied auf. Damit ist das vordere Ende des Endoskops gut geeignet, in einen Patienten eingeführt zu werden.
  • Im vorderen Teil der Objektivbohrung 34 ist eine Objektivoptik 14a angeordnet. Im hinteren Teil der Objektivbohrung 34 befindet sich eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 14b. Ein der Übertragung des Bildaufnahmesignals oder dergleichen dienendes Signalkabel 14c verläuft durch das Innere der Durchgangsbohrung 36 nach hinten in den Biegeteil 2. Der Instrumentenkanal 15 ist über ein Edelstahlrohr mit der Instrumentenbohrung 35 verbunden.
  • An die beiden Fluiddurchgänge 38 sind flexible Rohrleitungen 16 angeschlossen. Der Ballon 100 ist mit seinen entgegengesetzten Enden in den Ringnuten 11 und 12 befestigt. Durch Betätigen des Bediengriffs 5 kann so über die Rohrleitungen 16 Entgasungswasser in den Ballon 100 eingespritzt und aus diesem entfernt werden, um den Ballon 100 aufzublasen bzw. aus diesem Luft oder allgemein Fluid abzulassen.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die flexiblen Substrate 43, die der Übertragung eines der Ultraschall-Schwingungserzeugungsanordnung 41 zugeführten oder von diesem ausgegebenen Signals dienen, über die in dem Endkörper 3 ausgebildete Substratbohrung 37 in den Biegeabschnitt 2 zurückgezogen.
  • Wie in 10 gezeigt, sind in der hinteren Hälfte der Substratbohrung 37 die flexiblen Substrate 43 so angeordnet, dass jeweils benachbarte Substrate 43 bei ihrer Rückführung in den Biegeteil 2 einander etwas überlappen, um so nicht in Konflikt mit der Übergangsstelle 37a zu kommen.
  • In dem Biegeteil 2 werden alle Signale, die der Ultraschall-Schwingungserzeugungsanordnung 41 zugeführt oder von dieser ausgegeben werden, über die in den dünnen, flexiblen Substraten 43 ausgebildete Verdrahtung übertragen. Es ist deshalb nicht erforderlich, ein Signalkabel in den Biegeteil 2 einzusetzen bzw. dort anzuordnen.
  • Die flexiblen Substrate 43 sind in Form eines Kreisbogens derart angeordnet, dass sie verschiedene Einschlüsse wie das Signalkabel 14c der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 16b, den Instrumentenkanal 15 und die Lichtleitfasern 17 umgeben. In dem Biegeteil 2 sind also ohne Verschwendung von Innenraum verschiedene Einschlüsse angeordnet, so dass der Biegeteil 2 klein ausgebildet sein kann.
  • Wie in 11 gezeigt, haben die flexiblen Substrate 43 unterschiedliche Länge. Jedoch ist selbst das kürzeste Substrat 43 so lang, dass es durch das Innere des Biegeteils 2 tritt. Das in den flexiblen Rohrteil 1 eingeführte Signalkabel 47 hat Signaldrähte 47a. Die flexiblen Substrate 43 sind an die vorderen Enden der Signaldrähte 47a angeschlossen und dabei in Richtung der Länge des Signalkabels 47 sukzessive zueinander versetzt.
  • Die Verbindungsstellen zwischen den Substraten 43 und den Signaldrähten 47a des Signalkabels 47 sind durch Lötverbindungen oder dergleichen in ihrem Durchmesser vergrößert. Da diese Verbindungsstellen jedoch sukzessive zueinander versetzt sind, kann eine lokale Vergrößerung oder Verdickung jedoch ausgeschlossen werden. Der flexible Rohrteil 1 und der Biegeteil 2 können so klein ausgebildet werden.
  • 12 zeigt die vorstehend genannten Verbindungsstellen, die im Inneren des flexiblen Rohrteils 1 angeordnet sind. Das vordere Ende des Signalkabels 47, das eine große Anzahl von zu einem Draht gebundenen Signaldrähten 47a hat, ist im Inneren des flexiblen Rohrteils 1 in einzelne Signaldrähte 47a entwirrt. Es sind Gruppen von Signaldrähten 47a vorgesehen, die jeweils an ein zugehöriges Substrat 43 angeschlossen werden. Jede Gruppe von Signaldrähten 47a sind von einem flexiblen Wärmeschrumpfschlauch 48 bedeckt und zu einem Draht gebündelt. Durch diese Anordnung wird vermieden, dass die Signaldrähte 47a brechen.
  • Die Schrumpfschläuche 48 sind so angeordnet, dass ihre Enden sukzessive zueinander versetzt sind. Dadurch ändert sich die Flexibilität des Rohrteils 1 nicht abrupt und die Änderung des Durchmessers des flexiblen Rohrteils 1 verläuft gleichmäßig, wodurch eine Vergrößerung des Durchmessers vermieden werden kann. Ferner sind die Enden der Schrumpfschläuche 48 wiederum von einem Wärmeschrumpfschlauch 49 bedeckt und so insgesamt zu einem Schlauch gebündelt.
  • Die Erfindung sieht vor, mehrere flexible Substrate als Elemente einzusetzen, die Signale an die Ultraschallsonde und aus dieser übertragen. Außerdem ist in dem Endkörper, in dem eine Objektivoptik und andere Funktionskomponenten untergebracht sind, eine Substratbohrung bogenförmigen Querschnitts ausgebildet. Die Ultraschallsonde und der Endkörper können so über eine einfache Konstruktion ohne weitere Schritte gekoppelt werden, und das starre vordere Ende des Einführtells ist möglichst kurz gehalten. Auf diese Weise ist es möglich, ein in einfacher Weise einführbares und praktisch brauchbares radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop zu fertigen.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, mehrere flexible Substrate, die Signale an die Ultraschallsonde und aus dieser übertragen, in Bögen um die Längsachse der Ultraschallsonde herum anzuordnen und sie durch den vorderen Endkörper treten zu lassen. Außerdem sieht die Erfindung ein Drehsperrelement an einer Stelle der Umfangsverlängerung der Bögen vor, an der kein flexibles Substrat vorgesehen ist, um eine Relativdrehung der Ultraschallprobe und des vorderen Endkörpers zueinander um die Längsachse zu vermeiden. Die Ultraschallsonde und der Endkörper können so mit einer einfachen Konstruktion ohne weitere Schritte gekoppelt werden. Das starre vordere Ende des Einführteils kann möglichst kurz gehalten werden, so dass ein in einfacher Weise einführbares und damit praktisch brauchbares radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop angegeben werden kann.
  • Weiterhin sind mit dem Ballon in Verbindung stehende Fluidkanäle an einer Stelle in der umlaufenden Verlängerung der Bögen vorgesehen, an der kein flexibles Substrat vorgesehen ist. Die Ultraschallsonde und der Endkörper können so mit einer einfachen Konstruktion ohne weitere Schritte gekoppelt werden. Das starre vordere Ende des Einführteils kann möglichst kurz gehalten werden, wodurch ein in einfacher Weise einführbares und damit praktisch brauchbares radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop angegeben werden kann.

Claims (10)

  1. Radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop mit einer ringförmigen Ultraschallsonde zur radialen Abtastung, die an dem vorderen Ende eines Einführteils angeordnet ist, und mit einem vorderen Endkörper, in dem eine Objektivoptik zum Untersuchen eines vor dem Einführteil liegenden Untersuchungsbereichs untergebracht ist und dessen in die Ultraschallsonde eingepasster vorderer Teil einen kleineren Außendurchmesser als der übrige Teil des Endkörpers hat, wobei sich mehrere flexible Substrate zur auf die Ultraschallsonde bezogenen Signalübertragung von der Ultraschallsonde nach hinten erstrecken, in dem Endkörper in axialer Richtung eine Substratbohrung bogenförmigen Querschnitts ausgebildet ist, durch welche die Substrate geführt sind, und an den Substraten ausgebildete Verdrahtungen mit einem durch den Einführteil geführten Signalkabel verbunden sind.
  2. Ultraschallendoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bereich der Substratbohrung in Umfangsrichtung in mehrere Abschnitte unterteilt ist.
  3. Ultraschallendoskop nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Mutter, die die Ultraschallsonde von vorne gegen den Endkörper drückt und an diesem fixiert, indem sie mit der äußeren Umfangsfläche des distalen Endes des Endkörpers in Eingriff steht.
  4. Radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop mit einer ringförmigen Ultraschallsonde zur radialen Abtastung, die an dem vorderen Ende eines Einführteils angeordnet ist, und mit einem vorderen Endkörper, in dem eine Objektivoptik zum Untersuchen eines vor dem Einführteil liegenden Untersuchungsbereichs untergebracht ist und dessen in die Ultraschallsonde eingepasster vorderer Teil einen kleineren Außendurchmesser als der übrige Teil des Endkörpers hat, wobei mehrere flexible Substrate zur auf die Ultraschallsonde bezogenen Signalübertragung in Bögen um die Längsachse der Ultraschallsonde angeordnet und durch den vorderen Endkörper ge führt sind, und wobei ein Drehsperrelement an einer Stelle der Umfangsverlängerung der Bögen angeordnet ist, an der kein flexibles Substrat vorgesehen ist, um eine Relativdrehung von Ultraschallsonde und Endkörper um die Längsachse zu verhindern.
  5. Ultraschallendoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehsperrelement unabhängig von der Ultraschallsonde und dem Endkörper ausgebildet ist und an der Ultraschallsonde und dem Endkörper jeweils eine Nut ausgebildet ist, in die das Drehsperrelement eingreift.
  6. Radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop mit einer ringförmigen Ultraschallsonde zur radialen Abtastung, die am vorderen Ende eines Einführteils angeordnet ist, einem vorderen Endkörper, in dem eine Objektivoptik zum Untersuchen eines vor dem Einführteil in dem Untersuchungsbereich untergebracht ist und dessen in die Ultraschallsonde eingepasster vorderer Teil einen kleineren Außendurchmesser als der übrige Teil des Endkörpers hat, und mit einem um die Ultraschallsonde herum angeordneten, aufblasbaren Ballon, wobei mehrere flexible Substrate zur auf die Ultraschallsonde bezogenen Signalübertragung in Bögen um die Längsachse der Ultraschallsonde angeordnet und durch den Endkörper geführt sind, und wobei mit dem Ballon in Verbindung stehende Fluidkanäle an einer Stelle in der umlaufenden Verlängerung der Bögen angeordnet sind, an der kein flexibles Substrat vorgesehen ist,
  7. Ultraschallendoskop mit einem flexiblen Rohrteil, einem vorderen Endkörper, der eine Ultraschallsonde hat und mit dem flexiblen Rohrteil verbunden ist, und mehreren flexiblen Substraten zur auf die Ultraschallsonde bezogenen Signalübertragung, die so angeordnet sind, dass sie durch einen ersten umlaufenden Bereich des Endkörpers geführt sind und einen zweiten umlaufenden Bereich des Endkörpers festlegen, in dem kein flexibles Substrat vorgesehen ist, wobei der Endkörper eine bogenförmige Ausnehmung hat, die den ersten umlaufenden Bereich festlegt und durch die die Substrate geführt sind.
  8. Ultraschallendoskop nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein in dem zweiten umlaufenden Bereich angeordnetes Drehsperrelement, das die Relativdrehung von Endkörper und Ultraschallsonde verhindert.
  9. Ultraschallendoskop nach Anspurch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen um die Ultraschallsonde herum angeordneten Ballon und mindestens einen durch den zweiten umlaufenden Bereich geführten Fluidkanal, der für eine Fluidverbindung mit dem Ballon sorgt.
  10. Ultraschallendoskop nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangslänge des zweiten umlaufenden Bereichs größer ist als die Umfangslänge des Abstandes zwischen jeweils zwei benachbarten flexiblen Substraten innerhalb des Endkörpers.
DE10122709A 2000-05-10 2001-05-10 Radial abtastendes, vorwärts blickendes Ultraschallendoskop Expired - Lifetime DE10122709B4 (de)

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