DE10109574C2 - Spritzkabine für den Nassbeschichtungs- und Pulverbeschichtungsbetrieb - Google Patents

Spritzkabine für den Nassbeschichtungs- und Pulverbeschichtungsbetrieb

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Description

Die Erfindung betrifft eine geschlossene Spritzkabine für den wechselweisen Einsatz für zwei Betriebsarten, nämlich einen Nassbeschichtungs- und einen Pulverbeschichtungsbe­ trieb, mit wenigstens zwei über Trittböden begehbare und verschließbare Absaugöffnungen für die Abluft im Boden der Spritzkabine, die jeweils mit einer einen Unterdruck erzeu­ genden und die Abluft abführenden Abluftführungsvorrichtung für jede Betriebsart verbunden sind.
Eine Spritzkabine der eingangs genannten Art ist der DE 72 20 044 U1 zu entnehmen.
Zur Beschichtung von großen und sperrigen Metallbaukonstruk­ tionen werden Großraumkabinen eingesetzt, die auch in Son­ derfällen als Kombination zweier Betriebsarten, nämlich ei­ nen Nassbeschichtungs- und einen Pulverbeschichtungsbetrieb, ausgelegt sind. In derartigen Großraumkabinen müssen unter­ schiedliche Abscheidesysteme eingesetzt werden, die wechsel­ weise arbeiten.
Für die sogenannte Nasslackbeschichtung oder den Nassbe­ schichtungsbetrieb werden im Boden der Spritzkabine Abluft­ schächte eingelassen, die Trittböden in Form von Gitterro­ sten eingelassen tragen. Diese Gitterroste sind mit Farbab­ scheidematten belegt, damit möglichst schon vor dem Eintritt in die Abluftschächte eine Abscheidung des sogenannten Oversprays erfolgt. Bei der anderen Betriebsart, der sogenannten Pulverbeschichtung, müssen die vorgenannten Kanäle mit Klap­ pen oder mit Folien abgedeckt werden. Es ergab sich hier der Nachteil, daß lose auf den mit Overspray verschmutzten Git­ terrosten aufgelegte Folien leicht verrutschen und deshalb es zu nicht unerheblichen Unfallgefahren kam.
Für den Pulverbeschichtungsbetrieb werden überdies in der Regel in die Seitenwände der Kabine Absaugflächen mit Fil­ teranlagen zur Pulverabscheidung eingebaut. Hier sind, ana­ log wie bei der anderen Betriebsart, dann die Bodenabsaugka­ näle für die Nasslackbeschichtung, die nicht benötigt wer­ den, abgedeckt, um Vermischungen der einzelnen Overspray- Sorten zu vermeiden. Diese Absaugflächen können bei einer anderen Betriebsart als dem Pulverbeschichtungsbetrieb mit Klapptüren verschlossen werden.
Diese Art des Aufbaus und Betriebs für den wechselweisen Einsatz der vorgenannten, beiden Betriebsarten ist relativ umständlich und führt erfahrungsgemäß auch nach einer gewis­ sen Zeit zu Nachlässigkeiten, die sowohl zu gefährlichen, als auch unerwünschten Vermischungen des Oversprays der bei­ den Betriebsarten führen kann.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine geschlossene Spritz­ kabine der eingangs genannten Art anzugeben, mit der ein Be­ triebswechsel leichter durchzuführen ist und bei der die ge­ fährliche und unerwünschte Vermischung von Oversprays und Rückverschmutzung zuverlässig vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer geschlossenen Spritzkabine ge­ löst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß beide Abluftfüh­ rungsvorrichtungen zu den Absaugöffnungen mit je einem Ne­ benkanal verzweigt sind, der mit der Absaugöffnung verbunden ist, die nicht für die betreffende Betriebsart vorgesehen ist, so daß an letztgenannter Absaugöffnung ein zum Unter­ druck an der offenen Absaugöffnung relativ geringer Unter­ druck erzeugbar ist, der ausreicht, eine auf einen Trittbo­ den der zu schließenden Absaugöffnung gelegte leichte Abdec­ kung auf dem Trittboden zu halten.
Mit der vorgenannten erfinderischen Konstruktion läßt sich damit erreichen, daß die üblicherweise verwendeten Kunst­ stoff-Folienabschnitte zuverlässig auf dem Trittboden haf­ ten, sich nicht aufrollen und nicht beim Begehen verrut­ schen.
Vorzugsweise verfügt jeder Abluftführungskanal über einen Hauptkanal, der die Abluft einer Absaugöffnung aufnimmt, die für die betreffende Betriebsart vorgesehen ist, wobei jeder der Hauptkanäle mit einem der genannten Nebenkanäle verbun­ den ist.
Um ein Anstoßen an die Abdeckung zu vermeiden, werden die Trittboden-Oberflächen leicht abgesenkt, wobei als Abdeckung der Trittboden-Oberfläche ein Kunststoff-Folienzuschnitt verwendet ist, der den Rand der Absaugöffnung nicht über­ ragt.
Die für die Folienabschnitte verwendete Kunststoffart kann mit einer Beschichtung oder Beimischung zur Erniedrigung des elektrischen Widerstandes und damit zur Ableitung elektri­ scher Ladungen versehen sein.
Schließlich ist noch möglich, die Folienabschnitte mit auf­ liegenden Schlaufen oder Griffstreifen zu versehen, so daß ein rasches Auswechseln möglich ist, ohne daß ein Anstoßen oder Stolpern gegeben ist.
Zur Erläuterung der Erfindung ist eine Zeichnung beigefügt, die im Folgenden beschrieben wird.
Die Figuren der Zeichnungen umfassen:
Fig. 1 eine geschlossene Spritzkabine, von der Seite ge­ sehen;
Fig. 2 die Spritzkabine gem. Fig. 1, von oben gesehen;
Fig. 3 eine Absaugöffnung, in einer perspektivischen Sicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine geschlossene Spritzkabine 1 schematisch dargestellt, die für den wechselweisen Einsatz zweier Betriebsarten, nämlich des Nassbeschichtungsbetriebs und des Pulverbeschichtungsbetriebs geeignet ist. Die Kabine hat ein geschlossenes Gehäuse, mit Boden 2, zwei Seitenwän­ den 3, 4 und einem Dach. Einzelheiten, wie Arbeitsbühnen und dergleichen sind nicht dargestellt. Im wesentlichen ver­ bleibt im mittleren Bereich ein Arbeitsraum 24 oberhalb des Bodens 2. Der Boden besitzt drei über Trittböden 7, 8 begeh­ bare und verschließbare Absaugöffnungen 9, 10 für die Abluft im Boden der Spritzkabine 1.
Fig. 2 zeigt einen Blick von oben auf den Boden 2 der Spritzkabine. Der Boden ist mit drei Absaugöffnungen 7, 8 (und 8) versehen. Der mittlere Kanal 7 ist als Absaugkanal bei der Pulverabsaugung im Pulverbeschichtungsbetrieb ausge­ staltet. Er ist über einen unterhalb des Bodens 2 liegenden Abluftführungskanal 11 mit einer Filtereinrichtung 19 über stark dimensionierte Exhaustoren mit einem Luftrückführungs­ kanal 23 verbunden. Zusätzlich kann noch weitere Luft er­ wärmt oder gekühlt der Spritzkabine zugeführt werden.
Die beiden außen liegenden Absaugöffnungen 10 unterhalb der Trittböden 8 sind mit dem in Fig. 2 auf der rechten Seite befindlichen Absaugsystem verbunden. Hierzu dient ein Ab­ luftführungskanal 12, der ebenfalls mit einem starken Exhau­ stor 16 verbunden ist. Bei diesem Exhaustor wird die Luft nach Filterung und Reinigung in die Atmosphäre (Abluftrohr 18) entlassen.
Erkennbar ist weiterhin, daß die beiden für die Nassbe­ schichtungsentsorgung bestimmten seitlichen Trittböden 8 mit Absaugöffnungen 10 über Seitenkanäle 25, 25' miteinander verbunden sind.
Weiterhin sind die Abluftführungsvorrichtungen mit je einem Nebenkanal 13, 13', 14, 14' untereinander verbunden, und zwar über die Absaugöffnungen 9, 10. Es ist damit möglich, daß die nicht für die betreffende Betriebsart vorgesehenen Absaugöffnungen so geschaltet werden können, daß an ihnen ein zum Unterdruck an der offenen Absaugöffnung relativ ge­ ringer Unterdruck erzeugbar ist, der ausreicht, eine auf ei­ nen Trittboden 7, 8 der zu schließenden Absaugöffnung geleg­ te leichte Abdeckung 20, beispielsweise ein Kunststoff- Folienabschnitt, auf dem Trittboden zu halten. Wenn man da­ von ausgeht, daß unter den relativ geräumigen Absaugöffnun­ gen unterhalb der Trittböden jeweils ein Hauptkanal zu su­ chen ist, der die Abluft einer Absaugöffnung aufnimmt, so ist jeder der Hauptkanäle mit einem der genannten Nebenkanä­ le 13, 13', 14, 14' verbunden.
Fig. 3 zeigt einen Trittboden, hier beispielsweise 7, in schematisierter Darstellung. Auf den Trittboden wird ein Kunststoff-Folienabschnitt als Abdeckung 20 aufgelegt, der begangen werden kann und der mit zwei sich ablegenden Schlaufen 21 versehen ist.
Die Gefahr der Funkenbildung kann dadurch erniedrigt werden, daß die Folienabschnitte mit einer Beschichtung oder Beimi­ schung zur Widerstandserniedrigung und damit zur Ableitung elektrostatischer Ladungen versehen sind.
Je nach Betriebsart, beispielsweise bei Pulverbeschichtungs­ betrieb, wird das überschüssige Pulver der Filtereinrichtung 19 zugeführt und in der Regel nicht weiter verwendet. Bei dieser Betriebsart werden die beiden Trittböden und damit die Absaugkanäle 8 abgedeckt. Durch den Unterdruck des Ex­ haustors werden diese fest auf die Trittböden gesogen, so daß sie nicht verrutschen können.
Im Nassbeschichtungsbetrieb wird dagegen der mittlere Tritt­ boden 7 mit Folie abgedeckt, so daß der Pulversammeltrichter im mittleren Kanal nicht verschmutzen kann. Der durch den Exhaustor 16 erzeugte Unterdruck läßt dabei die Abdeckung 20 fest aufliegen, so daß auch bei Begehung mit klebenden Over­ spray die Folie fest auf den Gitterrosten haften bleibt.
Als Material für die Abdeckung eignen sich beispielsweise übliche Polyäthylen-Folien mit einer Dicke zwischen 0,5 bis 2 mm, jedoch auch andere Folien, die je nach Bedarf, Bestän­ digkeit und Abriebfestigkeit ausgesucht werden. Diese Folien werden nach einer gewissen Betriebszeit nicht weiter verwen­ det, sondern entsorgt und verbrannt.
SLP 53 Bezugszeichenliste.doc
1
Spritzkabine
2
Boden
3
Seitenwand
4
Seitenwand
5
Dach
6
Luftzuführung
7
mittlerer Trittboden f. Pulverbeschichtung
8
seitliche Trittböden f. Naßbeschichtung
9
Absaugöffnung (unter
7
)
10
Absaugöffnung (unter
8
)
11
Abluftführungskanal (für
9
)
12
Abluftführungskanal (für
10
)
13
,
13
' Nebenkanal
14
,
14
' Nebenkanal
15
Exhaustor (für
11
)
16
Exhaustor (für
12
)
17
Filter
18
Abluftrohr zur Atmosphäre
19
Filtereinrichtung
20
Abdeckung
21
Schlaufe
22
Absenkung
23
Luftrückführungskanal
24
Arbeitsraum
25
,
25
' Seitenkanal

Claims (5)

1. Geschlossene Spritzkabine (1) für den wechselweisen Ein­ satz für zwei Betriebsarten, nämlich einen Nassbeschich­ tungs- und einen Pulverbeschichtungsbetrieb, mit wenig­ stens zwei über Trittböden (7, 8) begehbare und verschließ­ bare Absaugöffnungen (9, 10) für die Abluft im Boden der Spritzkabine, die jeweils mit einer einen Unterdruck er­ zeugenden und die Abluft abführenden Abluftführungsvor­ richtung für jede Betriebsart verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Abluftführungsvorrichtungen mit je einem Nebenkanal (13, 14) verzweigt sind, der mit der Ab­ saugöffnung verbunden ist, die nicht für die betreffende Betriebsart vorgesehen ist, so daß an letztgenannter Ab­ saugöffnung ein zum Unterdruck an der offenen Absaugöff­ nung relativ geringer Unterdruck erzeugbar ist, der aus­ reicht, eine auf einen Trittboden der zu schließenden Ab­ saugöffnung gelegte leichte Abdeckung (20) auf dem Tritt­ boden zu halten.
2. Spritzkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abluftführungskanal über einen Hauptkanal verfügt, der die Abluft einer Absaugöffnung aufnimmt, die für die betreffende Betriebsart vorgesehen ist, und daß jeder der Hauptkanäle mit einem der genannten Nebenkanäle verbunden ist.
3. Spritzkabine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeich­ net, daß die Trittboden-Oberfläche abgesenkt ist und daß als Abdeckung (20) der Trittboden-Oberfläche ein Kunst­ stoff-Folienzuschnitt verwendet ist, der den Rand der Ab­ saugöffnung nicht überragt.
4. Spritzkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folienabschnitte mit einer Beschichtung oder Beimischung zur Widerstandserniedrigung und damit zur Ableitung elektrostatischer Ladungen verse­ hen sind.
5. Spritzkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folienabschnitte mit auflie­ genden Schlaufen (21) oder Griffstreifen versehen sind.
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