DE1011329B - Vorrichtung zur Steuerung eines Streckwerkes - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines Streckwerkes

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DE1011329B
DE1011329B DEB25651A DEB0025651A DE1011329B DE 1011329 B DE1011329 B DE 1011329B DE B25651 A DEB25651 A DE B25651A DE B0025651 A DEB0025651 A DE B0025651A DE 1011329 B DE1011329 B DE 1011329B
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DE
Germany
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drafting
piston
drafting system
rollers
container
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Pending
Application number
DEB25651A
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English (en)
Inventor
Oskar Niemann
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BREMER WOLL KAEMMEREI
Original Assignee
BREMER WOLL KAEMMEREI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
    • D01H5/40Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities employing mechanical time-delay devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Anmelder: Bremer Woll-Kämmerei, Bremen-Blumenthal Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines Streckwerkes, insbesondere einer Nadelstabstrecke mit mehreren nach dem Strecken zusammengefaßten Faserbändern, deren Dicke vor dem Streckwerk einzeln abgetastet wird und bei der die Dickenänderungen der einzelnen Bänder gemeinsam das Streckwerk steuern.
  • Zur Erzielung gleichmäßig starker Faserbänder, Lunten, Watten usw. in Textilmaschinen sind bereits Meßeinrichtungen bekannt, welche die Stürke der durchlaufenden Bänder o. dgl. messen und bei von der Normalstärke abweichenden Werten ein Streckwerk steuern, so daß die Bänder an den betreffenden Stellen durch mehr oder weniger starken Verzug ausgeglichen werden.
  • Als Meß- -und Steuereinrichtungen hat man für diesen Zweck bereits mechanische Tastvorrichtungen benutzt, deren Ausschläge durch ein umfangreiches Getriebe zur Steuerung des Streckwerkes nutzbar geinacht werden. Derartige mechanische Tast- und Regelvorrichtungen haben infolge zahlreicher Gelenk-und Lagerstellen erhebliche Reibungsverluste und arbeiten nicht schnell und feinfühlig genug. Man hat deshalb für den gleichen Zweck auch schon Fotozellen benutzt, mit denen die Bänder durchleuchtet werden und der Antrieb des Streckwerkes bei Abweichungen der Bandstärke elektrisch.gesteuert wird. Es ist weiter bekannt, die Bänder mechanisch, hydraulisch. oder elektrisch abzutasten und durch die Tasteinrichtungen über ein elektronisches Steuergerät das Streck-#verk zu beeinflussen. Als hydraulisches Abtastorgan soll dabei beispielsweise ein mit Flüssigkeit gefüllter und durch eine Membran abgeschlossener Hohlkörper dienen, bei dem die durch die Dickenänderung des Stoffes verursachte geringe Membraneindrückung genügt, um das elektronische Steuergerät zu betätigen.
  • E's ist auch schon eine Regeleinrichtung mit einer hydraulischen Übertragung bekannt, bei der eine einfache Übersetzung der von einer Meßzange ausgeführten Bewegungen in Kräfte erfolgt, die der je- weiligen Stellung der Meßzange entsprechen und dadurch den Druck auf die Oberwalze des Einzugswalzenpaares bestimmen, wodurch der Durchschlupf und damit die Stärke des zu verstreckenden Faserhandes geregelt wird.
  • Diese Einrichtung wirkt jedoch nur innerhalb des Streckwerkes selbst und regelt das Streckwerk nicht von Abfrihlorganen her, welche vor dem Streckwerk angeordnet sind, so daß die Regelung nur durch Änderung des Schlupfes der Faserbänder erfolgt.
  • Die bisher bekannten, dem vorerwähnten Zweck dienenden Vorrichtungen haben noch gewisse Mängel: sie sind z. B. zu verwickelt, bewegen zu große Massen oder geben zu geTinge Ausschläge.
  • Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Steuerung eines Streckwerkes geschaffen, die unter Verwendung einer hydraulischen Übertragung den Vorteil hat, daß sie mit verhältnismäßig wenigen Teilen in einfacher Weise bei geringen Änderungen der Dicke des zu messenden Stoffes große Ausschläge an den Steuerteilen hervorrufen kann.
  • Zu diesem Zweck ist bei der Vorrichtung gemäß Erfindung jedem Faserband eine als Taster dienende 'Nießrolle zugeordnet, die über eine Hebelübersetzung mit einem in einem abgeschlossenen Flüssigkeitsbehälter verschiebbaren Kolben od. dgl. verbunden ist, so daß die Dickenänderungen jedes Faserbandes in Bewegungen der einzelnen Kolben im Behälter umgewandelt werden und die daraus sich ergebenden Schwankungen der Flüssigkeitsmenge des Behälters mittels einer am Behälter angeschlossenen Flüssiglizeitsleitung einen Kolben od. dgl. in einem Zylinder be-,vegen, wodurch die weitere Steuerung des Streckwerkes bewirkt wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dafür bestimmt, mehrere Bänder gleichzeitig abzutasten, so daß sich die Einwirkung der einzelnen Kolben auf die Behälterflüssigkeit überlagert und der mit dem Behälter verbundene Steuerkolben das Streckwerk entsprechend dieser Überlagerung der einzelnen Banddickenänderungen reguliert. Das Streckwerk und die mit ihm verbundene Abtastvorrichtung wird im allgemeinen durch einen Motor zweckmäßig über ein Getriebe betätigt, welches einen konstanten und einen veränderlichen Abtrieb besitzt, wobei der konstante Abtrieb die Einzugwalzen des Streckwerkes, die Führungswalzen der Abtastvorrichtung und das in der Streckzone liegende Nadelfeld antreibt und der veränderliche Abtrieb mit dem Verzugszylinderpaar gekuppelt ist, Zwischen dem das Streckwerk - steuernden Kolben und dem die Streckung ändernden Getriebe sind im allgemeinen noch Übertragungs-, Schalt- oder Verstärkungsmittel angeordnet.
  • Weitere Einzelheitenund Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor, die eine heispielsweise Ausführungsform zeigt und in welcher Fig. 1 die schematisch dargestellte, mit einem Streckwerk verbundene Abtastvorrichtung in Draufsicht und Fig. 2 Seitenansicht der wesentlichen Teile nach Fig. 1 ist.
  • Die in den Figuren dargestellte Einrichtung enthält ein Streckwerk zum Verziehen mehrerer nebeneinander laufender Bänder. Dieses Streck-,verk besteht aus dem Einzugwalzenpaar 1, einem Nadelf eld 2 und dem Streckwalzenpaax 3. Mit 4 ist ein Trichter bezeichnet, in dem die einzelnen Bänder 5 nach erfolgter Streckung zusammenlaufen. Vor den Einzugwalzen 1 befindet sich eine Führungsplatte 6 für die Bänder und darüber ein Flüssigkeitsbehälter 7. In der Seitenwand 8 dieses Behälters sind die Kolbenstangen 10 einer Zahl der Bänder entsprechenden Anzahl Kolben 9 verschiebbar, gelagert, welche durch Druckfedern 11 nach außen gedrückt werden. Die freien äußeren -Enden der Kolbenstangen liegen gegen die Arme 12 von Winkelhebeln 13 an, welche bei 14 schwenkbar, aber ortsfest gehalten sind. Innerhalb der andeTen Hehelarme 15 sind frei drehbar auf Achsen 16 'Meßrollen 17 gelagert, welche auf den zu messenden Bändern 5 ruhen und durch bei 18 einzustell-ende Gewichte 19 gegen die Bänder gedrückt werden. Die Bänder laufen über als Widerlager dienende Führungswalzen 20.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 7 ist durch eine Leitung 21 mit einem Zylinder 22 verbunden, in dem ein Kolben 23 ver schiebbar gelagert ist. Die Kolbenstange 24 des Kolbens-23 läuft in einem Gehäuse 25, welches irgendeine Übertragungs-, Schalt-, Verstärkungseinrichtung od. dgl. enthält, durch welche die Bewegung des Steue#rkolbens 23 - an eine Übertragungsstange 26 weitergeleitet wird. Diese Übertragungsstange 26 steht mit dem Verstellhebel 27 eines stufenlos regelbaren Getriebes 28 in Verbindung, welches bei 29 einen konstanten und bei 30 einen veränderlichen Ab- trieb hat, dessen Änderungen durch Verstellung des Hebels 27 erfolgen. Bei 31 ist das Getriebe über einen Riemen 32 und die Riemenscheibe 33 mit dem mit gleicher Umdrehung laufenden Motor 34 gekuppelt. Der konstant umlaufende Antrieb treibt über ein Zahnrad 35 das Einzugwalzenpaar 1 an. Gleichzeitig wird über die Zahnräder 36 bis 43 das Nadelfeld betätigt. Von dem Zahnrad 40 aus werden außerdem gleichzeitig die Führungswalzen 20 der Abtast- oder Meßvarrichtungen angetrieben. Der veränderliche Ab- trieb 30 des Getriebes ist über eine Kette 44 od. dgl. mit einem Zahnrad 45 verbunden, wodurch das Streckwalzenpaar 3 angetrieben wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist fc>Igtnde: Durch den konstanten Antrieb der Einzug- 1 und Führungswalzen 20 werden sechs nebeneinander laufende Bänder 5 unter den Meßrollen 17 hindurchgezogen. Venn die Meßrollen keinen Ausschlag ergeben, durchlaufen die Bänder mit einem gleichmäßigen Verzug das Streckwerk. Das gleiche tritt ein, wenn zufällig dicke Stellen in ein oder mehreren Bändern gleichzeitig durch ein entsprechendes Ausmaß ein oder mehrerer dünner Stellen in anderen Bändern ausgeglichen werden. In diesem Falle werden zwar durch die- positiven oder negativen Ausschläge der Tastrollen 17 die Kolben 9 betätigt. Der Flüssigkeitsbehälter 7 wirkt aber als hydraulisches Addierwerk so, daß die positiven und negativen H.übe der verschiedenen Kolben 9 keine Veränderung der Flüssigkeitsmenge am Behälter 7 verursachen. Damit bleibt der Stenerkolben 23 in Ruhe, und es tritt keine Änderung in dem normalen Streckverlauf ein. Da die sechs Bänder nach dem Austritt aus dem Streckwerk in dem Trichter 4 zu einem gemeinsamen Strang zusammengefaßt werden, spielen ausgleichende Unterschiede in verschiedenen Bändern keine Rolle. Treten jedoch beim Durchlauf der Bänder Dickenunterschiede auf, die sich nicht ausgleichen, so wird durch die Kolben 9 bei einem Dickenüberschuß Flüssigkeit aus dem Behälter 7 verdrängt und bei einer Unterschreitung der normalen Stärke durch dünn-e Stellen Flüssigkeit durch die Kolben 9 angesaugt. In jedem Fall überlagern sich die einzelnen Kolbenhübe bei gleichzeitig auftretenden dicken oder dünnen oder dicken und dünnen Stellen in mehreren Bändern. Dementsprechend bewirkt die verdrängte oder angesaugte Flüssigkeit eine mehr oder weniger große Verstellung des Steuerkolbens 23 in dem Zylinder 22. Die Kolbenstange 24 steuert das Gerät 25, in dem eine Mertragungs-, eine Schalteiurichtung oder eine Verstärkungseinrichtung angeordnet sein kann, die ihrerseits die Stange 26 betätigt. Die letztere verstellt den Hebel 27 des Getriebes 28. Dieser wird von dem Motor 34 über die Riemenscheibe 31 konstant angetrieben. Sein ebenfalls konstant laufender Abtrieb 29 treibt die Einzugwalzen 1, das Nadelfeld 2 und die Führungswalzen 20 gleichmäßig an., so daß die Förderung der Bänder gleichmäßig erfolgt. Bei Verstellung des Hebels 27 wird der veränderliche Abtrieb 30 des Getriebes 28 geändert, so daß die Streckwalzen 3 bei an den Meßwalzen auftretenden dicken Stellen der Bänder schneller gedreht und bei dünneren Bandstellen langsamer angetrieben werden. Die Anordnung kann für jeden gewünschten Verzug eingerichtet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zur Steuerung eines Streckwerkes, insbesondere einer 'Nadelstabstrecke mit mehreren nach dem Strecken zusammengefaßten Faserbändern, deren Dicke vor dem Streckwerk ,einzeln abgetastet wird und bei der die Dickenänderungen der einzelnen Bänder gemeinsam das Streckwerk steuern, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Faserband eine als Taster dienende Meßrolle (17) zugeordnet ist, die über eine Hebelübersetzun,g mit einem in einem abgeschlossenen Flüssigkeitsbehälter (7) verschiebbaren Kolben (9) od. dgl. verbunden ist, so daß die Dickenänderungen jedes Faserbandes (5) in Bewegungen der einzelnen Kolben (9) im Behälter (7) umgewandelt w-erden und die daraus sich ergebenden Schwankungen der Flüssigkeitsmenge des Behälters (7) mittels einer am Behälter angeschlossenen Flüssigkeitsleitung (21) einen Kolben (23) od. dgl. in einem Zylinder (22) bewegen, wodurch die weitere Steuerung des Streckwerkes bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßrollen (17) gegen die auf ein-er angetriebenen Walze (20) laufenden Faserbänder durch ortsfest gehaltene Winkelhebel (13) angedrückt werden, deren ein-er Arm (15) eineinstellbares Belastungsgewicht (19) trägt und dessen anderer Arm (12) den im Flüssigkeitsbehälter (7) verschiebbaren Kolben bewegt. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Flüssigkeitsbehälte-r (7) verschiebbare Kolben (9) durch eine Feder (11) nach außen gedrückt und mittels seiner Kolbenstange (10) mit dem Hebelarm (12) in Verbindung gehalten wird. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (7) zwischen den das Band der Streckzone zuführenden Einzugwalzen (1) und den Meßrollen (17) angeordnet ist und die Einzugwalzen (1) und Führungswalzen (20) gemeinsam angetrieben werden. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem gemeinsamen Antrieb für die Einzugwalzen (1) und Führungswalzen (20) Organe des Streckwerkes, z. B. ein Nadelfeld (2), gekuppelt ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckwerk und die mit ihm verbundene Abtastvorrichtung durch einen M#otor (34) über ein Getriebe (28) miteinem konstanten (29) und einem veränderlichen Abtrieb (30) betätigt wird, dessen konstanter Abtrieb (29) die Einzugwalzen (1) des Streckwerkes, die Führungswalzen (20) der Abtastvorrichtung und das in der Streckzone liegende Nadelfeld (2) antreibt und dessen veränderlicher Abtrieb (30) mit dem Verzugszylinderpaar (3) gekuppelt ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem das Streckwerk steuernden Kolben (23) und dem die Streckung ändernden Getriebe (28) übertragungs-, Schalt- oder Verstärkungsmittel angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 904 873.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134010B (de) * 1958-06-14 1962-07-26 Hanseatische Motoren Ges M B H Regelstrecke fuer den Verzug von Faserbaendern
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE904873C (de) * 1943-07-20 1954-02-22 Herbert Stein Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleichen von Dichte-Schwankungen in Faserbaendern, Lunten oder Vorgarnen waehrend des Streckens

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