DE10112037A1 - Spielgerät, insb. Geldspielgerät - Google Patents
Spielgerät, insb. GeldspielgerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, insbesondere ein Geldspielgerät, das für die Erfassung von Spielpausen und für die Erfassung vorgegebener, zusammenhängender Spielzeiten ausgebildet ist. Ein solches Spielgerät ist mit einer Ausgabevorrichtung verbunden, die zur Ausgabe vorherbestimmter Beträge in Münzen oder Weiterspielmarken jeweils nach Ablauf einer vorbestimmten, zusammenhängenden Mindestspielzeit ausgebildet ist. Die Ausgabevorrichtung ist durch eine im Spielgerät vorgesehene oder eine externe Ausgabeeinheit gebildet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, insb. ein Geldspiel
gerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aufgrund gesetzlicher Vorschriften dürfen Geldspielgeräte
nicht ununterbrochen ohne jede Spielpause betrieben werden.
Die gesetzliche Regelung sieht eine Zwangspause nach einer
bestimmten Spielzeit vor. Die Betreiber der Spielgeräte
sind daran interessiert, die Spieler möglichst während der
gesamten erlaubten zusammenhängenden Spielzeit am Geld
spielgerät zu halten. Um dieses Ziel zu erreichen, bieten
zahlreiche Spielgerätebetreiber einen Anreiz in Form einer
Prämie, die gezahlt wird, wenn die vorgegebene, zusammen
hängende Spielzeit abgelaufen ist. Die Auszahlung erfolgt
in der Weise, daß der Aufseher das Spielgerät überprüft,
das eine Zwangspause nach Ablauf der ausgeschöpften zusam
menhängenden Mindestspielzeit anzeigt. Er zahlt dann die
Prämie von Hand aus.
Abgesehen davon, daß ein solches Prämienzahlungsverfahren
umständlich und außerdem schwer kontrollierbar ist, kommt
es bei einer Vielzahl von zu überwachenden Geldspielgeräten
bei diesem Prämienzahlungsverfahren wegen der Unübersicht
lichkeit häufig auch zu Unzuträglichkeiten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät, insb. Geldspielgerät
der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß
eine Prämienzahlung nach Erreichen einer vorgegebenen Min
destspielzeit oder Mindestanzahl von Impulsen automatisch
erfolgt. Eine solche automatische Prämienauszahlung soll
sowohl bei Spielgeräten möglich sein, die eine Zwangspau
senregelung aufweisen, als auch bei solchen ohne Zwangspau
senregelung.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Das Vorsehen eines über das Spielgerät gesteuerten Geldaus
zahlungsgeräts schafft für den Spielgerätebetreiber eine
vollständige Sicherheit, daß Prämien tatsächlich nur ausge
zahlt werden, wenn die dafür festgesetzten Bedingungen er
füllt sind. Es können weder auszuzahlende Prämien zurückbe
halten noch unberechtigte Prämien ausgezahlt werden. Viel
mehr hat das Aufsichtspersonal keinen Zugriff auf die Geld
zahlungen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Ausgabevorrichtung
eine im Spielgerät vorgesehene Ausgabevorrichtung ist, bei
spielsweise die üblicherweise vorgesehene Geldausgabevor
richtung oder eine im Spielgerät vorgesehene Ausgabeeinheit
für Weiterspielmarken.
Auch die Einrichtungen für die Erfassung von Spielpausen
und vorgegebener zusammenhängender Spielzeiten sind zweck
mäßigerweise in das Spielgerät integrierte Einrichtungen.
Zur Erfassung von Spielpausen und Spielzeiten können ebenso
Zeiterfassungsvorrichtungen dienen als auch Impulszähler.
Es können unterschiedliche Impulse ausgewertet werden, bei
spielsweise Zählwerkimpulse oder andere von rotierenden Tei
len des Spielgeräts abgenommene Impulse.
Auch Tonsignale des Spielgeräts können zur Erfassung bzw.
Steuerung von Spielpausen und Spielzeiten dienen. Hierzu
kann auch der in jedem Spielgerät vorgesehene Münzprüfer
dienen.
Es können sowohl die Höhe vorherbestimmter Beträge an Geld
oder Weiterspielmarken und die Mindestspielzeit fest be
stimmt werden, es kann jedoch auch eine entsprechende Be
stimmung dieser Größen durch einen Zufallsgenerator vorge
sehen sein.
Es sind Anzeigen vorgesehen für eine maximal verbleibende
Spielzeit oder eine maximal verbleibende Impulszahl.
Diese Anzeige kann direkt oder indirekt ausgebildet sein.
Bei einer direkten Anzeige wird die verbleibende maximale
Restzeit bis zur nächsten Ausgabe der Prämien angezeigt,
eine indirekte Anzeige kann beispielsweise angeben, wieviel
Zeit von einem insgesamt vorgesehenen Zeitintervall bis zur
nächsten Ausgabe schon abgelaufen ist, beispielsweise 40
von 60 Minuten.
Ebenso ist eine direkte oder indirekte Anzeige von bis zur
nächsten Ausgabe noch verbleibenden Impulszahl möglich.
Die Ausbildung kann dabei so gewählt werden, daß nach jeder
Spielpause, die beispielsweise mit einer Minute festgelegt
wird, die vorgegebene Gesamtspielzeit bzw. Gesamtimpulszahl
bis zur nächsten Ausgabe von Beträgen in Geld oder Weiter
spielmarken neu zu zählen beginnt. Es ist aber auch mög
lich, die in jeder Spielserie bis zu einer Spielpause ange
sammelte Zeit oder Impulszahl über eine oder mehrere weite
re Spielserien so lange zu übertragen, bis eine Ausgabe der
Prämien erfolgt ist. Auch diese Art der Gestaltung kann zu
sätzlich mit einer Zufallsgeneratorsteuerung gekoppelt wer
den. Beim Vorsehen eines Zufallsgenerators ist die für den
Spieler in der Anzeige ablesbare verbleibende Zeit bis zur
nächsten Prämienauszahlung auch dann eine Maximalzeit, die
in Abhängigkeit von der Einstellung des Zufallsgenerators
mehr oder weniger stark unterschritten wird.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine perspektivische schematische Dar
stellung eines typischen Geldspielgeräts, dessen Aufbau
hier nicht im einzelnen interessiert.
Ein derartiges typisches Spielgerät 1 weist eine Ausgabe
vorrichtung 2 auf, von der in der Zeichnungsfigur nur der
Ausgabeschacht wiedergegeben ist, nicht die die Ausgabe
steuernden Bauelemente, die zum Stand der Technik gehören.
Oberhalb des Schachts der Ausgabevorrichtung sind vier
Spieltasten 3, 4, 5 und 6 vorgesehen, deren Bedeutung in
diesem Zusammenhang nicht interessiert.
Mit 7 ist der Münzeinwurf bezeichnet, mit 8 ein Rückgabe
taster.
Oberhalb dieser Elemente sind Anzeigen vorgesehen. Die An
zeige 9 kann beispielsweise die direkte oder indirekte An
zeige für die bis zur nächsten Prämienausgabe exakt oder
maximal verbleibende Restzeit sein.
Die Anzeige 10 kann im dargestellten Ausführungsbeispiel
die direkte oder indirekte Anzeige für die bis zur nächsten
Prämienausgabe verbleibende oder maximal verbleibende Im
pulszahl sein.
Claims (15)
1. Spielgerät (1), insb. Geldspielgerät, das für die Erfas
sung von Spielpausen und für die Erfassung vorgegebener,
zusammenhängender Spielzeiten ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einer Ausgabevorrichtung (2) verbunden ist,
die zur Ausgabe vorherbestimmter Beträge in Münzen oder
Weiterspielmarken jeweils nach Ablauf einer vorbestimm
ten, zusammenhängenden Mindestspielzeit ausgebildet ist
und daß die Ausgabevorrichtung (2) durch eine im Spiel
gerät vorgesehene oder eine externe Ausgabeeinheit ge
bildet ist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabevorrichtung (2) die im Spielgerät vorge
sehene Geldausgabeeinheit ist.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabevorrichtung (2) die im Spielgerät vorge
sehene Ausgabeeinheit für Weiterspielmarken ist.
4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen für die Erfassung von Spielpausen
und für die Erfassung vorgegebener zusammenhängender
Spielzeiten in das Spielgerät (1) integrierte Einrich
tungen sind.
5. Spielgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen für die Erfassung von Spielpausen
und für die Erfassung vorgegebener Spielzeiten Zeiter
fassungsvorrichtungen sind.
6. Spielgeräte nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen für die Erfassung von Spielpausen
und für die Erfassung vorgegebener zusammenhängender
Spielzeiten Impulszähler sind.
7. Spielgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgewerteten Impulse Zählwerkimpulse sind.
8. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgewerteten Impulse von rotierenden Teilen des
Spielgerätes abgenommene Impulse sind.
9. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen für die Erfassung von Spielpausen
und/oder Spielzeiten von Tonsignalen des Spielgeräts
gesteuerte Vorrichtungen sind.
10. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen für die Erfassung von Spielpausen
und/oder Spielzeiten vom Münzprüfer des Spielgeräts ge
steuerte Vorrichtungen sind.
11. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der vorherbestimmten Beträge in Münzen
oder Weiterspielmarken durch einen Zufallsgenerator
vorherbestimmt wird.
12. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mindestspielzeit durch einen Zufallsgenerator
bestimmt wird.
13. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach jeder Spielpause aufsummierte zusammenhän
gende Spielzeit und/oder aufsummierte Anzahl von Impul
sen über Spielpausen hinweg bis zum Erreichen einer Ge
samtspielzeit und/oder Gesamtimpulszahl und der daraus
erfolgenden Ausgabe der Beträge in Münzen oder Spiel
marken aufsummiert bzw. von einem Vorgabewert abgezogen
werden.
14. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine direkte oder indirekte Anzeige (9) für die bis
zur nächsten Ausgabe von Münzen oder Weiterspielmarken
maximal verbleibende Restzeit vorgesehen ist.
15. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine direkte oder indirekte Anzeige (10) für die
bis zur nächsten Ausgabe maximal verbleibende Impuls
zahl vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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EP01124021A EP1195729A3 (de) | 2000-10-09 | 2001-10-09 | Spielgerät, insbesondere Geldspielgerät |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20017237U DE20017237U1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Spielgerät, insbesondere Geldspielgerät |
DE10112037A DE10112037A1 (de) | 2000-10-09 | 2001-03-14 | Spielgerät, insb. Geldspielgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10112037A1 true DE10112037A1 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=7947384
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20017237U Expired - Lifetime DE20017237U1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Spielgerät, insbesondere Geldspielgerät |
DE10112037A Withdrawn DE10112037A1 (de) | 2000-10-09 | 2001-03-14 | Spielgerät, insb. Geldspielgerät |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20017237U Expired - Lifetime DE20017237U1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Spielgerät, insbesondere Geldspielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE20017237U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10141509B4 (de) * | 2001-06-21 | 2011-08-11 | adp Gauselmann GmbH, 32339 | Verfahren zur Ermittlung und Gewährung von Zusatzleistungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten |
DE102008005249A1 (de) | 2008-01-18 | 2009-07-23 | Crown Technologies Gmbh | Geldspielgerät mit Spielpause |
-
2000
- 2000-10-09 DE DE20017237U patent/DE20017237U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-03-14 DE DE10112037A patent/DE10112037A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE20017237U1 (de) | 2001-01-11 |
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