DE10109761A1 - Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Tintenzuführungssystems in einem Tintendrucker - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Tintenzuführungssystems in einem Tintendrucker

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Abstract

Ein Verfahren und eine Einrichtung zum Befüllen eines Tintenzuführungssystems in einem Tintendrucker, dessen Düsendruckkopf (1) aus einem Tintenvorratsbehälter (2) und/oder einem an den Tintenvorratsbehälter (2) anschließbaren Düsendruckkopf-Tank (3) gespeist wird und der zum Reinigen an eine Reinigungsstation (4) mit Absaugpumpe (5) angeschlossen wird, dient zum Befüllen des Düsendruckkopf-Tanks (3) mit einer weitgehend dem Volumen entsprechenden Menge an Tinte (6), indem Tinte, die mit Luft gemischt ist, in einem zweigeteilten Düsendruckkopf-Tank (3), dessen Teilräume (3a; 3b) durch ein feinmaschiges Sieb (7) getrennt sind, in einem Zeitabschnitt durch die Düsen (8) abgesaugt wird, bis sich eine reduzierte, kleine Luftblase (11) im Raum vor den Düseneingängen (8a) bildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Befüllen eines Tinten­ zuführungssystems in einem Tintendrucker, dessen Düsendruckkopf aus einem Tin­ tenvorratsbehälter und/oder einem an den Tintenvorratsbehälter anschließbaren Düsendruckkopf-Tank gespeist wird und der zum Reinigen an eine Reinigungsstation mit Absaugpumpe angeschlossen wird.
Der Düsendruckkopf besteht im wesentlichen aus einer Anordnung von einer Vielzahl von feinen Düsen (mit einigen µm Durchmesser), aus denen, gesteuert durch elek­ trische Impulse, ebenso feine Tintentropfen ausgestoßen werden, die ein Druckbild ergeben. Die Düsen werden aus dem relativ kleinen Düsendruckkopf-Tank nahe dem Düsendruckkopf mit Tinte versorgt. Der Düsendruckkopf-Tank ist über einen An­ schlussstutzen mit dem Tintenversorgungssystem, bestehend aus dem Tintenvor­ ratsbehälter und den Tintenzuführleitungen, verbunden. Im Düsendruckkopf-Tank ist ein seht feinmaschiges Sieb vorgesehen, das die Düsen vor Schmutzteilchen und Luftblasen schützt, da diese beim Eindringen in die Düsen den Druck behindern wür­ den.
Bei Inbetriebnahme des Tintendruckers und beim Wechsel eines Tintenvorratsbe­ hälters gelangt Luft in das Tintenzuführungssystem. Trotzdem muss der Düsen­ druckkopf-Tank mit Tinte befüllt werden.
Das im Düsendruckkopf-Tank befindliche Sieb verhindert jedoch, dass unter norma­ len Bedingungen die sich dort befindliche Luft durch die Düsen entweichen kann. In dieser Phase ist ein ausreichendes Befüllen des Düsendruckkopf-Tanks nicht mög­ lich. Der Düsendruckkopf-Tank muss jedoch ständig mit einer Mindestmenge an Tinte gefüllt sein, damit bei intensivem Druck ein genügender Tintenfluss zu den Dü­ sen aufrechterhalten werden kann. Dazu ist es notwendig, dass ein großer Teil der Siebfläche mit Tinte bedeckt ist. Für den Fall, dass das Sieb überwiegend durch Luft bedeckt ist, sperrt diese einen zu großen Teil des Siebs für den Tintenfluss und die Düsenfunktion wird unterbrochen. Diese Situation wird auch dadurch nicht behoben, dass mit Hilfe der Absaugpumpe über die Reinigungsstation ein hoher Unterdruck an den Düsen erzeugt wird. Der Saugvorgang führt lediglich dazu, dass, je nach bereits vorliegendem Füllgrad des Düsendruckkopf-Tanks, vor allem Tinte abgesaugt wird, die sich bei dem hohen Unterdruck am Sieb vorbeidrücken kann. Sobald wieder ein geringerer Unterdruck an den Düsen vorherrscht, sperrt Luft den Tintenfluss wieder teilweise ab und unterbricht somit wiederum die Düsenfunktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Düsendruckkopf-Tank mit einer weit­ gehend dem Volumen entsprechenden Tintenmenge zu befüllen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Tinte, die im all­ gemeinen mit Luft gemischt ist, in einem zweigeteilten Düsendruckkopf-Tank, des­ sen Teilräume durch ein feinmaschiges Sieb getrennt sind, in einem Zeitabschnitt durch die Düsen abgesaugt wird, bis sich eine reduzierte Luftblase im Raum vor den Düseneingängen bildet. Dadurch wird eine zum Volumen große Tintenmenge ge­ speichert, wobei ein besonderer Effekt entsteht, der durch Versuche ermittelt wurde. Es erweist sich als sehr bedeutungsvoll, dass sich in dem Düsendruckkopf-Tank we­ nigstens eine kleine Luftblase befindet. In Tintendruckern mit hoher Druckgeschwindigkeit treten beim Drucken und durch das Hin- und Herfahren des Druckkopfschlittens hohe Beschleu­ nigungen, Erschütterungen und Schwingungen auf, die zu Druckschwankungen im Tintenversorgungssystem bis in den Düsendruckkopf hinein führen können. Es hat sich gezeigt, dass schon eine reduzierte Luftblase im Düsendruckkopf-Tank aus­ reicht, diese Druckschwankungen so zu dämpfen, dass keine Störungen in den Dü­ sen auftreten. Solche Störungen werden daher durch die im Verhältnis zum Gesamt­ volumen des Düsendruckkopf-Tanks kleine Luftblase vermieden und es findet der gewünschte gleichmäßige Tintenzufluss zu den Düsen statt. Beim Ersetzen der Tin­ tenmenge im ersten Teilraum wird der zweite Teilraum von der dabei eindringenden Luft gerade so weit befreit, dass der Tintenfluss zum Düsenkopf nicht behindert wird, jedoch eine Luftblase im zweiten Teilraum verbleibt, damit die Störungen durch Be­ wegen des Düsenkopfs auf dem Druckschlitten in die Tintenversorgung hineingetra­ gen werden, von den Düsen wirksam ferngehalten werden und damit die Düsenfunk­ tion nicht behindern.
Nach weiteren Schritten ist vorgesehen, dass ein Ventil in einer Tintenzuführleitung zum Düsendruckkopf geschlossen wird, dass danach im Tintenzuführungssystem ein hoher Unterdruck über die Absaugpumpe in der Reinigungsstation bei dicht ange­ stelltem Düsendruckkopf erzeugt wird, dass bei Erreichen einer vorherbestimmten Unterdruckhöhe das Ventil geöffnet und danach die Absaugpumpe abgeschaltet wird. Beim Erzeugen des Unterdrucks entsteht dieser nicht nur in der Reinigungssta­ tion, sondern auch zwischen Reinigungsstation und Düsendruckkopf im Düsenbe­ reich und im Düsendruckkopf-Tank. Das geschlossene Ventil läßt den Zufluss von Tinte von dem Tintenvorratsbehälter nicht zu. In dieser Phase dehnt sich die im Dü­ sendruckkopf vorhandene Luftblase analog zu den Gasgesetzen immer weiter aus. Die Ausdehnung kann aber nur durch das Sieb und durch die Düsen hindurch in Richtung auf die Pumpe zu erfolgen, weil der rückwärtige Düsenbereich durch die Tinte und das Ventil abgesperrt ist. Sobald ein vorherbestimmter Unterdruck (in Ab­ hängigkeit der Absaugzeit, der Dichtigkeit der Verbindung zwischen der Reinigungs­ station und dem Düsenbereich, der Leistung der Pumpe) wird das Ventil geöffnet. Bei Öffnung kann plötzlich Tinte vom Versorgungsbereich her nachfließen. Der Unter­ druck im Tintenzuführungssystem bricht zusammen und die Luftblase schrumpft wie­ der entsprechend dem Normaldruck. Das im Druckkopftank frei werdende Volumen wird durch nachfließende Tinte aufgefüllt und das Tintenniveau im Druckkopftank steigt auf einen höheren Pegel. Die bereits durch das Sieb und die Düsen hindurch­ geströmte Luft kehrt nicht wieder in den Druckkopftank zurück. Dieser Vorgang be­ wirkt, dass der Druckkopftank zu einem großen Teil mit Tinte gefüllt wird, jedoch ent­ sprechend den Druckverhältnissen eine Restluftblase erhalten bleibt. Damit sind die erwähnten Forderungen nach einer weitgehenden Befüllung des Druckkopftanks und das Erzeugen einer restlichen Luftblase erfüllt.
Alternativ kann nunmehr nach weiteren Schritten dahingehend vorgegangen werden, dass ein Ventil, das an einen Speicherbehälter angeschlossen ist, in einer Absaug­ leitung vom Absaugbereich oder der Reinigungsstation ein hoher Unterdruck erzeugt wird, dass nach einer vorherbestimmten Unterdruckhöhe das Ventil geöffnet und da­ nach die Absaugpumpe abgeschaltet wird. Dadurch werden mehrere Vorteile er­ reicht, die teilweise auch vorrichtungstechnisch günstig sind. So wird neben der weit­ gehenden Befüllung des Druckkopftanks und der Bildung der Luftblase eine Vermin­ derung der auf dem Druckkopfschlitten mitzuführenden Masse erreicht.
Die Einrichtung für die Befüllung eines Tintenzuführsystems in einem Tintendrucker, mit einem Düsendruckkopf, einem Tintenvorratsbehälter und einem an diesen an­ schließbaren oder angeschlossenem Druckkopftank auf dem Druckkopfschlitten, fer­ ner mit einer Reinigungsstation, an die der Düsendruckkopf dichtend anfahrbar ist und an die eine Absaugpumpe angeschlossen ist, löst die gestellte Aufgabe erfin­ dungsgemäß dadurch, dass der Düsendruckkopf mit den Düseneingängen an die Reinigungsstation anstellbar und die Düseneingänge mit einem ersten Düsendruck­ kopftank-Teilraum verbunden sind, der mittels eines feinmaschigen Siebs von einem zweiten, an den ersten angrenzenden Druckkopftank-Teilraum getrennt ist. Der Vor­ teil ist die weitgehende Befüllung der Düsendruckkopftank-Teilräume bei gleichzeiti­ ger Bildung einer Luftblase vorher bestimmbarer Größe, die der Dämpfung der Druckkopfschlitten-Bewegungen, d. h. der Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte, dient.
Weitere Merkmale dienen der Anordnung von für die Ausübung des Verfahrens zweckmäßigen Bauteilen. So ist in der Tintenzuführleitung zwischen dem ersten oder zweiten Druckkopftank-Teilraum und dem Tintenvorratsbehälter ein elektrisch, pneu­ matisch oder mechanisch ansteuerbares Ventil angeordnet.
Das Ventil kann auch nahe der Reinigungsstation angeordnet sein.
Eine andere Variante ergibt sich daraus, dass zwischen dem Ventil und der Absaug­ pumpe ein Speicherbehälter als Puffervolumen angeordnet ist. Nach dichter Anstel­ lung des Düsendruckkopfes an die Reinigungsstation wird das Ventil geschlossen und mit der Absaugpumpe in dem Puffervolumen ein hoher Unterdruck erzeugt. Beim Öffnen des Ventils nach Erreichen des hohen Unterdrucks und Abschalten der Ab­ saugpumpe dehnt sich die erzeugte Luftblase schnell aus, was aber nur durch das Sieb hindurch und durch die Düsen hindurch in Richtung Absaugpumpe erfolgen kann. Der rückwärtige Weg wird durch nachströmende Tinte versperrt. Der Unter­ druck bricht zusammen und die Luftblase schrumpft auf ein dem Normaldruck ent­ sprechendes Maß. Das Volumen in den Druckkopftank-Teilräumen wird durch nach­ fließende Tinte aufgefüllt. Das Puffervolumen hat den Vorteil, dass der erzeugte Un­ terdruck nach Öffnen des Ventils nicht zu schnell zusammenbricht.
Nach weiteren Merkmalen wird vorgeschlagen, dass zwischen dem Ventil und der Absaugpumpe eine Verzweigung in der Tintenzuführleitung vorgesehen ist, an die der Speicherbehälter für das Puffervolumen angeschlossen ist. Das Ventil muss da­ bei nicht auf dem Druckkopfschlitten angeordnet sein. Dadurch verringert sich die auf dem Druckkopfschlitten befindliche Masse und die Beschleunigungs- und Verzöge­ rungskräfte sind kleiner.
Eine Verbesserung besteht noch darin, dass die Absaugleitung selbst durch einen im Durchmesser und/oder in der Länge vergrößerten Längenabschnitt das Puffer­ volumen bildet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfol­ gend näher erläutert werden und anhand deren auch das Verfahren erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Druckkopftank-Teilräume mit dem Düsenbereich,
Fig. 2 das Tintenzuführungssystem in Blockdarstellung mit Tintenvorratsbe­ hälter, Ventil, Druckkopftank-Teilräume, Düsen, Reinigungsstation und Absaugpumpe,
Fig. 3 eine alternative Ausbildung des Tintenzuführungssystems und
Fig. 4 eine weitere alternative Ausführung des Tintenzuführungssystems.
Das Verfahren zum Befüllen eines Tintenzuführungssystems in einem Tintendrucker dessen Düsendruckkopf 1 aus einem Tintenvorratsbehälter 2, und einem an den Tintenvorratsbehälter 2 anschließbaren Düsendruckkopf-Tank 3 gespeist wird und der zum Reinigen an eine Reinigungsstation 4 mit Absaugpumpe 5 angeschlossen wird, erfolgt derart, dass mit Luftblasen durchsetzte Tinte 6 in einem zweigeteilten Düsendruckkopf-Tank 3, dessen Teilräume 3a und 3b durch ein feinmaschiges Sieb 7 getrennt sind, in einem Zeitabschnitt durch die Düsen 8 abgesaugt wird, bis sich eine reduzierte, kleine Luftblase 11 im Raum vor den Düseneingängen 8a bildet (Fig. 1).
Zur Erzeugung eines hohen Unterdrucks ist zunächst ein Ventil 9 in einer Tintenzu­ führleitung 10 zum Düsendruckkopf 1 geschlossen, wobei danach im Tintenzufüh­ rungssystem ein hoher Unterdruck über die Absaugpumpe 5 in der Reinigungsstation 4 bei dicht angestelltem Düsendruckkopf 1 erzeugt wird. Bei Erreichen einer vorher­ bestimmten Unterdruckhöhe wird das Ventil 9 geöffnet und danach die Absaugpum­ pe 5 abgeschaltet.
Bei der Neuinbetriebnahme des Tintendruckers und beim Wechsel des Tintenvor­ ratsbehälters 2 gelangt Luft in das Tintenzuführsystem, wenn der Düsendruckkopf­ tank 3 mit Tinte 6 befüllt werden soll. Das im Düsendruckkopf 1 befindliche Sieb 7 verhindert jedoch, dass unter normalen Bedingungen die sich dort zunächst befindli­ che Luft durch die Düsen 8 entweichen kann. Dabei wird kein ausreichendes Befül­ len des Düsendruckkopfs 1 erreicht. Der Druckkopftank 3 muss mit einer Mindest­ menge an Tinte gefüllt sein, damit bei intensivem Druck ein genügender Tintenfluss zu den Düsen 8 aufrechterhalten werden kann. Dazu ist es notwendig, dass ein gro­ ßer Teil des Siebs 7 von Tinte 6 bedeckt ist. Für den Fall, dass das Sieb 7 überwie­ gend mit Luft bedeckt ist, sperrt die Luft einen großen Teil der Oberfläche des Siebs 7 für den Tintenfluss und der Druck kann zumindest in einem Teil der Düsen 8 ab­ brechen. Dieser Zustand wird auch nicht dadurch behoben, dass mit Hilfe der Ab­ saugpumpe 5 über die Reinigungsstation 4 mit steigendem Unterdruck an den Düsen 8 gesaugt wird. Das Absaugen führt lediglich dazu, dass, je nach bereits erreichtem Füllgrad des Druckkopftanks 3, vor allem Tinte abgesaugt wird, die sich bei dem hö­ heren Unterdruck an der Luftblase 11 am Sieb 7 vorbeidrücken kann. Bei einem ge­ ringeren Saugdruck an den Düsen 8, z. B. während des Druckens, sperrt die Luft­ blase 11 den Tintenfluss teilweise ab. Es erweist sich als sehr wichtig, dass sich im Druckkopftank 3 eine kleine Luftblase 11 dauerhaft befindet. In Druckern mit hoher Druckgeschwindigkeit treten beim Drucken hohe Beschleunigungskräfte, Verzöge­ rungskräfte, Erschütterungen und Schwingungen auf, die zu Druckschwankungen im Tintenversorgungssystem bis in den Düsendruckkopf 1 hinein führen können. Es hat sich bei Versuchen gezeigt, dass schon eine kleine Luftblase 11 im Druckkopftank 3 genügt, diese Druckschwankungen so zu dämpfen, dass sie nicht zu Störungen in den Düsen 8 führen. Für den Fall, dass diese kleine Luftblase 11 im Lauf längerer Zeit kleiner und kleiner würde, entstünde eine erhöhte Störanfälligkeit des Drucksy­ stems.
In der Tintenzuführleitung 10 zum Düsendruckkopf 1 ist ein (elektrisch, mechanisch, pneumatisch) steuerbares Ventil 9 eingesetzt.
Zum Befüllen des Druckkopftanks 3 wird wie folgt vorgegangen: Der Düsendruckkopf 1 wird vor die Reinigungsstation 4 in Dichtstellung gefahren, das Ventil 9 wird über die Ansteuerleitung 9a geschlossen, die Absaugpumpe 5 wird eingeschaltet, es wird ein hoher Unterdruck erzeugt, dann wird das Ventil 9 geöffnet und die Absaugpumpe 5 ausgeschaltet. Dadurch ergeben sich folgende Wirkungen: Der Unterdruck entsteht nicht nur in der Reinigungsstation 4, sondern auch im Düsendruckkopf 1 und in den Druckkopftank-Teilräumen 3a und 3b. Das geschlossene Ventil 9 läßt keine Tinte 6 vom Tintenvorratsbehälter 2 her nachfließen. Dadurch dehnt sich die im Düsen­ druckkopf 1 vorhandene Luftblase 11 entsprechend den Gasgesetzen immer weiter aus. Die Ausdehnung kann aber nur durch das Sieb 7 und die Düsen 8 hindurch in Richtung der Absaugpumpe 5 stattfinden, da der rückwärtige Weg durch die Tinte 6 und das Ventil 9 versperrt ist. Sobald ein vorherbestimmter Unterdruck erreicht ist ( abhängig von der Leistung der Absaugpumpe 5, Dichtigkeit der Verbindung (Düsen­ druckkopf 1/Absaugpumpe 5), Dauer des Absaugens) wird das Ventil 9 geöffnet.
Dadurch kann plötzlich Tinte 6 vom Tintenvorratsbehälter 2 durch den Anschlusstut­ zen 3c nachfließen. Der Unterdruck im System bricht zusammen und die Luftblase 11 schrumpft wieder entsprechend dem Normaldruck. Das im Druckkopftank 3 frei werdende Volumen wird durch nachfließende Tinte 6 aufgefüllt und das Tintenniveau im Druckkopftank 3 steigt von einem Pegel 12a auf einen Pegel 12b. Die bereits durch das Sieb 7 und die Düsen 8 getretene Luft kehrt nicht wieder in den Druck­ kopftank 3 zurück. Das Ergebnis ist, dass der Druckkopftank 3 zu einem großen Teil mit Tinte 6 gefüllt ist, jedoch entsprechend den Druckverhältnissen eine Luftblase 11 in Restform erhalten bleibt.
Gemäß Fig. 1 wird im allgemeinen eine Ansteuerleitung 9a eingesetzt, um das Ventil 9 anzusteuern. Diese Ansteuerleitung 9a und das Ventil 9 werden auf dem Druck­ kopfschlitten mitgeführt. Gemäß Fig. 3 können dagegen diese Komponenten im fest­ stehenden Teil des Tintendruckers untergebracht werden. In die Absaugleitung 13 zwischen der Reinigungsstation 4 und der Absaugpumpe 5 werden ein steuerbares Ventil 9 und ein Speicherbehälter 14 als Puffervolumen eingefügt. Das Ventil 9 sollte möglichst nahe an der Reinigungsstation 4, der Speicherraum 14 zwischen dem Ventil 9 und der Absaugpumpe 5, mehr in der Nähe des Ventils 9 angeordnet wer­ den. Für den Speicherraum 14 sind zwei Varianten dargestellt: Gemäß Fig. 3 ist eine Verzweigung 15 in der Absaugleitung 13 vorgesehen, an die der Speicherraum 14 angeschlossen ist. Gemäß Fig. 4 kann die Absaugleitung 13 aber auch zwischen der Absaugpumpe 5 und dem Ventil 9 durch einen entsprechend vergrößerten Durch­ messer und eine geeignete Länge als Längenabschnitt 16 selbst den Speicherbe­ hälter 14 darstellen. Die dadurch eintretenden Wirkungen sind diejenigen, die vorste­ hend schon beschrieben wurden. Der sich zwischen der Absaugpumpe 5 und dem Ventil 9 befindende Speicherraum 14 dient dazu, dass der erzeugte Unterdruck nach Öffnen des Ventils 9 nicht zu schnell zusammenbricht. Der zwischen der Ab­ saugpumpe 5 und dem Ventil 9 befindliche Unterdruck muss sich auf den ganzen Bereich der Reinigungsstation 4, der Düsen 8 und beide Druckkopftank-Teilräume 3a und 3b verteilen. Aus dem Grund, dass kurzzeitig auch im Druckkopftank 3 noch ein ausreichender Unterdruck ankommt, der die dort vorhandene Luft kräftig ausdehnen lässt, darf das Puffervolumen 14a nicht zu klein im Vergleich zu den erwähnten An­ forderungen nach ausreichender Befüllung des Düsendruckkopfs 1 und der Bildung der Luftblase 11 in einer Restform sein.
Bezugszeichenliste
1
Düsendruckkopf
2
Tintenvorratsbehälter
3
Druckkopftank
3
a Druckkopftank-Teilraum
3
b Druckkopftank-Teilraum
3
c Anschlussstutzen
4
Reinigungsstation
5
Absaugpumpe
6
Tinte
7
Sieb
8
Düsen
8
a Düseneingänge
8
b Düsenausgänge
9
Ventil
9
a Ansteuerleitung
10
Tintenzuführleitung
11
Luftblase
12
a Pegel
12
b Pegel
13
Absaugleitung
14
Speicherbehälter
14
a Puffervolumen
15
Verzweigung
16
Längenabschnitt

Claims (9)

1. Verfahren zum Befüllen eines Tintenzuführungssystems in einem Tintendruk­ ker, dessen Düsendruckkopf aus einem Tintenvorratsbehälter und/oder ei­ nem an den Tintenvorratsbehälter anschließbaren Düsendruckkopf-Tank ge­ speist wird und der zum Reinigen an eine Reinigungsstation mit Absaugpum­ pe angeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass Tinte, die im allgemeinen mit Luft gemischt ist, in einem zweigeteilten Düsendruckkopf-Tank, dessen Teilräume durch ein feinmaschiges Sieb ge­ trennt sind, in einem Zeitabschnitt durch die Düsen abgesaugt wird, bis sich eine reduzierte Luftblase im Raum vor den Düseneingängen bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil in einer Tintenzuführleitung zum Düsendruckkopf geschlossen wird, dass danach im Tintenzuführungssystem ein hoher Unterdruck über die Absaugpumpe in der Reinigungsstation bei dicht angestelltem Düsendruck­ kopf erzeugt wird, dass bei Erreichen einer vorherbestimmten Unterdruckhöhe das Ventil geöffnet und danach die Absaugpumpe abgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil, das an einen Speicherbehälter angeschlossen ist, in einer Ab­ saugleitung vom Absaugbereich oder der Reinigungsstation aus ein hoher Unterdruck erzeugt wird, dass nach einer vorherbestimmten Unterdruckhöhe das Ventil geöffnet und danach die Absaugpumpe abgeschaltet wird.
4. Einrichtung für die Befüllung eines Tintenzuführsystems in einem Tintendruk­ ker, mit einem Düsendruckkopf, einem Tintenvorratsbehälter und einem an diesen anschließbaren oder angeschlossenen Druckkopftank auf dem Druck­ kopfschlitten, ferner mit einer Reinigungsstation, an die der Düsendruckkopf dichtend anfahrbar ist und an die eine Absaugpumpe angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsendruckkopf (1) mit den Düseneingängen (8a) an die Reini­ gungsstation (4) anstellbar und die Düseneingänge (8a) mit einem ersten Druckkopftank-Teilraum (3a) verbunden sind, der mittels eines feinmaschigen Siebs (7) von einem zweiten, an den ersten angrenzenden Düsendruckkopf­ tank-Teilraum (3b) getrennt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tintenzuführleitung (10) zwischen dem ersten oder zweiten Druck­ kopftank-Teilraum (3a, 3b) und dem Tintenvorratsbehälter (2) ein elektrisch, pneumatisch oder mechanisch ansteuerbares Ventil (9) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (9) nahe der Reinigungsstation (4) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ventil (9) und der Absaugpumpe (5) ein Speicherbehälter (14) als Puffervolumen (14a) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ventil (9) und der Absaugpumpe (5) eine Verzweigung (15) in der Tintenzuführleitung (10) vorgesehen ist, an die der Speicherbehäl­ ter (14) für das Puffervolumen (14a) angeschlossen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugleitung (13) selbst durch einem im Durchmesser und/oder in der Länge vergrößerten Längenabschnitt (16) das Puffervolumen (14a) bildet.
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