DE10120395A1 - Einrichtung zur Interpolation von Abtastwerten sowie Bildencoder und Bilddecoder - Google Patents
Einrichtung zur Interpolation von Abtastwerten sowie Bildencoder und BilddecoderInfo
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Abstract
Für die Interpolation von Abtastwerten für eine bewegungskompensierende Prädiktion von Bildern einer Bewegtbildfolge wird eine Interpolationsfiltereinrichtung (IF) verwendet, deren Filterfunktion örtlich und/oder zeitlich für eine einem Verschiebungsvektor zugeordneten Bereich von Abtastwerten eines Bildes variabel einstellbar ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur
Interpolation von Abtastwerten für die bewegungskompensierte
Prädiktion von Bildern einer Bewegtbildfolge.
Die Verfahren zur Codierung von digitalen Videosignalen
verwenden eine bewegungskompensierende Prädiktion zur
Redundanzreduktion in zeitlicher Richtung und eine
Transformationscodierung, um die Redundanz in örtlicher
Richtung zu reduzieren. Um Bewegungen zu beschreiben, die
eine Amplitude von weniger als einem Bildpunkt aufweisen,
muß das Bildsignal an Positionen zwischen dem Abtastraster
interpoliert werden. Bisherige standardisierte Verfahren zur
Codierung von Bewegtbildfolgen basieren auf dem Prinzip der
hybriden Codierung. Sie verwenden im ersten Schritt eine
bewegungskompensierende Prädiktion (MCP: Motion Compensated
Prediction). Dabei wird die Korrelation aufeinander
folgender Bilder ausgenutzt und das aktuell zu codierende
Bildsignal aus dem vorangegangenen, bereits übertragenen
Bildsignal prädiziert. Das verbleibende
Prädiktionsfehlersignal wird in einem zweiten Schritt mit
Hilfe einer Transformationscodierung übertragen, wobei die
Redundanz in örtlicher Richtung reduziert wird.
Für die bewegungskompensierende Prädiktion wird das zu
prädizierende Bild in Blöcke aufgeteilt, für die dann ein
korrespondierender Block im vorangegangenen Bild gesucht
wird. Seine Position wird mit Hilfe eines zweidimensionalen
sogenannten Verschiebungsvektors (Displacement Vector)
beschrieben. Die Verschiebungsvektoren besitzen eine
Amplitudenauflösung von weniger als einem Bildpunkt und
ermöglichen somit eine Korrespondenz zu einer Position im
vorangegangenen Bild, welche zwischen dem Abtastraster
liegt. Um das Bildsignal an Positionen zwischen dem
Abtastraster zu rekonstruieren, werden Interpolationsfilter
verwendet.
Das Verfahren nach den Hauptansprüchen gestattet eine
Berücksichtigung der Veränderungen der
Bildsignaleigenschaften, insbesondere des Aliasings, sowie
Veränderungen der Genauigkeit der Bewegungsschätzung, was
bei bisherigen Einrichtungen mit zeitlich und örtlich
invarianten Interpolationsfilterungen nicht möglich ist.
Die weiteren Ansprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen
auf.
Aufgrund nicht idealer Tiefpässe im Aufnahmeprozeß kommt es
zu Aliasing im digitalen, zu codierenden Bild. Da das
Aliasing von den Tiefpässen im Aufnahmesystem abhängt,
unterscheidet es sich je nach verwendetem Aufnahmesystem.
Die bisher verwendeten Aliasing-reduzierenden Wiener-Filter
sind jedoch zeitlich und örtlich invariant. Aus diesem Grund
werden die veränderlichen Aliasingstörungen nicht optimal
kompensiert. Mit Hilfe einer adaptiven
Interpolationsfilterung, deren Filterfunktion örtlich
und/oder zeitlich adaptiv für einen einem
Verschiebungsvektor zugeordneten Bereich von Abtastwerten
eines Bildes einstellbar ausgebildet ist, ist es möglich,
diese Veränderungen zu berücksichtigen und somit das
Bildsignal genauer zu prädizieren.
Ein weiterer Vorteil einer adaptiven Interpolationsfilterung
ist es, daß veränderliche Displacementschätzfehler
berücksichtigt werden können. Aufgrund eines eingeschränkten
Abbildungsmodells, welches unter anderem die Transformation,
die Auflösung der Vektoren und die Blockgröße beinhaltet,
aufgrund des verwendeten Schätzverfahrens für die Vektoren,
z. B. RD-basiert, 3-Schritt Suche, und aufgrund des
jeweiligen Bildinhaltes sind die Verschiebungsvektoren nicht
exakt. Der daraus resultierende Displacementschätzfehler
hängt von den jeweiligen Eigenschaften des
Abbildungsmodells, des Schätzverfahrens und des Bildinhalts
ab und ändert sich somit örtlich und zeitlich. Verweisen
diese Vektoren auf eine subpel-Position, deren zugehöriger
Signalwert mit Hilfe eines Interpolationsfilters aus örtlich
benachbarten Signalwerten berechnet wird, kann ein adaptives
Filter diese Ungenauigkeit der Vektoren berücksichtigen.
Dies führt zu einer weiteren Verbesserung der Prädiktion und
somit zu einer Steigerung der Codiereffizienz.
Die Erfindung verbessert die bewegungskompensierende
Prädiktion und somit die Codiereffizienz eines hybriden
Videocodierverfahrens. Dies geschieht durch die Verwendung
eines insbesondere adaptiven FIR-Filters bei der
bewegungskompensierenden Prädiktion. Mit Hilfe dieses
adaptiven Filters ist es möglich, veränderliche
Aliasingstörungen und veränderliche Displacementschätzfehler
bei der Prädiktion zu berücksichtigen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für das Prinzip der hybriden
Codierung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines hybriden Videoencoders/-
decoders mit Übertragung der ausgewählten
Filterkoeffizienten,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines hybriden Videoencoders/-
decoders ohne Übertragung der ausgewählten
Filterkoeffizienten.
Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild für die hybride
Codierung umfaßt folgende Baugruppen: Aus dem zu codierenden
Eingangssignal s(k) und einem Schätzwert s^(k) wird durch
die Differenzbildung der Prädiktions-Restfehler e(k)
ermittelt. Letzerer wird transformationscodiert (Block DCT),
quantisiert (Q) und für die nachfolgende Übertragung
kanalencodiert (ENC). Das Schätzsignal s^(k) wird durch ein
zeitlich davor liegendes Bildsignal s'(k-1) mit Hilfe eines
Bewegungsschätzers BS und einer bewegungskompensierenden
Prädiktion (Stufe BK) gewonnen. Dazu wird der
transformationscodierte und quantisierte Prädiktions-
Restfehler e(k) mittels einer inversen Quantisierung Q-1 und
der inversen Transformation IDCT rückgewandelt und zum
Bildspeicher SP geleitet, der immer das zeitlich davor
liegende Bildsignal s'(k-1) speichert. Das aktuelle
Bildsignal s(k) wird mit dem Bildsignal s'(k-1) in der Stufe
BS verglichen und aufgrund des Vergleichs wird ein
Verschiebungsvektor d(k) erstellt, der ebenfalls
kanalencodiert wird (ENG'). Aufgrund des ermittelten
Verschiebungsvektors d(k) wird mit dem Signal s'(k-1) in der
Stufe BK das Schätzsignal s^(k) erstellt. Die Verarbeitung
der Bildinformation erfolgt insbesondere blockweise, d. h.
für jeden einem Verschiebungsvektor d(k) zugeordneten
Bereich (Block) von Abtastwerten des Bildes wird eine
bestimmte Filterfunktion bzw. eines von mehreren
verschiedenen Interpolationsfiltern ausgewählt. Anstelle von
Blöcken können auch für andere Gruppen von Abtastwerten
Verschiebungsvektoren erstellt werden, z. B. für bestimmte
Konturen bei einer Konturcodierung.
Im Gegensatz zur bewegungskompensierenden Prädiktion mit
einem nichtadaptiven Filter ist bei der Erfindung die
Filterfunktion der Filtereinrichtung abhängig von der Zeit
und/oder vom Ort. Die Filterkoeffizienten eines adaptiven
Filters ändern sich mit der Zeit und/oder mit dem Ort. Dabei
ist die Gültigkeit der Filterkoeffizienten variabel. Sie
können z. B. für mehrere Bilder, jeweils für ein Bild oder
nur für bestimmte Bildbereiche innerhalb eines Bildes gültig
sein.
Für die Bestimmung der Filterkoeffizienten gibt es
verschiedene Möglichkeiten, die nachfolgend näher
beschrieben werden. Um dem Decoder die Koeffizienten
zugänglich zu machen, gibt es ebenfalls verschiedene
Möglichkeiten. Diese werden ebenfalls vorgestellt.
Um die optimalen Filterkoeffizienten für die
Interpolationsfiltereinrichtung im Encoder zu finden, werden
erfindungsgemäß die folgenden Maßnahmen getroffen:
Bei dieser Maßnahme zur Schätzung werden die Koeffizienten
so geschätzt, daß der Prädiktionsfehler der gesamten
bewegungskompensierenden Prädiktion e(k), vergleiche Fig.
1, minimiert wird. Dies kann in den folgenden Schritten
geschehen:
- 1. Schätzung der Verschiebungsvektoren d(k) mit Hilfe eines Wiener-Filters
- 2. Schätzung der Filterkoeffizienten die bei Anwendung der Verschiebungsvektoren d(k) aus Schritt 1 die Leistung des Prädiktionsfehlers e(k) minimieren.
Dabei ist es möglich die Maßnahmen iterativ anzuwenden, d. h.
es werden auf der Grundlage des in Schritt 2 geschätzten
Filters die Verschiebungsvektoren erneut geschätzt und mit
Hilfe der neuen Vektoren das Filter verbessert, usw.
Bei dieser Maßnahme wird ein bestimmter Satz von Filtern
bereitgestellt und nur aus dieser begrenzten Zahl von
Filtern das optimale ausgewählt. Werden für die Auswahl der
Filter nur Informationen verwendet, die bereits übertragen
wurden, so muß keine zusätzliche Seiteninformation
übertragen werden, da der Decoder dieselbe Information zur
Verfügung hat. Mögliche Auswahlkriterien sind z. B.:
Auswertung bereits übertragener Prädiktionsfehler-Signale:
Auswertung bereits übertragener Prädiktionsfehler-Signale:
- - durch Analyse der Varianz,
- - durch Frequenzanalyse, z. B. der Transformationskoeffizienten
Auswertung der bereits übertragenen Verschiebungsvektoren
d(k):
- - Länge,
- - benachbarte Verschiebungsvektoren. . .
Eine weitere Möglichkeit zur Auswahl eines Filters aus einem
Satz vorgegebener Filtereinrichtungen ist die Übertragung
eines Indexes. Dabei wird jedem Filter ein eigener Index
zugeordnet, an dem es identifiziert werden kann. Dies ist
z. B. dann sinnvoll, wenn zur Auswahl der Filterkoeffizienten
Informationen verwendet werden, die dem Decoder nicht
zugänglich sind.
Wird die bewegungskompensierende Prädiktion (MCP) mit
adaptiven Filtern im Rahmen eines hybriden
Videocodierverfahrens verwendet, ist es nötig, der MCP des
Decoders die Filterkoeffizienten, die in der MCP des
Encoders verwendet werden, zugänglich zu machen. Für die
Bestimmung der Filterkoeffizienten im Decoder gibt es die
folgenden Möglichkeiten:
Bei diesem Verfahren gibt es grundsätzlich zwei
Möglichkeiten:
- 1. Es werden die Koeffizienten codiert und übertragen, z. B.
mit Hilfe
- a) einer PCM-Codierung,
- b) einer DPCM-Codierung, wobei die vorangegangenen bereits übertragenen Koeffizienten zur Prädiktion der zur codierenden Koeffizienten verwendet werden.
- 2. Die Koeffizienten werden nicht direkt übertragen, statt dessen wird ein Index übertragen, der aus einer Tabelle mit verschiedenen Filtern, die Koeffizienten auswählt. Es werden dabei die mögliche Anzahl verschiedener Filter auf die Anzahl der Filter in der Tabelle begrenzt.
Werden für die Auswahl der Filter nur Informationen
verwendet, die bereits übertragen wurden, so muß keine
zusätzliche Seiteninformation übertragen werden. Der Decoder
kann dann mit Hilfe des gleichen Verfahrens wie der Encoder
das Filter auswählen. Mögliche Auswahlkriterien wurden
bereits in Verbindung mit dem Encoder beschrieben.
Ausgehend von dem Blockschaltbild nach Fig. 1 werden in den
Fig. 2 und 3 die für die Ausführung der Erfindung
vorgesehenen Baugruppen näher erläutert. Die Fig. 2 und 3
zeigen jeweils einen Videoencoder und einen zugehörigen
Videodecoder mit erfindungsgemässer adaptiver
Bewegungskompensation. Die Bewegungskompensationssstufe BK
nach Fig. 1 umfasst als wesentlichste Einheit die
Interpolationsfiltereinrichtung, in den Fig. 2 und 3 mit
IF bezeichnet. Die Einstellung der Filterkoeffizienten für
diese Interpolationsfiltereinrichtung IF erfolgt über die
Koeffizientenauswahlstufe KA. Diese erhält ihre notwendigen
Informationen, also die jeweilige Position der zu
interpolierenden Bildinformation zwischen dem Abtastraster
(Subpelinformation) durch den Vergleich aktueller
Bildinformation s(k) mit entsprechender Bildinformation des
zeitlich davorliegenden Bildes s(k-1). Bei der Ausgestaltung
nach Fig. 2 erfolgt diese Koeffizientenauswahl
encoderseitig und wird zum Decoder separat zusammen mit der
übrigen Bildinformation übertragen (mittels der Kanalcodier-
bzw. -decodierstufe EN1 und DE1). Dort dient die übertragene
Koeffizientenauswahlinformation (Seiteninformation bzw.
Index zur Filterauswahl) zur Steuerung der empfangs-, d. h.
decoderseitigen Koeffizientenauswahlstufe KA'. Bei der
Ausgestaltung nach Fig. 3 erfolgt keine Übertragung der
Filterkoeffizienten/Indizes. Diese werden wie zuvor
beschrieben aus bereits übertragenen Daten bestimmt.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Interpolation von Abtastwerten für die
bewegungskompensierte Prädiktion von Bildern einer
Bewegtbildfolge, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Interpolationsfilterung (IF) vorgesehen ist, deren
Filterfunktion örtlich und/oder zeitlich adaptiv für
einen einem Verschiebungsvektor zugeordneten Bereich von
Abtastwerten eines Bildes variabel einstellbar
ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinrichtung einen Satz von mehreren
Einzelfiltern umfaßt, wobei für jeden einem
Verschiebungsvektor zugeordneten Bereich von Abtastwerten
des Bildes eines der mehreren Einzelfilter zur
Interpolationsfilterung (IF) auswählbar ist.
3. Bildencoder zur senderseitigen Aufbereitung von
Übertragungssignalen für eine bewegungskompensierte
Prädiktion von Bildern einer Bewegtbildfolge, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Interpolationsfiltereinrichtung
(IF) zur Interpolation von Abtastwerten für die
bewegungskompensierende Prädiktion vorgesehen ist, deren
Filterfunktion örtlich und/oder zeitlich adaptiv für eine
einem Verschiebungsvektor zugeordneten Bereich von
Abtastwerten eines Bildes variabel einstellbar
ausgebildet ist, und daß die Filterkoeffizienten zur
Einstellung der Interpolationsfiltereinrichtung so
gewählt sind, daß die Leistung des Prädiktionsfehlers für
einen geschätzten Verschiebungsvektor minimal ist.
4. Bildencoder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filterkoeffizienten zur Einstellung der
Interpolationsfiltereinrichtung (IF) an einem Ausgang
(EN1) des Bildencoders verfügbar sind, um sie
insbesondere zu einem Bilddecoder zu übertragen.
5. Bilddecoder zur empfangsseitigen Aufbereitung von
Übertragungssignalen für eine bewegungskompensierende
Prädiktion von Bildern einer Bewegtbildfolge, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Interpolationsfiltereinrichtung
(IF) zur Interpolation von Abtastwerten für die
bewegungskompensierende Prädiktion vorgesehen ist, deren
Filterfunktion örtlich und/oder zeitlich adaptiv für eine
einem Verschiebungsvektor zugeordneten Bereich von
Abtastwerten eines Bildes variabel einstellbar
ausgebildet ist, und daß die Filterkoeffizienten zur
Einstellung der Interpolationsfiltereinrichtung (IF) so
gewählt sind, daß die Leistung des Prädiktionsfehlers für
einen geschätzten Verschiebungsvektor minimal ist.
6. Bildencoder nach einem der Ansprüche 3 oder 4 bzw.
Bilddecoder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filterkoeffizienten zur Verbesserung der
bewegungskompensierenden Prädiktion iterativ ermittelt
sind.
7. Bilddecoder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Interpolationsfiltereinrichtung (IF) einen Satz von
mehreren Einzelfiltern umfaßt, wobei für jeden einem
Verschiebungsvektor zugeordneten Bereich von Abtastwerten
des Bildes eines der mehreren Einzelfilter zur
Interpolationsfilterung auswählbar ist.
8. Bilddecoder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Auswahl eines jeweiligen Einzelfilters ein Index
vorgesehen ist, der insbesondere vom Encoder aufbereitbar
ist und zusammen mit den Bilddaten übertragbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Bildencoder nach
einem der Ansprüche 3 bis 5 oder Bilddecoder nach
Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Interpolationsfiltereinrichtung (IF) aus einem adaptiven
FIR-Filter besteht.
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