DE10121890A1 - Drahtdurchführung - Google Patents
DrahtdurchführungInfo
- Publication number
- DE10121890A1 DE10121890A1 DE10121890A DE10121890A DE10121890A1 DE 10121890 A1 DE10121890 A1 DE 10121890A1 DE 10121890 A DE10121890 A DE 10121890A DE 10121890 A DE10121890 A DE 10121890A DE 10121890 A1 DE10121890 A1 DE 10121890A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- channels
- feed
- housing
- molded body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/5833—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being forced in a tortuous or curved path, e.g. knots in cable
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/406—Cells and probes with solid electrolytes
- G01N27/407—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5205—Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Abstract
Es wird eine Drahtdurchführung angegeben, die ein Gehäuse (11), einen im Gehäuse (11) festgelegten Formkörper (12) mit mindestens einem Durchführkanal (15) und einen durch den Durchführkanal (15) hindurchgeführten Draht (14) aufweist. Zur Realisierung einer auszugfesten Drahtdurchführung, die am Draht (14) angreifende, hohe Auszugskräfte aufzunehmen vermag, ist mindestens ein weiterer Formkörper (13) mit mindestens einem Durchführkanal (16) zum Durchführen des Drahts (14) im Gehäuse (11) hinter dem ersten Formkörper (12) so angeordnet, daß der durch die Durchführkanäle (15, 16) hindurchgeführte Draht (14) über seine Durchführlänge mindestens zweimal gebogen ist (Fig. 3).
Description
Die Erfindung geht aus von einer Drahtdurchführung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Kabeldurchführung für einen Gassensor,
z. B. Lamdasonde, (DE 195 42 650 A1) sind am anschlußsseitigen
Endabschnitt eines Sensorelements Kontakte vorgesehen, die
mittels eines zweiteiligen Steckers kontaktiert werden. Der
Stecker verfügt über Kontaktteile mit jeweils einem
Crimpkontakt. Die Crimpkontakte sind mit Anschlußkabeln
elektrisch und mechanisch verbunden. Die Kabeldurchführung
weist einen Formkörper mit zylindrischen Durchführungen auf,
in denen die Crimpkontakte aufgenommen sind. Zur Herstellung
der Kabeldurchführung werden zunächst die Anschlußkabel durch
die zylindrischen Durchführungen des Formkörpers geführt und
mit den Crimpkontakten der entsprechenden Kontaktteile
verbunden. Die Crimpkontakte werden in die Durchführungen
zurückgeschoben, so daß die Crimpkontakte im Formkörper
integriert sind. Dadurch wirkt der Formkörper gleichzeitig
als Zugentlastung für die Anschlußkabel. Der Formkörper wird
erhitzt, wobei sich Formkörper und Kabelisolation ausdehnen
und dabei evtl. vorhandene Ringspalte um die Kabelisolation
herum schließen.
Die erfindungsgemäße Drahtdurchführung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß mit nur geringem Fertigungs-
und Montageaufwand eine sehr feste Drahtfixierung erreicht
wird, die selbst gegen am Draht angreifende, hohe
Auszugskräfte resistent ist. Hierzu sind lediglich zwei
Formkörper erforderlich, die einfach in das Gehäuse gefügt
werden können. Dabei sind die Formkörper aus einer Richtung
über den unverformten Draht zu fädeln, der beim Fügen so
geklemmt und/oder verformt wird, daß durch Reibschluß
und/oder Formschluß eine Sperre gegen das Ausziehen des
Drahtes zustandekommt. Bei entsprechender
Materialbeschaffenheit kann mindestens einer der beiden
Formkörper zusätzlich als Dichtung herangezogen werden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Drahtdurchführung möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
verlaufen die Durchführkanäle in jedem Formkörper parallel
zur Achse des Formkörpers, und die einander zugeordneten
Durchführkanäle in den Formkörpern weisen einen gleichen
Radialabstand von der Achse des jeweiligen Formkörpers auf
und sind gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt. Der
Versatz der Duchführkanäle wird dabei durch Relativverdrehen
der identisch ausgebildeten Formkörper herbeigeführt. Durch
diese konstruktive Gestaltung braucht nur ein einziger Bautyp
an Formkörpern gefertigt und bevorratet zu werden, so daß die
Fertigungskosten weiter gesenkt werden.
Die Festlegung der gegeneinander verdrehten und durch den
abgebogenen oder umgelenkten Draht in Vorspannung zueinander
stehenden Formkörpern wird gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung dadurch realisiert, daß die
Formkörper eine eckige, vorzugsweise sechseckige Außenkontur
und das Gehäuse eine entsprechende Kontur seines lichten
Querschnitts aufweist.
Die erfindungsgemäße Drahtdurchführung wird bevorzugt in
einem Gassensor für Kraftfahrzeuge verwendet, so z. B. in
einer Lamdasonde. Ein solcher Gassensor weist ein ein
Sensorelement aufnehmendes Sensorgehäuse, ein am
Sensorgehäuse befestigtes Anschlußrohr und mindestens einen
in dem Anschlußrohr geführten, mit dem Sensorelement
kontaktierten Leiterdraht eines Anschlußkabels auf, der an
dem einen Ende des Anschlußrohrs in dieses eintritt und an
dem anderen Ende des Anschlußrohrs aus diesem austritt. Zum
auszugsfesten Festlegen des Anschlußkabels wird eine
erfindungsgemäße Drahtdurchführung an dem Eintrittsende und
eine erfindungsgemäße Drahtdurchführung an dem Austrittsende
des Anschlußrohrs angeordnet.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Drahtdurchführung
gemäß Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Drahtdurchführung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel längs
der Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 3
Fig. 5 jeweils eine gleiche Darstellung wie in Fig. 4
bis 7 dreier weiterer Ausführungsbeispiele einer
Drahtdurchführung,
Fig. 8 eine Draufsicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels einer als
Kabeldurchführung konzipierten
Drahtdurchführung,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in
Fig. 8,
Fig. 10 einen Längsschnitt eines Gassensors für ein
Kraftfahrzeug mit einer Drahtdurchführung gemäß
Fig. 3 und 4 und einer Kabeldurchführung gemäß
Fig. 8 und 9.
Die in Fig. 1 und 2 in verschiedenen Schnittbildern
skizzierte, auszugsfeste Drahtdurchführung weist ein
rohrförmiges Gehäuse 11, zwei darin festgelegte, in
Axialrichtung nebeneinander angeordnete Formkörper 12, 13
sowie mindestens einen durch die Formkörper 12, 13
hindurchgeführten Draht 14 auf. Im Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 und 2 sind drei Drähte 14, 14', 14" durch die
Formkörper 12, 13 hindurchgeführt. Zur Durchführung eines der
Drähte 14, 14', 14" weist jeder Formkörper 12 bzw. 13 einen
Durchführkanal 15 bzw. 16 auf. Im Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 sind in jedem Formkörper 12 bzw. 13 drei
Durchführkanäle 15, 15', 15" bzw. 16, 16', 16" vorhanden, die
in jedem Formkörper 12 bzw. 13 voneinander beabstandet
angeordnet sind. Da alle Durchführkanäle 15, 15', 15"
einerseits und 16, 16' 16" andererseits identisch ausgeführt
sind, werden nachfolgend nur noch die Durchführkanäle 15 und
16 im einzelnen beschrieben, wobei die Beschreibung in
gleicher Weise für die Durchführkanäle 15', 15" bzw. 16', 16"
gilt.
Die Anordnung der Durchführkanäle 15, 16 in den Formkörpern
12, 13 und die Anordnung der Formkörper 12, 13 im Gehäuse 11
ist so vorgenommen, daß der durch die zugeordneten
Durchführkanäle 15, 16 hindurchgeführte Draht 14 über seine
Durchführlänge mindestens zweimal gebogen ist. Die
aufeinanderfolgenden Biegungen in der Durchführlänge des
Drahts 14 durch die beiden aneinander angrenzenden Formkörper
12, 13 sind dabei gegensinnig, d. h. daß der Draht in seinem
Verlauf einmal z. B. nach rechts und darauffolgend nach links
oder umgekehrt gebogen ist. Hierzu sind die mit ihren
Öffnungen 151, 152 bzw. 161, 162 in den voneinander
abgekehrten Stirnseiten der Formkörper 12, 13 mündenden
Durchführkanäle 15, 16 so ausgebildet, daß zumindest die
einander zugekehrten Öffnungen 152 und 161 der beiden
Durchführkanäle 15, 16 zueinander versetzt sind. In dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 verläuft dabei der eine
Durchführkanal 15 axial in dem einen Formkörper 12 und der
zugeordnete Durchführkanal 16 im anderen Formkörper 13 zur
Achse des Formkörpers 13 geneigt. In Fig. 2 sind nur die
Öffnungen 151 des axial verlaufenden Durchführkanals 15 zu
sehen, und die nicht sichtbaren Öffnungen 161, 162 des schräg
verlaufenden Durchführkanals 16 sind strichliniert
eingezeichnet.
Zum Herstellen der Drahtdurchführung werden die Formkörper
12, 13 mit ihren Durchführkanälen 15, 16 von einer Richtung
über den unverformten Draht 14 gefädelt (und entsprechend die
Durchführkanäle 15' und 16' über den Draht 14' und die
Durchführkanäle 15", 16°' über den Draht 14") und die
Formkörper 12, 13 in das rohrförmige Gehäuse 11 eingesetzt.
Die Festlegung der Formkörper 12, 13 im Gehäuse 11 erfolgt
durch eine Umbördelung 17 des außen liegenden Formkörpers 12
mit dem Endbereich des Gehäuses 11.
Durch das Einsetzen der Formkörper 12, 13 in das Gehäuse 11
wird der Draht 14 (und auch die Drähte 14' und 14"), wie
bereits vorstehend erwähnt, zweimal in einander
entgegengesetzten Richtungen abgebogen, so daß durch
Reibschluß und/oder Formschluß zwischen Draht 14 und
Formkörper 12, 13 eine Sperre gegen das Ausziehen des Drahts
14 in Richtung Pfeil 18 erreicht wird, die hohe Auszugskräfte
aufzunehmen vermag.
Im Ausführungsbeispiel der Drahtdurchführung gemäß Fig. 3 und
4 werden zwei Drähte 14, 14' auszugsfest gehalten. Die
folgende Beschreibung wird wiederum nur auf den Draht 14
beschränkt und gilt in gleicher Weise für den Draht 14'. Auch
hier ist die Anordnung der einander zugeordneten
Durchführkanäle 15 und 16 in den Formkörpern 12 und 13 so
vorgenommen, daß die einander zugekehrten Öffnungen 152 und
161 der beiden Durchführkanäle 15, 16 zueinander versetzt
sind. Die Durchführkanäle 15, 16 verlaufen in jedem
Formkörper 12 bzw. 13 axial. Dabei hat jeder Durchführkanal
15 bzw. 16 von der Achse des Formkörpers 12 bzw. 13 einen
Radialabstand, wobei die Radialabstände in den beiden
Formkörpern 12, 13 unterschiedlich bemessen sind.
In Fig. 5-7 sind drei Schnittbilder von weiteren
Ausführungsbeispielen der auszugsfesten Drahtdurchführung
dargestellt, wobei die Schnittführung der Schnittführung
gemäß Fig. 4 entspricht. Diese Drahtdurchführungen dienen zum
auszusfesten Durchführen von jeweils vier Drähten 14, so daß
jeder Formkörper 12, 13 entsprechend vier Durchführkanäle 15
bzw. 16 aufweist. Die aufgrund der Schnittführung nicht zu
sehenden Durchführkanäle 16 in dem hinter dem Formkörper 12
liegenden Formkörper 13 sind in Fig. 5-7 strichliniert
eingezeichnet. Alle Durchführkanäle 15, 16 in den drei
Ausführungsbeispielen verlaufen in dem jeweiligen Formkörper
12 bzw. 13 axial, also parallel zur Achse der Formkörper 12,
13.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind in jedem
Formkörper 12, 13 die Durchführkanäle 15 bzw. 16 auf einem
Tellerkreis voneinander beabstandet angeordnet. Der
Teilerkreis hat in jedem der Formkörper 12, 13 einen gleichen
Durchmesser. Die gegenseitigen Abstände der jeweils auf einem
Teilerkreis liegenden Durchführkanäle 15 bzw. 16 sind jedoch
in beiden Teilerkreisen unterschiedlich gewählt, so daß
wiederum die einander zugeordneten Durchführkanäle 15, 16 zur
Durchführung eines Drahts 14 zueinander versetzt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist eine gleiche
Anordnung der Durchführkanäle 15, 16 in den Formkörpern 12,
13 getroffen, wobei im Unterschied zur Fig. 6 die
Teilerkreise in den beiden Formkörpern 12, 13
unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Die einander
zugeordneten Durchführkanäle 15, 16 zum Durchführen eines
Drahts 14 sind damit im Radialrichtung zueinander versetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 sind wiederum die
Durchführkanäle 15, 16 in den Formkörpern 12, 13 parallel zur
Achse der Formkörper 12, 13 ausgerichtet. Die Durchführkanäle
15 sind hier zu den Durchführkanälen 16 beliebig versetzt
angeordnet.
Die in Fig. 8 und 9 dargestellte Drahtdurchführung ist als
auszugsfeste Kabeldurchführung für mindestens ein
elektrisches Anschlußkabel 20 ausgeführt. Das Gehäuse 11 der
Kabeldurchführung weist einen lichten Querschnitt mit einer
sechseckförmigen Kontur auf. In dem Gehäuse 11 sind wiederum
zwei Formkörper 12, 13 aufgenommen, wobei der äußere
Formkörper 12 aus einem Elastomer, z. B. Viton, hergestellt
ist und damit zusätzlich eine Dichtungsfunktion übernimmt,
und der innenliegende Formkörper 13 aus einem Thermoplast,
z. B. PTFE, gefertigt ist. In jedem Formkörper 12, 13 ist
mindestens ein axial verlaufender Durchführkanal 15 bzw. 16
eingearbeitet. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 sind
in jedem Formkörper 12, 13 insgesamt fünf Durchführkanäle 15
bzw. 16 auf einem Tellerkreis äquidistant angeordnet, wobei
die Teilerkreise in beiden Formkörpern 12, 13 gleiche
Durchmesser aufweisen. Die Formkörper 12, 13 haben eine dem
lichten Querschnitt des Gehäuses 11 angepaßte sechseckige
Außenkontur. Das Anschlußkabel 20 weist einen Leiterdraht 21
und einen den Leiterdraht 21 umschließenden Kabelmantel 22
auf. Aus anwendungsspezifischen Gründen ist das Anschlußkabel
20 nach Durchführung durch den äußeren Formkörper 12
abisoliert, so daß durch den Durchführkanal 16 im inneren
Formkörper 13 lediglich der Leiterdraht 21 hindurchgeführt
ist. Entsprechend sind die Durchführkanäle 15 und 16 mit
unterschiedlichen Durchmessern ausgeführt.
Zur Herstellung der auszugsfesten Kabeldurchführung werden
die beiden Formkörper 12, 13 auf das Anschlußkabel 20 so
aufgefädelt, daß der Durchführkanal 15 im äußeren Formkörper
12 einen Abschnitt des Kabelmantels 22 und der Druchführkanal
16 im Formkörper 13 einen Abschnitt des Leiterdrahts 21 des
Anschlußkabels 20 aufnimmt. Die beiden Formstücke 12, 13
werden nunmehr um 60° gegeneinander verdreht und in das
sechseckige Gehäuse 11 formschlüssig eingesetzt. Anschließend
wird das Gehäuse 11 mit den Formkörpern 12, 13 verstemmt. Die
Verstemmung ist in Fig. 9 mit 19 gekennzeichnet. Durch die
Verdrehung der beiden Formkörper 12, 13 gegeneinander
erfahren die Durchführkanäle 15, 16 einen Versatz in
Umfangsrichtung, und das Anschlußkabel 20 wird über seine
Durchführlänge durch die beiden Formkörper 12, 13 zweimal in
entgegengesetzten Richtungen abgebogen. Dadurch wird das
Anschlußkabel 20 verklemmt und Verformt, so daß durch Reib-
und/oder Formschluß eine Sperre gegen das Ausziehen des
Anschlußkabels 20 in Richtung Pfeil 18 zustandekommt.
Sebstverständlich können die Durchmesser der Durchführkanäle
15 und 16 in beiden Formkörpern 12, 13 gleich groß ausgeführt
werden. In diesem Fall ergibt sich ein Einspareffekt bei den
Fertigungskosten dadurch, daß beide Formkörper 12, 13
identisch ausgebildet sind. Sind beide Formkörper 12, 13 noch
aus dem gleichen Material gefertigt, so kann für jede
Kabeldurchführung zweimal der gleiche Formkörper verwendet
werden.
In Fig. 10 ist ein Gassensor für ein Kraftfahrzeug im
Längsschnitt schematisch dargestellt, in dem sowohl die
Drahtdurchführung gemäß Fig. 2 und 3 als auch die
Kabeldurchführung gemäß Fig. 8 und 9 eingesetzt ist. Der
Gassensor, der beispielsweise eine Lamdasonde sein kann,
weist ein ein Sensorelement 23 aufnehmendes Sensorgehäuse 24
auf, das an zwei Anschlußkabeln 20, von denen in Fig. 10 nur
eines zu sehen ist, angeschlossen ist. Jedes Anschlußkabel 20
weist einen Leiterdraht 21 und einen den Leiterdraht 21
isolierend umschließenden Kabelmantel 22 auf. Die
abisolierten Leiterdrähte 21 der Anschlußkabel 20 sind in
einem Anschlußrohr 25 geführt, das an dem Sensorgehäuse 24
befestigt ist. Jedes Anschlußkabel 20 tritt an dem einen Ende
des Anschlußrohrs 25, dem Eintrittsende 251, in das
Anschlußrohr 25 ein, und jeder abisolierte Leiterdraht 21 der
Anschlußkabel 20 tritt am anderen Ende des Anschlußrohrs 25,
dem Austrittsende 252, aus dem Anschlußrohr 25 aus und ist
endseitig mit einem im Sensorgehäuse 24 angeordneten
Kontakthalter 26 verbunden. in dem Kontakthalter 26 wird das
Sensorelement 23 mit den beiden Leiterdrähten 21 kontaktiert.
Am Eintrittsende 251 wird jedes Anschlußkabel 20 in der zur
Fig. 8 und 9 beschriebenen Weise durch die Formkörper 12, 13
gegen Auszug in Richtung Pfeil 18 gesichert. An dem
Austrittsende 252 wird jeder Leiterdraht 21 der Anschlußkabel
20 in gleicher Weise wie zur Fig. 3 und 4 beschrieben gegen
Auszug in gleicher Zugrichtung gesichert.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele der Drahtdurchführung beschränkt. So ist
es z. B. möglich, zum Zwecke einer noch größeren
Auszugsfestigkeit einen dritten Formkörper gleicher oder
ähnlicher Bauart vorzusehen, durch den der Draht ein weiteres
Mal abgebogen wird. Die Abbiegung am Austritt des zweiten
Formkörpers kann dabei nach links oder rechts erfolgen, die
Abbiegung beim Eintritt in den dritten Formkörper ist dann
dazu gegensinnig, so daß wie in den beschriebenen
Ausführungsbeispielen mit nur zwei Formkörpern die Biegungen,
die einerseits in der Durchführlänge des Drahts durch den
ersten und zweiten Formkörper enthalten sind, und die
andererseits in der Durchführlänge des Drahts durch den
zweiten und dritten Formkörper enthalten sind, jeweils
zueinander gegensinnig sind.
Claims (16)
1. Drahtdurchführung mit einem Gehäuse (11), mit einem im
Gehäuse (11) festgelegten Formkörper (12), der
mindestens einen Durchführkanal (15) aufweist, und mit
einem durch den Durchführkanal (15) hindurchgeführten
Draht (14), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
weiterer Formkörper (13) mit mindestens einem
Durchführkanal (16) zum Durchführen des Drahts (14) im
Gehäuse (11) hinter dem ersten Formkörper (12) so
angeordnet ist, daß der durch die Durchführkanäle (15,
16) hindurchgeführte Draht (14) über seine
Durchführlänge mindestens zweimal gebogen ist.
2. Drahtdurchführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der über zwei aneinander
angrenzende Formkörper (12, 13) sich erstreckenden
Durchführlänge des Drahts (14) enthaltene Biegungen
gegensinnig sind.
3. Drahtdurchführung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung der Durchführkanäle
(15, 16) in den Formkörpern (12, 13) so vorgenommen ist,
daß zumindest die einander zugekehrten Öffnungen (152,
161) der Durchführkanäle (15, 16) zueinander versetzt
sind.
4. Drahtdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine Durchführkanal
(15) in dem einen Formkörper (12) axial und der
zugeordnete mindestens eine Durchführkanal (16) in dem
angrenzenden Formkörper (13) zur Achse des Formkörpers
(13) geneigt verläuft.
5. Drahtdurchführung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchführkanäle (15, 16) in
jedem Formkörper (12, 13) axial verlaufen.
6. Drahtdurchführung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine Durchführkanal
(15) in dem einen Formkörper (12) einen Radialabstand
von der Achse des Formkörpers (12) aufweist, der von dem
Radialabstand des zugeordneten mindestens einen
Durchführkanals (16) in dem weiteren Formkörper (13) von
der Achse des weiteren Formkörpers (13) abweicht.
7. Drahtdurchführung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehreren Durchführkanälen (15,
16) die Durchführkanäle (15, 16) in den Formkörpern (12,
13) jeweils auf einem Teilerkreis angeordnet sind und
die Teilerkreise unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
3. Drahtdurchführung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten
Durchführkanäle (15, 16) in den Formkörpern (12, 13)
einen gleichen Radialabstand von der Achse des
jeweiligen Formkörpers (12, 13) aufweisen und in
Umfangsrichtung zueinander versetzt sind.
9. Drahtdurchführung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehreren Durchführkanälen (15,
16) die Durchführkanäle (15, 16) in beiden Formkörpern
(12, 13) jeweils auf einem Tellerkreis angeordnet sind
und daß die Teilerkreise gleiche Durchmesser aufweisen
und bezüglich der Anordnung der Durchführkanäle (15, 16)
um einen Winkel gegeneinander verdreht sind.
10. Drahtdurchführung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versatz der Durchführkanäle (15,
16) durch Relativverdrehung der Formkörper (12, 13)
herbeigeführt ist.
11. Drahtdurchführung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formkörper (12, 13) eine eckige,
vorzugsweise sechseckige, Außenkontur und das Gehäuse
(11) eine entsprechende Querschnittskontur aufweist.
12. Drahtdurchführung nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der
Formkörper (12, 13) im Gehäuse (11) durch Verstemmen
oder Umbördelung des Gehäuses (11) bewirkt ist.
13. Drahtdurchführung nach einem der Ansprüche 1-12,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einem ein
Sensorelement (23) aufweisenden Gassensor, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, indem der Draht (14) eine zum
Sensorelement (23) führender Leiterdraht (21) eines
Anschlußkabels (20) und das Gehäuse (11) ein mit einem
das Sensorelement (23) aufnehmenden Sensorgehäuse (24)
verbundenes Anschlußrohr (25) bildet.
14. Drahtdurchführung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Formkörper (12) aus einem
Elastomer und der weitere Formkörper (13) aus einem
Thermoplast hergestellt ist.
15. Gassensor, insbesondere Lamdasonde, in Kraftfahrzeugen
mit einem ein Sensorelement (23) aufnehmenden
Sensorgehäuse (24), mit einem am Sensorgehäuse (24)
befestigten Anschlußrohr (25) und mit mindestens einem
in dem Anschlußrohr (25) geführten, mit dem
Sensorelement (23) kontaktierten Leiterdraht (21) eines
Anschlußkabels (20), der an dem einen Ende des
Anschlußrohrs (25) in das Anschlußrohr (25) eintritt und
an dem anderen Ende des Anschlußrohrs (25) aus dem
Anschlußrohr (25) austritt, gekennzeichnet durch eine
Drahtdurchführung nach einem der Ansprüche 1-10, die
zum auszugsfesten Festlegen des Leiterdrahts (21) im
Anschlußrohr (25) einmal am Eintrittsende (252) des
Anschlußrohrs (25) und einmal am Austrittsende (252) des
Anschlußrohrs (25) angeordnet ist.
16. Gassensor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der am Eintrittsende (251) des Anschlußrohrs (25)
angeordneten Drahtdurchführung der außenliegende
Formkörper (12) aus einem Elastomer, z. B. Viton, und der
innenliegenden Formkörper (13) aus einem Thermoplast,
z. B. PTFE, hergestellt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10121890A DE10121890A1 (de) | 2001-05-05 | 2001-05-05 | Drahtdurchführung |
JP2002129957A JP2003050224A (ja) | 2001-05-05 | 2002-05-01 | 線材貫通案内部 |
KR1020020024353A KR20020084827A (ko) | 2001-05-05 | 2002-05-03 | 와이어 관통 슬리브 |
BR0201628-1A BR0201628A (pt) | 2001-05-05 | 2002-05-06 | Passagem para fios |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10121890A DE10121890A1 (de) | 2001-05-05 | 2001-05-05 | Drahtdurchführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10121890A1 true DE10121890A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7683739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10121890A Ceased DE10121890A1 (de) | 2001-05-05 | 2001-05-05 | Drahtdurchführung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2003050224A (de) |
KR (1) | KR20020084827A (de) |
BR (1) | BR0201628A (de) |
DE (1) | DE10121890A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005027771B3 (de) * | 2005-06-15 | 2006-11-30 | Pflitsch Gmbh & Co. Kg | Dichtkörper für Kabeldurchführungen |
DE102008022742A1 (de) * | 2008-05-08 | 2009-11-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zur druckdichten Durchführung elektrischer Leitungen sowie Feldgerät zur Prozessinstrumentierung mit einer derartigen Anordnung |
DE102008022052A1 (de) * | 2008-05-03 | 2009-11-26 | Lumberg Connect Gmbh | Anschlussdose, insbesondere für Solarmodule |
WO2013034353A1 (de) * | 2011-09-07 | 2013-03-14 | Robert Bosch Gmbh | Messfühler mit gehäusedichtung aus synthesekautschuken mit unterschiedlicher elastizität |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP6981913B2 (ja) * | 2018-04-09 | 2021-12-17 | 日本特殊陶業株式会社 | センサ |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2648849A1 (de) * | 1976-10-27 | 1978-05-03 | Tucker Metallwaren Gmbh | Kabelzugentlastungshuelse |
DE9410007U1 (de) * | 1994-06-21 | 1994-08-11 | Stiefel GmbH Wandkartenverlag, 85055 Ingolstadt | Wandkarte mit Archivierungsaufhängung |
US5481939A (en) * | 1993-12-28 | 1996-01-09 | Litton Systems, Inc. | Cable strain relief device |
DE19542650A1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-05-22 | Bosch Gmbh Robert | Temperaturfeste Kabeldurchführung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE29719553U1 (de) * | 1997-11-04 | 1997-12-18 | Weidmüller Interface GmbH & Co, 32760 Detmold | Kabelverschraubung für geschirmte Leitungen |
DE19725732A1 (de) * | 1997-06-18 | 1999-01-28 | Harting Kgaa | Einrichtung zur Zugentlastung elektrischer und/oder optischer Kabel |
DE20018787U1 (de) * | 2000-11-03 | 2001-01-18 | Rheintacho Messtechnik Gmbh | Kabeleinführung |
-
2001
- 2001-05-05 DE DE10121890A patent/DE10121890A1/de not_active Ceased
-
2002
- 2002-05-01 JP JP2002129957A patent/JP2003050224A/ja not_active Abandoned
- 2002-05-03 KR KR1020020024353A patent/KR20020084827A/ko not_active Application Discontinuation
- 2002-05-06 BR BR0201628-1A patent/BR0201628A/pt not_active IP Right Cessation
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2648849A1 (de) * | 1976-10-27 | 1978-05-03 | Tucker Metallwaren Gmbh | Kabelzugentlastungshuelse |
US5481939A (en) * | 1993-12-28 | 1996-01-09 | Litton Systems, Inc. | Cable strain relief device |
DE9410007U1 (de) * | 1994-06-21 | 1994-08-11 | Stiefel GmbH Wandkartenverlag, 85055 Ingolstadt | Wandkarte mit Archivierungsaufhängung |
DE19542650A1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-05-22 | Bosch Gmbh Robert | Temperaturfeste Kabeldurchführung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE19725732A1 (de) * | 1997-06-18 | 1999-01-28 | Harting Kgaa | Einrichtung zur Zugentlastung elektrischer und/oder optischer Kabel |
DE29719553U1 (de) * | 1997-11-04 | 1997-12-18 | Weidmüller Interface GmbH & Co, 32760 Detmold | Kabelverschraubung für geschirmte Leitungen |
DE20018787U1 (de) * | 2000-11-03 | 2001-01-18 | Rheintacho Messtechnik Gmbh | Kabeleinführung |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005027771B3 (de) * | 2005-06-15 | 2006-11-30 | Pflitsch Gmbh & Co. Kg | Dichtkörper für Kabeldurchführungen |
DE102008022052A1 (de) * | 2008-05-03 | 2009-11-26 | Lumberg Connect Gmbh | Anschlussdose, insbesondere für Solarmodule |
US7939754B2 (en) | 2008-05-03 | 2011-05-10 | Lumberg Connect Gmbh | Connection box for solar panel |
DE102008022742A1 (de) * | 2008-05-08 | 2009-11-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zur druckdichten Durchführung elektrischer Leitungen sowie Feldgerät zur Prozessinstrumentierung mit einer derartigen Anordnung |
WO2013034353A1 (de) * | 2011-09-07 | 2013-03-14 | Robert Bosch Gmbh | Messfühler mit gehäusedichtung aus synthesekautschuken mit unterschiedlicher elastizität |
CN103814483A (zh) * | 2011-09-07 | 2014-05-21 | 罗伯特·博世有限公司 | 具有不同弹性合成橡胶制成的壳体密封装置的测量传感器 |
US20140326069A1 (en) * | 2011-09-07 | 2014-11-06 | Bernd Rattay | Sensor having a housing seal made of synthetic rubbers having differing elasticity |
US9618492B2 (en) | 2011-09-07 | 2017-04-11 | Robert Bosch Gmbh | Sensor having a housing seal made of synthetic rubbers having differing elasticity |
RU2637375C2 (ru) * | 2011-09-07 | 2017-12-04 | Роберт Бош Гмбх | Датчик с уплотнением его корпуса, выполненным из синтетических каучуков с разной эластичностью |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR0201628A (pt) | 2003-03-11 |
KR20020084827A (ko) | 2002-11-11 |
JP2003050224A (ja) | 2003-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007053459B4 (de) | Verarbeitungsanordnung für einen Abschirmendabschnitt | |
DE3036215C2 (de) | Kabelstecker für HF-Koaxialkabel | |
DE69815744T2 (de) | Rotierende Erdungskupplung zum äusseren Erden von Gehäusen | |
DE60225672T2 (de) | Kabelverschraubungszusammenbau | |
DE1590124C3 (de) | Buchse für elektrische Kontaktvorrichtungen mit Stecker und Buchse sowie Verfahren und Maschinen für ihre Herstellung | |
EP2302743A1 (de) | Kabelklemmung mit einem Klemmelement | |
DE3101558A1 (de) | Vorrichtung zum halten von kabeln, leitungen, schlaeuchen oder dergleichen gegenstaende | |
EP3625857B1 (de) | Zug- und druckentlastungsmittel in einem steckverbindergehäuse | |
EP3423744A1 (de) | Vorpositionierer für eine profilschelle und verbindungsanordnung mit einem derartigen vorpositionierer | |
WO2015007836A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen kontaktierung einer abschirmung eines elektrischen kabels | |
DE102021118919A1 (de) | Tüllenvorrichtung | |
EP1610049A2 (de) | Schlauchverbindungssystem für einen beheizbaren Schlauch | |
EP1740903A2 (de) | Wegmess-vorrichtung | |
EP2614565B1 (de) | Kabeldurchführung | |
DE10121890A1 (de) | Drahtdurchführung | |
DE10026295A1 (de) | Kabelsteckverbinder | |
DE3626403A1 (de) | Anschlussarmatur | |
DE4441478A1 (de) | Tülle | |
DE19952385A1 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE2936616C2 (de) | Verbinder für zwei Koaxialkabelenden | |
DE10045263B4 (de) | Gerätesteckverbinder | |
EP3598594B1 (de) | Kabelverschraubung | |
DE102020133781A1 (de) | Zugentlastung für einen an einer geschirmten Leitung angeordneten Steckverbinder | |
DE4304385A1 (de) | Kabelhalter | |
WO2016096245A1 (de) | Mediendichte abdichtung eines durchtrittbereichs zwischen einem nassbereich und einem trockenbereich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |