DE1011265B - Naehmaschine mit elektromagnetischem Antrieb - Google Patents

Naehmaschine mit elektromagnetischem Antrieb

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DE1011265B
DE1011265B DEG16634A DEG0016634A DE1011265B DE 1011265 B DE1011265 B DE 1011265B DE G16634 A DEG16634 A DE G16634A DE G0016634 A DEG0016634 A DE G0016634A DE 1011265 B DE1011265 B DE 1011265B
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DE
Germany
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oscillator
sewing machine
machine according
frequency
control device
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Pending
Application number
DEG16634A
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English (en)
Inventor
Ernst Gaedke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST GAEDKE
Original Assignee
ERNST GAEDKE
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit elektromagnetischem Antrieb Die bisher bekanntgewordenen und weit verbreiteten elektrisch angetriebenen Nähmaschinen werden durch einen umlaufenden Elektromotor angetrieben. Man hat vielfach versucht, den Elektromotor durch intermittierend erregte Elektromagneten zu ersetzen. Bei einer bisher bekanntgewordenen Ausführungsform werden ohne Verwendung rotierender Ober- und Unterwelle die Nadelstange und das Schiffchen von feststehenden Magnetsystemen über ein Hebelgetriebe bewegt. Diese bisher bekanntgewordene Ausführungsform besitzt für die Arbeitsbewegung sowie deren Umsteuerung ein kompliziertes Hebel- und Federsvstem, welches an den für die Umstetterung wichtigen Stellen eine erhebliche Abnutzung erwarten läßt, und es hat sich diese Ausführungsform in deer Praxis auch nicht durchsetzen können.
  • überhaupt zeigen sich bei den zahlreichen bisher hekanntgewordenen Vorschlägen für den Antrieb von Nihmaschinen durch intermittierend erregte Elektromagneten Schwierigkeiten, bzw. es sind solche zu crwarten, wenn die Mas(#hine langsam nähen (also beispielsweise nur ein bis zwei Stiche pro Sekunde machen) oder sehr langsam anlaufen soll.
  • Die, vorliegende Erfindung bezweckt, ein neuartiges Prinzip für den Antrieb elektrischer Nähmaschinen anzugeben, welches die vorerwähnten Nachteile nicht besitzt, Es wird daher bei einer Nähmaschine mit elektromagnetischem Antrieb, bei der die zum Nähen dienende Nadielstange, die Vorsthubeinrichtung, der Greifer usw. von einem intermittierend erregten Magneten angetrieben wird, gemäß der Erfindung der den Magneten durchfließende Strom mittelbar oder unmittelbar von einem elektrischen Oszilla:tor geliefert, dessen Sch-%N-ingungsfrequenz in entsprechenden Grenzen einstellbar ist. Es ist zweckmäßig, wenn der Oszillator Kippschwingungen, vorzugsweise solche von Sägezahnform liefert.
  • Derartige Oszillatoren, und zwar insbesondere solche für Sägezahnströme, lassen sich in überaus einfacher Weise aus wenigen Bauelementen, beispielsweise einem Kondensator, einem Aufladewiderstand und einer zur Entladung des Kondensators dienenden Glimmlampe herstellen. Eventuell wird noch eine einfache Verstärkerröhre nachgeschaltet.
  • Solche Oszillatoren enthalten keine bewegten Teile und unterscheiden sich dadurch vorteilhaft von mechanisch bewegten, der Abnutzung unterliegenden Bauteilen. Die Lebensdauer der elektrischen Bauelemente ist außerordentlich hoch, und der im Laufe der Zeit etwa notwendig werdende Ersatz einer Elektronen-röhre läßt sich von jedem Laien in einfacher Weise durchführen.
  • Die Anwendung der Erfindung ermöglicht es, in den Magnetspulen einen langsam zunehmenden Strom fließen zu lassen, dessen Amplitude entsprechend der flach ansteigenden Sägezahnflanke ansteigt. Der Strom in der Magnetspule wird daher in diesem Fall nur langsam zunehmen und die Nadelstange langsam, entgegen der Wirkung der Rückholfeder, in den Stoff einstechen. Es läßt sich also bei Verwendung eines sägezahnstromliefernden Oszillators nicht nur der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stichen vergrößern, sondern es läßt sich auch die Stichbewegung selbst langsam durchführen, ohne daß dies irgendeine zusätzliche Komplikation bedeutet.
  • Da der den Magneten erregende, Strom nur allmählich ansteigt, werden der MagnetankeT und die Nadelstange nicht plötzlich, sondern nur allmählich, und: zwaT gleichförmig beschleunigt, was für einen leisen Lauf der Nä#hmasch#ine günstig ist.
  • Die Steuervorrichtung für den Sägezahn-stromerzeuger wird vorteilhaftenveise derart ausgebildet, daß bei Betätigung der Steuervorrichtung zuerst die Lage der Nadelstange innerhalb der vorgegebenen Hubgrenzen kontinuierlich einstellbar ist, daß erst bei überschreiten des hierfür vorgesehenen Regelbereiches der Kippschwingungsoszillatoir langsam zu schwingen beginnt und daß bei weiterem Fortschalten des Reglers die Kippschwingungsfrequenz stetig zunimmt.
  • Bei einer bevozzugten Ausführungsform wefden die Magneten einer Nähmaschine, die in bekannter Weise zwei oder mehrere Elektromagneten, die zum Antrieb der verschiedenen hin- und herbewegten Teile dienen, aufweifst, von demselben Schwingungserzeuger gesteuert. Hierbei wiird die zum Zickzacknähen erforderliche zusätzliche Bewegung von demselben OszillatoT gesteuert, vorzugsweise, tinteT Zwischenschaltung eines Frequenzteilers oder eines vom Oszillator gesteuerten Hilfsoszillators. In manchen Fällen ist es günstig, wenn die vom Oszillator gelieferten Schwingungen eine Elektronenröhre steuern, der als Anodenspannung eine Wechselspannung vorzugsweise von Netzfrequenz bzw. deren ganzzahligem Vielfachen zugeführt wird.
  • Bei einer bevorzugten Aiisführüngsforin des Regelgerätes enthält dieses im wesentlichen einen veränderlichen Widerstand, der als frequenzbestimmendes Glied des Oszillators geschaltet ist.
  • Es hat sich bewährt, den zum Antrieb. dienenden Magneten im Sekundärkreis eines Transformators an# zuordnen, dessen Sekundärwieklung eine wesentlich niedrigere Windungszahl besitzt als die vom Oszillator gespeiste Primärwicklung. - Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figur beschrieben. Hierbei sind alle- zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt notwendigen Einzelheiten der besseren übersichtlichkeit halber fortgelassen worden.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine gemäß der Erfindung ausgeführte Nähmaschine im Längsschnitt. Die Nähmaschine besteht im wesentlichen aus einem massiven Gußkörper, -welcher die für die Stichbewegung sowie führ den Vorschtib des Stoffes notwendigen Einrichtungen enthält. In einer entsprechenden Aussparung des Gehäuses 1 befindet sich ein Elektromagnet 2, der bei -entsprechender elektrischer Erregung auf einen Anker 3 ei nwirkt und diesen zu bewegen sucht. Der Anker ist mit der vertikal ge- führten Nadelstange 4 mechanisch starr verbunden. Eine bei 5 am Gehäuse befestigte Blattfeder 6, deren Spannung- durch eine Einstellschraube 7 verändert werden kann, wirkt der magnetischen Kraft entgegen und zieht die, Nadelstange nach oben. Die Wi#cklung des Elektromagneten wird. über die Leitungen 8 von einem Oszillator 9 gespeist, der einen Strom von sägezahnförmigem zeitlichem Verlauf liefert. Der Sägezahngenerator9 ist in der Figur als Kästchen angedeutet, -und #s kann hierzu ein an sich bekannter Sägezahn-Stromerzeugerverw:endet - werden.
  • Über einen Stecker 10, und eine Anschlußschnur 11 .ei-hält der Sägezahnggenerator die zum Betrieb not-%vendi-,-e Energie aus dem örtlichen Stromnetz. Gegebenenfalls wird der Sägezahngenerator nicht unmittelbar aus dem örtlichen Lichtnetz gespeist, sondern die zu seinern Betrieb, notwendigen Ströme werden ,einem entsprechend diinensionierten, in die Näh- maschine eingebauten (nicht dargestellten) Netzgerät entnommen.
  • Die Frequenz -des Qszillators 9 wird durch ein RC-Glied bestimmt. Der -Widerstand oder wenigstens ein Teilwiderstand dieses PC-Gliedes ist als variabler Widerstand ausgebildet -und in dem mit der Nähinaschine über die Leitungen 12 verbundenen Regelgerät 13 eingebaut. Dieses- ist derart ausgeführt, daß bei Bewegung des Fuß-hebels 14 der Widerstandswert des Regelwiderstandes - wrändert und damit die Frequenz des Os7illators 9 entsprechend geändert ,vird, Wie bereits vorstehend-'erwä.hnt, ist es für manche Zwecke vorteilhaft, den im Fußschaltgerät eingebauten Regelwiderstand- und die zugehörigen Schaltelemente im Osziflatorkreis derart zu bemessen, daß bei Niederdrücken'des Fußhebels 14 zuerst das Sichtwerkzeug sich ents ' prechend nach abwärts bewegt, weil die Stromstärke des Erregerstro-mes für den Magneten 2- von der Stellung des Fußhebels abhün-ig ist. Erst wenn ein , v -z# - - - , orgegebener Regelbereich üb,-.rschritten ist, begimit-der Oszillator mit zuerst langsamer und-bei weiterem Niederdrücken des Fußhebels 14 zunehmender Frequenz zu schwingen, und dementsprechend wird das Stichwerkzeug mit zunehmender Frequenz auf und ab bewegt.
  • Die Antriebsbewegun.g für die Vorschubeinrichtung 17 wird über ein Winkelhebelgetriebe von einem Elektromagneten 18 abgeleitet, der in ähnlicher Weise, .wie vorstehend beschrieben, von dem Oszillator 9 oder einem mit diesem synchronisierten HilfsoszillatcKr erregt Wird.
  • Die zum Zickzacknähen erforderliche Bewegung wird von einem weiteren Magneten 20 abgeleitet. Dieser wird von einem Oszillator 21 gespeist.
  • Die Amplitude der vom Oszillator 21 abgegebenen Schwingungen wird entweder mit Hilfe eines durch einen Regelknopf bedienbaren Potentiometers 22 oder durch einen (in der Figur nicht dargestellten) Hebel bestimmt, der durch das Knie der die Nähmaschine benutzenden Person bewegt werden kann. Die Frequenz des Hilfsoszillators 21 muß nicht mit der Frequenz des Oszillators 9 übereinstimmen, sondern kann beispielsweise auch ein ganzzahliger Bruchteil hiervon sein. Zu diesem Zwecke wird ein (in der Figur nicht dargestellter) Frequenzteiler zwischengeschaltet, oderr aber der Hilfsoszillator 21 arbeitet auf einer Subharmonisthen des Oszillators 9.
  • Es ist ferner möglich, für- die Amplitude der Zickzackbewegung einen vorgegebenen zeitlichen Verlauf zu wählen. Dieser kann -beispielsweise meander-, sinus- oder zäg-ezahnförmig sein-. Der Hilfsoszillator 21 kann zu diesem Zweck mit besonderer Umschaltvorrichtung - versehen ' sein, die wahlweise das eine oder das. andere Kurvenprogramm ergibt. Dies gestattet die vollautomatische Herstellung von Zickzack-und Zickzackziernähten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Nähmaschine mit elektromagnetischem Antrieb, bei der die zum Nähen dienende Nadelstange, die Vorschubeinrichtung, der Greifer usw. von einem intermittierend erregten Elektromagneten angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den Magneten durchfließende Strom mittelbar oder unmittelbar von einem elektrischen Oszillatoir (9) geliefert wird, dessen Schwingungsfrequenz in entsprechenden Grenzen einstellbar ist.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator Kippschwingungen, vorzugsweise solche von Sägezahnform liefert. 3. Nähmaschine nach Anspruch. 1 und 2, ge- kennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Steuervorrichtung für den SägezahnstTo#nierzeuger" daß bei Betätigung der Steuervorrichtung zuerst die Lage der Nadelstange innerhalb der vor-,gegebenen Hubgrenzen kontinuierlich einstellbar ist, daß erst bei überschreiten des hierfür vorgesehenen Regelbereiches der Kippschwingungsoszi:llator langsam zu schwingen beginnt und daß bei weiterem Forts-chalten des Reglers die Kippschwingungsfrequenz stetig zunimmt. 4. Nähmaschine nach Anspruch 1, jed<>ch mit zwei oder mehreren Elektromagneten zum Antrieb der verschiedenen hin- und herbewegten Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten von dem-.selben Schwinngungserzeuger gesteuert werden. 5. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet" daß die zum Zickzackri#,hen erforderliche zusätzliche Bewegung von demselben Oszillator gesteuert wird, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Frequenzteilers, oder eines vom Oszillator gesteuerten Hilfsoszillators. 6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Oszillator gelieferten Schwingungen eine Elektronenröhre steuern, der als Anodenspannung eine Wechsefspannung vorzugsweise von Netzfrequenz bzw. deren ganzzahligem Vielfachen zugeführt wird. 7. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Regelung der Oszillatorfrequenz dienende Regelgerät im wesentlichen einen veränderlichen Widerstand erhält, der als frequenzbestimmendes Glied des Oszillators geschaltet ist. 8. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Antrieb dienende Magnet im Sekundärkreis eines Transformators liegt, dessen Sekundärwicklung eine wesentlich niedrigere Windungszahl besitzt als die vom Oszillator gespeiste Primärwicklung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 913 127, 874 396, 284 500; britische Patentschriften Nr. 663 059, 548 239; USA.-Patentschriften Nr. 2 690 724, 306 288, 121622; französische Patentschriften Nr. 1003 055, 906 596, 572574.
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DE102005029876B4 (de) * 2005-06-27 2009-03-19 Kastriot Merlaku Nähmaschine oder Antrieb-System für Nähmaschinen

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