DE10121045C2 - Gehäuse für einen elektronischen Schlüssel - Google Patents

Gehäuse für einen elektronischen Schlüssel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektronischen Schlüssel insbesondere zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen, mit im Gehäuseinneren vorgesehenen elektrischen und elektronischen Bauteilen, die wenigstens teilweise auf einer Platine angeordnet sind, mit einer Gehäuseöffnung die durch ein elastisches Tastenfeld mit wenigstens einer Taste abdeckbar ist. Hierbei ist die Taste an ihrer der Platine zugewandten Seite mit einer Verlängerung versehen, durch die ein als Schaltelement ausgebildetes Bauteil auf der Platine betätigbar ist (DE 196 05 201 A1).
Derartige Schlüssel werden in der heutigen Zeit immer mehr verwandt, um das Öffnen und Schließen eines Fahrzeuges und/oder des Kofferraumes leichter vornehmen zu können. Derartige Gehäuse haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht bedienungsfreundlich sind, daß die Abdichtung durch die Bedienteile unzureichend ist oder der Aufwand für Fertigung und/oder Montage zu groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, dem Schlüsselgehäuse bei optimaler Dichtheit eine verbesserte Haptik und Optik zu geben, und zugleich noch eine einwandfreie Bedienung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tastenfeld den unterhalb des Tastenfeldes liegenden Träger mit einem umlaufenden Rand untergreift, daß der elastische Rand sich auf einer Schalter des Gehäuses abstützt, hierbei wird der Rand durch Haltemittel dichtend auf der Gehäuseschulter komprimiert. Durch das elastische Tastenfeld dem unmittelbar ein Träger zugeordnet wird und das mit dem Träger auf dem Gehäuse abdichtend befestigt wird ist eine sichere und leicht montierbare Einheit gegeben, die optisch sehr gut wirkt und von der Haptik her sicher zu bedienen ist. Durch die Komprimierung des Randes des Tastenfeldes wird die Abdichtung wesentlich verbessert, so daß rundherum eine sichere Abdichtung gegeben ist. Verunreinigungen oder Flüssigkeiten können nicht in das Gehäuse gelangen, da das Tastenfeld mit dem Träger die Gehäuseöffnung vollständig verschließt. Empfehlenswert ist es hierbei, wenn die Schulter einstückiger Bestandteil des Gehäuses ist und die Schulter eine dem Rand des Tastenfeldes zugewandte einstückige mit der Schulter ausgebildete Dichtrippe trägt. Die Dichtrippe greift in den elastischen Rand ein, und erhöht im Zusammenspiel mit den Haltemitteln die Abdichtung.
Vorteilhafterweise durchgreift die an der Innenseite des Tastenfeldes unterhalb der Taste vorgesehene Verlängerung als Stößel eine Öffnung des Trägers. Zum einen erhält man hierdurch eine sichere Ausrichtung des Tastenfeldes zu der darunter liegenden Platine und somit zu den Schaltelementen, zum anderen kann der Stößel direkt an das Schaltelement angreifen und die Elektronik auf der Platine aktivieren. Vorteilhafterweise hintergreifen die Haltemittel mit Vorsprüngen Bereiche des Gehäuses um so sicher Träger und Tastenfeld am Gehäuse halten zu können. Hierbei empfiehlt es sich die Haltemittel als federnde Rasten mit Rastnasen auszubilden, die entlang des Trägers angeordnet sind, um so eine gleichmäßige Belastung des Trägers bei der Befestigung zu erhalten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Haltemittel beim Einsetzen der Baueinheit bestehend aus Träger und Tastenfeld zunächst zurückfedern und nach erfolgter Komprimierung des Tastenfeldrandes in ihrer Haltestellung federn. Dadurch, daß der Rand erst komprimiert wird und dann die Haltemittel erst wirken, ist sichergestellt, daß immer eine sichere Befestigung des Tastenfeldes vorliegt. Falls die Rastvorsprünge nicht zurückfedern können, bleibt das Tastenfeld optisch erkennbar lose auf dem Gehäuse liegen, so daß erneut die Befestigung vorgenommen werden muss. Günstigerweise ist der umlaufende Rand des Tastenfeldes im Querschnitt u- förmig gestaltet, um so für den Träger eine sichere Aufnahme und Abdichtung zu gewährleisten. Hierbei empfiehlt es sich, daß der lichte Abstand der beiden Schenkel des u-förmigen Randes so groß ist, wie die Höhe eines umlaufenden zum Tastenfeld weisenden Steges des Trägers ist. Hierdurch belastet der Steg des Trägers rundum den Tastenfeldrand, so daß dieser leicht eingesetzt werden kann, und das Tastenfeld und Träger eine vormontierte Baueinheit bilden.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem mehrere Tasten aufweisenden Tastenfeld ist zwischen zwei Tasten eine Verstärkung vorgesehen. Durch die Verstärkung lassen sich die einzelnen Tasten deutlich bei Einleitung ihrer Schaltbewegung unterscheiden. Vorteilhafterweise ist hierbei die Verstärkung als Materialverdickung ausgebildet, so daß die einzelnen Tasten selber membranartig ausgebildet sind, während der Rand um die einzelnen Teile als Materialverdickung gestaltet ist. Es empfiehlt sich die Materialverdickung leistenförmig auszubilden um so diese Leisten in nutenförmigen Ausnahmen des Trägers eingreifen zu lassen. Durch solch eine Maßnahme sind die einzelnen Tasten genau zu Schaltelementen der Platine ausgerichtet, trotzdem ist eine deutliche Abgrenzung der einzelnen Tasten gegeben.
Um optisch auch mehrere Tasten des Tastenfeldes anzudeuten, ist auf der Oberseite des Tastenträgers zwischen zwei Tasten eine Vertiefung vorgesehen, diese begrenzt deutlich die einzelnen Tasten des Tastenfeldes.
Beim besonderen Ausführungsbeispiel kann die Vertiefung nutenartig aufgebaut sein und zumindest bereichsweise eine Zierrippe tragen, die gleichzeitig die Funktion eines Fühlsteges (Haptikrippe) hat. Diese Maßnahme erlaubt bei der Schaltbewegung schon die einzelnen Tasten zu unterscheiden, da durch die Verstärkungsrippe auf der Oberseite ein deutlich fühlbare Erklärung in der Fläche gegeben ist. Um die Haptik noch besser zu gestalten, ist vorteilhafterweise die in die Vertiefung hineinschiebbare Verstärkungsrippe bereichsweise bis auf die Gehäuseoberseite hin verlängert. Diese Maßnahme erlaubt, sobald das Schlüsselgehäuse in der Hand genommen wird, deutlich eine Unterscheidung der einzelnen Schaltflächen. Durch alle die vorgenannten Maßnahmen wird die Dichtung des Tastenfeldes im Gehäuse nicht beeinträchtigt. Durch den Träger in Verbindung mit dem Tastenfeld ist eine sichere Abdichtung gegeben.
Um eine möglichst schnelle Montage und sichere Halterung zu erhalten, empfiehlt es sich, daß das Gehäuse einen rundumlaufenden Steg aufweist. Auf diesem Steg ruht die Platine, die dann in Verbindung mit den Schaltelementen und den Stößeln des Tastenfeldes auf dem rundumlaufenden Steg gehalten werden kann. Darüber hinaus ergibt sich unterhalb der Platine ein weiterer Aufnahmeraum, in dem beispielsweise die Stromversorgung oder weitere elektronische oder elektrische Bauteile angeordnet sind.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Gehäuse zweischalig aufgebaut. Die Unterschale ist Träger der Platine und die Oberschale weist die durch das Tastenfeld abdeckbare Öffnung mit der Bedienungsfläche auf. Diese Anordnung ergibt wiederum eine sichere Halterung und einen sicheren Aufbau insbesondere hinsichtlich der Formgestaltung und Abdichtung, da an den abzudichtenden Stellen gradlinig verlaufende Kanten oder Flächen vorgesehen sind.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das Schlüsselgehäuse mit Tastenfeld,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Schnitt durch das Schlüsselgehäuse,
Fig. 3 einem größeren Ausschnitt eines Teils nach Fig. 2,
Fig. 4 die Unterseite des Oberteiles des Schlüsselgehäuses,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Schlüsselgehäuse,
Fig. 6 in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung die Oberseite des Oberteiles des Schlüsselgehäuses,
Fig. 7 die Unterseite in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung des Oberteiles des Gehäuses.
Das erfinderische Schlüsselgehäuse 10 besteht aus einer Oberschale 11 sowie einer Unterschale 12.
Die Oberschale 11 weist eine Ausnehmung 13 auf, in der ein Tastenfeld 14 mit einzelnen Tasten 15 eingesetzt ist. Die einzelnen Tasten 15 sind durch Vertiefungen 16 voneinander getrennt. Wie aus Fig. 1 noch weiter zu erkennen ist, weist das Gehäuse 10 einen Durchbruch 17 auf. Dieser Durchbruch dient zur Aufnahme eines Lagerzapfens des mechanischen Schlüssels des Schlüsselgehäuses. An der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ist eine Öse 18 vorgesehen, durch die das Schlüsselgehäuse beispielsweise an ein Schlüsselbund befestigbar ist.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist das elastische Tastenfeld 14 einen u- förmigen Randbereich 19 auf. Hierbei stützt sich der freie Schenkel des Randbereiches auf eine Schulter 28 der Oberschale 11 des Gehäuses ab. Weiter ist noch zu erkennen, daß an der Innenseite des Tastenfeldes 14 ein Stößel 20 angeformt ist. Dieser Stößel dient bei Betätigung zur Aktivierung eines Schaltelementes 32, in dem die elastische Taste 15 mit dem Stößel 20 gegen das Schaltelement bewegt wird, der Stößel durchquert gleitend Öffnungen 29 in einem Träger 21.
Der u-förmige Rand 19 des Tastenfeldes nimmt rundumlaufend den Rand 22 eines Trägers 21 auf. Hierbei ist der Rand des Trägers mit einem Steg 23 vorgesehen, der etwa die gleiche Breite wie die u-förmige Aufnahme hat, so daß der Rand des Tastenfeldes 14 gegenüber dem übrigen Bereich verhärtet ist. Das Tastenfeld selber ist aus einem elastischen Material hergestellt und im Bereich der Tasten membranartig ausgebildet.
Wie zu erkennen ist trägt die Schulter 28 des Gehäuses eine Dichtrippe 29. Diese Dichtrippe drückt sich in den Rand 19 des Tastenfeldes ein, wenn bei der Befestigung der Rand zusammengedrückt wird, um sich federnd auf die Schulter zu legen.
Der Trägerrand 22 trägt an seiner Unterseite Rasten 24, die mit einer Rastnase 25 versehen sind, die zur Befestigung einen Haltebereich 26 hintergreifen.
Bei der Befestigung wird die Baueinheit aus Träger und Tastenfeld soweit unter Komprimierung des Randes des Tastenfeldes gegen die Schulter 28 der Oberschale gedrückt, bis die Rasten 24 zurückfedern und dann schließlich mit ihren Rastnasen an dem Haltebereich 26 zu liegen kommen.
Nachzutragen bleibt hier, daß das Schaltelement 32 auf einer Platine 31 vorgesehen ist. Diese stützt sich an der Unterschale ab und wird durch einen umlaufenden Vorsprung 30 an der Oberschale gegen die Unterschale gedrückt und gehalten. Der umlaufende Vorsprung 30 ist deutlich in Fig. 4 zu erkennen. Die Platine ist noch mit weiteren nicht näher erläuterten elektrischen oder elektronischen Bauelementen versehen.
Schließlich sei hier noch erwähnt, daß das Gehäuse 10 einen Aufnahmeraum 33 trägt. Dieser nimmt einen mechanischen Schlüssel auf, der mit einem Zapfen in dem Durchbruch 17 drehbar und gegebenenfalls herausklappbar ist.
Der unter der Platine liegende Raum 34 kann zur Unterbringung weiterer Bauteile oder der Batterie selber verwertet werden.
Aus Fig. 4 sind die Rasten mit den Rastvorsprüngen 24, 25 deutlich zu erkennen, insbesondere wie sie an den Haltebereich 26 greifen. Die Stößel 20 greifen durch Öffnungen 27 und liegen im Bereich der Schaltelemente 32.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei Tasten 15 vorgesehen. Also beispielsweise eine Taste zum Öffnen des Fahrzeuges, eine Taste zum Schließen und drittens eine Taste zur Öffnung beispielsweise des Kofferraumes eines Wagens. Wie aus Fig. 2 und Fig. 5 hervorgeht sind die beiden einander zugewandten Bereiche der Ober- und Unterschale labyrinthartig ausgebildet, so daß nach Einbringung gegebenenfalls einer Klebemasse oder einer Dichtung eine sichere Abdichtung gewährleistet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist zu erkennen, daß unter den Vertiefungen 16 leistenartige Verdickungen 35 vorgesehen sind. Diese stützen sich auf dem Träger 21 ab, um so die membranartige Wirkung der einzelnen Tasten zu erhalten, dadurch, dass die Tastenmembrane 15 zwischen zwei Verdickungen 35 bzw. innerhalb des umlaufenden Steges des Trägers liegt.
In Fig. 6 und 7 sind nun die einzelnen zu einer Baueinheit zusammengefaßten Teile der Oberschale zu erkennen. An der Unterseite des Tastenfeldes ist zu erkennen, daß der umlaufende Rand verdickt nämlich u- förmig gestaltet ist. Zwischen den einzelnen Tasten sind die leistenartigen Verdickungen vorgesehen während in der Mitte der Taste der Betätigungsstößel angeordnet ist. Die Verdickungen 35 sind so ausgebildet, daß sie in nutenförmige Aufnahmen 36 des Trägersteges 23 eingreifen und so schon bei der Montage das Tastenfeld zum Träger ausrichten. An der Unterseite des Trägers 21 sind die Rasten 24 mit den Rastvorsprüngen 25 angeordnet. Die Rasten sind zu den Längsseiten des rechteckigen Gehäusedurchbruches 13 angeordnet.
Die erwähnten drei Teile Tastenfeld, Träger und Oberschale sind als Baueinheit zusammenfassbar und montierbar. Der umlaufende u-förmige Rand des Tastenfeldes stützt sich auf der Gehäuseschulter ab. Beim Zusammenbau richten sich die leistenartigen Verdickungen sowie die Stößel zu den Öffnungen und den u-förmigen Aufnahmen aus, so kann dann diese Einheit gemeinsam in den Durchbruch eingesetzt werden, derart, daß die Rasten mit ihren Rastnasen Haltebereiche, vergleiche Fig. 2 und Fig. 4, hintergreifen können.
Sobald diese Einheit zusammengebaut ist kann die Oberschale auf die Unterschale aufgesetzt werden, wobei dann der umlaufende Vorsprung 30 sich auf den oberen Rand der Platine abstützt.
Zur Trennung der einzelnen Tasten des Tastenfeldes können auch breitere Nuten verwendet werden, wobei dann in diese stab artige Verdickungen einschiebbar sind, die bereichsweise sogar am Außenrand der Oberschale anliegen, um so beim Betätigen den Beginn und das Ende der Taste fühlen zu können. Weiter sei hier noch erwähnt, daß der elektrische Aufbau insbesondere auch der Sender oder gegebenenfalls der Empfänger des Schlüssels nicht dargestellt sind.

Claims (17)

1. Gehäuse für einen elektronischen und/oder mechanischen Schlüssel, insbesondere zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen, mit im Gehäuseinneren vorgesehen elektrischen und elektronischen Bauteilen (32), die wenigstens teilweise auf einer Platine (31) angeordnet sind, mit einem Gehäusedurchbruch, der durch ein elastisches Tastenfeld (14) mit wenigstens einer Taste (15) abdeckbar ist, hierbei ist die Taste (15) an ihrer der Platine (31) zugewandten Seite mit einer Verlängerung versehen durch die ein als Schaltelement ausgebildetes Bauteil auf der Platine betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tastenfeld (14) zu Halterung an dem Gehäuse (10) ein Träger (21) zugeordnet ist, daß das Tastenfeld (14) den unterhalb des Tastenfeldes liegenden Träger (21) mit einem umlaufenden Fand (19) umgreift, daß der elastische Rand (19) sich auf einer Schulter (28) des Gehäuses (10) abstützt, hierbei wird der Rand (19) durch Haltemittel (24, 25) dichtend auf der Gehäuseschulter (28) komprimiert.
2. Schlüsselgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (28) einstückiger Bestandteil des Gehäuses ist und daß die Schulter (28) eine einstückig mit der Schulter ausgebildete, den Rand des Tastenfeldes (14) zugewandte Dichtrippe (29) trägt.
3. Schlüsselgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite des Tastenfeldes (14) unterhalb der Taste (15) vorgesehene Verlängerung als Stößel (20) eine Öffnung (27) des Trägers (21) durchgreift.
4. Schlüsselgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel mit Vorsprüngen (25) Bereiche (26) des Gehäuses (10) hintergreifen.
5. Schlüsselgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel als federnde Rasten (24) mit Rastnasen (25) ausgebildet sind.
6. Schlüsselgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (24, 25) beim Einsetzen der Baueinheit bestehend aus Tastenfeld (14) und Träger (21) zunächst zurückfedern und nach erfolgten Zusammendrücken des Tastenfeldes (14) des Randes (19) hinter den Haltebereich (26) federn.
7. Schlüsselgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende elastische Rand (19) des Tastenfeldes (14) im Querschnitt u-förmig gestaltet ist.
8. Schlüsselgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der beiden Schenkel des u- förmigen Randes (19) des Tastenfeldes (14) so groß ist wie die Höhe eines umlaufenden zum Tastenfeld (14) weisenden Steges (23) des Trägers (21).
9. Schlüsselgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mehrere Tasten (15) aufweisenden Tastenfeld (14) zwischen zwei Tasten (15) eine Verstärkung (35) vorgesehen ist.
10. Schlüsselgehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (35) als Materialverdickung ausgebildet ist.
11. Schlüsselgehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverdickung leistenförmig ausgebildet ist und in die nutförmigen Aufnahmen (36) des Trägers (21) eingreift.
12. Schlüsselgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Tasten (15) auf der Oberseite des Tastenfeldes (14) eine Vertiefung (16) vorgesehen ist.
13. Schlüsselgehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (16) nutartig aufgebaut ist und zumindest bereichsweise eine Verstärkungsrippe trägt.
14. Schlüsselgehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Vertiefung einschiebbare Verstärkungsrippe bereichsweise bis auf die Gehäuseoberseite ragt.
15. Schlüsselgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zweischalig aufgebaut ist, mit einer Unterschale (12) zur Aufnahme der Platine (31) und mit einer Oberschale (11), die den Durchbruch (13) trägt, der durch das Tastenfeld (14) abdeckbar ist.
16. Schlüsselgehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine durch einen rundumlaufenden Vorsprung (30) der Oberschale (11) auf die Unterschale (12) gedrückt wird.
17. Schlüsselgehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt die von den zur Halterung des Tastenfeldes dienenden Rasten (24) hintergriffenen Bereiche (26) des Gehäuses (10) im Abstand von der den Rand (19) tragenden Schulter (28) angeordnet sind.
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