DE10117141C1 - Balkonbrüstung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Balkonbrüstung (1), bestehend aus ein oder mehreren Balkonsegmenten (3) aus Holz oder Kunststoff und ein oder mehreren Stützen (2). Auf dem Balkonsegment (3) ist jeweils ein Deckprofil (7) angeordnet, mit dem das Balkonsegment (3) an der Stütze (2) eingehängt werden kann. Das Deckprofil (7) ist als Leichtmetall- oder Kunststoffprofil ausgebildt und hat eine zumindest einseitig offene Hohlkammer (8) zum Einhängen an einem vorspringenden Stützenbeschlag (9).
Description
Die Erfindung betrifft eine Balkonbrüstung mit den
Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Balkonbrüstung ist aus dem DE-GM 81 37 277
bekannt. Sie besteht aus mehreren hölzernen
Balkonsegmenten, die mit vertikalen Stützpfosten verbunden
sind. An den Stützpfosten sind hierfür seitlich
vorstehende Metalllaschen angeordnet, an die die Querholme
angeschraubt werden. Anschließend werden erst die
Profilbretter an den Querholmen befestigt. Diese
Balkonbrüstung bedingt einen erheblichen Bau- und
Montageaufwand.
Die US-A-3,481,585 zeigt ein metallisches Geländer,
welches aus mehreren Geländersegmenten und Stützen
besteht. Die Geländersegmente werden von oberen und
unteren Querprofilen gebildet, zwischen die Stangen oder
Streben eingeschweißt sind. Mit den Querholmen kann das
Geländersegment auf seitlich vorspringenden Beschlägen an
den Stützen eingehängt und formschlüssig fixiert werden.
Hierfür haben die als Profile ausgebildeten Querholme in
der Mitte seitlich und unten offene Hohlräume, die z. T.
auch vorspringende Klemmnasen für eine formschlüssige
Clipsverbindung aufweisen.
Aus dem DE-GM 94 17 938 ist ein Geländer bekannt, welches
aus metallischen Pfosten und rahmenartigen metallischen
Geländersegmenten besteht, die an vorstehende Laschen der
Pfosten angeschraubt werden. In den Segmentrahmen können
Füllungen angeordnet sein. Auch hier ist ein erheblicher
Bau- und Montageaufwand erforderlich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Balkonbrüstung aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Hauptanspruch.
Das auf dem Balkonsegment angeordnete Deckprofil hat den
Vorteil, dass es einerseits das Balkonsegment von oben
gegen Witterungseinflüsse schützt. Dies ist besonders für
Balkonsegmente aus Holz oder Kunststoff von Vorteil. Zum
anderen kann mittels des Deckprofils das Balkonsegment an
der oder den Stützen eingehängt und damit positioniert
sowie abgestützt werden. Anschließend kann es bequem und
in geeigneter Weise fixiert werden. Für Reparatur- oder
Wartungszwecke, z. B. zum Streichen, Reinigen oder
Einlassen der Holz- oder Kunststoffteile kann das
Balkonsegment als Ganzes wieder ausgehängt werden, was die
durchzuführenden Arbeiten wesentlich erleichtert und
beschleunigt. Das Balkonsegment lässt sich zudem einfacher
und schneller in der gewünschten Lage positionieren und
befestigen. Die Befestigungsstelle ist weitgehend
unsichtbar und stört nicht das Erscheinungsbild der
Balkonbrüstung.
Aus Gründen des Witterungsschutzes und der
Korrosionsfestigkeit ist es günstig, das Deckprofil aus
Leichtmetall, insbesondere einer Aluminiumlegierung,
herzustellen. Alternativ kann es auch aus Kunststoff oder
einem anderen geeigneten Material bestehen. Ein
Leichtmetallprofil hat dabei auch den Vorteil, dass es
trotz schlanker Gestaltung eine ausreichende Festigkeit
zur Abstützung des Gewichtes des Balkonsegmentes besitzt.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Balkonbrüstung mit
Stützen, Balkonsegmenten und Deckprofilen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Balkonbrüstung
entsprechend Schnittlinie II-II von Fig.
1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Deckprofil.
Fig. 1 zeigt eine Balkonbrüstung (1) in Frontansicht von
der Außenseite (6). Die Balkonbrüstung (1) ist in
geeigneter Weise auf einem Balkonboden (19) über Anker
oder dergleichen befestigt und besteht aus mehreren
beabstandeten Stützen (2) mit dazwischen angeordneten und
an den Stützen (2) befestigten Balkonsegmenten (3). Die
Balkonsegmente (3) haben jeweils auf ihrer Oberseite (4)
ein Deckprofil (7), mit dem sie an den Stützen (2)
eingehängt und befestigt sind.
Die Stützen (2) sind vorzugsweise als massive Holzpfosten
ausgebildet und sind am Balkonboden (19) in beliebig
geeigneter Weise angeordnet und befestigt. Fig. 1 zeigt
eine stehende Anordnung. Alternativ ist auch eine am
Balkonboden (19) vorgehängte Anordnung oder dergleichen
andere Gestaltung möglich. Die Stützen (2) können
alternativ auch innenseitig ein metallisches Stützgerüst
oder einen Stützpfosten aufweisen, z. B. entsprechend des
DE-GM 81 37 277.
An den Stützpfosten (2) sind in Höhe der Deckprofile (7)
seitlich vorstehende Beschläge (9) angeordnet, an denen
die Balkonsegmente (3) mit ihren Deckprofilen (7)
eingehängt werden können. Die Beschläge (9) sind z. B. als
Bügel oder Laschen aus Metall, Kunststoff oder einem
anderen geeigneten Material ausgebildet und haben
vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt. Sie können
Bohrlöcher zur Aufnahme von Schrauben besitzen. Die
Beschläge (9) sind vorzugsweise an der Innenseite (5) der
Stützen (2) angeordnet und dabei in geeigneten
Aufnahmenuten oder dergleichen möglichst versenkt
angebracht. Entsprechende Beschläge (9) befinden sich auch
an den Hauswänden oder anderen Randabschlüssen der
Balkonbrüstung (1).
Die Balkonsegmente (3) sind vorzugsweise aus Holz oder
Kunststoff gefertigt. Sie sind dabei als selbsttragende
Bauteile ausgebildet, die als Ganzes gehandhabt,
transportiert und montiert werden können. Die
Balkonsegmente (3) können dadurch beim Hersteller
vorgefertigt werden und lassen sich auf der Baustelle dann
als Kompletteinheit schnell und sicher an den Stützen (2)
mit den Beschlägen (9) einhängen und befestigen.
Die Balkonsegmente (3) können eine beliebige Form und
Gestaltung haben. In der gezeigten Ausführungsform
bestehen sie aus einem umlaufenden stabilen Holzrahmen mit
eingesetzten oder vorgesetzten Holzfüllungen.
Auf der Oberseite (4) der Balkonsegmente (3) ist das in
Fig. 2 und 3 im Querschnitt dargestellte Deckprofil (7)
angeordnet und befestigt. Das Deckprofil (7) schützt das
witterungsempfindliche Material des Balkonsegmentes (3)
und bedeckt nicht nur dessen Oberseite (4), sondern liegt
vorzugsweise auch an dessen Innenseite (5) schützend an.
Zudem kann an der Außenseite (6) eine vorspringende Nase
(16) die Oberkante des Balkonsegmentes (3) schützend
übergreifen.
Das Deckprofil (7) ist in der gezeigten und bevorzugten
Ausführungsform als Leichtmetallprofil ausgebildet. Es
besteht vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, kann
aber auch aus einem beliebigen anderen Leichtmetall
bestehen. Als Profilwerkstoff kommen auch andere
witterungsbeständige und eine ausreichende Festigkeit
aufweisende Materialien, wie Kunststoff oder andere
Metalle in Frage. Zur Erhöhung der Wetterfestigkeit kann
eine eingefärbte Oxidschicht, ein Decklack oder dgl.
vorhanden sein. Das Deckprofil (7) kann in beliebiger
Weise optisch gestaltet sein und z. B. in der Farbe an das
Balkonsegment angeglichen oder in Kontrastfarbe gehalten
sein.
In Fig. 3 ist das Deckprofil (7) für sich allein
dargestellt. Es besteht aus einer oben liegenden Dachwand
(12), die vorzugsweise gewölbt ist und außerdem zur
Außenseite (6) hin abfallend geneigt ist. Hierdurch kann
Regenwasser problemlos ablaufen. An der Innenseite (5)
sind eine von der Dachwand (12) nach unten ragende
Rückwand (10) und mit Abstand hierzu eine parallele und
über die Rückwand (10) nach unten ein Stück vorstehende
Anschlagwand (11) angeordnet. Die beiden Wände (10,11)
bilden zwischen sich eine Hohlkammer (8), die bei der
gezeigten Ausführungsform als Einhängenut zur Aufnahme des
Beschlages (9) ausgebildet ist. Die längslaufende
Einhängenut (8) ist nach unten und an beiden Stirnseiten
offen. Die Nutenbreite und die Beschlagdicke sind
aufeinander abgestimmt, so dass das Deckprofil (7) mit
geradeaus reichendem Bewegungsspiel auf dem Beschlag (9)
eingehängt werden kann und dann mit leichtem Klemmschluss
formschlüssig geführt ist. Die Tiefe der Nut (8) ist
vorzugsweise größer als die Höhe des Beschlages (9), so
dass dieser in der Einhängenut (8) unsichtbar
verschwindet.
Die Anschlagwand (11) liegt plan an der Innenseite (5) des
Balkonsegmentes (3) an und ist dort in geeigneter Weise
befestigt, z. B. über mehrere Verbindungselemente (18),
hier Verschraubungen. Zur exakten Positionierung der
Verschraubungen (18) kann die Anschlagwand (11) im nach
unten überstehenden Bereich ein oder mehrere längslaufende
Bohrrillen (17) aufweisen. Ferner können auch
Verbindungselemente (18), insbesondere Verschraubungen an
der Rückwand (10) vorhanden sein, die durch den Beschlag
(9) und dortige Durchgangsöffnungen ragen. Fig. 2 zeigt
diese Anordnungen.
Die Dachwand (12) hat ein oder mehrere nach unten ragende
Vorsprünge (13, 14), die bei der gezeigten Ausführungsform
als schmaler Steg (13) im mittleren Bereich und als
breiterer Stützanschlag (14) im vorderen Bereich
ausgebildet sind. Die auf gleicher Höhe endenden
Vorsprünge (13, 14) liegen in Montagestellung gemäß Fig. 2
auf der planen Oberseite (4) des Balkonsegmentes (3) auf.
Hierdurch entstehen zwischen den beabstandeten Vorsprüngen
(13, 14) und der Oberseite (4) sowie der Dachwand (12) ein
oder mehrere Freiräume (15), die zum Austrocknen der
Holzoberfläche vorteilhaft sind. Über die Vorsprünge
(13, 14) und die Anschlagwand (11) ist das Deckprofil (7)
außerdem sicher und genau in Anlage am Balkonsegment (3)
geführt. Das Balkonsegment (3) hat dabei vorzugsweise an
der Oberseite einen im Querschnitt rechteckigen Querholm.
An der Außenseite (6) geht die Dachwand (12) des
Deckprofils (7) in eine nach unten abgewinkelte Nase (16)
über. Die Nase (16) übergreift in Montagestellung die
obere Außenkante des Balkonsegmentes (3). Die Nase (16)
kann hierbei an der Außenseite (6) des Balkonsegmentes (3)
mit Kontakt anliegen oder wie in Fig. 2 einen kleinen
Abstand haben. Die Nase (16) fungiert als Tropfnase, über
die das Regenwasser sauber ablaufen kann. Die Nase (16)
kann dabei so gestaltet sein, dass das Regenwasser auch
ohne Kontakt zum Balkonsegment (3) an dessen Außenseite
(6) abtropft.
Wie Fig. 1 und 2 verdeutlichen, kann die Balkonbrüstung
(1) weitere Bauteile aufweisen, z. B. einen Handlauf (20).
Ferner können Aufnahmen für Blumenkästen, weitere
Zierteile und dergleichen vorhanden sein. Hierbei können
am Deckprofil (7) auch geeignete Aufnahmen oder Beschläge
zum Anklemmen oder anderweitigen Befestigen von
Blumenkastenhaltern oder anderen Brüstungsteilen vorhanden
sein. Hierbei kann z. B. der Handlauf über entsprechende
Stützen am Deckprofil (7) befestigt sein oder mit diesem
eine integrale Baueinheit bilden. Diese Teile und
Varianten sind der Übersicht wegen nicht dargestellt.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in
verschiedener Weise möglich. Statt der durchlaufenden
Einhängenut (8) kann das Deckprofil (7) auch eine andere
Art und Form von Hohlkammer aufweisen, die mit
entsprechend anders ausgebildeten Beschlägen (9)
zusammenwirkt. Z. B. können die Beschläge (9) hakenartig
mit einer hochstehenden Hakennase ausgebildet sein, wobei
das Deckprofil (7) ein oder mehrere nach unten offene
bohrungsartige Hohlkammern zur Einführung der Hakennase
aufweist. Ferner ist auch eine kinematische Umkehr
möglich, indem seitlich vorspringende Beschläge (9) der
genannten Art am Deckprofil (7) befestigt sind und in
entsprechende Hohlkammern oder hinterschnittene
Aufnahmenuten an den Stützen (2) greifen. Auch bei dieser
Ausführungsform kann das Balkonsegment (3) mit seinem
Deckprofil (7) als Ganzes an den Stützen (2) eingehängt
und dann über Verschraubungen oder in anderer geeigneter
Weise befestigt werden.
Ferner können noch zusätzliche Befestigungen an den
Seitenrändern und/oder am unteren Rand der Balkonsegmente
(3) vorhanden sein. Wie Fig. 1 am linken Balkonsegment
(3) andeutungsweise zeigt, können an den Stützen (2) im
unteren Bereich weitere laschenartige, seitlich
vorstehende Beschläge (21) versenkt angebracht sein, an
denen das Balkonsegment (3) rückseitig angeschraubt wird.
Wenn das Balkonsegment (3) an den Stützen (2) eingehängt
ist, hat es automatisch seine montagegerechte Position und
lässt sich dann ohne weiteres bequem an den anderen
Befestigungsstellen anschrauben oder auf andere Weise
fixieren. Zusätzliche Abstützungen oder Ausrichtungen des
Balkonsegmentes (3) sind hierbei nicht erforderlich. Die
Montage und Demontage wird hierdurch wesentlich
vereinfacht.
Diese Beschläge (21) können ähnlich wie beim Deckprofil
(7) auch als Einhängebeschläge ausgeführt sein, so dass
das Balkonsegment (3) bei der Montage an vier Beschlägen
(9, 21) eingehängt wird und dadurch sofort vertikal und
horizontal genau positioniert und geführt ist und nur noch
durch Schrauben oder dgl. seitlich fixiert wird. Über die
vorbeschriebenen oder andere Beschläge kann alternativ
oder zusätzlich auch eine Befestigung am Balkonboden (19)
oder anderen Stellen geschaffen werden.
Variabel sind ferner die funktionelle Formgebung zur
Befestigung und Führung des Deckprofils (7) am
Balkonsegment (3) sowie die ästhetische Gestaltung des
Deckprofils (7). Es kann ein von der gezeigten
Ausführungsform abweichendes Design haben und als
Dekorelement gestaltet sein.
In der gezeigten Ausführungsform haben die Balkonsegmente
(3) einen kleinen seitlichen Abstand zu den benachbarten
Stützen (2). Das Deckprofil (7) ist dabei auf die
benötigte Länge des jeweiligen Balkonsegmentes (3) exakt
zugeschnitten. Es kann hierbei auch ein kleines Stück
seitlich überstehen und an die Stütze (2) mit Kontakt
dicht anschließen.
Durch das Deckprofil (7) mit seiner Abstützfunktion kann
das Balkonsegment (3) auch eine völlig andere Form mit
seitlichen Einzügen oder Aussparungen besitzen. Das
Balkonsegment (3) braucht selbst keinen umlaufenden Rahmen
mit tragender Funktion mehr zu haben, was den
Formenspielraum wesentlich erweitert.
1
Balkonbrüstung
2
Stütze, Stützpfosten
3
Balkonsegment
4
Oberseite
5
Innenseite
6
Außenseite
7
Deckprofil
8
Einhängenut
9
Beschlag
10
Rückwand
11
Anschlagwand
12
Dachwand
13
Vorsprung, Steg
14
Vorsprung, Stützanschlag
15
Freiraum
16
Nase
17
Bohrrille
18
Verbindungselement, Verschraubung
19
Balkonboden
20
Handlauf
21
Beschlag
Claims (6)
1. Balkonbrüstung, bestehend aus ein oder mehreren
selbstragenden Balkonsegmenten (3) aus Holz oder
Kunststoff und ein oder mehreren Stützen (2), die
mindestens einen seitlich vorspringenden Beschlag
(9) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass auf dem Balkonsegment (3) ein Deckprofil (7)
aus Leichtmetall oder Kunststoff angeordnet ist,
welches das Balkonsegment (3) an der Oberseite (4)
vollständig bedeckt und an dessen Innenseite (18)
mit einer nach unten vorstehenden Anschlagwand (11)
anliegt, wobei das Deckprofil (7) eine zumindest
einseitig offene Hohlkammer (8) zum Einhängen am
Beschlag (9) der Stütze (2) aufweist, welche
zwischen der Anschlagwand (11) und einer kürzeren
Rückwand (10) des Deckprofils (7) ausgebildet ist
und wobei eine Dachwand (12) des Deckprofils (7) ein
oder mehrere nach unten ragende Vorsprünge (13, 14)
aufweist, die auf dem Balkonsegment (3) aufliegen
und die Dachwand (12) unter Bildung von mindestens
einem Freiraum (15) von dessen Oberseite (4)
distanzieren.
2. Balkonbrüstung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hohlkammer (8)
als längslaufende, seitlich und unten offene
Einhängenut ausgebildet ist.
3. Balkonbrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschlagwand
(11) im überstehenden Bereich mindestens eine
längslaufende Bohrrille (17) aufweist.
4. Balkonbrüstung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Dachwand (12) des Deckprofils (7) zur Außenseite
(6) der Balkonbrüstung (1) abfallend geneigt ist.
5. Balkonbrüstung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Dachwand (12) an der Außenseite (6) der
Balkonbrüstung (1) eine nach unten ragende und das
Balkonsegment (3) umgreifende Nase (16) aufweist.
6. Balkonbrüstung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Balkonsegment (3) mit dem Deckprofil (7) als
beim Hersteller vorgefertigtes Bauteil ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10117141A DE10117141C1 (de) | 2001-04-05 | 2001-04-05 | Balkonbrüstung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10117141A DE10117141C1 (de) | 2001-04-05 | 2001-04-05 | Balkonbrüstung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10117141C1 true DE10117141C1 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7680601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10117141A Expired - Fee Related DE10117141C1 (de) | 2001-04-05 | 2001-04-05 | Balkonbrüstung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10117141C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3481585A (en) * | 1968-04-19 | 1969-12-02 | Frank L Kessler | Rapid assembly railing |
DE8137277U1 (de) * | 1981-12-21 | 1982-04-22 | Gewa Blockhausbau Und Holzverarbeitung Gmbh, 7275 Simmersfeld | Balkonbruestungselement |
DE9417938U1 (de) * | 1994-11-09 | 1994-12-22 | GEWA Holzverarbeitung GmbH, 72226 Simmersfeld | Hohlprofilelement sowie daraus aufgebautes Geländer |
-
2001
- 2001-04-05 DE DE10117141A patent/DE10117141C1/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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