DE10113139C1 - Doppelschacht-Lamellentrockner zur Restabfallvorbehandlung für eine weitere Stoffstromtrennung - Google Patents
Doppelschacht-Lamellentrockner zur Restabfallvorbehandlung für eine weitere StoffstromtrennungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Doppelschacht-Lamellentrockner zur Vorbehandlung von zerkleinertem und homogenisiertem, feuchtem Restabfall mit dem Ziel der Herstellung seiner Trennfähigkeit als Vorraussetzung für eine weiter Stoffstromtrennung in stofflich und energetisch verwertbare Komponenten. DOLLAR A Die Trocknung von Restabfällen stellt eine wichtige Vorbehandlungsmaßnahme zur Herstellung der Trennfähigkeit des Restabfalls dar, da dadurch die Adhäsionskräfte des Wassers und die Klebewirkung der Organiksubstanz aufgehoben werden. Gleichzeitig wird durch den Wasserentzug eine Massereduzierung, Heizwerterhöhung und Lagerfähigkeit der zur energetischen Verwertung vorgesehenen Fraktion erreicht. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trockner zur Restabfallvorbehandlung vorzuschlagen, der unter Berücksichtigung der spezifischen Eigenschaften des Restabfalls und bei mindestens gleicher Funktionserfüllung wie die bekannten Trocknersysteme wesentlich einfacher und damit kostengünstiger ausgeführt werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird dies durch einen Doppelschacht-Lamellentrockner mit nebeneinander stehenden Schächten (1; 2), die in einem geschlossenen Gehäuse (3) angeordnet sind, gelöst, wobei die beiden Schächte (1; 2) konisch nach oben verjüngt, die Stirnseiten der Schächte (1; 2) geschlossen und die Längsseiten der Schächte (1; 2) in Form von fest angeordneten Lamellen (5) ausgebildet sind und zur Zu- und Abführung der im Kreislauf geführten Trocknungsluft an den Längsseiten der ...
Description
Die Erfindung betrifft einen Trockner zur Vorbehandlung von zerkleinertem und
homogenisiertem, feuchtem Restabfall mit dem Ziel der Herstellung seiner Trennfähigkeit als
Voraussetzung für eine weitere Stoffstromtrennung in stofflich und energetisch verwertbare
Komponenten.
Die Ablagerung von unzureichend vorbehandelten Restabfällen wird zukünfig nicht mehr
möglich sein. Bedeutung werden vor allem solche Behandlungsverfahren erlangen, die dem
Anspruch einer höchstmöglichen Verwertung aller verwertbaren Stoffkomponenten durch
entsprechende Stoffstromtrennung gerecht werden. Die Trocknung stellt bei solchen
Verfahren eine wichtige Vorbehandlungsmaßnahme zur Herstellung der Trennfähigkeit des
Restabfalls dar, da dadurch die Adhäsionskräfte des Wassers und die Klebewirkung der
Organiksubstanz aufgehoben werden. Gleichzeitig wird durch den Wasserentzug eine
Massereduzierung, Heizwerterhöhung und Lagerfähigkeit der zur energetischen Verwertung
vorgesehenen Fraktion erreicht.
Bekannt ist die biologische Trocknung von Restabfällen in einer Rotte, bei der die aufgrund
von mikrobiellen Stoffwechselprozessen und gleichzeitigem Organikabbau entstehende
Eigenerwärmung des Gutes für die Trocknung genutzt wird. Nachteilig ist bei einer
biologischen Trocknung in einer Rotte, daß hiermit nur eine geringe
Trocknungsgeschwindigkeit erreicht wird, die mikrobielle Tätigkeit und damit die
Wärmebereitstellung und Trocknungsgeschwindigkeit mit abnehmender Gutfeuchte geringer
werden und ein Restwassergehalt von etwa 15 bis 17% in der Regel nicht unterschritten
werden kann. Ein Rottetrockner erfordert einen großen Raumbedarf, einen relativ hohen
Luftmassestrom zur gleichmäßigen Durchströmung des Gutes und zur Wasserabführung
sowie einen hohen Steuerungs- und Regelungsaufwand zur stabilen Aufrechterhaltung des
biologischen Prozesses.
Bekannt ist auch die technische Trocknung von Restabfällen mit vorgewärmter Luft, heißen
Abgasen aus einem thermischen Prozeß bzw. eines Mixes aus heißen Abgasen und Frischluft
in Trommel- oder Mehrbandtrocknern. Die Trocknungsluft wird dabei entweder vollständig
im Kreislauf geführt, bei gleichzeitiger Auskondensation des aufgenommenen Wassers, bzw.
es erfolgt eine Abtrennung eines Teilluftstromes nach dem Trockner als Abluft bei
gleichzeitiger Zuführung einer entsprechenden Frischluftmenge in den im Kreislauf geführten
Trocknugsluftstrom. Die Trocknerabluft wird entweder in der thermischen Anlage
mitverbrannt und gereinigt, oder es ist eine spezielle Abluftreinigung vorgesehen.
Besonders für kleinere, dezentrale Restabfallaufbereitungsanlagen stellen Trommel- und
Mehrbandtrockner keine optimalen technischen Lösungen dar. Nachteilig beim
Trommeltrockner ist, daß in der Trommel hohe Luftgeschwindigkeiten auftreten, die zur
Mitführung von Staub und auch gröberen Gutpartikeln führen, was zusätzliche Anlagen zur
Feststoffpartikelabscheidung erfordert, um einen störungsfreien Strömungskreislauf der
Trocknungsluft zu gewährleisten.
Im Gegensatz dazu ist der Durchströmungsquerschnitt für die Trocknungsluft in einem
Mehrbandtrockner bedeutend größer, was hier zu geringeren Strömungsgeschwindigkeiten
führt und die Mitführung von Feststoffpartikeln aus dem Trocknungsgut weitestgehend
ausschließt. Nachteilig ist beim Mehrbandtrockner, daß hier die Kreislaufführung der
Trocknungsluft schwieriger zu realisieren ist, ein höherer Abluftmassestrom erforderlich wird,
der Strömungswiderstand mit zunehmender Bandzahl ansteigt und eine Zwischenerwärmung
der Trocknungsluft im Trockner einen hohen technischen Aufwand erfordert.
Sowohl der Trommel- als auch der Mehrbandtrockner sind gemessen an dem zu
behandelnden Gut technisch anspruchsvolle und damit teure Anlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trockner zur Restabfallvorbehandlung vorzuschlagen, der
unter Berücksichtigung der spezifischen Eigenschaften des Restabfalls und bei mindestens
gleicher Funktionserfullung wie die bekannten Trocknersysteme wesentlich einfacher und
damit kostengünstiger ausgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Doppelschacht-Lamellentrockner nach den
Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
Wesentliche Vorteile eines solchen Trocknerprinzips sind:
- - einfache und kompakte Bauweise
- - wenig zu bewegende Bauteile und damit geringe Störanfälligkeit
- - einfache Realisierung einer Kreislaufführung der Trocknungsluft mit Abzweigung eines Abluftstromes und Zuführung von Frischluft sowie Wiedererwärmung der Trocknungsluft auf die vorgesehene Lufteintrittstemperatur
- - niedrige Abluftmenge und damit geringer Aufwand für eine Abluftreinigung
- - große Einströmfläche für die Trocknungsluft in das Trocknungsgut, d. h. niedrige Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft im Gut und damit geringe Staubbelastung des Luftkreislaufsystems
- - Durchströmung des Gutes senkrecht zur Einfüllrichtung des Gutes in den Schacht was einen veringerten Druckverlust im Vergleich zur Durchströmung in Einfüllrichtung verursacht
- - Möglichkeit der Trocknung mit unterschiedlichen Temperaturen über die Schachthöhe durch Ausbildung mehrerer Trocknungssektoren.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel nachfolgend näher erläutert werden. Es
zeigen
Fig. 1 Grundriß des Doppelschacht-Lamellentrockners (Fließschema)
Fig. 2 Aufriß des Doppelschacht-Lamellentrockners
Fig. 3 Darstellung des Trocknungsprozesses für einen Doppelschacht-Lamellentrockner.
In den Fig. 1 und 2 ist das Prinzip des vorgeschlagenen Doppelschacht-Lamellentrockners im
Grund- und Aufriß dargestellt. Der Trockner besteht aus zwei nebeneinander angeordneten
Schächten 1 und 2, die sich nach oben etwas verjüngen und in einem geschlossenen Gehäuse
3 angeordnet sind. Das Gehäuse 3 ist in mehrere Trocknungssektoren 4 unterteilt. Die
konische Ausführung der Schächte 1; 2 soll Brückenbildungen und damit Störungen beim
Gutdurchlauf verhindern. Das feuchte Gut wird von oben kontinuierlich in jeden Schacht
eingegeben und unten getrocknet kontinuierlich entnommen. Gutzuführung und Entnahme
sind so auszubilden, daß aus dem Trocknersystem keine Schadgase unkontrolliert entweichen
können.
Während die Stirnseiten der Schächte 1; 2 geschlossen ausgeführt sind, werden die beiden
Längsseiten in Form von fest angeordneten Lamellen (5) so ausgebildet, daß die
Trocknungsluft über eine möglichst große Fläche in das Gut einströmen, dieses jedoch nicht
seitlich austreten kann.
Die Trocknungsluft wird in drei voneinander getrennten Sektoren (4) bei wechselnder
Strömungsrichtung quer zur Einfüllrichtung des Gutes durch die Trocknerschächte geführt.
Durch den Wechsel der Strömungsrichtung wird im ersten Sektor (4) das Gut halbseitig von
innen nach außen und im zweiten Sektor (4) von außen nach innen mit Warmluft getrocknet.
Dabei wird die Trocknungsluft getrennt nach Sektoren (4) im Kreislauf geführt (Fig. 1), bei
Abzweigung eines Teilmassestroms als Abluft und Zuführung einer gleichen Menge
Frischluft sowie Wiedererwärmung der Trocknungsluft in einem Wärmetauscher auf die
vorgesehene Trocknereingangstemperatur. Eine Abscheidung von Wasserdampf aus der
Abluft in einem Kühler kann bedarfsweise erfolgen.
Im unteren dritten Sektor (4) erfolgt eine Nachtrocknung und gleichzeitige Kühlung des
getrockneten Gutes. Dazu wird die Frischluft über den unteren Sektor (4) angesaugt und dabei
vorgewärmt, was zu einer Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades der
Trocknungsanlage führt.
Die Zustandsänderung der Trocknungsluft in einem Doppelschacht-Lamellentrockner für 5,0 t/h
Abfallinput Trocknerleistung, einer Lufteintrittstemperatur von ϑLe = 150°C, einem
Trocknungsluftmassestrom von LTr = 30000 kg/h und einem Abluft- und Frischluftstrom
von jeweils L = 6000 kg/h zeigt Fig. 3.
Claims (3)
1. Doppelschacht-Lamellentrockner zur Vorbehandlung von zerkleinerten und
homogenisierten feuchten und Restabfällen,
wobei die Trocknungsaufgabe unter
Verwendung von Warmluft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelschacht-
Lamellentrockner aus nebeneinander stehenden Schächten (1; 2) besteht, die in einem
geschlossenen Gehäuse (3) geordnet sind, daß die beiden Schächte konisch nach oben
verjüngt sind, daß die Stirnseiten der Schächte (1; 2) geschlossen und die Längsseiten der
Schächte (1; 2) in Form von fest angeordneten Lamellen (5) ausgebildet sind,
2. Doppelschacht-Lamellentrockner nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Zu-
und Abführung der im Kreislauf geführten Trocknungsluft an den Längsseiten der
Schächte (1; 2) Luftkammern (4) angeordnet sind, wobei der Raum zwischen den beiden
Schächten als gemeinsame Luftkammer genutzt wird.
3. Doppelschacht-Lamellentrockner nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Längsseiten angeordneten Luftkammern (4) in mindestens drei Sektoren
unterteilt sind, so, daß voneinander getrennte Luftkreisläufe entstehen, in denen die
Trocknungsluft über die Schachthöhe abwechselnd von links nach rechts und umgekehrt
durch das Gut geführt wird wobei in den lüftungstechnisch voneinander getrennten
Kreisläufen mit unterschiedlicher Trocknungstemperatur und -luftmenge gefahren werden
kann.
Priority Applications (1)
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DE10113139A DE10113139C1 (de) | 2001-03-17 | 2001-03-17 | Doppelschacht-Lamellentrockner zur Restabfallvorbehandlung für eine weitere Stoffstromtrennung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10113139A DE10113139C1 (de) | 2001-03-17 | 2001-03-17 | Doppelschacht-Lamellentrockner zur Restabfallvorbehandlung für eine weitere Stoffstromtrennung |
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DE10113139A Expired - Fee Related DE10113139C1 (de) | 2001-03-17 | 2001-03-17 | Doppelschacht-Lamellentrockner zur Restabfallvorbehandlung für eine weitere Stoffstromtrennung |
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DE (1) | DE10113139C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1680637A1 (de) * | 2003-09-25 | 2006-07-19 | Maddingley Coldry Pty Ltd | Trockner, trocknungsverfahren und trocknungsanlage |
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2001
- 2001-03-17 DE DE10113139A patent/DE10113139C1/de not_active Expired - Fee Related
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NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (2)
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EP1680637A1 (de) * | 2003-09-25 | 2006-07-19 | Maddingley Coldry Pty Ltd | Trockner, trocknungsverfahren und trocknungsanlage |
EP1680637A4 (de) * | 2003-09-25 | 2010-07-14 | Maddingley Coldry Pty Ltd | Trockner, trocknungsverfahren und trocknungsanlage |
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