DE1010959B - Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Maleinsaeure- und Fumarsaeuredinitrilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Maleinsaeure- und Fumarsaeuredinitrilen

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Publication number
DE1010959B
DE1010959B DEI7932A DEI0007932A DE1010959B DE 1010959 B DE1010959 B DE 1010959B DE I7932 A DEI7932 A DE I7932A DE I0007932 A DEI0007932 A DE I0007932A DE 1010959 B DE1010959 B DE 1010959B
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DE
Germany
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acid
dinitriles
dinitrile
preparation
acetic acid
Prior art date
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Pending
Application number
DEI7932A
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English (en)
Inventor
Walter Francis Beech
Henry Alfred Piggott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE1010959B publication Critical patent/DE1010959B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Maleinsäure-und Fumarsäuredinitrilen Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Maleinsäure-und disubstituierten Fumarsäuredinitrilen.
  • Es ist aus den USA.-Patentschriften 2 476270,2473486 und 2 328 890 bekannt, daß Alkylester von Fettsäuren, welche in der t- oder 2-Stellung des Alkyls Cyangruppen enthalten, beim Erhitzen auf hohe Temperaturen ungesättigte Nitrile unter Abspalten von Essigsäure geben.
  • Ferner ist es bekannt, daß Bernsteinsäuredinitril beim Erhitzen auf hohe Temperatur leicht Blausäure abspaltet.
  • So kann sich ein Fettsäure-t, 2-dicyanalkylester beim Erhitzen wie ein Bernsteinsäuredinitril verhalten und Blausäure abgeben, oder er kann sich als Cyanalkylester verhalten und t Mol Fettsäure abspalten.
  • Aus dem Journal of the Chemical Society, Bd. 1935, S. 400 bis 406, ist es bekannt, daß durch Erhitzen von ß-Cyanäthylacetat auf 450 bis 460" nur 30d/0 des Ausgangsmaterials umgeestert und 19°/o Acrylsäurenitnl erhalten werden. Andererseits ist es bekannt, daß Bernsteinsäuredinitril bei 220° leicht Blausäure abspaltet und Acrylsäurenitril gibt. Daher war zu erwarten, daß beim Erhitzen eines 1, 2-Dicyanfettsäureesters auf hohe Temperatur vorzugsweise Blausäure abgespalten werden würde. Im Gegensatz hierzu wurde nun gefunden, daß beim Erhitzen eines nachstehend gekennzeichneten substituierten 1, 2-Dicyanäthylfettsäureesters auf hohe Temperatur das Fettsäuremolekül und nicht die erwartete Blausäure abgespalten wird.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung erhält man die disubstituierten Maleinsäure- und disubstituierten Fumarsäuredinitrile der allgemeinen Formel: in welcher R1 einen Alkyl- oder Aralkylrest und R2 einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet, aus 1, 2-Dinitrilen der allgemeinen Formel: in welcher R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und R3 eine Acylgruppe ist, durch Erhitzen auf hohe Temperaturen.
  • In den angegebenen Formeln kann R1 beispielsweise einen Methyl-, Äthyl- oder Benzylrest und R2 beispielsweise einen Methyl-, Äthyl-, Benzy]- oder Phenylrest bedeuten. Die Acylgruppe R3 kann gesättigt oder unge sättigt aliphatisch, cycloaliphatisch oder aromatisch und beispielsweise Acetyl, Propionyl, Palmityl oder Benzoyl sein.
  • Bei der Durchführung der verfahrensmäßigen Umsetzung kann man die Ausgangsverbindungen gewünschtenfalls allein oder vorzugsweise in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, beispielsweise einer organischen Säure, wie Essigsäure, auf hohe Temperaturen erhitzen. Wenn die Ausgangsverbindung und das Verdünnungsmittel flüchtig sind, wird die Erhitzung vorzugsweise in der Weise durchgeführt, daß man die Ausgangsverbindung bzw. das Gemisch aus der Ausgangsverbindung und dem Verdünnungsmittel durch ein erhitztes Rohr leitet, das gegebenenfalls mit einem inerten festen Stoff, beispielsweise Kieselerde, gefüllt ist, um zu erreichen, daß die ganze Menge der Ausgangsverbindung auf die gewünschte Temperatur erhitzt wird.
  • Das Verdünnungsmittel kann aus der Mischung der entstandenen Nitrile durch Destillation entfernt werden, und die einzelnen Nitrile können gewünschtenfalls durch fraktionierte Destillation unter verringertem Druck voneinander getrennt werden. DieAusbeuten an ungesättigten Dinitrilen, welche nach dem Verfahren der Erfindung erhalten werden, betragen etwa 900/, der Theorie oder mehr, und sie sind höher als diejenigen, welche nach dem bisher bekannten Verfahren erhalten werden können.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen ungesättigten Dinitrile sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen.
  • In den folgenden Beispielen wird die Erfindung erläutert. Die Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Eine Lösung von 291 Teilen des Acetats von a-Methylacetessigsäurenitrilcyanhydrin in 333 Teilen Eisessig wird in ein feuerfestes Glasrohr geleitet, das mit Kieselerdebruchstücken gefüllt ist, und wird in diesem Rohr in einem elektrischen Ofen auf 470 bis 480" erhitzt. Die Lösung wird mit einer solchen Geschwindigkeit in das Rohr eingeführt, daß die Berührungszeit mit dem heißen Rohr 10 Sekunden beträgt. Die Spaltprodukte werden in einem Gefäß aufgefangen, das durch eine Mischung aus Kohlendioxyd und Äthanol gekühlt wird.
  • Das Umsetzungsgemisch, welches Dimethylfumar- und Dimethyhnaleinsäuredinitril in Essigsäure gelöst enthält, wird fraktioniert destilliert, um die Essigsäure zu ent fernen. Die Ausbeute an den erhaltenen gemischten Dinitrilen beträgt 91 01o der Theorie. Die Dinitrile selbst werden durch fraktionierte Destillation getrennt.
  • Dimethylfumarsäuredinitril, das unter einem Druck von 16 mm Quecksilbersäule bei80" destilliert, schmilztbei81°.
  • Dimethylmaleinsäuredinitril, das unter einem Druck von 21 mm Quecksilbersäule bei 138° destilliert, schmilzt bei 48°.
  • Das in dem obigen Beispiel angewandte Ausgangsmaterial, für dessen Herstellung im Rahmen dieses Verfahrens Schutz nicht begehrt wird, kann durch Einwirken von Essigsäureanhydrid in Gegenwart einer Spur konzentrierter Schwefelsäure auf a-Methylacetessigsäurenitrilcyanhydrin, Siedepunkt 124" bei einem Druck von 1 mm Quecksilbersäule, hergestellt werden. Diese Verbindung selbst kann dadurch erhalten werden, daß a-Methylacetessigsäurenitril sorgfältig wasserfreiem Cyanwasserstoff in Gegenwart einer geringen Menge Kaliumhydroxyd zugegeben wird. Das Acetat des a-Methylacetessigsäurenitrilcyanhydrins ist eine farblose viskose Flüssigkeit, welche unter einem Druck von 0,7 mm Quecksilbersäule bei 95" siedet und einen Brechungsindex n200 1,4362 besitzt.
  • Beispiel 2 Eine Lösung von 121,3 Teilen des Acetats von a-Äthylacetessigsäurenitrilcyanhydrin in 124 Teilen Eisessig wird unter den imBeispiel 1 beschriebenen Bedingungen erhitzt.
  • Das Spaltprodukt wird fraktioniert destilliert, um die Essigsäure zu entfernen und die Dinitrile zu gewinnen.
  • Äthylmethylfumarsäuredinitril destilliert unter einem Druck von 12 mm Quecksilbersäule bei 71,5 bis 74" und Äthylmethylmaleinsäuredinitril unter einem Druck von 12 mm Quecksilbersäule bei 131 bis 132".
  • Das in diesem Beispiel verwendete Ausgangsmaterial, für dessen Herstellung Schutz nicht begehrt wird, kann in ähnlicher Weise wie das Acetat des a-Methylacetessigsäurenitrilcyanhydrins nach Beispiel 1 hergestellt werden, wobei jedoch an Stelle von a-Methylacetessigsäurenitril das a-Äthylacetessigsäurenitril verwendet wird. Das Acetat des a-Äthylacetessigsäurenitrilcyanhydrins entsteht als farblose viskose Flüssigkeit, welche unter einem Druck von 0,9 mm Quecksilbersäule bei 98 bis 100" destilliert und einen Brechungsindex n2D = 1,4395 besitzt.
  • Beispiel 3 Eine Lösung von 211,1 Teilen des Acetats von a-Benzylacetessigsäurenitrilcyanhydrin in 284 Teilen Eisessig wird in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise erhitzt. Das Umsetzungsgemisch, welches vorherrschend aus Benzylmethylfumarsäuredinitril und einer geringen Menge Benzylmethylmaleinsäuredinitril und Essigsäure besteht, wird fraktioniert destilliert, um die Essigsäure zu entfernen und die Dinitrile abzutrennen. Benzylmethylfumarsäuredinitril destilliert unter einem Druck von 0,1 mm Quecksilbersäule bei 80 bis 85" und Benzylmethylmaleinsäuredinitril unter einemDruck von 0,05 mm Quecksilbersäule in Form einer gelben öligen Flüssigkeit bei 137". Das Benzylmethylfumarsäuredinitril kann gewünschtenfalls weiter gereinigt werden, indem es in Methanol gelöst und die sich ergebende Lösung in einem Bad abgekühlt wird, das aus einer Mischung von fester Kohlensäure und Äthanol besteht. Dabei werden Kristalle von reinem Benzylmethylfumarsäuredinitril erhalten, welche bei 40° schmelzen.
  • Das in diesem obigen Beispiel verwendete Ausgangsmaterial, für dessen Herstellung Schutz nicht begehrt wird, kann in ähnlicher Weise hergestellt werden wie das im Beispiel 1 beschriebene Acetat des a-Methylacetessigsäurenitrilcyanhydrins, wobei jedoch a-Benzylacetessigsäurenitril verwendet wird. Das Acetat des a-Benzylacetessigsäurenitrilcyanhydrins wird in Form von farblosen Kristallen erhalten, welche bei 103 bis 104" schmelzen.
  • Beispiel 4 Eine Lösung von 100 Teilen des Acetats von a-Phenylacetessigsäurenitrilcyanhydrin in 81 Teilen Eisessig wird unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen erhitzt. Das Umsetzungsgemisch wird fraktioniert destilliert, um die Essigsäure zu entfernen und eine Mischung der Dinitrile in einer Ausbeute von 8701, der Theorie zu erhalten.
  • Die Dinitrile werden durch fraktionierte Destillation getrennt. Phenylmethylfumarsäuredinitril, Schmelzpunkt 70°, destilliert unter einem Druck von 0,05 mm Quecksilbersäule bei 80 bis 85". Phenylmethylmaleinsäuredinitril, Schmelzpunkt 56°, destilliert unter einem Druck von 0,04 mm Quecksilbersäule bei einer Temperatur von 100 bis 110°.
  • Das in dem obigen Beispiel verwendete Ausgangsmaterial, für dessen Herstellung Schutz nicht begehrt wird, kann in ähnlicher Weise, wie im Beispiel 1, hergestellt werden, wobei jedoch a-Phenylacetessigsäurenitril verwendet wird. Das Acetat des a-Phenylacetessigsäurenitrilcyanhydrins wird als farblose, viskose Flüssigkeit erhalten, welche unter einem Druck von 0,03 mm Quecksilbersäule bei 1200 siedet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Maleinsäure- und disubstituierten Fumarsäuredinitrilen der allgemeinen Formel: in der R1 einen Alkyl- oder Aralkylrest und R2 einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel: in der R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und R3 eine aliphatische Acylgruppe darstellt, vorzugsweise in Gegenwart eines Verdünnungsmittels auf hohe Temperaturen erhitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2476270, 2473486, 2438019, 2399349, 2328890.
DEI7932A 1952-11-28 1953-11-21 Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Maleinsaeure- und Fumarsaeuredinitrilen Pending DE1010959B (de)

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DEI7932A Pending DE1010959B (de) 1952-11-28 1953-11-21 Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Maleinsaeure- und Fumarsaeuredinitrilen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242598B (de) * 1963-12-11 1967-06-22 Degussa Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Fumarsaeure- und Maleinsaeuredinitrildurch katalytische Dehydrierung von Bernsteinsaeuredinitril

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US2328890A (en) * 1940-01-18 1943-09-07 Wingfoot Corp 2-cyano-1,3-butadienes
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