DE10119621A1 - Datenbussystem für Sensoren eines Insassenschutzsystems - Google Patents
Datenbussystem für Sensoren eines InsassenschutzsystemsInfo
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Abstract
Es wird ein Datenbussystem für Sensoren eines Insassenschutzsystems vorgestellt, bei dem für zumindest eine Aufprallrichtung zumindest zwei zueinander redundante Sensoren vorgesehen sind, die in jeweils einem anderen von zumindest zwei Datenbussträngen angeordnet sind. DOLLAR A Vorzugsweise werden dabei sowohl Sensoren der rechten als auch linken Fahrzeughälfte miteinander in einem Datenbusstrang zusammengefasst - d. h. es sind in einem ersten Datenbusstrang die Sensoren für einen Frontalaufprall aus der rechten Fahrzeughälfte und die Sensoren für einen Seitenaufprall aus der linken Fahrzeughälfte angeordnet, in einem zweiten Datenbusstrang die Sensoren für einen Frontalaufprall aus der linken Fahrzeughälfte und die Sensoren für einen Seitenaufprall aus der rechten Fahrzeughälfte. DOLLAR A Bei einem Defekt eines Datenbusstrangs erfolgt eine Auslöseentscheidung des Insassenschutzsystems auf Grundlage der Signale der redundanten Sensoren aus den nicht beschädigten Datensträngen, wobei die Bedingungen an die Signale vorzugsweise angepasst, insbesondere Auslöseschwellen herabgesetzt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Datenbussystem für Sensoren eines Insassenschutz
systems gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Zudem wird ein geeignetes
Verfahren zum Betreiben eines Insassenschutzsystems auf Basis eines derartigen
Datenbussystems vorgestellt.
Derartige Datenbussysteme sind beispielsweise aus der DE 38 11 217 C2, 198 13 963 A1
oder auch der DE 197 40 021 A1 zu entnehmen. Datenbusstränge sind
dabei ein- oder mehradrige Leitungen, an denen jeweils eine Mehrzahl von Sensoren
angeordnet sind und über zugeordnete Adressen mit der Zentraleinheit in einem
Datenaustausch stehen. Diese ersetzen zunehmend die sternförmige Einzel
anbindung der Sensoren an die Zentraleinheit, die bei der weiter steigenden Anzahl
von Sensoren zu einem unverhältnismäßig hohen Verdrahtungsaufwand führen
würde.
Neben Beschleunigungssensoren kommen dabei auch Aufprallsensoren, die ab einer
vorgegebenen Stärke des Aufpralls ein Signal erzeugen, oder sogar sogenannte
Precrash-Sensoren zum Einsatz, wobei letztere den Nahbereich um das Fahrzeug
überwachen und bei einem unmittelbar bevorstehenden als unvermeidbar
einzustufenden Zusammenstoß mit einem Objekt bereits vorab ein Signal senden.
Zudem werden zunehmend Drehratensensoren für die Auslösung der Insassen
schutzeinrichtungen auch beim Überschlag eines Kraftfahrzeugs eingesetzt.
Wie beispielsweise der WO 97/22009 A2 zu entnehmen ist, werden zudem in
Kraftfahrzeugen bereits zueinander redundante Sensoren für die unterschiedlichen
Aufprallrichtungen, insbesondere für den Front- und Seitencrash eingesetzt. Die
Sensoranordnung ermöglicht es, dass die Signale der einen Vorrichtung zur
Überprüfung der Signale der anderen Vorrichtung verwendet werden können. Dabei
sind die Sensoren nicht bloß redundant ausgeführt sondern hinsichtlich einer
optimierten Signalaufnahme im Fahrzeug dezentral und voneinander beabstandet
verteilt (vgl. WO 97/22009 A2, S. 3, Z. 30-34). Insbesondere kann beim Ausfall
eines Sensors die ausgefallene Funktion durch den redundanten Sensor erfolgen.
Gerade im Bereich der Seitencrashbeschleunigungssensoren ist dabei die
redundante Auswertung der zueinander redundanten Beschleunigungssensoren im
rechten und linken Fahrzeugseitenbereich bereits auch aus der DE 44 25 846 A1
bekannt.
Über einen dazu zu verwendenden Datenbus sind jedoch in keinem Fall nähere
Hinweise zu entnehmen.
Wie beispielsweise der DE 197 40 021 A1 zu entnehmen ist, können dabei neben
den Sensoren auch Aktoren, also Auslösemittel von Insassenschutzeinrichtungen
angeordnet sein und dezentral anhand der Sensordaten über ihre Auslösung
entscheiden. Als Insassenschutzeinrichtungen sind dabei Airbags, Gurtstrammer wie
auch Überrollbügel etc. bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Datenbussystem für Sensoren eines Insassen
schutzsystems vorzustellen, durch welches die Vorteile zueinander redundanter
Sensoren noch besser ausgenutzt und die Auslösesicherheit im Falle eines Unfalls
weiter erhöht wird. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Zudem wird ein geeignetes Verfahren zum Betreiben eines
Insassenschutzsystems auf Basis eines derartigen Datenbussystems vorgestellt.
Ausgangspunkt ist dabei die Gefahr für Datenbussysteme, dass während eines
Unfalls der Datenbus in der Zone des Zusammenpralls unterbrochen oder gar ganz
zerstört wird. Deshalb ist vorgesehen, zumindest zwei Datenbusstränge zu ver
wenden und die zueinander redundanten Sensoren in jeweils einem anderen
Datenbusstrang anzuordnen.
Insbesondere bei bezüglich einer Aufprallrichtung zueinander redundanten
Sensoren, die an voneinander abweichender Position im Kraftfahrzeug angeordnet
sind, besteht so eine erheblich geringere Ausfallwahrscheinlichkeit des Datenbus
systems für diese Aufprallrichtung.
Vorzugsweise werden dabei sowohl Sensoren der rechten als auch linken Fahr
zeughälfte miteinander in einem Datenbusstrang zusammengefasst - d. h. es sind in
einem ersten Datenbusstrang die Sensoren für einen Frontalaufprall aus der rechten
Fahrzeughälfte und die Sensoren für einen Seitenaufprall aus der linken Fahrzeug
hälfte angeordnet, in einem zweiten Datenbusstrang die Sensoren für einen Frontal
aufprall aus der linken Fahrzeughälfte und die Sensoren für einen Seitenaufprall aus
der rechten Fahrzeughälfte.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher
erläutert werden. Kurze Beschreibung der Figuren:
Fig. 1 Grundaufbau eines Datenbussystems mit zwei Datenbussträngen und
Verteilung der redundanten Sensoren
Fig. 2 Ausgestaltung mit zwei Seitensensoren je Seite
Fig. 3 Ausgestaltung mit drei Seitensensoren je Seite
Fig. 4 Ausgestaltung mit zusätzlichen Hecksensoren
Fig. 5 Ausgestaltung mit einem dritten Datenbusstrang
Die Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines erfindungsgemäßen Datenbus
systems. Für vorzugsweise zwei unterschiedliche Aufprallrichtungen sind jeweils
zumindest zwei zueinander redundante Sensoren vorgesehen, hier für den
Frontbereich X die Sensoren 3a und 3b, bspw. Precrash- oder Aufprallsensoren und
für den Seitenaufprallbereich Y die jeweils auf einer Fahrzeugseite angeordneten
Sensoren 4a und 4b, insbesondere Beschleunigungssensoren, da bei diesen die
Redundanz zueinander aufgrund der weitgehend starren Verbindung über die
Fahrzeugkarosserie zu einem hohen Maß an Redundanz führt. Die zueinander
redundanten Sensoren 3a, 3b sowie 4a, 4b werden dabei auf zwei Datenbusstränge
2a und 2b verteilt, derart daß die zueinander redundanten Sensoren 3a, 3b sowie
4a, 4b in jeweils einem anderen Datenbusstrang angeordnet sind. Wie die Fig. 1
bereits skizzenhaft andeutet, sind dabei die bezüglich einer Aufprallrichtung (X, Y)
zueinander redundanten und an unterschiedlichen Datenbussträngen angeordneten
Sensoren 3a, 3b/4a, 4b an voneinander abweichender Position angeordnet.
Im Kraftfahrzeug ist somit zumindest für einen Frontalaufprall und einen Seiten
aufprall in jeder Fahrzeughälfte bezogen auf die Fahrzeuglängsachse jeweils ein
Sensor angeordnet, wobei in einem ersten Datenbusstrang 2a der Sensor 3a für
einen Frontalaufprall aus der rechten Fahrzeughälfte und der Sensor 4a für einen
Seitenaufprall aus der linken Fahrzeughälfte angeordnet sind und in einem zweiten
Datenbusstrang 2b die Sensoren 3b für einen Frontalaufprall aus der linken
Fahrzeughälfte und die Sensoren 4a für einen Seitenaufprall aus der rechten
Fahrzeughälfte angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt nun eine weitergebildete Ausgestaltung, bei der zwei Seitensensoren je
Seite, also insgesamt vier Sensoren für den Seitencrash vorgesehen sind. Für jede
Fahrzeughälfte sind zwei zueinander redundante Sensoren 4ar, 4br an voneinander
abweichender Position angeordnet, wobei diese Sensoren 4ar/4br wiederum jeweils
in einem anderen Datenbusstrang 2a/2b angeordnet sind.
Sind drei Seitensensoren je Seite vorhanden wie in Fig. 3 skizziert, (rechts: 4br1,
4ar, 4br2 und links 4al1, 4bl, 4al2), so wird weiterhin zumindest einer der Sensoren
4ar, 4bl im jeweils anderen Datenbusstrang 2a/2b als die anderen Sensoren der
gleichen Seite 4br1, 4br2 / 4al1, 4al2 angeordnet.
Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung, bei der in Fahrzeuglängsrichtung X zusätzlich im
Heckbereich weitere Sensoren 5a und 5b angeordnet sind, wobei auch diese
zueinander redundanten Sensoren auf die zwei Datenbusstränge 2a und 2b verteilt
werden, damit beim Ausfall eines Strangs die Sensordaten des redundanten
Sensors weiter zur Verfügung stehen.
Fig. 5 zeigt nun noch eine weitere Ausgestaltung, bei er ein dritter Datenbusstrang
2c zumindest einen der redundanten Sensoren 4cr1, 4cr2, 4cl1, 4cl2 je Aufprall
richtung Y und Fahrzeughälfte mit der Zentraleinheit 1 verbindet, während weiterhin
zumindest ein weiterer Sensor je Seite 4ar, 4bl in einem anderen Datenbusstrang 2a
bzw. 2b angeordnet ist.
Von der Zentraleinheit 1 wird in allen hier gezeigten Ausführungsbeispielen geprüft,
ob einer der Datenbusstränge 2a, 2b, 2c einen Defekt aufweist und bei einem
Defekt eines Datenbusstrangs die Signale der redundanten Sensoren in dem
zumindest einen weiteren Datenbusstrang erfasst werden. Dazu wird beispielsweise
der Stromfluss im Bus, die Amplitude der Busspannung auf der bzw. den Bus
leitungen oder ggfs. bei zwei Busleitungen eines Strangs auch die Spannungs
symmetrie zwischen diesen überwacht und mit Sollwerten verglichen. Fällt
beispielsweise in der Ausgestaltung gemäß Fig. 5 der Datenbusstrang 2a aus, so
wird für einen Frontaufprall der Sensor 3b aus dem Datenbusstrang 2b erfasst, für
einen rechten Seitenaufprall die Sensoren 4cr1, 4cr2 über den Datenbusstrang 2c.
Dabei ändert sich vorzugsweise die Bewertung der Signale der redundanten
Sensoren des weiteren Datenbusstrangs. So werden bei einem Defekt des
Datenbusstrangs 2a in Fig. 1 insbesondere für die Bewertung der Signale des
redundanten Sensors 4b des weiteren Datenbusstrangs 2b beim Seitencrash
herabgesetzte Schwellwerte verwendet, um trotz des dort verzögert und
abgeschwächt erkennbaren Signals rechtzeitig zur Auslösung zu kommen. Die
Unterscheidung zu einem linksseitigen Aufprall ist dabei über das Vorzeichen des
Beschleunigungssignals möglich.
Bei einem Insassenschutzsystem, bei dem in den Datenbussträngen neben den
Sensoren auch Aktoren für Insassenschutzeinrichtungen angeordnet sind und bei
dem die Aktoren anhand der auf dem Datenbusstrang übertragenen Signale der
Sensoren dezentral über eine Auslösung der Insassenschutzeinrichtungen
entscheiden, gibt die Zentraleinheit bei einem Defekt eines Datenbusstrangs die
Signale derjenigen Sensoren, die redundant zu den Sensoren im ausgefallenen
Datenbusstrang sind, über zumindest einen verbleibenden Datenbusstrang an die
Aktoren weiter.
Claims (10)
1. Datenbussystem für Sensoren (3, 4, 5) eines Insassenschutzsystems,
insbesondere in einem Kraftfahrzeug,
- a) wobei für zumindest eine Aufprallrichtung (X, Y) zumindest zwei zueinander redundante Sensoren (3a, 3b/4a, 4b) vorgesehen sind,
- b) Datenbusstränge (2) zur Verbindung der Sensoren (3) mit einer Zentraleinheit (1) vorgesehen sind, wobei mit einem Datenbusstrang jeweils wenigstens zwei Sensoren verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass
- c) zumindest zwei Datenbusstränge (2a, 2b) vorgesehen sind und die zueinander redundanten Sensoren (3a, 3b/4a, 4b) in jeweils einem anderen Datenbusstrang angeordnet sind.
2. Datenbussystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
zueinander redundanten und an unterschiedlichen Datenbussträngen (2a, 2b)
angeordneten Sensoren (3a, 3b/4a, 4b, . . .) an voneinander abweichender
Position angeordnet sind.
3. Datenbus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich zumindest
zwei unterschiedlichen Aufprallrichtungen (X, Y) zueinander redundante
Sensoren (3a, 3b/4a, 4b, . . .) in unterschiedlichen Datenbussträngen angeordnet
sind.
4. Datenbus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) zumindest für einen Frontalaufprall und einen Seitenaufprall in jeder Fahrzeug hälfte bezogen auf die Fahrzeuglängsachse jeweils ein Sensor angeordnet ist,
- b) wobei in einem ersten Datenbusstrang (2a) zumindest einer der Sensoren (3a) für einen Frontalaufprall aus der rechten Fahrzeughälfte und zumindest einer der Sensoren (4a, 4al) für einen Seitenaufprall aus der linken Fahrzeughälfte angeordnet sind und
- c) in einem zweiten Datenbusstrang (2b) zumindest einer der Sensoren (3b) für einen Frontalaufprall aus der linken Fahrzeughälfte und zumindest einer der Sensoren (4b, 4bl) für einen Seitenaufprall aus der rechten Fahrzeughälfte angeordnet sind.
5. Datenbussystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für zumindest
eine Aufprallrichtung, insbesondere einen Seitenaufprall (Y), für jede Fahrzeug
hälfte zumindest zwei zueinander redundante Sensoren (4ar, 4br) an
voneinander abweichender Position angeordnet sind, wobei jeweils zumindest
einer dieser Sensoren (4ar/4br) wiederum in einem anderen Datenbusstrang
(2a/2b) angeordnet ist als die anderen Sensoren der gleicher Aufprallrichtung
in dieser Fahrzeughälfte.
6. Datenbussystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
dritter Datenbusstrang (2c) zumindest einen der redundanten Sensoren (4cr1,
4cr2, 4cl1, 4cl2) je Aufprallrichtung (Y) und Fahrzeughälfte mit der
Zentraleinheit (1) verbindet.
7) Verfahren zum Betreiben eines Insassenschutzsystems, bei dem eine
Zentraleinheit (1) über mehrere Datenbusstränge (2a, 2b, 2c) mit
sicherheitsrelevanten Sensoren (3, 4, 5) verbunden ist und in Abhängigkeit von
den Signalen der Sensoren (3, 4, 5) über eine Auslösung von
Insassenschutzeinrichtungen entscheidet,
- a) wobei für zumindest zwei unterschiedliche Aufprallrichtungen (X, Y) jeweils zumindest zwei zueinander redundante Sensoren (3a, 3b/4a, 4b, . . ..) vorgesehen sind, wobei die zueinander redundanten Sensoren in jeweils einem anderen Datenbusstrang angeordnet sind,
- b) von der Zentraleinheit (1) geprüft wird, ob einer der Datenbusstränge (2a, 2b, 2c) einen Defekt aufweist und bei einem Defekt eines Datenbusstrangs die Signale der redundanten Sensoren in dem zumindest einen weiteren Datenbusstrang erfaßt werden.
8) Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Zentraleinheit (1) bei einem Defekt eines
Datenbusstrangs sich die Bewertung der Signale der redundanten Sensoren des
weiteren Datenbusstrangs ändert.
9) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Defekt
eines Datenbusstrangs für die Bewertung der Signale der redundanten
Sensoren des weiteren Datenbusstrangs geänderte, insbesondere herab
gesetzte Schwellwerte verwendet werden.
10) Verfahren zum Betreiben eines Insassenschutzsystems nach einem der
vorangehenden Ansprüche 6 bis 8,
- a) wobei in den Datenbussträngen (2a, 2b, 2c) neben den Sensoren (3, 4, 5) auch Aktoren für Insassenschutzeinrichtungen angeordnet sind, die anhand der auf dem Datenbusstrang übertragenen Signale der Sensoren dezentral über eine Auslösung der Insassenschutzeinrichtungen entscheiden,
- b) und die Zentraleinheit (1) bei einem Defekt eines Datenbusstrangs die Signale derjenigen Sensoren, die redundant zu den Sensoren im ausgefallenen Datenbusstrang sind, über zumindest einen verbleibenden Datenbusstrang an die Aktoren weitergibt.
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