DE10119456C1 - Beschriftungsverfahren für ein elektrisches Gerät - Google Patents

Beschriftungsverfahren für ein elektrisches Gerät

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Abstract

Von einer Aufbringeinrichtung (2, 3, 5) werden auf eine Bedienseite (7) eines elektrischen Geräts (1) Informationselemente für einen Benutzer des elektrischen Geräts (1) aufgebracht. Dabei wird der Aufbringeinrichtung (2, 3, 5) ein Steuerbefehl (S) vorgegeben. Die Informationselemente werden von der Aufbringeinrichtung (2, 3, 5) in Abhängigkeit vom Steuerbefehl (S) in einer vorbestimmten ersten oder in einer vorbestimmten zweiten Darstellungskombination auf die Bedienseite (7) aufgebracht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beschriftungsverfahren für ein elektrisches Gerät mit einer Bedienseite, wobei von einer Aufbringeinrichtung auf die Bedienseite Informations­ elemente für einen Benutzer des elektrischen Geräts in einer vorbestimmten Darstellungskombination aufgebracht werden.
Ein derartiges Beschriftungsverfahren ist z. B. aus der DE 199 15 072 A1 bekannt. Bei diesem Beschriftungsverfahren erfolgt das Aufbringen der Informationselemente in Abhängig­ keit von Steuerbefehlen, durch die gewährleistet wird, dass die richtigen Informationselemente am richtigen Ort des elektrischen Geräts aufgebracht werden.
Ein ähnliches Beschriftungsverfahren wird - in Verbindung mit einer speziellen Ausgestaltung - auch in der älteren, nicht vorveröffentlichten DE 100 05 461.7 beschrieben.
Elektrische Schaltgeräte weisen oftmals eine an die Bedien­ seite angrenzende Montageseite mit Montageelementen für ein Zusatzgerät auf. An dieser Seite ist ein Zusatzgerät, z. B. ein Hilfsschalter, am Schaltgerät befestigbar. In der Regel wird das Zusatzgerät dabei links neben dem elektrischen Schaltgerät angeordnet. Die Kombination von Schaltgerät und Zusatzgerät wird dann an einer Wand oder in einem Schalt­ schrank befestigt.
Wenn das Zusatzgerät auf der gegenüberliegenden Seite befes­ tigt werden soll, ist dies aus konstruktiven Gründen nicht ohne weiteres möglich. Es wäre zwar möglich, das Schaltgerät und das Zusatzgerät einfach um 180° zu drehen, so dass oben und unten sowie links und rechts vertauscht sind. Dann aber stünde die gesamte Beschriftung der beiden Geräte auf dem Kopf. In diesem Fall bestünde daher eine deutliche Gefahr von Fehlbedienungen, insbesondere die Gefahr einer Fehlverdrah­ tung. Im Stand der Technik ist somit entweder der Verzicht auf die andere Anordnung oder eine zweite Version der Geräte erforderlich, bei der das Zusatzgerät rechts - bzw. allgemei­ ner in einer anderen Lage - anbaubar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mittels dessen diese zweite Version mit möglichst geringem Aufwand zur Verfügung stellbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst,
  • - dass der Aufbringeinrichtung ein Steuerbefehl vorgegeben wird,
  • - dass in Abhängigkeit vom Steuerbefehl ein- und dieselben Informationselemente in der vorbestimmten ersten oder in einer vorbestimmten zweiten, von der ersten Darstellungs­ kombination verschiedenen Darstellungskombination aufge­ bracht werden,
  • - dass ein erster Teil der Informationselemente in beiden Darstellungskombinationen am selben Ort und in derselben O­ rientierung aufgebracht wird,
  • - dass ein zweiter Teil der Informationselemente in der zwei­ ten Darstellungskombination am selben Ort wie in der ersten Darstellungskombination, aber um einen Winkel verdreht auf­ gebracht wird und
  • - dass ein dritter Teil der Informationselemente in der zwei­ ten Darstellungskombination an einem anderen Ort als in der ersten Darstellungskombination und um den Winkel verdreht aufgebracht wird.
Denn dadurch ist es möglich, den konstruktiven und elektri­ schen Aufbau der Geräte unverändert zu lassen und nur die In­ formationselemente entsprechend angepasst aufzubringen.
Der Winkel beträgt vorzugsweise ein ganzzahliges Vielfaches von 90°, insbesondere 180°.
Wenn in der zweiten Darstellungskombination mindestens ein Zusatzinformationselement auf die Bedienseite aufgebracht wird und das Zusatzinformationselement in der ersten Darstel­ lungskombination nicht auf die Bedienseite aufgebracht wird, ist es möglich, dem Anwender zusätzlich weitere Informationen zur Verfügung zu stellen, die er bei Aufbringen der Informa­ tionselemente in der zweiten Darstellungskombination benö­ tigt.
Die Art der Aufbringung der Informationselemente als solche kann beliebiger Natur sein. Insbesondere kommt in Frage, dass die Informationselemente mittels eines Laserbeschriftungsver­ fahrens aufgebracht werden und dass die Informationselemente als Klebeschilder ausgebildet sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbin­ dung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 eine Beschriftungsvorrichtung für ein elektrisches Gerät,
Fig. 2 ein elektrisches Schaltgerät mit einem Zusatzgerät und
Fig. 3 ein weiteres elektrisches Gerät mit einem weiteren Zusatzgerät.
Gemäß Fig. 1 wird einer Beschriftungsvorrichtung ein elektri­ sches Gerät 1 zugeführt. Das elektrische Gerät 1 kann z. B. ein Schütz, ein Relais, ein elektromechanischer Leistungs­ schalter oder ein Zusatzgerät für eine der vorgenannten Kom­ ponenten sein. Als Zusatzgerät kommt insbesondere ein elekt­ romechanischer Hilfsschalter in Frage.
Eine Steuereinheit 2 steuert einen Laser 3 an, so dass dieser entsprechend einem Steuerprogramm 4 ein- oder ausgeschaltet wird. Die Steuereinheit 2 steuert ferner eine Ablenkeinrich­ tung 5 an, mittels derer ein vom Laser 3 ausgesandter Laser­ strahl 6 zweidimensional ablenkbar ist. Durch entsprechend koordiniertes Ansteuern des Lasers 3 und der Ablenkeinrich­ tung 5 ist die Steuereinheit 2 somit in der Lage, auf eine Bedienseite 7 des elektrischen Geräts 1 Informationselemente für einen nicht dargestellten Benutzer des elektrischen Ge­ räts 1 aufzubringen. Gemäß Fig. 1 werden die Informationsele­ mente somit mittels eines Laserbeschriftungsverfahrens aufge­ bracht.
Der Steuereinheit 2 ist von außen ein Steuerbefehl S vorgeb­ bar. Der Steuerbefehl S kann der Steuereinheit 2 dabei wahl­ weise manuell oder von einer weiteren, nicht dargestellten, übergeordneten Steuereinheit vorgegeben werden. Der Steuerbe­ fehl S ist binärer Natur, kann also die Werte 0 und 1 aufwei­ sen. Je nach dem Wert des Steuerbefehls S werden die Informa­ tionselemente, die im Rahmen des Steuerprogramms 4 vorgegeben werden, entweder in einer ersten Darstellungskombination oder in einer zweiten Darstellungskombination auf die Bedienseite 7 aufgebracht. Die Darstellungskombinationen sind beispiels­ weise in Dateien 8, 9 hinterlegt und dadurch vorbestimmt.
In Fig. 2 sind als Beispiele elektrischer Geräte 1 ein elekt­ romechanischer Leistungsschalter 10 und ein Hilfsschalter 11 für diesen Leistungsschalter 10 dargestellt, auf denen die Informationselemente in der ersten Darstellungskombination aufgebracht worden sind. In Fig. 3 sind der gleiche Leistungs­ schalter 10 und der gleiche Hilfsschalter 11 dargestellt. Sie unterscheiden sich von den Schaltern 10, 11 gemäß Fig. 2 le­ diglich dadurch, dass auf sie die Informationselemente in der zweiten Darstellungskombination aufgebracht worden sind.
So weist der Leistungsschalter 10 z. B. zwei Pfeile 12, 13 für einen Testschalter 14 und einen Einstelldrehschalter 15 auf. Diese beiden Informationselemente 12, 13 sind in beiden Darstellungskombinationen am selben Ort und in der selben Orientierung angeordnet. Auch eine Skala 16 für den Einstell­ drehschalter 15 ist in beiden Darstellungskombinationen die selbe.
Eine Vielzahl weiterer Informationselemente hingegen ist zwar am selben Ort angeordnet, aber um einen Winkel von 180° ge­ dreht. Es sind dies alle Elemente, die von einem Benutzer ge­ lesen und verstanden werden sollen, aber einer festen Positi­ on des Leistungsschalters 10 zugeordnet sind. Beispiele der­ artiger Informationselemente sind die Zahlenwerte "11", "14", "16A" für den Einstelldrehschalter 15 oder die Beschriftung "Test" für den Testschalter. Auch eine Angabe 17 für die Leistungsklasse des Schalters 10 ist in beiden Darstellungs­ kombinationen am selben Ort, aber um 180° verdreht angeord­ net.
Funktionsbeschriftungen 18 für Schraubanschlüsse 19 hingegen werden nicht nur in sich um 180° verdreht, sondern darüber hinaus auch noch paarweise gegenüberliegend ausgetauscht. Da­ durch wird erreicht, dass in beiden Fällen die Leiter L1 bis L3 dem Leistungsschalter 10 von oben zugeführt werden und Ab­ gänge T1 bis T3 nach unten abgehen. In ähnlicher Weise sind auch Funktionsbeschriftungen 20 für Schraubanschlüsse 21 des Hilfsschalters 11 sowohl in sich um 180° verdreht als auch paarweise gegeneinander vertauscht.
Auch Funktionsbeschriftungen 22 für einen Drehschalter 23 des Leistungsschalters 10, eine Herstellerbezeichnung 24 sowie eine Typenbezeichnung 25 sind in der zweiten Darstellungskom­ bination gegenüber der ersten Darstellungskombination sowohl in sich um 180° gedreht als auch an einem anderen Ort positi­ oniert.
Schließlich sind auf der Bedienseite 7 des Leistungsschalters 10 noch Bestellnummern 26 aufgebracht. Diese beiden Bestell­ nummern 26 müssen sich selbstverständlich voneinander unter­ scheiden, da die betreffenden Geräte zwar technisch-funktio­ nal identisch sind, aber anders beschriftet sind.
Schließlich sind auf dem Leistungsschalter 10 bei der zweiten Darstellungskombination noch Zusatzinformationselemente 27 aufgebracht. Diese Zusatzinformationselemente 27 weisen den Anwender des Leistungsschalters 10 darauf hin, dass er diesen Leistungsschalter 10 anders als üblich auf einer Hutschiene montieren bzw. demontieren muss.
Der Leistungsschalter 10 und der Hilfsschalter 11 weisen Mon­ tageseiten 28, 29 auf. Mit diesen grenzen sie im aneinander befestigten Zustand aneinander an. Vorzugsweise wird dabei der Hilfsschalter 11 über - gestrichelt angedeutete - Rast­ elemente 30 am Leistungsschalter 10 eingerastet.
Gemäß Ausführungsbeispiel werden die Informationselemente, wie bereits erwähnt, durch Laserbeschriftung aufgebracht. Prinzipiell sind aber auch andere Beschriftungsverfahren denkbar. So ist es insbesondere auch möglich, die Informati­ onselemente als Klebeschilder auszubilden.

Claims (8)

1. Beschriftungsverfahren für ein elektrisches Gerät (1) mit einer Bedienseite (7),
wobei von einer Aufbringeinrichtung (2, 3, 5) auf die Be­ dienseite (7) Informationselemente für einen Benutzer des elektrischen Geräts (1) aufgebracht werden,
wobei der Aufbringeinrichtung (2, 3, 5) ein Steuerbefehl (S) vorgegeben wird,
wobei in Abhängigkeit vom Steuerbefehl (S) ein- und diesel­ ben Informationselemente von der Aufbringeinrichtung (2, 3, 5) in einer vorbestimmten ersten oder in einer vorbestimm­ ten zweiten, von der ersten Darstellungskombination ver­ schiedenen Darstellungskombination aufgebracht werden,
wobei ein erster Teil der Informationselemente in beiden Darstellungskombinationen am selben Ort und in derselben O­ rientierung aufgebracht wird,
wobei ein zweiter Teil der Informationselemente in der zweiten Darstellungskombination am selben Ort wie in der ersten Darstellungskombination, aber um einen Winkel ver­ dreht aufgebracht wird und
wobei ein dritter Teil der Informationselemente in der zweiten Darstellungskombination an einem anderen Ort als in der ersten Darstellungskombination und um den Winkel ver­ dreht aufgebracht wird.
2. Beschriftungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel ein ganzzahliges Vielfaches von 90°, insbe­ sondere 180°, beträgt.
3. Beschriftungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Darstellungskombination mindestens ein Zusatzinformationselement (27) auf die Bedienseite (7) aufge­ bracht wird, wobei das Zusatzinformationselement (27) in der ersten Darstellungskombination nicht auf die Bedienseite (7) aufgebracht wird.
4. Beschriftungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationselemente mittels eines Laserbeschrif­ tungsverfahrens aufgebracht werden.
5. Beschriftungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationselemente als Klebeschilder ausgebildet sind.
6. Gruppe von technisch gleichen elektrischen Geräten (1, 10, 11),
wobei ein- und dieselben Informationselemente auf mindes­ tens eines der Geräte (1, 10, 11) in einer ersten und auf mindestens eines der Geräte (1, 10, 11) in einer zweiten, von der ersten Darstellungskombination verschiedenen Dar­ stellungskombination aufgebracht sind,
wobei ein erster Teil der Informationselemente in beiden Darstellungskombinationen am selben Ort und in derselben O­ rientierung aufgebracht ist,
wobei ein zweiter Teil der Informationselemente in der zweiten Darstellungskombination am selben Ort wie in der ersten Darstellungskombination, aber um einen Winkel ver­ dreht aufgebracht ist und
wobei ein dritter Teil der Informationselemente in der zweiten Darstellungskombination an einem anderen Ort als in der ersten Darstellungskombination und um den Winkel ver­ dreht aufgebracht ist.
7. Gruppe von elektrischen Geräten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte (10) elektrische Schaltgeräte (10) sind und eine an die Bedienseite (7) angrenzende Montageseite (28) mit Montageelementen (30) für ein Zusatzgerät (11) aufweisen.
8. Gruppe von elektrischen Geräten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte (11) Zusatzgeräte (11) für elektrische Schaltgeräte (10) sind und eine an die Bedienseite (7) an­ grenzende Montageseite (29) mit Montageelementen (30) zum Be­ festigen an einem elektrischen Schaltgerät (10) aufweisen.
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