DE10118193A1 - System zur Übertragung von Signalisierungen zwischen unterschiedlichen Netzen - Google Patents
System zur Übertragung von Signalisierungen zwischen unterschiedlichen NetzenInfo
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Abstract
Verfahren zur Übertragung von Signalisierungen in unterschiedliche Netze, wobei mindestens zwei Signalisierungs-Gateways, unter Verwendung eines Punkt-zu-Punkt Protokolls zur symmetrisch und quasi-assoziierten Signalisierung, miteinander verbunden werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Übertragung von Signa
lisierungen zwischen unterschiedlichen Netzen.
Bekanntermaßen ermöglicht ein Signalisierungs-Gateway einen
Übergang einer CCS7(Common Channel Signaling System 7)-Sig
nalisierung von einem CCS7-Netz mit CCS7-Verbindungen in ein
anderes Netz, insbesondere in ein IP-Netz. Für diesen Über
gang ist ein M3UA(MTP Level 3 User Adaptation)-Protokoll vor
gesehen.
Ein Ausführungsbeispiel einer bisherigen Netzverbindung ist
in Fig. 3 dargestellt. In dieser Konfiguration sind die Si
gnalisierungs-Gateways 1 - im Gegensatz zu der Ausführung in
Fig. 2 - mittels CCS7-Verbindungen 5 miteinander verbunden.
Diese Verbindungen basieren auf CCS7 spezifischer Hardware
und hinsichtlich eines Sicherungsprotokolls auf CCS7 spezifi
scher Softwarelösung. Eine CCS7-Signalisierungs-Nachricht ei
nes MTP-Signalisierungs-Endpunktes 4 zu einem weiteren MTP-
Signalisierungs-Endpunkt 4 oder zu einem M3UA-
Signalisierungs-Endpunkt 3 über eines der Signalisierungs-
Gateways 1 wird nur über eine CCS7-Verbindung 5 ermöglicht.
Die heute verfügbaren Netz-Systeme verwenden bisher CCS7-
Links für eine CCS7-Verbindung zwischen zwei Signalisierungs-
Gateways. Ein Nachteil dieser Signalisierung ist, daß eine
Internet-Verbindung unter Verwendung eines M3UA-Protokolls
nicht möglich ist, da von diesem nur eine Punkt-zu-Punkt-
Verbindung - typischerweise vom Signalisierungs-Gateway zum
Mediagateway-Controller - abgedeckt wird. Da die Signalisie
rungs-Gateways in dieser Konfiguration aber nur als Signali
sierungs-Transferpunkte agieren, ist eine Verbindung über ein
Internet-Protokoll (IP) unter Verwendung des M3UA-Protokolls
nicht möglich.
Um eine Verbindung zwischen mindestens zwei Signalisierungs-
Gateways zu ermöglichen, ist es bekannt CCS7-Links vorzuse
hen. Ferner ist bekannt, eine M2UA Verbindung einzusetzen.
Deren Spezifizierung ist jedoch noch nicht so weit fortge
schritten, so daß ein Einsatz in absehbarer Zeit nicht mög
lich ist. (Eine Einschränkung im Umfang gibt es nicht.)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System an
zugeben, welches eine Verbindung mindestens zweier Signali
sierungs-Gateways unter Verwendung standardisierter Protokol
le ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1
gelöst. Demgemäß wird die Aufgabe durch ein System bzw. Ver
fahren gelöst, bei dem mindestens zwei Signalisierungsgate
ways unter Verwendung eines Punkt-zu-Punkt-Protokolls zur
symmetrischen und quasiassoziierten Signalisierung miteinan
der verbunden werden.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß eine
M3UA-Routinginformation in eine Routingdatenbasis eines CCS7-
Messagetransferparts integriert wird. Das Prinzip der MTP-
Routingdatenbasis ist, daß alle direkten Links (Punkt-zu-
Punkt-Verbindungen) zu einem Nachbarknoten zu einem Linkset
zusammengefaßt werden. Bei einer Routenbeschreibung zu einem
Ziel wird immer auf diese Linksets verwiesen. Ein Ziel muß
jedoch nicht immer direkt hinter einem referenzierten Linkset
liegen, sondern kann für quasi-assoziierte Signalisierungen
auch auf einen Linkset zu einem Signalisierungs-Transferpunkt
verweisen. Daher ist keine Information über den kompletten
Weg von Nöten, sondern nur die Information über das abgehende
Linkset.
Nach diesem Prinzip wird nun eine M3UA-Verbindung über IP in
tegriert. Dabei wird eine M3UA-Verbindung zu einem Nachbar
knoten einfach als Linkset betrachtet. Bei einer Routenbe
schreibung zu einem Ziel wird dann nicht nur ein CCS7-Linkset
zur Spezifizierung eines abgehenden Weges verwendet, sondern
auch ein IP-Linkset. Ein Linkset ist dann - ganz allgemein
definiert - als eine direkte Verbindung zwischen zwei Nach
barknoten zu verstehen.
Für die Routenbeschreibung - also für die Beschreibung, über
welche(n) Knoten das gewünschte Ziel erreicht wird - ist es
dabei aus Sicht der Erfinder völlig belanglos, ob ein Linkset
mit CCS7-Links als Transportmedium benutzt wird, oder aber
eine M3UA-Verbindung über das Internet-Protokoll (IP). Auf
diese Weise ist es daher möglich, zwischen mindestens zwei
Signalisierungsgateways ein IP-Linkset einzurichten und durch
die allgemeine Routenbeschreibung diese Signalisierungs-
Gateways als Signalisierungs-Transferpunkte zu benutzen.
Da es sich beim M3UA-Protokoll um eine Client-Server-
Architektur handelt, ist es notwendig, daß für die zwei (ei
gentlich gleichberechtigten) verbundenen Signalisierungs-
Gateways festgelegt wird, welches Signalisierungs-Gateway als
Client und welches als Server agiert. Dies kann z. B. durch
ein Attribut des IP-Linksets geschehen. Das IP-Linkset wird
dabei als aktiv betrachtet, sobald die M3UA-Verbindung zu
standegekommen ist.
In der Regel empfängt ein Signalisierungs-Gateway M3UA-
Nachrichten über eine M3UA-Verbindung, die für einen fernen
Zielpunkt im CCS7-Netz bestimmt sind. Für den Fall, daß die
Nachrichten nicht für den Signalisierungs-Gateway bestimmt
sind, werden sie einer Routingfunktion übergeben, und darauf
hin entsprechend ihrem Zielpunkt weitergeleitet. Die Nach
richten werden dabei vom M3UA-Nachrichtenformat auf ein CCS7-
MTP-Nachrichtenformat konvertiert. Diese Funktion wird unab
hängig davon ausgeführt, ob das Signalisierungs-Gateway für
den involvierten IP-Linkset als M3UA-Client oder als M3UA-
Server konfiguriert ist.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung empfängt ein Si
gnalisierungs-Gateway eine CCS7-MTP-Nachricht aus dem CCS7-
Netz, und leitet diese zu einem M3UA-Zielpunkt, der als CCS7-
Signalisierungs-Endpunkt arbeitet, weiter. Die Nachricht wird
dabei von dem CCS7-MTP-Nachrichtenformat auf das M3UA-
Nachrichtenformat konvertiert. Durch die transparente Inte
gration der M3UA-Verbindung in den MTP können nun auch solche
Nachrichten in das IP-Netz weitergeleitet werden, die für an
dere Ziele als den anderen Endpunkt der M3UA-Verbindung be
stimmt sind. Diese Funktion wird dabei unabhängig davon aus
geführt, ob der Signalisierungs-Gateway für den involvierten
IP-Linkset als Client, oder als Server konfiguriert ist.
Durch die vorliegende Erfindung können also CCS7-Nachrichten
aus dem CCS7-Netz über ein IP-Netz wieder zurück in ein CCS7-
Netz geroutet werden, wobei ein Signalisierungs-Gateway an
der Grenze zwischen einem IP und einem CCS7-Netz die notwen
dige Konvertierung der Nachrichten übernimmt.
Damit nun die kompletten CCS7-Netzanforderungen - insbesonde
re die des MTP-Netzmanagements - erfüllt werden können, muß
das M3UA-Protokoll eines solchen "M3UA-Transfer-
Signalisierungs-Gateways" ein bestimmtes Verhalten aufweisen.
Es muß - auch wenn es sich eigentlich auf M3UA-Serverseite
befindet - ein M3UA-Client-verhalten aufweisen. Desweiteren
müssen bestimmte Nachrichtenformate speziell behandelt wer
den. Die spezielle Behandlung der Nachrichtenformate kann
durch eine Bewertung jeder Nachricht unter Zuhilfenahme der
jeweiligen integrierten MTP/M3UA-Routingdatenbasis erreicht
werden.
Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im
übrigen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Be
schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die anhand der
Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 3 eine bisherige Netzverbindung mit Signalisierungs-
Gateways, die mittels CCS7-Verbindungen miteinander verbunden
sind;
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm einer Nachrichten-Signalisierung
eines M3UA-Protokolls in einem Signalisierungs-Gateway; und
Fig. 2 eine Netzverbindung mit Signalisierungs-Gateways, die
mittels M3UA-Verbindungen miteinander verbunden sind.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und
gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 1 ist ein gemäß der Erfindung angepaßtes Ablaufdia
gramm einer Nachrichten-Signalisierung eines M3UA-Protokolls
in einem Signalisierungs-Gateway 1 dargestellt. Dis Fallun
terscheidung 1 entspricht einer bisherigen Funktionalität ei
nes Signalisierungs-Gateways 1.
Die Fallunterscheidung 2 wird mit "ja" bewertet, wenn eine
CCS7-Nachricht empfangen wird, deren Zielpunkt über eine ab
gehende M3UA-Verbindung 2 erreicht wird, die nicht direkt zu
einer Endpunkt-Verbindung führt. (In einer weiteren Ausfüh
rung der Erfindung werden diese Routen bereits mit einem
M3UA-Transfer-Signalisierungs-Gateway Kennzeichen eingerich
tet.) Die Fallunterscheidung 2 wird mit "nein" bewertet, wenn
das Ziel direkt hinter der M3UA-Verbindung 2 liegt.
Werden CCS7-Nachrichten von der Fallunterscheidung 2 mit "ja"
berwertet, werden sie nicht in das entsprechende spezifische
M3UA-Format umgewandelt, sondern in das M3UA-Format "Data",
und über eine M3UA-Verbindung 2 zu einem Signalisierungs-
Gateway 1 transferiert. Dieser Schritt ist notwendig, da im
M3UA-Format mit Ausnahme des "Data"-Formats weder Quelle noch
Ziel der Nachricht enthalten sind und solche Nachrichten da
her nur über eine Route gesendet werden dürfen, die direkt
zum Zielpunkt der entsprechenden M3UA-Nachricht führt.
Wird die Fallunterscheidung 2 mit "nein" bewertet, werden
spezifische CCS7-Nachrichten in das M3UA-Format umgewandelt.
CCS7-Nachrichten, die von einem anderen Knoten kommen und an
ein direkt benachbartes Signalisierungs-Gateway 1 gerichtet
sind, werden in einem M3UA-Format "Data" transportiert, damit
der Bezug zur Nachrichtenquelle nicht verloren geht. Der M3UA
eines Signalisierungs-Gateways 1 leitet eine empfangene Nach
richt anhand der ausgewerteten Informationen an ein "MTP-L3-
Netz-Management" weiter. Für den Fall, daß der Zielpunkt ein
MGC (Media Gateway Controller) ist, werden alle CCS7-Netz-
Management Nachrichten außer TFC(Transfer Controlled)-
Messages und UPU(User Part Unavailable)-Messages verworfen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden diese
Nachrichten auch im "Data"-Format transportiert, wenn das MGC
dieses Format für MTP-Netz-Managementnachrichten unterstützt.
Generiert ein Signalisierungs-Gateway 1 selbst Netz-
Management Nachrichten zu einem weiteren Signalisierungs-
Gateway 1, so werden sie im M3UA-Format übermittelt. Daher
werden nur als Datennachricht deklarierte CCS7-Nachrichten
versendet.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Netzverbindung
gemäß der Erfindung dargestellt. Die Signalisierungs-Gateways
1 werden mittels M3UA-Verbindungen 2 miteinander verbunden.
In dieser Ausführung sind die Signalisierungs-Gateways 1
durch eine Maschenverbindung miteinander verbunden. In einer
weiteren Ausführung sind auch Netzverbindungen mittels einer
Sternverbindung oder einer Ringverbindung mög
lich. Vorzugsweise nutzt die M3UA-Verbindung 2 ein Internet-
Protokoll (IP) zur Adressierung der Nachrichtenpakete über
das Internet.
Wird eine CCS7-Signalisierungs-Nachricht von einem MTP-
Signalisierungs-Endpunkt 4 zu einem weiteren MTP-
Signalisierungs-Endpunkt 4 oder zu einem M3UA-
Signalisierungs-Endpunkt 3 gesendet, so kann diese im Netz
zwischen den Signalisierungs-Gateways 1 ohne Nutzung von spe
zifischen CCS7-Verbindungen 5 transportiert werden. Auch
CCS7-Zweitwege können als M3UA-Verbindungen 2 eingerichtet
werden. Die Zweiwegewahl erfolgt in Einklang mit CCS7-MTP
spezifischen Netzprotokollen.
Claims (14)
1. System zur Übertragung von Signalisierungen zwischen un
terschiedlichen Netzen,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Signalisierungs-Gateways (1) unter Verwendung
eines Punkt-zu-Punkt Protokolls zur symmetrischen und quasi
assoziierten Signalisierung miteinander verbunden werden.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Netzverbindung ein IP-Netz verwendet wird.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Punkt-zu-Punkt Protokoll ein standardisiertes Protokoll,
insbesondere ein M3UA-Protokoll, verwendet wird.
4. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine M3UA Routing-Information in eine Routing-Datenbasis ei
nes CCS7 Message-Transfer-Parts integriert wird.
5. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Signalisierungs-Gateways (1) ein IP-Linkset ein
gerichtet wird und durch eine allgemeine Routenbeschreibung
die Signalisierungs-Gateways als Signalisierungs-
Transferpunkte (STP) benutzt werden.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Client-Server-Attribut der verbundenen Signalisierungs-
Gateways (1), über ein Attribut des IP-Linksets festgelegt
ist.
7. System nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
Nachrichten über ein IP-Linkset in ein IP-Netz weitergeleitet
werden, die für andere Ziele als einen anderen Endpunkt der
M3UA-Verbindung (2) bestimmt sind.
8. System nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Routenbeschreibung zu einem Ziel eine M3UA-Verbindung
(2) verwendet.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Netzübertragung ein CCS7-Network-Management unterstützt
wird.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson
dere nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Signalisierungs-Gateways (1) als CCS7-
Signalisierungs-Gateways eingesetzt werden, die über ein IP-
Netz miteinander verbunden sind.
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
CCS7-Nachrichten aus einem CCS7-Netz mit CCS7-Verbindungen
(5) über ein IP-Netz wieder zurück in ein weiteres CCS7-Netz
mit CCS7-Verbindungen (5) geroutet werden, wobei das Signali
sierungs-Gateway (1) die notwendige Konvertierung der Nach
richten übernimmt.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine empfangene CCS7-Nachricht, deren Zielpunkt über eine ab
gehende M3UA-Verbindung (2) erreicht wird, die nicht direkt
zu einem Verbindungs-Ziel führt, in ein M3UA-Format umgewan
delt wird.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine empfangene CCS7-Nachricht, deren Zielpunkt nicht über
eine abgehende M3UA-Verbindung (2) erreicht wird, die nicht
direkt zu einem Verbindungs-Endpunkt führt, in ein M3UA-
Format "Data" umgewandelt und über M3UA zu einem Signalisie
rungs-Gateway transferiert wird.
14. Signalisierungs-Gateway zur Realisierung des Systems nach
einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
ein Konvertierungssystem, welches an einem Übergang von einem
IP-Netz zu einem CCS7-Netz eine Konvertierung der Nachrichten
übernimmt.
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