DE10109445B4 - Golfballstempelgerät - Google Patents

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Abstract

Golfballstempelgerät mit einem Gehäuse (7), in dem:
– ein Stempelkissen (19)
– ein Mittel (11), mit dem ein Golfball (4) verdrehfrei lagerbar ist und
– ein Stempelmittel (12) mit dem mindestens ein Zeichen auf den Golfball (4) stempelbar ist, wobei das Stempelmittel (12) mindestens ein Endlosband (13) sowie ein Rädchen (14) aufweist zum Einstellen des Zeichens und wobei das Endlosband (13) mittels dem Rädchen (14) verdrehbar ist
angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Golfballstempelgerät mit einem Gehäuse, in dem:
    • – ein Stempelkissen
    • – ein Mittel, mit dem ein Golfball verdrehfrei lagerbar ist und
    • – ein Stempelmittel mit dem mindestens ein Zeichen auf den Golfball stempelbar ist,
    angeordnet ist.
  • Des weiteren betrifft die vorliegende Endung ein Verfahren zum Stempeln von Golfbällen.
  • Es sind vielerlei Vorrichtungen zum Stempeln von Golfbällen bekannt, die eine Stempelplatte aufweisen, die die zu druckenden Zeichen beinhaltet. Beispielsweise offenbaren die Erfindungen DE 94 18 243 U1 , DE 94 18 241 U1 , GB 147 521 , US 4 803 922 und die WO 01/08892 A1 Vorrichtungen zum Bedrucken von Golfbällen, bei denen die Stempelplatte zum Verändern des Ausdrucks ausgetauscht werden muss. Die Erfindung US 2 594 685 beschreibt einen Münzapparat zum Bedrucken von Golfbällen, bei dem eine einzelne verstellbare Druckscheibe die zu druckenden Zeichen enthält. Die Vorrichtung ist nicht als tragbares Stempelgerät geeignet.
  • Golfbälle werden oftmals über eine sehr weite Distanz und damit aus der Sichtweite des Spielers geschlagen. Da in der Regel mehrere Spieler zusammenspielen, ist nach dem jeweiligen Schlag nicht mehr eindeutig feststellbar, welcher Golfball welchem Spieler gehört, was jedoch für den weiteren Verlauf des Spieles von entscheidender Bedeutung ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Golfballstempelgerät und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem Golfbälle mit dem individuellen Zeichen des jeweiligen Spielers versehen werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Mit diesem Gerät ist es möglich, das individuelle Zeichen des jeweiligen Spielers auf den Golfball zu drucken und damit den Golfball dem jeweiligen Spieler zuzuordnen.
  • Erfindungsgemäß weist das Golfballstempelgerät ein Mittel zur verdrehfreien Lagerung des Golfballs auf, damit dieser beim Stempeln nicht verrutscht und damit die Druckfarbe, beispielsweise Druckerschwärze, nicht verschmiert. Vorzugsweise ist dieses Mittel eine zylindrische oder eine im wesentlichen quadratische Bohrung, in der der Golfball sitzt.
  • Weiterhin erfindungsgemäß weist das Golfballstempelgerät ein Stempelmittel auf. Dieses Stempelmittel kann jedes beliebige Stempelmittel sein.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse zweigeteilt, wobei in dem einen Gehäuseteil das Mittel zur verdrehfreien Lagerung des Golfballs und dem anderen Gehäuseteil das Stempelmittel angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die beiden Gehäuseteile über eine Führung miteinander verbunden. Mit dieser Führung können die beiden Gehäuseteile entlang einer klar definierten Achse auseinandergezogen und wieder zusammengeschoben werden.
  • Vorzugsweise weisen beide Gehäuseteile kompatible Gewinde auf, so daß die beiden Gehäuseteile, besonders bevorzugt gasdicht miteinander verbunden werden können.
  • Erfindungsgemäß weist das Golfballstempelgerät ein Stempelmittel auf. Dieses Stempelmittel kann jedes beliebige Stempelmittel sein, mit dem ein oder vorzugsweise mehrere Zeichen auf einen Golfball druckbar sind. Vorzugsweise besteht das Stempelmittel aus mehreren Endlosbändern, auf denen eine Vielzahl von Zeichen angeordnet sind. Die Endlosbänder sind beispielsweise mit einem Rädchen verstellbar, so daß viele unterschiedliche Zeichen bzw. Zeichenkombinationen auf den Golfball gedruckt werden können.
  • Vorzugsweise sind in dem Teil des Gehäuses, in dem das Stempelmitte angeordnet ist, Löcher vorgesehen, durch die das Stempelmittel, besonders bevorzugt die Endlosbänder, von außen einstellbar ist. Vorzugsweise erfolgt die Einstellung über Rädchen. Auf den Rädchen sind Zeichen angeordnet, die mit den Zeichen, die auf den Golfball gedruckt werden, korrespondieren, so daß der Benutzer von außen die Zeichen sieht, die er auf den Golfball stempelt.
  • Vorzugsweise ist das Stempelmittel so geformt, daß es der Kugelform des Golfballs angepaßt ist. Das Stempelmittel kann jedoch auch insgesamt so flexibel sein, daß es sich nicht nur der Kugelform des Golfballs, sondern auch an dessen Einbuchtungen anpaßt.
  • Weiterhin bevorzugt ist in dem Gehäuseteil, in dem das Stempelmittel angeordnet ist, eine Platte federnd gelagert, die in der Mitte eine Öffnung aufweist, die etwas größer ist als das Stempelmittel. Die Platte befindet sich zwischen dem Stempelmittel und dem Golfball. Durch diese Platte wird zum einen verhindert, daß die Hand, die den Golfball zum Stempeln zwischen die beiden Gehäuseteile legt, mit dem Druckfarbe beschmutzt wird. Zum anderen wird der Golfball beim Zusammenführen der beiden Gehäuseteile, kurz bevor das Stempelmittel den Golfball berührt, zusätzlich eingespannt, wodurch ein Verrutschen des Golfballs beim Stempeln vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß weist das Golfballstempelgerät ein Reservoir für die Druckfarbe, vorzugsweise ein Stempelkissen, auf, das vorzugsweise in dem ersten Gehäuseteils, vorzugsweise dem Stempelmittel gegenüberliegend angeordnet ist, so daß bei jedem Zusammenschieben der beiden Gehäuseteile das Stempelmittel mit Druckfarbe benetzt wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Golfballstempelgerät lassen sich die individuellen Zeichen eines Golfspielers sehr einfach auf einen Golfball stempeln. Das Golfballstempelgerät ist sehr kompakt und einfach herzustellen. Die Druckfarbe trocknet nicht aus.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Stempeln von Golfbällen unter Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3–8, dadurch gekennzeichnet, daß:
    a. die zu druckenden Zeichen eingestellt werden,
    b. die Schraubverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil gelöst und die beiden Gehäuseteile soweit auseinander gezogen werden, daß ein Golfball zwischen die beiden Gehäuseteile angeordnet und in dem ersten Mittel verdrehfrei gelagert werden kann,
    c. der Golfball zwischen den beiden Gehäuseteilen auf dem Mittel zur verdrehfreien Lagerung angeordnet wird,
    d. die beiden Gehäuseteile entlang der Führung zusammengeführt werden, bis das Stempelmittel in Kontakt mit dem Golfball ist,
    e. die beiden Gehäuseteile entlang der Führung soweit auseinandergezogen werden, daß der Golfball wieder entnommen werden kann,
    f. der Golfball entnommen wird und
    g. die beiden Gehäuseteile wieder zusammengeführt und miteinander verschraubt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 1 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Golfballstempelgerät. Das Golfballstempelgerät weist ein Gehäuse 7 auf, das in einen ersten Gehäuseteil 8 und in einen zweiten Gehäuseteil 9 unterteilt ist. Die Gehäuseteile 8, 9 sind miteinander verschraubbar, wie durch den Pfeil dargestellt. Die beiden Gehäuseteile sind über die Führungsschiene 10 miteinander verbunden und entlang dieser Führungsschiene auseinanderziehbar bzw. zusammenschiebbar. Die Länge der Führungsschiene 10 ist so bemessen, daß ein Golfball 4 zwischen die beiden Gehäuseteile 8, 9 gelegt werden kann. In dem ersten Gehäuseteil ist eine Scheibe 1 angeordnet, die eine Öffnung 11 aufweist, die den Golfball 4 teilweise aufnimmt. In dieser Öffnung 11 ist der Golfball 4 verdrehfrei gelagert. Oberhalb des Golfballs ist ein Stempelmittel 12 angeordnet, mit dem Zeichen auf den Golfball gestempelt werden. In dem vorliegenden Beispiel besteht das Stempelmittel aus vier Endlosbändern 13, die jeweils mit einem Rädchen 14 getrennt voneinander gedreht werden können, so daß an dem Stempelkopf 15 eine Vielzahl von Zeichenkombinationen eingestellt werden können. Die Rädchen weisen ebenfalls Zeichen auf (nicht dargestellt), so daß anhand dieser Zeichen festgestellt werden kann, welche Zeichenkombination am Druckkopf 15 vorliegt und damit auf den Golfball gedruckt wird. Die Rädchen werden durch die Öffnung 17 verstellt. Der Druckkopf 15 ist in zwei Richtungen gekrümmt, wobei der Krümmungsradius im wesentlichen jeweils dem Krümmungsradius des Golfballs entspricht. Zwischen dem Druckkopf 15 und dem Golfball 4 ist ein Platte 16 angeordnet, die zwei Federn 18 aufweist. Wenn die beiden Gehäusehälften 8, 9 zusammengeschoben werden, wird die Platte 16 gegen den Golfball 4 gedrückt und sodann die Federn 18 zusammengeschoben, bis der Druckkopf 15 fest an dem Golfball 4 anliegt. Dadurch, daß die Federn 18 die Platte 16 nach unten drücken, wird der Golfball 4 vor dem Stempeln eingespannt, so daß er beim Stempeln nicht verrutschen kann.
  • Unterhalb des Golfballs in dem ersten Gehäuseteil 8 ist ein Druckerschwärzetank 19 angeordnet.
  • Der Stempelvorgang läuft wie folgt ab: Das zu druckende Zeichen wird mit den Rädchen 14 eingestellt. Dann werden die beiden Gehäuseteile 8, 9 auseinandergeschraubt und auseinandergezogen und der Golfball 4 in die Öffnung 11 eingelegt. Danach werden die beiden Gehäuseteile 8, 9 zusammengeschoben, bis das Stempelmittel 15 fest an dem Golfball anliegt. Abschließend werden die beiden Gehäuseteile wieder auseinandergezogen, der gestempelte Golfball entnommen und die beiden Gehäuseteile wieder zusammengeschoben und miteinander verschraubt.

Claims (9)

  1. Golfballstempelgerät mit einem Gehäuse (7), in dem: – ein Stempelkissen (19) – ein Mittel (11), mit dem ein Golfball (4) verdrehfrei lagerbar ist und – ein Stempelmittel (12) mit dem mindestens ein Zeichen auf den Golfball (4) stempelbar ist, wobei das Stempelmittel (12) mindestens ein Endlosband (13) sowie ein Rädchen (14) aufweist zum Einstellen des Zeichens und wobei das Endlosband (13) mittels dem Rädchen (14) verdrehbar ist angeordnet ist.
  2. Golfballstempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zweigeteilt ist, wobei das Mittel (11) in dem ersten Gehäuseteil (8) und das Stempelmittel (12) in dem zweiten Gehäuseteil (9) angeordnet ist.
  3. Golfballstempelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (8, 9) durch ein Führungsmittel (10) miteinander verbunden sind.
  4. Golfballstempelgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (8, 9) miteinander, vorzugsweise gasdicht, verschraubbar sind.
  5. Golfballstempelgerät nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (15) des Stempelmittels (12) zumindest teilweise der Oberfläche des Golfballs angepaßt ist.
  6. Golfballstempelgerät nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (9) mindestens eine, vorzugsweise zwei Öffnungen) (17) aufweist, durch die das Zeichen des Stempelmittels von außen einstellbar ist.
  7. Golfballstempelgerät nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Gehäuseteil (9) eine federnd gelagerte Platte (16) mit einer Öffnung (20), die etwas größer ist als das Stempelmittel, angeordnet ist, mit der der Golfball (4) unmittelbar vor dem Drucken eingespannt wird.
  8. Golfballstempelgerät, nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Gehäuseteil (8) ein Reservoir (19) für Druckfarbe angeordnet ist.
  9. Verfahren zum Stempeln von Golfbällen unter Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3–8, dadurch gekennzeichnet, daß: a. die zu druckenden Zeichen eingestellt werden, b. die Schraubverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (8, 9) gelöst und die beiden Gehäuseteile (8, 9) soweit auseinander gezogen werden, daß ein Golfball (4) zwischen die beiden Gehäuseteile (8, 9) angeordnet und in dem ersten Mittel (11) verdrehfrei gelagert werden kann, c. der Golfball zwischen den beiden Gehäuseteilen (8, 9) auf dem Mittel (11) angeordnet wird, d. die beiden Gehäuseteile entlang der Führung (10) zusammengeführt werden, bis das Stempelmittel (12) in Kontakt mit dem Golfball (4) ist, e. die beiden Gehäuseteile (8, 9) entlang der Führung (10) soweit auseinandergezogen werden, daß der Golfball (4) wieder entnommen werden kann, f. der Golfball entnommen wird und g. die beiden Gehäuseteile (8, 9) wieder zusammengeführt und miteinander verschraubt werden.
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8181 Inventor (new situation)

Inventor name: WAHLER, PETER, 50674 KOELN, DE

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