DE10110637A1 - Warmwasserbereiter zur Brauchwassererwärmung - Google Patents
Warmwasserbereiter zur BrauchwassererwärmungInfo
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Abstract
Ein Warmwasserbereiter zur Brauchwassererwärmung mit einem Behälter aus Edelstahl mit Boden- und Deckelbereich und einem diesen verbindenden Mittelbereich, wobei der Behälter wenigstens mit einer Kaltbrauchwasserzuleitung und einer Warmwasserableitung versehen ist, soll auf wesentlich einfachere und kostengüstigere Weise hergestellt werden können. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass der Boden- und Deckelbereich (2, 4) sowie der ggf. als Einzelteil vorgesehene Mittelbereich (3) des Behälters (1) durch Kleben miteinander verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Warmwasserbereiter zur Brauch
wassererwärmung mit einem Behälter aus Edelstahl mit Boden-
und Deckelbereich und einem diesen verbindenden Mittelbe
reich, wobei der Behälter wenigstens mit einer Kaltbrauch
wasserzuleitung und einer Warmbrauchwasserableitung versehen
ist.
Je nach Größe des Behälters besteht dieser im wesentlichen
aus zwei oder drei Teilen, nämlich entweder aus einem Boden
und einem Deckel mit jeweils angeformtem Mantelschuss, wel
cher den Mittelbereich bildet, oder aus einem Deckel und Bo
den und einem zusätzlichen Mantelschuss, welcher endseitig
mit dem Boden bzw. dem Deckel verbunden ist. Der Behälter
selbst weist im Inneren eine Wärmeübertragungseinrichtung
auf, mit der das Brauchwasser auf die gewünschte Temperatur
erwärmt werden kann. Bei indirekt beheizten Warmwasserberei
tern wird in der Regel das Heizmedium durch einen beispiels
weise als Rohrwendel ausgebildeten Wärmeaustauscher geführt
und das Brauchwasser befindet sich im Behälterinnenraum. Bei
alternativen Ausführungen findet sich das Heizmedium im Be
hälterinnenraum und das Brauchwasser wird im Durchlaufprin
zip durch die Rohrwendel geführt und dabei erwärmt. Zur Re
duzierung von Wärmeverlusten ist der Behälter üblicherweise
mit einer Isolierung umgeben.
Bekannt sind Warmwasserbereiter, bei denen das Heizmedium
durch eine Rohrwendel geführt ist und das Brauchwasser sich
im Behälterinnenraum befindet, mit einem Behälter aus nicht
korrosionsbeständigen Werkstoffen. Dabei sind die Behälter
teile, die mit dem zu erwärmenden Brauchwasser in Kontakt
kommen, zur Vermeidung von Korrosion mit einer Beschichtung,
beispielsweise einer Emaillierung, versehen. Andere Lösungen
schlagen eine korrosionsfeste Auskleidung der gefährdeten
Bauteile des Behälters mit einem Kunststoff vor. Ferner ist
vorgeschlagen worden, den Behälter zweischalig auszubilden,
wobei die innere Schale, die mit dem erwärmten Brauchwasser
in Kontakt steht, aus einem dünnwandigen korrosionsfesten
Werkstoff, wie Edelstahl, besteht und die äußere druckfeste
Schale aus einem nicht korrosionsbeständigen druckfesten
Werkstoff hergestellt ist.
Eine weitere Lösung besteht darin, den Behälter des Warmwas
serbereiters vollständig aus einem korrosionsfesten Edel
stahl herzustellen. Ein solcher Behälter genügt auch lang
fristig allen Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit.
Da ein solcher Behälter aus einer Vielzahl von einzelnen
Bauteilen, wie Böden, ggf. Mantelschuss, verschiedenen An
schlussstutzen, Revisionsöffnungen usw. besteht, die alle
miteinander verschweißt werden müssen, und da die Schweiß
verfahren für derartige Edelstähle, welche entweder unter
einem Inertgas erfolgen oder ein anschließendes Beizen des
Behälters erfordern, erheblich aufwendiger sind als für
herkömmliche Stähle, die üblicherweise für die Herstellung
derartiger nicht korrosionsbeständiger Behälter verwendet
werden, ergibt sich bei derartigen Edelstahlbehältern eine
sehr teure Fertigung, die den breiten Einsatz solcher Edel
stahlbehälter für Warmwasserbereiter bisher verhindert hat.
Aus DE-AS 12 28 873 ist ein Druckspeicher mit einem Behälter
bekannt, der aus zwei Halbschalen besteht, welche durch
Schweißen oder Kleben miteinander verbunden sind. Derartige
Druckspeicher dienen in geschlossenen Flüssigkeitskreisläu
fen dem Druckausgleich, um unerwünschte Druckschwankungen
aufzufangen. Sie sind jedoch nicht mit Korrosionsproblemen
behaftet, da es im Gegensatz zu Brauchwassererwärmern nicht
ständig zu einem Sauerstoffeintrag durch das kalte Brauch
wasser kommt. Derartige Druckspeicher werden deshalb nicht
aus Edelstahl hergestellt, die Problematik bei Warmwasserbe
reitern aus Edelstahl tritt bei derartigen Druckspeichern
somit nicht auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, Warmwasserbereiter mit Behäl
tern aus Edelstahl zu schaffen, die auf wesentlich einfache
re und kostengünstigere Weise hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Warmwasserbereiter zur Brauch
wassererwärmung mit einem Behälter aus Edelstahl erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass der Boden- und Deckelbereich so
wie der ggf. als Einzelteil vorgesehene Mittelbereich des
Behälters durch Kleben miteinander verbunden sind.
Ein derart gestalteter Warmwasserbereiter besitzt die Vor
teile von Warmwasserbereitern mit Edelstahlbehältern, d. h.
es sind keine zusätzlichen Auskleidungen, Beschichtungen
oder dergl. zur Korrosionsvermeidung notwendig, er vermeidet
jedoch die Nachteile bisher bekannter Warmwasserbereiter
dieser Art, welche nur mit aufwendigen Schweißverfahren
kostenintensiv herstellbar sind. In Abkehr von bisherigen
Lösungen dieser Art wird nämlich zumindest für die Fügever
bindungen zwischen dem Deckel und Bodenbereich und dem ggf.
vorhandenen mittleren Mantelschussbereich eine Klebeverbin
dung vorgesehen, was die Herstellung offensichtlich wesent
lich vereinfacht. Je nach Materialauswahl ist dabei eine ge
eignete Klebeverbindung auszuwählen, die die erforderliche
Druckstabilität und Medienbeständigkeit gewährleistet. Ggf.
sind dabei auch die Verbindungsbereiche noch zusätzlich ge
eignet form- bzw. kraftschlüssig zu gestalten.
Wenn in an sich bekannter Weise bei größeren Warmwasserbe
reitern der Mittelbereich aus einem zylindrisch gebogenen
Edelstahlblech besteht, ist vorteilhaft vorgesehen, dass
dessen Längsnaht ebenfalls aus einer Klebeverbindung be
steht. Auch in diesen Verbindungsbereich entfällt dann eine
aufwendige, d. h. korrosionsbeständige Edelstahlschweißver
bindung.
Weiterhin ist in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, dass
wenigstens ein Teil der Leitungsanschlussstutzen durch Kle
beverbindung am Behälter befestigt sind. Ganz besonders be
vorzugt wird auf alle Schweißverbindungen verzichtet und
sämtliche Fügestellen werden verklebt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass
innerhalb des Behälters ein Wärmeaustauscher angeordnet ist,
der von einem Heizmedium durchströmbar ist. Dabei sind dann
die Leitungsanschlussstutzen für das Heizmedium bevorzugt
durch Klebeverbindung am Behälter befestigt. Diese Ausge
staltung ist insbesondere dann vorgesehen, wenn der Warmwas
serbereiter lediglich einen Behälter aufweist, in welchem
das Brauchwasser durch einen von einem Heizmedium durch
strömten Wärmeaustauscher aufgeheizt wird.
Alternativ kann auch vorteilhaft vorgesehen sein, dass der
Behälter aus Edelstahl innerhalb eines äußeren Behälters an
geordnet ist, welcher von einem Heizmedium durchströmbar
ist. Der Warmwasserbereiter weist dann in an sich bekannter
Weise zwei Behälter auf, nämlich einen inneren Behälter aus
Edelstahl zur Aufwärmung des Brauchwassers und einen diesen
umgebenden äußeren Behälter, in dem sich das Heizmedium befindet.
Bei dieser Ausgestaltung ist bevorzugt vorgesehen, dass der
äußere Behälter ebenfalls aus Edelstahl besteht und Klebe
verbindungen aufweist, und zwar bevorzugt für alle Behälter
teile und alle Anschlussstutzen. Unter diesen Anschluss
stutzen können auch solche sein, die wiederum Bestandteil
eines Wärmeaustauschers sind, der sich zusätzlich innerhalb
des äußeren aber außerhalb des inneren Behälters für das
Brauchwasser befindet und von einem weiteren Heizmedium
durchströmt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Warmwasserbereiter nach
einer ersten Ausgestaltung mit einem einzigen
Behälter,
Fig. 2 einen Warmwasserbereiter nach einer zweiten Aus
gestaltung und
Fig. 3 eine dritte Ausgestaltung eines Warmwasserbereiters.
Ein Warmwasserbereiter zur Brauchwassererwärmung weist einen
allgemein mit 1 bezeichneten Behälter auf, der vollständig
aus Edelstahlteilen besteht. Bei der dargestellten Ausge
staltung besteht dieser Behälter 1 zunächst aus einem ober
seitigen bodenförmigen Deckelbereich 2, einem von einem
zylindrischen Mantelschuss 3 gebildeten Mittelbereich und
einem unterseitigen Bodenbereich 4.
Am Bodenbereich 4 ist unterseitig ein Kaltbrauchwasserein
trittsstutzen 5 vorgesehen, oberseitig ist dazu korrespon
dierend im Deckelbereich 2 ein Warmbrauchwasseraustritts
stutzen 6 vorgesehen.
Im Innenraum des Behälters 1 ist wenigstens ein als Rohrwen
del 7 ausgebildeter Wärmeaustauscher angeordnet, welcher die
Behälterwandung an zwei Stellen durchdringt, nämlich in Form
eines oberen Heizmediumzulaufstutzens 8 und eines untersei
tig angeordneten Heizmediumablaufstutzens 9. Ferner sind ein
Stutzen 10 für eine Temperaturmessung für die Regelung des
Warmwasserbereiters, ein Revisionsöffnungsstutzen 11, ein
Stutzen 12 für eine Temperaturanzeige und ein Stutzen 13 für
eine Zirkulationsleitung vorgesehen.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Gestaltung des Warmwas
serbereiters ist nun, dass wenigstens die Verbindungsberei
che 2a und 4a zwischen dem Deckelbereich 2 und dem Mittelbe
reich 3 sowie dem Mittelbereich 3 und dem Bodenbereich 4 als
Klebeverbindung ausgebildet sind. Ferner ist vorgesehen,
dass der aus einem zylindrisch gebogenen Edelstahlblech be
stehende Mittelbereich 3 eine Längsnaht 3a aufweist, die
ebenfalls als Klebeverbindung ausgebildet ist.
Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass sämtliche An
schlussstutzen 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12, 13 jeweils über eine
Klebeverbindung 5a, 6a, 8a, 9a, 10a, 11a, 12a, 13a mit dem
zugeordneten Behälterbereich (Deckelbereich 2, Mittelbereich
3, Bodenbereich 4) verbunden sind.
Insbesondere im Bereich der langen Verbindungsstellen (Kle
beverbindungen 2a und 4a sowie 3a) kann zusätzlich vorge
sehen sein, was zeichnerisch nicht dargestellt ist, dass die
Verbindungsbereiche dieser Teile des Behälters 1 auch noch
kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind.
Anstelle der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 1 kann
auch vorgesehen sein, dass nicht, wie in Fig. 1 darge
stellt, sich das Brauchwasser im Behälterinnenraum befindet
und das Heizmedium durch die Rohrwendel 7 strömt, sondern
dass das Brauchwasser durch die Rohrwendel 7 strömt und sich
das Heizmedium im Behälterinnenraum befindet. Darüber hinaus
kann auch mehr als eine Rohrwendel 7 zum Wärmeaustausch vor
gesehen sein. Außerdem kann eine Rohrwendel auch ganz ent
fallen und der Warmwasserbereiter als direkt beheizter Warm
wasserbereiter ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Warmwasserbereiters dargestellt.
Der Behälter 1 aus Edelstahl zur Aufheizung des Brauchwas
sers ist hier innerhalb eines äußeren Behälters 14 angeord
net, und zwar im Kopfbereich desselben, d. h. er hängt sozu
sagen im äußeren Behälter 14. Der Behälter 1 aus Edelstahl
weist wiederum einen Deckelbereich 2, einen Bodenbereich 4
und einen Mantelschussbereich 3 auf, welche über Klebever
bindungen 2a, 4a bzw. 3a miteinander verbunden sind, ferner
ist ein Kaltbrauchwassereintrittsstutzen 5 und ein Warm
brauchwasseraustrittsstutzen 6 vorgesehen, welche bei dieser
Ausführungsform den Deckelbereich 2 des Behälters 1 durch
dringen und über Klebeverbindungen 5a, 6a am Behälter 1 be
festigt sind.
Der äußere Behälter 14 kann ebenfalls aus Edelstahlteilen
bestehen, nämlich einem Deckelbereich 15, einem Bodenbereich
16 und einem zylindrischen Mantelschussbereich 17. Diese Be
reiche 15, 16, 17 sind dann bevorzugt ebenfalls über Klebe
verbindungen 15a, 16a bzw. 17a miteinander verbunden.
Der äußere Behälter 14 weist dabei im oberen Bereich einen
Heizmediumzulaufanschlussstutzen 8 und im unteren Bereich
einen Heizmediumablaufanschlussstutzen 9 auf, welche bevor
zugt über Klebeverbindungen 8a, 9a am äußeren Behälter 14
befestigt sind. Ferner ist im unteren Bereich des äußeren
Behälters 14 ein als Rohrwendel 7 ausgebildeter Wärmeaustau
scher angeordnet, dem über einen Zulaufstutzen 18 und einen
Ablaufstutzen 19 ein zusätzliches Heizmedium zu- bzw. abge
führt wird. Diese Stutzen 18, 19 sind bevorzugt ebenfalls
über Klebeverbindungen 18a, 19a am äußeren Behälter 14 be
festigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist im Rahmen der Er
findung auch eine Ausgestaltung möglich, bei der der äußere
Behälter 14 dann, wenn er nicht mit einem Korrosion verur
sachenden Heizmedium in Kontakt kommt, keine Klebeverbindun
gen aufweist, beispielsweise könnte der äußere Behälter 14
aus einfachen Blechteilen bestehen, die auf herkömmliche
Weise miteinander verschweißt sein können.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Warmwasserbereiters dargestellt. Auch hier ist
der Behälter 1 aus Edelstahl zur Erwärmung des Brauchwassers
innerhalb eines äußeren Behälters 14 angeordnet. Der Behäl
ter 1 besteht dabei wiederum aus einem Deckelbereich 2,
einem Bodenbereich 3 und einem zylindrischen Mantelschussbe
reich 4, welche über Klebeverbindungen 2a, 4a bzw. 3a mit
einander verbunden sind, ferner ist ein Kaltbrauchwasserzu
lauf 5 und ein Warmbrauchwasserablauf 6 vorgesehen, welche
oberseitig den Deckelbereich 2 des Behälters 1 und auch den
Deckelbereich 15 des äußeren Behälters 14 durchdringen. Da
bei sind für diese Stutzen 5, 6 wiederum Klebeverbindungen
5a, 6a vorgesehen, und zwar bevorzugt nicht nur gegenüber
dem inneren Behälter 1, sondern auch gegenüber dem äußeren
Behälter 14.
Der äußere Behälter 14 weist oberseitig einen Heizmediumzu
laufanschlussstutzen 8 und unterseitig einen Heizmediumab
laufanschlussstutzen 9 auf, diese sind bevorzugt ebenfalls
über Klebeverbindungen 8a, 9a am äußeren Behälter befestigt.
Für die Gestaltung des äußeren Behälters 14 gilt ansonsten
dasselbe wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, d. h.
dieser muss nicht zwingend aus Edelstahl bestehen, für die
sen Fall muss der äußere Behälter 14 auch nicht unbedingt
Klebeverbindungen aufweisen.
Claims (6)
1. Warmwasserbereiter zur Brauchwassererwärmung mit einem Behäl
ter aus Edelstahl mit Boden- und Deckelbereich und einem
diesen verbindenden Mittelbereich, wobei der Behälter wenig
stens mit einer Kaltbrauchwasserzuleitung und einer Warm
brauchwasserableitung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Boden- und Deckelbereich (2, 4) sowie der ggf. als
Einzelteil vorgesehene Mittelbereich (3) des Behälters (1)
durch Kleben miteinander verbunden sind.
2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mittelbereich (3) aus einem zylindrisch gebogenen
Edelstahlblech besteht, dessen Längsnaht (3a) aus einer Kle
beverbindung besteht.
3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Teil der Leitungsanschlussstutzen
(5, 6, 8, 9, 10, 11, 12, 13) durch Klebeverbindung am Behälter (1)
befestigt sind.
4. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb des Behälters (1) ein Wärmeaustauscher (7)
angeordnet ist, der von einem Heizmedium durchströmbar ist.
5. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter (1) aus Edelstahl innerhalb eines äußeren
Behälters (14) angeordnet ist, welcher von einem Heizmedium
durchströmbar ist.
6. Warmwasserbereiter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der äußere Behälter (14) ebenfalls aus Edelstahl be
steht und Klebeverbindungen (15a, 16a, 17a, 8a, 9a, 18a, 19a)
aufweist.
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