DE10110565A1 - Das Kaufen mit einem Klick in Systemen des elektronischen Handels auf Grund einer Anzeige, die nicht aus dem elektronischen Handel stammt - Google Patents
Das Kaufen mit einem Klick in Systemen des elektronischen Handels auf Grund einer Anzeige, die nicht aus dem elektronischen Handel stammtInfo
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Abstract
Es wird ein System, ein Verfahren und ein Programmprodukt bereitgestellt, die einen gleichartigen, einschrittigen Zugriff eines Nutzers auf spezielle Produkte auf dem Webstandort eines Verkäufers ermöglichen, indem jedem Produkt und seiner jeweiligen Hyper-Verknüpfung ein eindeutiger Produktcode zugeordnet wird. Auf das Produkt kann direkt durch "Klicken" oder anderweitig durch Auswahl einer Bannerwerbung, durch direkte Eingabe eines URL, der den Produktcode enthält oder durch Eingabe eines Produktcodes in ein Suchfenster in dem Browser zugegriffen werden. Die dargestellte Vorgehensweise ermöglicht, dass ein Nutzer direkt auf die Produktseite zugreift und danach einen Ein-Klick-Kauf oder einen klickfreien Kauf des Produktes durchführt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf
Anzeige- und Kauftransaktionen und insbesondere auf
Kaufbewegungen, die auf dem Internet beruhen. Genauer gesagt
bezieht sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf ein
System, ein Verfahren und ein Programmprodukt für den Kauf
und die Prüfung von Waren über ein Computer-Netzwerk.
Das Internet umfasst eine riesige Zahl von Computern und
Computer-Netzwerken, die durch Kommunikations-Verknüpfungen
miteinander verbunden sind. Die miteinander verbundenen
Computer tauschen unter Benutzung verschiedener Dienste,
beispielsweise Elektronische Post (electronic mail), Gopher
und das World Wide Web ("WWW"), Informationen aus. Der WWW-
Dienst erlaubt es einem Server-Computersystem (d. h. einem
Webserver oder einem Standort im Web (Web site)), grafische
Web-Seiten mit Informationen zu einem entfernten Client-
Computersystem zu schicken. Das entfernte Client-
Computersystem kann dann die Web-Seiten anzeigen. Jedes
Hilfsmittel (z. B. Computer oder Web-Seite) im WWW ist
eindeutig identifizierbar durch eine einheitliche
Quellenangabe (Uniform Resource Locator ("URL")). Um eine
spezielle Webseite zu sehen, spezifiziert ein Client-
Computersystem die einheitliche Quellenangabe (URL) für
diese Web-Seite in einer Anfrage (z. B. einer Anfrage
entsprechend dem Hypertext-Übertragungsprotokoll (Hypertext
Transfer Protocol ("HTTP"))). Die Anfrage wird an den Web-
Server übermittelt, der die Web-Seite unterstützt. Wenn der
Web-Server die Anfrage erhält, sendet er die Web-Seite an
das Client-Computersystem. Wenn das Client-Computersystem
die Web-Seite erhält, zeigt es die Web-Seite typischerweise
unter Benutzung eines Browsers an. Ein Browser ist ein
spezielles Anwendungsprogramm, das die Anfrage nach Web-
Seiten und das Anzeigen von Web-Seiten realisiert.
Gegenwärtig werden Webseiten typischerweise unter Benutzung
der HyperText Markup Language ("HTML") definiert. HTML
stellt eine Standardmenge von Kennzeichen zur Verfügung, die
definieren, wie eine Webseite anzuzeigen ist. Wenn ein
Nutzer den Browser auffordert, eine Webseite anzuzeigen,
sendet der Browser eine Anfrage an das Server-
Computersystem, ein HTML-Dokument an das Client-
Computersystem zu übertragen, das die Webseite definiert.
Wenn das angeforderte HTML-Dokument von dem Client-
Computersystem empfangen wird, zeigt der Browser die
Webseite so an, wie sie vom HTML-Dokument definiert wurde.
Das HTML-Dokument enthält verschiedene Kennzeichen, die das
Anzeigen von Text, Grafiken, Steuerelementen und anderen
Elementen steuern. Das HTML-Dokument kann URLs von anderen
Webseiten enthalten, die auf diesem Server-Computersystem
oder auf anderen Server-Computersystemen vorhanden sind.
Das World Wide Web ist besonders hilfreich bei der
Realisierung von elektronischem Handel. Es wurden viele Web-
Server entwickelt, durch die Verkäufer Produkte anzeigen und
verkaufen können. Diese Produkte können Artikel enthalten
(z. B. Musik), die elektronisch über das Internet an den
Käufer geliefert werden, und Artikel (z. B. Bücher), die
über herkömmliche Verteilungskanäle geliefert werden (zum
Beispiel mittels einer normalen Spedition). Ein Server-
Computersystem kann eine elektronische Version eines
Katalogs zur Verfügung stellen, der die verfügbaren Artikel
auflistet. Ein Nutzer, der ein potentieller Käufer ist, kann
in dem Katalog unter Benutzung eines Browsers suchen und
verschiedene Artikel auswählen, die gekauft werden sollen.
Wenn der Nutzer die Auswahl von zu kaufenden Artikeln
abgeschlossen hat, fragt das Server-Computersystem den
Nutzer nach Informationen, um die Bestellung der Artikel
abzuschließen. Diese käuferspezifische Bestellinformationen
können den Namen des Käufers, die Kreditkartennummer des
Käufers und eine Versandadresse für die Bestellung
enthalten. Das Server-Computersystem bestätigt dann
typischerweise die Bestellung, indem eine bestätigende Web-
Seite an das Client-Computersystem gesendet wird, und plant
den Versand der Artikel.
Da die käuferspezifischen Bestellinformationen sensible
Informationen enthalten (z. B. eine Kreditkartennummer),
möchten sowohl Verkäufer als auch Käufer die Sicherheit
solcher Informationen sichern. Sicherheit ist ein wichtiger
Punkt, da Informationen, die über das Internet übertragen
werden, auf ihrem Weg zu ihrem endgültigen Bestimmungsort
verschiedene Zwischen-Computersysteme passieren können. Die
Informationen könnten in einem Zwischensystem von einer
skrupellosen Person abgefangen werden. Um bei der
Gewährleistung der Sicherheit von sensiblen Informationen zu
helfen, werden verschiedene Verschlüsselungstechniken
benutzt, wenn solche Informationen zwischen einem Client-
Computersystem und einem Server-Computersystem übertragen
werden. Obwohl solche verschlüsselten Informationen
abgefangen werden können, sind sie im Allgemeinen für die
erfassende Person nutzlos, da die Informationen
verschlüsselt sind. Dessenungeachtet gibt es immer eine
Möglichkeit, dass solche sensiblen Informationen von der
erfassenden Person erfolgreich entschlüsselt werden. Deshalb
wäre es wünschenswert, die sensiblen Informationen, die
übertragen werden, wenn eine Bestellung aufgegeben wird, zu
minimieren.
Die Auswahl der verschiedenen Artikel aus den elektronischen
Katalogen beruht im Allgemeinen auf dem "Warenkorb"-Modell.
Wenn der Käufer einen Artikel aus dem elektronischen Katalog
auswählt, fügt das Server-Computersystem diesen Artikel
symbolisch zu einem Warenkorb hinzu. Wenn der Käufer mit der
Auswahl der Artikel fertig ist, werden alle Artikel in dem
Warenkorb "entnommen" (d. h. bestellt), wenn der Käufer
Zahlungs- und Versandinformation bereitstellt. In einigen
Modellen wird, wenn ein Käufer irgendeinen Artikel auswählt,
dieser Artikel "herausgenommen", indem der Nutzer
automatisch nach der Zahlungs- und Versandinformation
gefragt wird. Obwohl das Warenkorbmodell sehr flexibel und
naheliegend ist, hat es einen Nachteil darin, dass es viele
Reaktionen des Käufers erfordert. Beispielsweise wählt der
Käufer die verschiedenen Artikel aus dem elektronischen
Katalog aus und zeigt dann an, dass die Auswahl
abgeschlossen ist. Dem Käufer wird dann eine Bestellungs-
Webseite vorgelegt, die den Käufer nach der
käuferspezifischen Bestellinformation fragt, um die
Bestellung auszuführen. Diese Webseite kann vorher mit
Informationen gefüllt sein, die vom Käufer bereitgestellt
wurden, als er eine andere Bestellung aufgab. Die
Informationen werden dann vom Server-Computersystem geprüft,
und die Bestellung wird abgeschlossen.
Solch ein Bestellmodell kann aus verschiedenen Gründen
problematisch sein. Wenn ein Käufer nur einen Artikel
bestellt, kann der zusätzliche Aufwand der Bestätigung der
verschiedenen Schritte des Bestellprozesses und das Warten
auf die käuferspezifische Bestellinformation, deren Ansehen
und Aktualisieren viel größer sein als der Aufwand für die
Auswahl des Artikels selbst. Dieser Aufwand macht den Kauf
eines einzelnen Artikels unbequem. Außerdem werden bei einem
solchen Bestellmodell jedesmal, wenn eine Bestellung
aufgegeben wird, sensible Informationen über das Internet
übertragen. Jedesmal, wenn die sensible Informationen über
das Internet übertragen werden, können sie abgefangen und
entschlüsselt werden.
Ein weiteres Problem bei dem herkömmlichen Modell des
elektronischen Handels (E-Commerce) besteht darin, dass der
Käufer im Allgemeinen gezwungen ist, sich durch den
elektronischen Katalog zu bewegen, um ein Produkt
auszuwählen, bevor das Produkt gekauft werden kann. Das ist
besonders mühsam in der üblichen Situation, wenn ein
besonderes Produkt in einer "Banner"-Werbung angepriesen
wird, die auf einer Web-Seite erscheint, die ansonsten nicht
zur Benutzung als elektronischer Katalog bestimmt ist.
Beispielsweise könnte eine Web-Seite, die Nachrichten
darstellt, auch eine Banner-Werbung für ein thematisch
verwandtes Buch oder für irgendein anderes, vollständig
fremdes Erzeugnis anzeigen. Diese Banner-Werbungen führen,
wenn sie ausgewählt werden, den Browser des Käufers
typischerweise auf die Startseite (home page) des Standortes
des Werbenden.
Das Problem bei dieser Verfahrensweise besteht darin, dass
sie für den Kauf eines Artikels zu viel Zeit und
Wechselwirkung mit dem Käufer in Anspruch nimmt, selbst wenn
der Nutzer genau weiß, was er kaufen möchte. Nachdem er die
Anzeige gesehen und auf sie geantwortet hat, muss der Käufer
dann einen Artikel auf eine der folgenden zwei Arten kaufen:
- 1. Er sucht nach dem Produkt, indem er den Produktnamen eingibt. Das System für elektronischen Handel der werbenden Firma sendet eine oder mehrere "Treffer" (Übereinstimmungen) zurück. Der Käufer klickt auf das entsprechende Suchergebnis, und die Transaktion wird fortgesetzt; oder
- 2. Der Käufer geht von Niveau zu Niveau über vorherbestimmte Kategorien innerhalb des Servers des E- Commerce-Verkäufers und wählt den geeigneten Artikel aus.
In jedem Fall ist der Nutzer gezwungen, viele
Schwierigkeiten zu bewältigen, um das spezielle Produkt, das
er als Anzeige gesehen hat, zu finden und zu bestellen. Es
wäre für den Nutzer wünschenswert, wenn er sich direkt von
der Anzeige des Verkäufers zu einer Seite auf dem Web-
Standort des Verkäufers bewegen könnte, die das Produkt
anzeigt, so dass der Nutzer die Produkteigenschaften und den
Preis prüfen und das Produkt bestellen kann, falls er es
wünscht.
In ähnlicher Weise werden viele Händler, wenn der
elektronische Handel reift, ihre Ware über Medien wie z. B.
gedruckte Zeitungen, gedruckte Magazine, Bücher,
Anzeigetafeln, direkte Post usw. bewerben. Gegenwärtig wird
in nahezu allen derartigen Fällen eine Webadresse des
Händlers zur Bezugnahme angegeben. Wenn der Leser das
Produkt oder die angebotene Dienstleistung kaufen möchte,
muss er auf der Startseite des Händlers/Verkäufers beginnen,
dann durch den Standort navigieren, so wie oben beschrieben,
um das gewünschte Produkt zu finden. Es wäre wünschenswert,
dem Nutzer ein Mittel zur Verfügung zu stellen, um direkt zu
dem bestimmten Produkt auf dem Web-Standort des Verkäufers
zu gelangen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
verbesserte Anzeige- und Kauf-Transaktionen bereitzustellen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
verbesserte, auf dem Internet beruhende Kauf-Übertragungen
bereitzustellen.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein verbessertes System, ein Verfahren und ein
Programmprodukt zum Kauf und zur Prüfung von Waren über ein
Computer-Netzwerk bereitzustellen.
Die obigen Aufgaben werden so wie jetzt beschrieben gelöst.
Ein System, ein Verfahren und ein Programmprodukt werden
bereitgestellt, die einen gleichartigen, einschrittigen
Zugriff eines Nutzers auf spezielle Produkte auf dem Web-
Standort eines Verkäufers ermöglichen, indem jedem Produkt
und seiner jeweiligen Hyper-Verknüpfung ein eindeutiger
Produktcode zugeordnet wird. Auf das Produkt kann direkt
zugegriffen werden, indem durch "Klicken" oder auf andere
Weise eine Bannerwerbung ausgewählt wird, indem ein URL
direkt eingegeben wird, der den Produktcode enthält, oder
indem ein Produktcode in ein Suchfenster im Browser
eingegeben wird. Die dargestellte Vorgehensweise erlaubt es
einem Nutzer, direkt auf die Produktseite zuzugreifen und
danach einen Kauf des Produktes mit einem Klick oder ohne
Klick auszuführen.
Die obigen sowie weitere Aufgaben, Eigenschaften und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden
ausführlichen schriftlichen Beschreibung ersichtlich.
Die neuen, als charakteristisch angesehenen Eigenschaften
werden in den beigefügten Ansprüchen erklärt. Die Erfindung
selbst aber sowie eine bevorzugte Art der Anwendung, weitere
Aufgaben und deren Vorteile sind am besten zu verstehen
unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung
einer veranschaulichenden Ausführungsform, wenn sie zusammen
mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, wobei
Fig. 1 ein Datenverarbeitungssystem entsprechend einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt,
Fig. 2 eine beispielhafte Browseranzeige entsprechend einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 3 eine beispielhafte Browseranzeige entsprechend einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
und
Fig. 4 ein Flussdiagramm eines Prozesses entsprechend einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
Wir beziehen uns jetzt auf die Abbildungen und insbesondere
auf Fig. 1, in der ein Blockdiagramm eines
Datenverarbeitungssystems dargestellt ist, in dem eine
bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
implementiert sein kann. Das Datenverarbeitungssystem 100
enthält einen Prozessor 102 und einen zugeordneten L2-
Cachespeicher 104, der in der beispielhaften Ausführungsform
seinerseits mit einem Systembus 106 verbunden ist. Der
Systemspeicher 108 ist mit dem Systembus 106 verbunden und
kann vom Prozessor 102 gelesen und beschrieben werden.
Ebenfalls mit dem Systembus 106 verbunden ist die E/A-
Busbrücke (bus bridge) 110. In der beispielhaften
Ausführungsform enthält das Datenverarbeitungssystem 100 den
mit dem Bus 106 verbundenen Grafikadapter 118, der die
Nutzerschnittstellen-Informationen für die Anzeige 120
empfängt. Periphere Geräte, zum Beispiel ein nichtflüchtiger
Speicher 114, der eine Festplatteneinheit sein kann, und ein
Tastatur-/Zeigegerät, das eine herkömmliche Maus, einen
Trackball oder Ähnliches umfassen kann, sind mit dem E/A-Bus
112 verbunden.
Die in Fig. 1 dargestellte beispielhafte Ausführungsform
wird nur zum Zweck der Erklärung der Erfindung
bereitgestellt, und Fachleute werden erkennen, dass
zahlreiche Variationen möglich sind, sowohl in der Form als
auch in der Funktion. Zum Beispiel kann das
Datenverarbeitungssystem 100 auch eine Kompaktdisk-Nur-Lese-
Speicher- (CD-ROM) Einheit oder eine digitale Videodisk-
(DVD) Einheit, eine Soundkarte und Lautsprecher sowie
zahlreiche weitere wahlweise Komponenten enthalten. Von
allen derartigen Variationen wird angenommen, dass sie zum
Geist und zum Bereich der vorliegenden Erfindung gehören.
Das Datenverarbeitungssystem 100 wird nur als ein Beispiel
zum Zweck der Erklärung dargestellt und beabsichtigt nicht,
strukturelle Beschränkungen zu implizieren. Ein
Datenverarbeitungssystem so wie das oben beschriebene kann
sowohl als ein Client-System als auch als ein Serversystem
in den unten beschriebenen Ausführungsformen arbeiten, wenn
es mit einem Computernetzwerk, zum Beispiel einem Intranet
oder dem Internet, verbunden ist. Natürlich können die unten
beschriebenen Datenverarbeitungssysteme und insbesondere das
Client-Datenverarbeitungssystem in einem Mobiltelefon, einem
Handsystem (handheld system), zum Beispiel einem
persönlichen digitalen Assistenten, oder einem anderen
tragbaren oder in der Hand gehaltenen
Datenverarbeitungssystem (handheld data processing system)
realisiert werden, solange sie die erforderlichen Funktionen
ausführen können.
Es werden ein System, ein Verfahren und ein Programmprodukt
bereitgestellt, die einen gleichartigen, einschrittigen
Zugriff eines Nutzers auf spezielle Produkte auf einem
Webstandort eines Verkäufers erlauben, indem jedem Produkt
und seiner jeweiligen Hyper-Verknüpfung ein eindeutiger
Produktcode zugeordnet wird. Auf das Produkt kann direkt
zugegriffen werden durch "Klicken" oder anderweitige Auswahl
einer Bannerwerbung, durch direkte Eingabe eines URL, der
den Produktcode enthält, oder durch Eingabe eines
Produktcodes in einem Suchfenster im Browser. Die
dargestellte Vorgehensweise erlaubt es einem Nutzer, auf die
Produktseite direkt zuzugreifen und danach einen Kauf des
Produktes mit einem Klick auszuführen. In einer alternativen
Ausführungsform kann der Nutzer einen Kauf "ohne Klick"
(zero-click) abschließen, wobei der Kauf automatisch
abgeschlossen wird, wenn der Nutzer mit gültigen
Zahlungsinformationen mit dem jeweiligen URL verbunden ist.
In der Werbung des Handels, die den Preis enthält, stellt
der E-Commerce-Händler einen Code bereit. Beispielsweise
könnte ein Buchverkäufer ein Buch mit dem Titel "Internet-
Programmierung" für 50 $ ankündigen und ihm einen Code "458"
zuordnen. Die Anzeige enthält eine Feststellung mit dem
folgenden Effekt: "Um diesen Artikel zu kaufen, gehe zu
http://www.bookseller.com/458". Alternativ hierzu könnten
verschiedene Artikel einfach durch Kennzeichen identifiziert
werden, die ihre jeweiligen Codezahlen anzeigen.
In einer Ausführungsform gibt der Nutzer
http://www.bookseller.com/458 ein (wobei hier vorausgesetzt
wird, dass www.bookseller.com der URL des Web-Standortes des
Buchverkäufers ist) in das URL-Fenster. Dies bringt den
Nutzer zu einer Webseite, die das Kaufen des Buches
"Internet-Programmierung" für 50 $ mit einem Klick erlaubt,
falls der Käufer bereits beim Verkäufer registriert ist oder
ein "elektronisches Portemonnaie" besitzt, das der Händler
akzeptiert.
Das Kaufen mit einem Klick ist als ein Prozess definiert,
durch den ein Nutzer einen Kauf realisieren kann bei
minimaler Wechselwirkung mit dem Computersystem, nachdem er
das zu kaufende Produkt oder die zu kaufenden Produkte
ausgewählt hat, und wird beispielsweise in der US-
Patentschrift 5 960 411 beschrieben, die hiermit als
Referenz einbezogen wird. Ein-Klick-Systeme erfordern im
Allgemeinen, dass das System des Verkäufers den Käufer
erkennen kann, was typischerweise bedeutet, dass der Käufer
bereits früher bei dem Händler gekauft hat. In einem solchen
Fall besitzt der Käufer ein "Cookie", einen kennzeichnenden
Token, das vom Händler beim früheren Besuch auf das
Computersystem des Käufers plaziert wurde. Wenn der Käufer
zum Webstandort des Händlers zurückkehrt, wird das Cookie
abgerufen, und die Identität des Käufers ist bekannt.
Eine Alternative zu dieser üblichen Vorgehensweise ist die
Verwendung eines "elektronischen Portemonnaies", das einen
Mechanismus analog zu den Cookies verwendet, um den Käufer
zu identifizieren, aber das Portemonnaie wird vom System
einer dritten Seite platziert und erlaubt, dass es vom
Client verwaltet wird. Wenn dieses System benutzt wird, muss
der Käufer niemals zuvor den Webstandort des Händlers
benutzt haben.
Unter der Voraussetzung, dass der Käufer vom System des
Händlers anerkannt wird, kann er dann eine Ein-Klick-
Verkaufs-Transaktion abschließen. Wenn der Käufer nicht
anerkannt wird, wird er aufgefordert, Namens-, Versand- und
Zahlungsinformationen einzugeben, bevor der Kauf
abgeschlossen wird. In jedem Fall wird die
Verkaufstransaktion viel effektiver abgeschlossen, weil der
Käufer direkt zur jeweiligen Produktseite auf dem
Webstandort des Händlers gehen konnte.
Als veranschaulichendes Beispiel wollen wir annehmen, dass
der Käufer, der schon früher bei einem bestimmten Händler
gekauft hat, eine Anzeige in einem Nicht-Internet-Medium
sieht und den numerischen Code kopiert. Er gibt
http://www.merchant.com/code# in das URL-Fenster ein. Es
erscheint ein Transaktionsbericht, der Daten wie in dem in
Fig. 2 dargestellten Beispiel zeigt. Fig. 2 zeigt ein
Browser-Fenster 200, das einen Ein-Klick-Einkauf
entsprechend der bevorzugten Ausführungsform darstellt.
In Fig. 2 zeigt das Browserfenster 200 Einzelheiten des Ein-
Klick-Einkaufs, einschließlich des zu kaufenden Artikels 205
und seines entsprechenden Preises 207 und der Versandmittel
210 und deren entsprechende Kosten 212. Die
Zahlungsinformationen 215 und die Versandadresse 220 werden
für Prüfzwecke angezeigt. Hier weist die Zahlungsinformation
215 aus, dass eine spezielle Kreditkarte mit dem Kauf
belastet wird.
In Fig. 2 werden dem Nutzer zwei Möglichkeiten vorgegeben,
wie er vorgehen kann. Durch Auswahl der Verknüpfung 230
"Klicken, um zu kaufen" ("Click to Buy") kauft der Nutzer
das Produkt, das automatisch so wie beschrieben in Rechnung
gestellt und zur angezeigten Adresse gesandt wird. Durch
Auswahl der Verknüpfung 240 "Modifiziere Bestellung"
("Modify Order") wird dem Nutzer die Gelegenheit gegeben,
die Bestellung auf viele Arten zu ändern, einschließlich der
Zahlungs- und Versandinformationen oder der Anzahl oder der
Arten der gekauften Waren.
Als zweites Beispiel nehmen wir an, dass der Käufer nicht
schon vorher bei dem Händler gekauft, aber er ein
elektronisches Portemonnaie auf seinem Computer hat. Der
Käufer sieht eine Anzeige in einem Internet-Medium und
kopiert den numerischen Code. Er gibt
httn://www.merchant.com/code# in das URL-Fenster ein. Ein
Transaktionsbericht erscheint so wie in dem Beispiel, das in
Fig. 3 dargestellt ist. Fig. 3 zeigt ein Browserfenster 300,
das einen Ein-Klick-Kauf entsprechend der bevorzugten
Ausführungsform erlaubt.
In Fig. 3 zeigt das Browserfenster 300 Einzelheiten des Ein-
Klick-Kaufes, einschließlich des zu kaufenden Artikels 305
und seines entsprechenden Preises 307 und das Versandmittel
310 und seine entsprechenden Kosten 312. Die
Zahlungsinformationen 315 und die Versandadresse 320 sind
zum Zweck der Prüfung dargestellt. Hier zeigt die
Zahlungsinformation 315, dass der Kauf das vorgegebene
elektronische Portemonnaie des Nutzers belastet.
In Fig. 3 werden dem Nutzer zwei Möglichkeiten vorgegeben,
wie er vorgehen kann. Durch Auswahl der Verknüpfung 330
"Klicken, um zu kaufen" ("Click to Buy") kauft der Nutzer
das Produkt, das automatisch so wie beschrieben in Rechnung
gestellt und zur angezeigten Adresse gesandt wird. Durch
Auswahl der Verknüpfung 340 "Modifiziere Bestellung"
("Modify Order") wird dem Nutzer die Gelegenheit gegeben,
die Bestellung auf viele Arten zu ändern, einschließlich der
Zahlungs- und Versandinformationen oder der Anzahl oder der
Arten der gekauften Waren.
Natürlich sind die in diesen beiden Abbildungen gezeigten
beispielhaften Browserfenster nur eine Möglichkeit, um diese
Informationen darzustellen und den Ein-Klick-Kauf zu
bewerkstelligen und nicht dazu bestimmt, einschränkend zu
wirken.
Das elektronische Portemonnaie des Nutzers enthält die
Versandadresse und den Bezahlungsmechanismus, zum Beispiel
die Kreditkartennummer. Durch Benutzung des Portemonnaies
muss der jeweilige Händler nicht die bevorzugte
Zahlungsweise des Nutzers und die Versandinformationen
ermitteln.
In einer anderen Ausführungsform sieht der Käufer eine
Banner-Werbung für ein bestimmtes Produkt, das von einem
bestimmten Händler verkauft wird, auf einer Web-Seite, die
sich nicht auf den Händler bezieht. Wenn der Käufer die
Banner-Anzeige auswählt, wird er direkt zur Produktseite des
Händlers geführt, so als ob er den URL direkt, wie in den
Beispielen oben beschrieben, eingegeben hätte.
Natürlich könnte in jeder der beschriebenen
Ausführungsformen anstelle eines numerischen Codes auch ein
Wort als Code verwendet werden. Beispielsweise könnte man
http://www.merchant.com/Internet Programming in das URL-
Fenster eingeben.
Manchmal erreichen Nutzer Händler über Lesezeichen. In einem
solchen Fall weist die Startseite des Händlers ein kleines
Formular auf, das den Nutzer nach der Eingabe des Codes
fragt und von dort aus weiter den Schritt des Ein-Klick-
Kaufens ausführt. Beispielsweise klickt der Nutzer auf das
Lesezeichen von www.merchant.com, und die erste Seite hat
den folgenden Inhalt:
"Falls Sie den Code des Artikels wissen, den Sie kaufen
möchten, geben Sie ihn hier ein ________."
Der Nutzer gibt die Codenummer ein.
Das System fährt danach so wie in den oben beschriebenen
Ausführungsformen fort.
Der Web-Server des Händlers interpretiert den URL
http://merchant.com/code#, um ein CGI-Script, ein
serverseitiges Javascript oder ein Servlet usw. abzuarbeiten
und zum Ein-Klick-Kauf des Artikels überzugehen.
Es ist deshalb zu sehen, dass jede der oben beschriebenen
Ausführungsformen die Bequemlichkeit und die Geschwindigkeit
eines E-Commerce-Einkaufs erhöht, wenn ein Käufer das
spezielle Produkt kennt, das er kaufen möchte.
Fig. 4 zeigt ein Flussbild eines typischen Prozesses
entsprechend der bevorzugten Ausführungsform. Entsprechend
dieser Ausführungsform bewirbt der Händler ein Produkt
zuerst in einem Medium außerhalb des Internet, unter
Benutzung eines Produktcodes (Schritt 400), wobei der
Produktcode eine Zahl oder ein das Produkt kennzeichnendes
Wort ist. Das "Medium außerhalb des Internet" kann ein
beliebiges Werbe-Medium außerhalb der eigentlichen
Webpräsenz des Händlers sein, darunter Fernsehen, Radio,
Druckerzeugnisse oder Bannerwerbungen auf anderen Web-
Standorten.
Als Nächstes stellt der Händler oder sein Agent einen
Internet-Standort auf einem Server bereit, der die
beworbenen Produkte mit ihren jeweiligen Produktcodes in
Verbindung bringt (Schritt 405). Wenn der Server eine
Zugriffsanforderung von einem Nutzer empfängt, die einen
Produktcode enthält (Schritt 410), bezieht der Client auch
einen kennzeichnenden Datentoken in die Anforderung ein,
falls auf dem Client-System eins vorhanden ist. Der
Datentoken ist ein Browser-Cookie oder eine andere
Information, die den Nutzer für das Serversystem
identifiziert, oder die das elektronische Portemonnaie
kennzeichnet, das vom Nutzer benutzt wird.
Der Server erhält dann der Token (Schritt 415) und baut
entsprechend dem Produktcode und dem Datentoken ein
Transaktionsmodell auf (Schritt 420). Das Transaktionsmodell
enthält Informationen, die das Produkt und die Bezahlung und
den Versand beschreiben. Danach wird eine Bestätigungsseite,
so wie oben beschrieben und auf dem Transaktionsmodell
beruhend, an den Nutzer übertragen (Schritt 425). Wenn der
Server eine Bestätigung vom Nutzer erhält (Schritt 430),
verarbeitet das System die Transaktion (Schritt 435). Es ist
somit ersichtlich, dass nach dem Zugriff auf den Web-
Standort des Händlers der Nutzer unter Benutzung des
Produktcodes Nutzer nur das Transaktionsmodell bestätigen
musste, um den Kauf abzuschließen.
In einer alternativen Ausführungsform muss der Nutzer nicht
einmal das Transaktionsmodell bestätigen; es wird
automatisch verarbeitet. Dies ergibt ein Kaufmodell "ohne
Klick", in dem sich der Nutzer nur mit dem speziellen
Produkt-URL verbinden muss, und das Serversystem baut
automatisch das Transaktionsmodell auf und vollendet den
Kauf ohne weitere Wechselwirkung mit dem Nutzer.
Es ist wichtig zu beachten, dass, obwohl die vorliegende
Erfindung im Kontext eines voll funktionsfähigen
Datenverarbeitungssystems und/oder Netzwerks beschrieben
wurde, Fachleute anerkennen werden, dass der Mechanismus der
vorliegenden Erfindung in Form eines durch Computer
nutzbaren Mediums mit Befehlen in einer Vielzahl von Formen
vertrieben werden kann und dass die vorliegende Erfindung in
gleicher Weise anwendbar ist, ungeachtet der besonderen Art
des signaltragenden Mediums, das benutzt wird, um den
Vertrieb durchzuführen. Zu Beispielen eines durch Computer
nutzbaren Mediums gehören: Medien der nichtflüchtigen,
hartcodierten Art, zum Beispiel Nur-Lese-Speicher (ROMs)
oder löschbare, elektrisch programmierbare Nur-Lese-Speicher
(EEPROMs), Medien der beschreibbaren Art, zum Beispiel
Disketten, Festplatten und CD-ROMs, sowie Medien der
übertragenden Art, zum Beispiel digitale und analoge
Kommunikationsverknüpfungen.
Obwohl die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf eine
bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben
wurde, ist es für Fachleute verständlich, dass an ihr
verschiedene Änderungen in der Form und in Einzelheiten
vorgenommen werden können, ohne vom Geist und dem Bereich
der Erfindung abzuweichen.
Claims (48)
1. Verfahren zur Ausführung einer Verbrauchertransaktion,
das die folgenden Schritte umfasst:
Empfang einer Anforderung von einem Clientsystem in einem Serversystem, wobei die Anforderung einen Code enthält, der einer speziellen Ware oder Dienstleistung entspricht;
Empfang eines Datentoken durch das Serversystem, wobei der Datentoken einem Kaufmittel entspricht;
Aufbau eines Transaktionsmodells in dem Serversystem, entsprechend dem Code und dem Datentoken,
Senden der Daten, die dem Transaktionsmodell entsprechen, durch den Server und an das Clientsystem.
Empfang einer Anforderung von einem Clientsystem in einem Serversystem, wobei die Anforderung einen Code enthält, der einer speziellen Ware oder Dienstleistung entspricht;
Empfang eines Datentoken durch das Serversystem, wobei der Datentoken einem Kaufmittel entspricht;
Aufbau eines Transaktionsmodells in dem Serversystem, entsprechend dem Code und dem Datentoken,
Senden der Daten, die dem Transaktionsmodell entsprechen, durch den Server und an das Clientsystem.
2. Methode nach Anspruch 1, wobei der Datentoken ein
Internet-Cookie ist.
3. Methode nach Anspruch 1, wobei der Code eine
Produktnummer ist.
4. Methode nach Anspruch 1, wobei der Code in einem
gedruckten Medium angezeigt wird.
5. Methode nach Anspruch 1, die weiterhin die folgenden
Schritte umfasst:
Empfang einer Eingabe, die die Daten entsprechend dem Transaktionsmodell bestätigt, in dem Serversystem und vom Clientsystem; und
Einleitung einer Kaufstransaktion auf der Grundlage des Transaktionsmodells im Serversystem.
Empfang einer Eingabe, die die Daten entsprechend dem Transaktionsmodell bestätigt, in dem Serversystem und vom Clientsystem; und
Einleitung einer Kaufstransaktion auf der Grundlage des Transaktionsmodells im Serversystem.
6. Methode nach Anspruch 1, wobei der Datentoken eine
Käuferkennung enthält.
7. Methode nach Anspruch 1, wobei der Datentoken die
Kennung eines elektronischen Portemonnaies enthält.
8. Methode nach Anspruch 1, wobei das Transaktionsmodell
eine Käuferkennung sowie Zahlungs- und Preis-
Informationen enthält.
9. Computersystem, das wenigstens einen Prozessor, einen
zugänglichen Speicher und eine zugängliche Anzeige
besitzt, wobei das Computersystem umfasst:
Mittel zum Empfang einer Anforderung von einem Clientsystem in einem Serversystem, wobei die Anforderung einen Code enthält, der einer speziellen Ware oder einer Dienstleistung entspricht;
Mittel zum Empfang eines Datentokens im Serversystem, wobei das Datentoken einem Kaufmittel entspricht;
Mittel zum Aufbau eines Transaktionsmodells in dem Serversystem entsprechend dem Code und dem Datentoken;
Mittel zum Senden von Daten entsprechend dem Transaktionsmodell durch das Serversystem und zum Clientsystem.
Mittel zum Empfang einer Anforderung von einem Clientsystem in einem Serversystem, wobei die Anforderung einen Code enthält, der einer speziellen Ware oder einer Dienstleistung entspricht;
Mittel zum Empfang eines Datentokens im Serversystem, wobei das Datentoken einem Kaufmittel entspricht;
Mittel zum Aufbau eines Transaktionsmodells in dem Serversystem entsprechend dem Code und dem Datentoken;
Mittel zum Senden von Daten entsprechend dem Transaktionsmodell durch das Serversystem und zum Clientsystem.
10. System nach Anspruch 9, wobei der Datentoken ein
Internet-Cookie ist.
11. System nach Anspruch 9, wobei der Code eine
Produktnummer ist.
12. System nach Anspruch 9, wobei der Code in einem
gedruckten Medium beworben wird.
13. System nach Anspruch 9, das weiterhin umfasst:
Mittel zum Empfang einer Eingabe im Serversystem und vom Clientsystem, die die Daten entsprechend dem Transaktionsmodell bestätigt; und
Mittel zum Einleiten einer auf dem Transaktionsmodell beruhenden Kauf-Transaktion im Serversystem.
Mittel zum Empfang einer Eingabe im Serversystem und vom Clientsystem, die die Daten entsprechend dem Transaktionsmodell bestätigt; und
Mittel zum Einleiten einer auf dem Transaktionsmodell beruhenden Kauf-Transaktion im Serversystem.
14. System nach Anspruch 9, wobei der Token eine
Käuferkennung enthält.
15. System nach Anspruch 9, wobei der Datentoken die Kennung
eines elektronischen Portemonnaies enthält.
16. System nach Anspruch 9, wobei das Transaktionsmodell
eine Käuferkennung, Bezahlungsinformationen und
Preisinformationen enthält.
17. Computerprogramm-Produkt mit einem computerlesbaren
Programmcode auf einem computernutzbaren Medium, das
umfasst:
Befehle zum Empfang einer Anforderung von einem Clientsystem in einem Serversystem, wobei die Anforderung einen Code enthält, der einer speziellen Ware oder einer Dienstleistung entspricht;
Befehle zum Empfang eines Datentokens im Serversystem, wobei der Datentoken einem Kaufmittel entspricht;
Befehle zum Aufbau eines Transaktionsmodells in dem Serversystem entsprechend dem Code und dem Datentoken;
Befehle zum Senden von Daten entsprechend dem Transaktionsmodell durch das Serversystem und zum Clientsystem.
Befehle zum Empfang einer Anforderung von einem Clientsystem in einem Serversystem, wobei die Anforderung einen Code enthält, der einer speziellen Ware oder einer Dienstleistung entspricht;
Befehle zum Empfang eines Datentokens im Serversystem, wobei der Datentoken einem Kaufmittel entspricht;
Befehle zum Aufbau eines Transaktionsmodells in dem Serversystem entsprechend dem Code und dem Datentoken;
Befehle zum Senden von Daten entsprechend dem Transaktionsmodell durch das Serversystem und zum Clientsystem.
18. Programmprodukt nach Anspruch 17, wobei der Datentoken
ein Internet-Cookie ist.
19. Programmprodukt nach Anspruch 17, wobei der Code eine
Produktnummer ist.
20. Programmprodukt nach Anspruch 17, wobei der Code in
einem gedruckten Medium beworben wird.
21. Programmprodukt nach Anspruch 17, das weiterhin umfasst:
Befehle zum Empfang einer Eingabe im Serversystem und vom Clientsystem, die die Daten entsprechend dem Transaktionsmodell bestätigt; und
Befehle zum Einleiten einer auf dem Transaktionsmodell beruhenden Kauf-Transaktion im Serversystem.
Befehle zum Empfang einer Eingabe im Serversystem und vom Clientsystem, die die Daten entsprechend dem Transaktionsmodell bestätigt; und
Befehle zum Einleiten einer auf dem Transaktionsmodell beruhenden Kauf-Transaktion im Serversystem.
22. Programmprodukt nach Anspruch 17, wobei der Datentoken
eine Käuferkennung enthält.
23. Programmprodukt nach Anspruch 17, wobei der Datentoken
die Kennung eines elektronischen Portemonnaies enthält.
24. Programmprodukt nach Anspruch 17, wobei das
Transaktionsmodell Käuferkennung,
Bezahlungsinformationen und Preisinformationen enthält.
25. Verfahren zur Ausführung einer elektronischen
Transaktion, das umfasst:
Empfang eines Codes, Kennung eines speziellen Produktes in einer anfänglichen Anfrage an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes;
Empfang eines Datentokens mit der Anfrage, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, oder ein Kaufmittel; und
Ausführung der Transaktion für das spezielle Produkt auf der Grundlage des mit der Anforderung empfangenen Datentokens.
Empfang eines Codes, Kennung eines speziellen Produktes in einer anfänglichen Anfrage an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes;
Empfang eines Datentokens mit der Anfrage, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, oder ein Kaufmittel; und
Ausführung der Transaktion für das spezielle Produkt auf der Grundlage des mit der Anforderung empfangenen Datentokens.
26. Datenverarbeitungssystem, das wenigstens einen Prozessor
und einen zugänglichen Speicher besitzt und das umfasst:
Mittel zum Empfang eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, in einer anfänglichen Anfrage an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes;
Mittel zum Empfang eines Datentokens mit der Anfrage, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel; und
Mittel zur Ausführung der Transaktion für das spezielle Produkt auf der Grundlage des mit der Anfrage empfangenen Datentokens.
Mittel zum Empfang eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, in einer anfänglichen Anfrage an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes;
Mittel zum Empfang eines Datentokens mit der Anfrage, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel; und
Mittel zur Ausführung der Transaktion für das spezielle Produkt auf der Grundlage des mit der Anfrage empfangenen Datentokens.
27. Computerprogramm-Produkt, das computerlesbaren Code auf
einem computerlesbaren Medium besitzt, das umfasst:
Befehle zum Empfang eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, in einer anfänglichen Anfrage an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes;
Befehle zum Empfang eines Datentokens mit der Anfrage, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel; und
Befehle zur Ausführung der Transaktion für das spezielle Produkt auf der Grundlage des mit der Anfrage empfangenen Datentokens.
Befehle zum Empfang eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, in einer anfänglichen Anfrage an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes;
Befehle zum Empfang eines Datentokens mit der Anfrage, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel; und
Befehle zur Ausführung der Transaktion für das spezielle Produkt auf der Grundlage des mit der Anfrage empfangenen Datentokens.
28. Verfahren zur Ausführung einer elektronischen
Transaktion, das umfasst:
Senden eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, in einer anfänglichen Anfrage an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes; und
Senden eines Datentokens mit der Anfrage, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel.
Senden eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, in einer anfänglichen Anfrage an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes; und
Senden eines Datentokens mit der Anfrage, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel.
29. Verfahren nach Anspruch 28, das weiterhin den Empfang
eines Transaktionsberichtes umfasst, der das spezielle
Produkt und einen Preis des speziellen Produktes
beschreibt.
30. Verfahren nach Anspruch 29, das weiterhin das Klicken in
einen bezeichneten Bereich des Transaktionsberichtes
umfasst, um einen Kauf des speziellen Produktes zu
bestätigen.
31. Datenverarbeitungssystem, das wenigstens einen Prozessor
und einen zugänglichen Speicher besitzt, und das
umfasst:
Mittel zum Senden eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, in einer anfänglichen Anfrage an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes; und
Mittel zum Senden eines Datentokens mit der Anfrage, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel.
Mittel zum Senden eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, in einer anfänglichen Anfrage an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes; und
Mittel zum Senden eines Datentokens mit der Anfrage, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel.
32. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 31, das weiterhin
Mittel zum Empfang eines Transaktionsberichtes umfasst,
der das spezielle Produkt und einen Preis des speziellen
Produktes beschreibt.
33. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 32, das weiterhin
Mittel enthält zum Klicken in einen bezeichneten Bereich
des Transaktionsberichtes umfasst, um einen Kauf des
angegebenen Produktes zu bestätigen.
34. Computerprogramm-Produkt, das computerlesbaren Code auf
einem computerlesbaren Medium besitzt, das umfasst:
Befehle zum Senden eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, in einer anfänglichen Anfrage an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes;
Befehle zum Senden eines Datentokens mit der Anfrage, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel.
Befehle zum Senden eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, in einer anfänglichen Anfrage an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes;
Befehle zum Senden eines Datentokens mit der Anfrage, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel.
35. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 34, das weiterhin
den Empfang eines Transaktionsberichtes umfasst, der das
spezielle Produkt und einen Preis des speziellen
Produktes beschreibt.
36. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 35, das weiterhin
das Klicken in einen bezeichneten Bereich des
Transaktionsberichtes umfasst, um einen Kauf des
angegebenen Produktes zu bestätigen.
37. Verfahren zur Ausführung einer elektronischen
Transaktion, das umfasst:
Empfang eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, an einer elektronischen Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes, als Reaktion auf eine Auswahl, die innerhalb einer elektronischen Werbung vorgenommen wurde;
Empfang eines Datentokens mit dem Code, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel; und
Ausführung der Transaktion für das spezielle Produkt auf der Grundlage des mit der Anfrage empfangenen Datentokens.
Empfang eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, an einer elektronischen Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes, als Reaktion auf eine Auswahl, die innerhalb einer elektronischen Werbung vorgenommen wurde;
Empfang eines Datentokens mit dem Code, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel; und
Ausführung der Transaktion für das spezielle Produkt auf der Grundlage des mit der Anfrage empfangenen Datentokens.
38. Datenverarbeitungssystem, das wenigstens einen Prozessor
und einen zugänglichen Speicher besitzt und das umfasst:
Mittel zum Empfang eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, an einer elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes, als Reaktion auf eine Auswahl, die innerhalb einer elektronischen Werbung vorgenommen wurde;
Mittel zum Empfang eines Datentokens mit dem Code, der wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel; und
Mittel zur Ausführung der Transaktion für das spezielle Produkt auf der Grundlage des mit der Anfrage empfangenen Datentokens.
Mittel zum Empfang eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, an einer elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes, als Reaktion auf eine Auswahl, die innerhalb einer elektronischen Werbung vorgenommen wurde;
Mittel zum Empfang eines Datentokens mit dem Code, der wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel; und
Mittel zur Ausführung der Transaktion für das spezielle Produkt auf der Grundlage des mit der Anfrage empfangenen Datentokens.
39. Computerprogramm-Produkt, das computerlesbaren Code auf
einem computerlesbaren Medium besitzt, das umfasst:
Befehle zum Empfang eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, an einer elektronischen Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes, als Reaktion auf eine Auswahl, die innerhalb einer elektronischen Anzeige vorgenommen wurde;
Befehle zum Empfang eines Datentokens mit dem Code, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel; und
Befehle zur Ausführung der Transaktion für das spezielle Produkt auf der Grundlage des mit der Anfrage empfangenen Datentokens.
Befehle zum Empfang eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, an einer elektronischen Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes, als Reaktion auf eine Auswahl, die innerhalb einer elektronischen Anzeige vorgenommen wurde;
Befehle zum Empfang eines Datentokens mit dem Code, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel; und
Befehle zur Ausführung der Transaktion für das spezielle Produkt auf der Grundlage des mit der Anfrage empfangenen Datentokens.
40. Verfahren zur Ausführung einer elektronischen
Transaktion, das umfasst:
Senden eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, an eine elektronischen Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes, als Reaktion auf eine Auswahl, die innerhalb einer elektronischen Anzeige vorgenommen wurde; und
Senden eines Datentokens mit dem Code, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel.
Senden eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, an eine elektronischen Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes, als Reaktion auf eine Auswahl, die innerhalb einer elektronischen Anzeige vorgenommen wurde; und
Senden eines Datentokens mit dem Code, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel.
41. Verfahren nach Anspruch 40, das weiterhin den Empfang
eines Transaktionsberichtes umfasst, der das spezielle
Produkt und einen Preis des speziellen Produktes
beschreibt.
42. Verfahren nach Anspruch 41, das weiterhin das Klicken in
einen bezeichneten Bereich des Transaktionsberichtes
umfasst, um einen Kauf des angegebenen Produktes zu
bestätigen.
43. Datenverarbeitungssystem, das wenigstens einen Prozessor
und einen zugänglichen Speicher besitzt und das umfasst:
Mittel zum Senden eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes, als Reaktion auf eine Auswahl, die innerhalb einer elektronischen Werbung vorgenommen wurde; und
Mittel zum Senden eines Datentokens mit dem Code, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel.
Mittel zum Senden eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, an eine elektronische Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes, als Reaktion auf eine Auswahl, die innerhalb einer elektronischen Werbung vorgenommen wurde; und
Mittel zum Senden eines Datentokens mit dem Code, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel.
44. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 43, das weiterhin
den Empfang eines Transaktionsberichtes umfasst, der das
spezielle Produkt und einen Preis des speziellen
Produktes beschreibt.
45. Verfahren nach Anspruch 44, das weiterhin das Klicken in
einen bezeichneten Bereich des Transaktionsberichtes
umfasst, um einen Kauf des angegebenen Produktes zu
bestätigen.
46. Computerprogramm-Produkt, das computerlesbaren Code auf
einem computerlesbaren Medium besitzt, das umfasst:
Befehle zum Senden eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, an eine elektronischen Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes, als Reaktion auf eine Auswahl, die innerhalb einer elektronischen Werbung vorgenommen wurde; und
Befehle zum Senden eines Datentokens mit dem Code, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel.
Befehle zum Senden eines Codes, der ein spezielles Produkt kennzeichnet, an eine elektronischen Adresse eines Verkäufers des speziellen Produktes, als Reaktion auf eine Auswahl, die innerhalb einer elektronischen Werbung vorgenommen wurde; und
Befehle zum Senden eines Datentokens mit dem Code, das wenigstens einen potentiellen Käufer kennzeichnet, der die Anfrage schickt, und ein Kaufmittel.
47. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 46, das weiterhin
den Empfang eines Transaktionsberichtes umfasst, der das
spezielle Produkt und einen Preis des speziellen
Produktes beschreibt.
48. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 47, das weiterhin
das Klicken in einen bezeichneten Bereich des
Transaktionsberichtes enthält, um einen Kauf des
angegebenen Produktes zu bestätigen.
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