DE10113107B4 - Ährenheber für Erntemaschinenmähsysteme - Google Patents

Ährenheber für Erntemaschinenmähsysteme Download PDF

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Abstract

Ährenheber für Erntemaschinenmähsysteme, die einen Mähbalken (1) mit davon vorstehend angebrachten Mähfingern (2) aufweisen, umfassend
– eine biegeelastische Tragschiene (5, 105, 205) mit einem ersten Ende (6) und einem zweiten Ende (7), wobei das erste Ende (6) zur Festlegung am Mähbalken (1) dient,
– einen Halmheber (8), der mit dem zweiten Ende (7) der Tragschiene (5, 105, 205) verbunden ist,
– einen Halter (10, 110, 210), der von der dem Halmheber (8) zugewandten Fläche (11, 111, 211) der Tragschiene (5, 105, 205) vorstehend angeordnete Schenkel (15, 16; 115, 116; 215, 216) aufweist, die dazu dienen den Mähfinger (2) zwischen sich aufzunehmen, und dem Haltemittel (22; 23, 24, 25, 26; 28) zugeordnet sind, durch die die Tragschiene (5, 105, 205) am Mähfinger (2) abstützbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragschiene (5, 105, 205) in einem Bereich, der dem im Halter (10, 110, 210) aufzunehmenden Abschnitt des...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ährenheber für Erntemaschinenmähsysteme, die einen Mähbalken mit davon vorstehend angebrachten Mähfingern aufweisen, der eine biegeelastische Tragschiene mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende zur Festlegung am Mähbalken dient, einen Halmheber, der mit dem zweiten Ende der Tragschiene verbunden ist, sowie einen Halter, der von der dem Halmheber zugewandten Fläche der Tragschiene vorstehend angeordnete Schenkel aufweist, die dazu dienen den Mähfinger zwischen sich aufzunehmen, und dem Haltemittel zugeordnet sind, durch die die Tragschiene am Mähfinger abstützbar ist, umfasst.
  • Bei den bekannten Erntemaschinenmähsystemen sind entlang des Mähbalkens verteilt Mähfinger angeordnet. Diese führen einen Messerbalken und bilden die Gegenschneide für die Schneiden der am hin- und hergehend bewegbaren Messerbalken angebrachten Mähklingen. Um abgeknicktes oder lagerndes Halmgut sicher mähen zu können werden Ährenheber eingesetzt, die das Halmgut anheben. Ährenheber der eingangs genannten Art, wie sie z. B. aus der DE 25 31 435 A1 bekannt sind, bestehen aus einer Tragschiene, die mit ihrem ersten Ende am Mähbalken festgelegt ist und die ferner über einen Halter und daran angebrachte Haltemittel sich an der Mähfingerspitze abstützen. Das zweite Ende der Tragschiene ist mit einem Halmheber verbunden, der dazu winkelig angeordnet ist. Der Halter dient dazu, den Ährenheber parallel zur Fahrtrichtung der Erntemaschine ausgerichtet zu halten. Damit der Ährenheber mit seiner Spitze, die durch den Stoßbereich des Halmhebers mit der Tragschiene gebildet wird, am Boden geführt wird und den Bodenunebenheiten folgen kann, besteht die Tragschiene vorzugsweise aus einem Federstahl. Dabei bewegt sich der Halter relativ zur Mähfingerspitze. Der Halter selbst ist in der Regel an die Tragschiene angenietet. Ein ähnlicher Ährenheber ist in der DE 43 23 053 A1 beschrieben.
  • Die Halter sind in der Regel so ausgebildet, dass sie die Mähfingerspitze umschließen und abdecken und sind im Bereich vor der Mähfingerspitze so abgeschrägt, dass Erntegut, welches zwischen dem Halmheber und die Tragschiene eingedrungen ist, nach hinten abfließen kann. Die Halter, die eine vertikale Bewegung relativ zum starren Mähfinger zulassen müssen, können daher nicht beliebig kurz gewählt werden, sondern müssen daher entweder auf der ganzen Länge, mindestens aber an zwei Befestigungsstellen, die entlang der Tragschiene versetzt sind, mit dieser verbunden werden. Die Mähfinger moderner Erntemaschinenmähsysteme, beispielsweise solche für Mähdrescher, sind in Arbeitsstellung meist im Bereich von 12° bis 18° nach unten zum Boden hin geneigt angeordnet, um der gegen die Bewegungsrichtung der Erntemaschine im Mähbetrieb nachfolgenden Schneidwerkswanne einen entsprechenden Freiraum zum Boden zu verschaffen und trotzdem genügend tief mähen zu können. Aus dem gleichen Grunde ist die Tragschiene des Ährenhebers im montierten Zustand ebenfalls zwangsläufig zum Boden hin geneigt. Diese Orientierung führt aber dazu, dass der Abstand zum Boden vergrößert wird, so dass insbesondere bei Erntegütern, wie beispielsweise Hülsenfrüchten, bei denen die Schoten im Gegensatz zu Getreide sehr tief hängen, nicht tief genug gemäht werden und damit nicht hinnehmbare Ernteverluste entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ährenheber der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der eine stärkere Annäherung der Mähfingerspitze zum Boden und damit ein Mähen tief genug zum Boden zu ermöglichen.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Ährenhaber erfindungsgemäß dadurch, dass die Tragschiene in einem Bereich, der dem im Halter aufzunehmenden Abschnitt des Mähfingers gegenüber liegt, mit einem Knick versehen ist, so dass die Abschnitte beidseitig des Knicks einen zum Halmheber sich öffnenden stumpfen Winkel einschließen.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die Tragschiene in einem Entfernungsbereich vom Mähbalken, der dem der Mähfingerspitze von demselben annähernd entspricht, in einer etwa parallelen Richtung zum Boden verlaufen kann. Bei einer solchen Anordnung kann das Mähsystem, dass heißt der Mähbalken mit dem Messerbalken und der Mähfingeranordnung, bis zu 40 mm tiefer mähen, wobei die Verluste bei schwierigen Erntegütern, beispielsweise bei Hülsenfrüchten oder tief lagerndem Getreide, minimiert werden können. Die Anordnung des Knicks in dem gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Bereich hat gegenüber einer Anordnung, bei der der Knick zwischen dem Halter und dem ersten Ende der Tragschiene angeordnet ist, den Vorteil, dass der Halter im wesentlichen parallel zur Mähfingerspitze ausgerichtet werden kann. Andernfalls würde ein beträchtlicher Federweg der Tragschiene verloren gehen. Eine möglichst große vertikale Beweglichkeit der Tragschiene gegenüber der Mähfingerspitze ist jedoch bedeutend für den Federweg des zweiten Endes der Tragschiene, mit dem der Halmheber verbunden ist, um möglichst große Bodenunebenheiten ausgleichen zu können.
  • Bei der Ausbildung gemäß der DE 43 23 053 A1 wurde bereits ein Ährenheber vorgeschlagen, dessen Tragschiene zum ersten Ende hin, dass heißt im Bereich der Mähfingerspitze nach oben gebogen und mit einer Öffnung versehen wurde, die zum Eingriff der Mähfingerspitze diente. Diese Öffnung in der Tragschiene führte jedoch zu einer Schwächung genau an einer Stelle, auf die beim Einfedern auf unebenen Boden die größte Belastung einwirkt. Wird der Knick in Richtung zum zweiten Ende, d. h. zwischen diesem zweiten Ende und dem Halter verlegt, ist die Absenkmöglichkeit begrenzt, so dass ebenfalls nicht hinnehmbare Ernteverluste entstehen. Auch besteht die Gefahr, dass die Nieten oder Schrauben mit denen der Halter bei einem tief eingestellten Mähsystem auf den Boden auftrifft, auf steinigen oder sandigen Böden abgeschliffen werden, so dass die Verbindung nicht mehr hält. Der Ährenheber wird seitlich weggedrückt und abgerissen. Es kann zur Beschädigung des Mähsystems und auch nachfolgender Einrichtungen beispielsweise eines Mähdreschers führen. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung des Knicks wird also eine besonders günstige Position gewählt, durch die sowohl eine günstigere Mähstellung erzielt werden kann, also auch für Unebenheiten ein ausreichend großer Federweg erzielt wird, ohne dass ein nicht akzeptabler Verschleiß entstehen würde.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der Knick im Erstreckungsbereich des Halters entlang der Trag schiene befindet. Hierdurch ist die für das Ableiten von Erntegut erforderliche Überdeckung der Mähfingerspitze erreichbar. Vorzugsweise ist der Halter an zwei entlang der Tragschiene versetzten Befestigungsstellen mit dieser verbunden, wobei sich der Knick zwischen den beiden Befestigungsstellen befindet.
  • Um die Orientierung des zweiten Endes der Tragschiene und damit des Halmhebers beeinflussen zu können, ist vorgesehen, dass die dem Halter zugeordneten Haltemittel eine Abstützung am Mähfinger in unterschiedlichen Näherungspositionen zum Tragfinger zulassen. Alternativ ist es möglich, für Anwendungsfälle bei denen nur eine Ausrichtung erforderlich ist, die Haltemittel durch einen die Schenkel des Halters fest verbindenden Brückenabschnitt darzustellen. Die verstellbare Anordnung kann dadurch erreicht werden, dass die Haltemittel durch in die Schenkel in unterschiedlichen Abständen zur Tragschiene angeordnete Bohrungspaare und durch einen in die Bohrungen der Bohrungspaare einsteckbaren Steckbolzen dargestellt sind. Alternativ ist es möglich, dass die Haltemittel durch einen zwischen den Schenkeln schwenkbar gelagerten Winkelhebel, dessen erster Hebelarm mit Rastzähnen und dessen zweiter Hebel mit einem Stützabschnitt versehen ist, und durch ein mit den Rastzähnen zusammenwirkendes und am Halter festgelegtes Federelement dargestellt sind.
  • Zur Befestigung des Halters mit der Tragschiene ist dieser entlang der Tragschiene an beabstandeten Stellen mit dieser verschweißt, vernietet oder verschraubt. Aufgrund dessen, dass die Tragschiene aus federhartem Material besteht, erfolgt vorzugsweise ein vernieten oder verschrauben, da das Material schlecht schweißbar ist. Eine günstige Orientierung der Abschnitte und damit besonders günstige Möglichkeit zur Annähe rung des Mähsystems zum Boden hin ist gegeben, wenn der Winkel, den die beiden sich an den Knick anschließenden Tragschienenabschnitte zueinander einnehmen, zwischen 160° und 165° beträgt. Zusätzlich kann vorgesehen werden, dass auf der dem Halter abgewandten Fläche der Tragschiene eine Verstärkungsplatte angeordnet ist, die einen der Tragschiene entsprechenden Knick aufweist. Diese Verstärkungsplatte kann gleichzeitig oder zusammen mit den Mitteln die zur Verbindung des Halters mit der Tragschiene dienen, ebenfalls mit der Tragschiene verbunden, dass heißt verschraubt oder vernietet werden. Die Biegeelastizität der Tragschiene wird dadurch erreicht, dass diese aus einem aus Federstahl hergestellten Flachmaterial besteht.
  • Die Befestigung des Halters wird dadurch vereinfacht, dass dessen Befestigungsabschnitte im Bereich der vorgesehenen Befestigungsstellen mit der Tragschiene dem Verlauf Tragschiene angepasst sind, dass heißt entsprechend zueinander abgewinkelt sind.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines an einem Messermähbalken und Mähfinger eines Erntemaschinenmähsystems festgelegten Ährenhebers,
  • 2 im vergrößerten Maßstab die Ausbildung der Tragschiene des Ährenhebers und die Zuordnung des Halters zur Tragschiene, sowie die Anordnung im Verhältnis zum Mähfinger,
  • 3 einen Schnitt III-III von 2,
  • 4 eine der 2 entsprechende Ansicht einer alternativen Gestaltung des Halters, mit dem nur eine Position des Ährenhebers zum Mähfinger erzielbar ist,
  • 5 einen Schnitt V-V gemäß 4,
  • 6 eine weitere Ausführungsform für den Halter mit den Haltemitteln in einer Seitenansicht entsprechend 2,
  • 7 einen Schnitt VII-VII gemäß 6.
  • In 1 ist der Mähbalken 1 in schematischer Darstellung erkennbar, von dem ein Mähfinger 2 vorstehend dargestellt ist. Dieser ist über eine Schraube 3 am Mähbalken 1 festgelegt. Es sind in die Zeichenebene hinein, bzw. aus dieser heraus mehrere weitere Mähfinger 2 dem Mähbalken 1 mit Abstand zueinander zugeordnet. Die Mähfinger 2 dienen zur Führung eines Messerbalkens 4, der Mähklingen zum Abtrennen des Erntegutes aufweist. Das erste Ende 6 einer aus einem Flachmaterial hergestellten Tragschiene 5 ist beispielsweise über eine gabelförmige Ausbildung mit einer über die Schraube 3 festgelegte Scheibe mit Ringnut am Mähbalken 1 festlegbar. An dem dem ersten Ende 6 entfernten zweiten Ende 7 ist an der biegeelastische Tragschiene ein Halmheber 8 befestigt, der im Winkel zur Tragschiene ansteigend in Richtung zum Mähbalken 1 hin ver verläuft. Die Tragschiene 5 ist mittels eines Halters 10 am Mähfinger 2, bzw. dessen der Tragschiene 5 abgewandten oberen Fläche abgestützt. Zwischen beiden ist eine Relativbewegung derart möglich, dass sich die dem Halmheber 8 zugewandte Fläche 11 der Tragschiene 5 dem Mähfinger 2 annähern kann. Der Halter 10 ist an den beiden zueinander beabstandeten Befestigungsstellen 20, 21 mit der Tragschiene 5 durch Nieten verbunden und im Zwischenbereich mit einem Knick 13 versehen, so dass die beiden Tragschienenabschnitte 18, 19 einen sich in Richtung zum Halmheber 8 öffnenden stumpfen Winkel miteinander einschließen. Die Anordnung des Halters 10 im Verhältnis zur Tragschiene 5 ist anhand der 2 und 3 näher erläutert. Aus diesen beiden Figuren ist erkennbar, dass der Halter 10 zwei zueinander parallel verlaufende Schenkel 15, 16 aufweist, die durch Befestigungsabschnitte 35, 36 miteinander verbunden sind. Beide Befestigungsabschnitte 35, 36 sind entsprechend dem Verlauf der beiden Tragschienenabschnitte 18, 19 unter dem Winkel 14 entsprechend verlaufend ausgerichtet. Gegen die dem Halmheber 8 abgewandte Fläche 12 der Tragschiene 5 liegt eine Verstärkungsplatte 27 an, die einen dem Knick 13 entsprechenden Knick aufweist und zusammen mit den Befestigungsabschnitten 35, 36 an den Befestigungsstellen 20, 21 über Nieten 34 mit der Tragschiene 5 bzw. den Tragschienenabschnitten 18, 19 verbunden sind. Zwischen den beiden Schenkeln 15, 16 wird der Mähfinger 2 aufgenommen. Er ragt mit seiner Mähfingerspitze 17 in einen Abstandsbereich im Verhältnis zum Mähbalken 1 hinein, der dem der Knickkante 13 entspricht wodurch eine möglichst große Bewegungsfreiheit des Tragschienenabschnitts 18 im Verhältnis zum Mähfinger 2 erreicht und gleichzeitig die gewünschte Annäherung zum Boden ermöglicht wird. Um unterschiedliche Einstellungen des Halters 10 und damit der Tragschiene 5 zum Mähfinger 2 zu erreichen, sind in den beiden Schenkeln 15, 16 Bohrungen angebracht, die paarweise mit gleichem Abstand zur halmheberseitigen Fläche 11 der Tragschiene 5 angeordnet sind und Bohrungspaare 23, 24, 25 bilden durch die jeweils ein Steckbolzen 26 hindurch gesteckt werden kann, der sich auf der der Tragschiene 5 entfernten oberen Fläche des Mähfingers 2 abstützt.
  • In den 4 und 5, bzw. 6 und 7 sind alternative Gestaltungen des Halters hinsichtlich der Abstützung zum Mähfinger dargestellt und anhand derselben näher erläutert, wobei jedoch für Bauteile, die denen bei der Ausführungsform gemäß 1 bis 3 entsprechen, Bezugszeichen gewählt wurden, die jeweils mit um den Zahlenwert 100 bzw. 200 gegenüber den der entsprechenden Teile der Ausführungsform gemäß 1 bis 3 erhöhten Bezugsziffern bezeichnet sind. Eine Beschreibung erfolgt nur insoweit als eine andere Gestaltung gegeben ist. Ansonsten wird auf die Beschreibung zu der Ausführungsform gemäß 1 bis 3 verwiesen.
  • Der Halter 110 gemäß 4 und 5 umfasst ebenfalls zwei Schenkel 115, 116 die jedoch durch einen Brückenabschnitt 22 miteinander verbunden sind, mit dem eine Abstützung auf der der Tragschiene 105 abgewandten oberen Fläche des Mähfingers 2 erfolgt. Eine Einstellbarkeit auf unterschiedliche Höhenpositionen ist dabei nicht möglich. Der Federweg, und damit die Relativbewegung der Tragschiene 105 zum Mähfinger 2 in Hinsicht auf eine Annäherung zu diesem ist jedoch gegeben.
  • Die Ausführungsform gemäß 6 und 7 bezüglich des Halters 210 erlaubt ebenfalls eine Einstellung von verschiedenen Höhenpositionen der Tragschiene 205 im Verhältnis zum Mähfinger 2. Zwischen den beiden Schenkeln 215, 216 des Halters 210 ist ein Winkelhebel 28 schwenkbar gelagert, dessen erster Hebelarm 29 mit drei Rastzähnen 31 versehen ist, die wahlweise in eine Ausnehmung eines Federelementes 33 eingreifen können, so dass der Winkelhebel 28 gegen Verschwenkung gehalten ist. Der zweite Hebelarm 30 weist einen Stützabschnitt 32 auf, der sich gegen die der Tragschiene 205 abgewandte obere Fläche des Mähfingers 2 abstützt.
  • 1
    Mähbalken
    2
    Mähfinger
    3
    Schraube
    4
    Messerbalken
    5, 105, 205
    Tagschiene
    6
    erstes Ende der Tragschiene
    7
    zweites Ende der Tragschiene
    8
    Halmheber
    9
    Boden
    10, 110, 210
    Halter
    11, 111, 211
    halmheberseitige Fläche der Tragschiene
    12, 112, 212
    dem Halmheber abgewandte Fläche der Tragschiene
    13, 113, 213
    Knick
    14, 114
    Winkel
    15, 115, 215
    erster Schenkel
    16, 116, 216
    zweiter Schenkel
    17
    Mähfingerspitze
    18, 118, 218
    Tragschienenabschnitt
    19, 119, 219
    Tragschienenabschnitt
    20, 120, 220
    erste Befestigungsstelle
    21, 121, 221
    zweite Befestigungsstelle
    22
    Brückenabschnitt
    23
    Bohrungspaar
    24
    Bohrungspaar
    25
    Bohrungspaar
    26
    Steckbolzen
    27, 127, 227
    Verstärkungsplatte
    28
    Winkelhebel
    29
    erster Hebelarm
    30
    zweiter Hebelarm
    31
    Rastzähne
    32
    Stützabschnitt
    33
    Federelement
    34
    Niet
    35, 135, 235
    Befestigungsabschnitt
    36, 136, 236
    Befestigungsabschnitt

Claims (13)

  1. Ährenheber für Erntemaschinenmähsysteme, die einen Mähbalken (1) mit davon vorstehend angebrachten Mähfingern (2) aufweisen, umfassend – eine biegeelastische Tragschiene (5, 105, 205) mit einem ersten Ende (6) und einem zweiten Ende (7), wobei das erste Ende (6) zur Festlegung am Mähbalken (1) dient, – einen Halmheber (8), der mit dem zweiten Ende (7) der Tragschiene (5, 105, 205) verbunden ist, – einen Halter (10, 110, 210), der von der dem Halmheber (8) zugewandten Fläche (11, 111, 211) der Tragschiene (5, 105, 205) vorstehend angeordnete Schenkel (15, 16; 115, 116; 215, 216) aufweist, die dazu dienen den Mähfinger (2) zwischen sich aufzunehmen, und dem Haltemittel (22; 23, 24, 25, 26; 28) zugeordnet sind, durch die die Tragschiene (5, 105, 205) am Mähfinger (2) abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (5, 105, 205) in einem Bereich, der dem im Halter (10, 110, 210) aufzunehmenden Abschnitt des Mähfingers (2) gegenüberliegt, mit einem Knick (13, 113, 213) versehen ist, so dass die Abschnitte (18, 19; 118, 119; 218, 219) beidseitig des Knicks (13, 113, 213) einen zum Halmheber (8) sich öffnenden stumpfen Winkel (14, 114) einschließen.
  2. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Knick (13, 113, 213) im Erstreckungsbereich des Halters (10, 110, 210) entlang der Tragschiene (5, 105, 205) befindet.
  3. Ährenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10, 110, 210) an zwei entlang der Tragschiene (5, 105, 205) versetzten Befestigungsstellen (20, 21; 120, 121; 220, 221) mit der Tragschiene (5, 105, 205) verbunden ist und dass der Knick (13, 113, 213) sich zwischen den beiden Befestigungsstellen befindet.
  4. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Halter (10) zugeordneten Haltemittel (23, 24, 25, 26) eine Abstützung am Mähfinger (2) in unterschiedlichen Näherungspositionen zur Tragschiene (5) zulassen.
  5. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel durch einen die Schenkel (115, 116) fest verbindenden Brückenabschnitt (22) dargestellt sind.
  6. Ährenheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel durch in die Schenkel (15, 16) in unterschiedlichen Abständen zur Tragschiene (5) angeordnete Bohrungspaare (23, 24, 25) und durch einen in die Bohrungen der Bohrungspaare (23, 24, 25) einsteckbaren Steckbolzen (26) dargestellt sind.
  7. Ährenheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel durch einen zwischen den Schenkeln (215, 216) schwenkbar gelagerten Winkelhebel (28), dessen erster Hebelarm (29) mit Rastzähnen (31) und dessen zweiter Hebel (30) mit einem Stützabschnitt (32) versehen ist, und durch ein mit den Rastzähnen (31) zusammenwirkendes und am Halter (210) festgelegtes Federelement (33) dargestellt sind.
  8. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10, 110, 210) mit der Tragschiene (5, 105, 205) entlang an derselben beabstandeten Stellen mit dieser verschweißt, vernietet oder verschraubt ist.
  9. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (14, 114) zwischen 160° und 165° beträgt.
  10. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Halmheber (8) abgewandten Fläche (12, 112, 212) der Tragschiene (5, 105, 20) eine Verstärkungsplatte (27, 127, 227) angeordnet ist, die einen dem der Tragschiene (5, 105, 205) entsprechenden Knick (13, 113, 213) aufweist.
  11. Ährenheber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsplatte (27, 127, 227) zusammen mit dem Halter (10, 110, 210) mit der Tragschiene (5, 105, 205) verschraubt oder vernietet ist.
  12. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (5, 105, 205) aus einem aus Federstahl hergestellten Flachmaterial besteht.
  13. Ährenheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (35, 36; 135, 136; 235, 236) des Halters (10, 110, 210) im Bereich der Befestigungsstellen (20, 21; 120, 121; 220, 221) mit der Tragschiene (5, 105, 205) dem Verlauf der Tragschiene (5, 105, 205) entsprechend zueinander abgewinkelt sind.
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