DE10109197A1 - Steuereinheit und Verfahren zur Installation von Anwendungen - Google Patents

Steuereinheit und Verfahren zur Installation von Anwendungen

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Shoji Suzuki
Tsutomu Yamada
Takanori Yokoyama
Masahiko Saito
Hidemitsu Naya
Satoru Funaki
Hiroshi Arita
Yoshinori Ohkura
Tetsuaki Nakamikawa
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Abstract

Eine Steuereinheit, an die mehrere Vorrichtungen angeschlossen werden können, umfaßt eine Vorrichtungsbestimmungseinheit zur Bestimmung eines Typs und/oder der Anzahl der an die Steuereinheit angeschlossenen Vorrichtungen. Die Steuereinheit verfügt ferner über eine Vorrichtungsbestimmungseinheit zur Bestimmung einer dem Typ und/oder der Anzahl der Vorrichtungen entsprechenden Anwendung auf der Grundlage des von der Vorrichtungsbestimmungseinheit bestimmten Typs und/oder der Anzahl der Vorrichtungen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technischer Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Installation einer An­ wendung in einer zur Überwachung und Steuerung einer Vorrichtung verwendeten Steuerung oder Regelung sowie eine Steuerung oder Regelung und einen Computer, bei denen ein derartiges Verfahren verwendet wird.
Beschreibung der verwandten Technik
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer herkömmlichen Steuereinheit. Die Software der Steuereinheit ist aus einem Basisprogramm 9, einem Treiber 5 und einer An­ wendung 8 zusammengesetzt.
Das Basisprogramm 9 ist ein Teil, der im allgemeinen als Monitor oder Be­ triebssystem bezeichnet wird. Das Basisprogramm 9 liefert die Funktionen zur Verwaltung der Hardware einer Steuereinheit 1 und zum Ausführen von Program­ men (dem Treiber 5 und der Anwendung 8, die nachstehend beschrieben werden). Wenn die Steuereinheit 1 an ein Netzwerk angeschlossen ist, stellt das Basispro­ gramm 9 ein Protokoll des Netzwerks bereit. Die Funktionen des Betriebssystems sind in Akira Nakamura et al., "Design and Installation of UNIX 4.3BSD", Maruzen Co., Ltd., S. 241 im einzelnen beschrieben.
Der Treiber 5 ist ein Programm zur Steuerung von Steuervorrichtungen 21 und 22. Der Treiber 5 stellt die fundamentalen Funktionen zur Initialisierung der Steuervorrichtungen 21 und 22 und zum Ausführen der Schreib-/Leseoperationen des Basisprogramms 9 und der Anwendung 8 in die/aus den Steuervorrichtungen 21 und 22 bereit. Jede der Steuervorrichtungen 21 und 22 weist ein Register auf, um es funktionsfähig zu machen. Der Treiber 5 führt die Schreiboperation in das Regi­ ster aus, wodurch die Steuervorrichtung 21 bzw. 22 betriebsbereit gemacht wird. Der Treiber 5 führt die Leseoperation aus dem Register aus, wodurch der jeweilige Status der Steuervorrichtung 21 bzw. 22 bestätigt wird. Bei einer allgemeinen Steu­ ereinheit ist der Treiber von Anfang an in dem Basisprogramm enthalten. Daher muß der Benutzer der Steuereinheit den Treiber nicht installieren. Beim Hinzufügen einer neuen Steuervorrichtung zu der Steuereinheit ist es jedoch erforderlich, das Basisprogramm selbst zu ersetzen. Als Verfahren zur Lösung des vorstehend er­ wähnten Problems wurden im Bereich der PCs (Personal Computer) PnP (Plug and Play) bzw. UPnP (Universal Plug and Play) Techniken eingeführt. Das bedeutet, daß ein Verfahren existiert, bei dem eine Einheit zur Bestimmung von Vorrichtun­ gen vorgesehen ist und der erforderliche Treiber 5 auf der Grundlage des Ergebnis­ ses der Bestimmung automatisch durch eine Treiberinstallationseinrichtung 4 in­ stalliert wird.
Im folgenden werden die Grundzüge von UPnP beschrieben. Beim UPnP wird ein Protokoll spezifiziert, über das eine angeschlossene Vorrichtung und ein Computer kommunizieren. Sowohl die angeschlossene Vorrichtung als auch der Computer verfügen über dieses Protokoll. Der Computer kann unter Verwendung des Protokolls die Art der angeschlossenen Vorrichtung (den Vorrichtungstyp im UPnP) und die von der angeschlossenen Vorrichtung bereitgestellte Funktion (den Dienst der Vorrichtung im UPnP) abrufen. Genauer ausgedrückt sendet die Steuer­ einheit allgemein ein M-SEARCH-Verfahren des SSDP (Simple Service Discovery Protocol) an die Steuervorrichtung. Die die M-SEARCH empfangende Steuervor­ richtung sendet eine als UUID bezeichnete Vorrichtungsnummer (erfindungsgemäß den Namen der Steuervorrichtung) zurück. Hinsichtlich einer genauen Spezifikation von UPnP nehmen Sie bitte Bezug auf "Universal Plug and Play Device Architec­ ture Version 1.0 (The Universal Plug and Play Forum in 2000)".
Die Anwendung 8 ist ein Programm zum Ausführen einer vom Benutzer gewünschten Steuerung durch Kombinieren der Steuervorrichtungen 21 und 22. Es wird beispielsweise davon ausgegangen, daß der Benutzer ein automatisches Türsy­ stem konstruiert, das durch eine Kartenlesevorrichtung 204 geöffnet und geschlos­ sen wird (siehe Fig. 4). Zu diesem Zeitpunkt sind, wie bei einer Steuereinheit 102 gemäß Fig. 15, die Kartenlesevorrichtung 204 und eine automatische Türsteuervor­ richtung 205 mit der Steuereinheit 1 verbunden. Der Treiber 5 stellt fundamentale Funktionen bereit, um die Kartenlesevorrichtung 204 und die automatische Türsteu­ ervorrichtung 205 funktionsfähig zu machen. Die Anwendung 8 realisiert unter Verwendung der Funktionen des Treibers 5 eine Steuerung, die der Benutzer aus­ führen möchte. Dies bedeutet, daß die Anwendung 8 über einen Treiber für die Kartenlesevorrichtung das Bestimmungsergebnis der Kartenlesevorrichtung 204 liest. Bei einer gültigen Karte steuert die Anwendung den Treiber für die automati­ sche Tür an, um die automatische Tür zu öffnen. Wie vorstehend erwähnt, koppelt die Anwendung die verschiedenen Treiber und führt eine logische Steuerung aus, wie "wenn die Karte gültig ist, wird die automatische Tür geöffnet". Die Anwen­ dung der Steuereinheit wird vom Benutzer unter Verwendung der für die Steuerein­ heit bestimmten Sprache, wie "Ladder", "Function Block" oder "IL (Instruction Language)" erstellt. Diese Sprache wird von einem Interpretierer übersetzt und aus­ geführt. Die Anwendung kann eine in "C" geschriebene und durch einen Compiler in einen Objektcode konvertierte Objektdatei sein. In diesem Fall wird die Anwen­ dung von einem Prozessor direkt ausgeführt. Da die für die Steuereinheit bestimmte Sprache, wie "Ladder", "Function Block" oder "IL", in Takashi Sekiguchi, "Programming of New Programmable Controller", Corona Co., Ltd., Seiten 137-209 und in IEC61131-3 definiert ist, wird gebeten, auf diese Druckschriften bezug zu nehmen.
Da in den vergangenen Jahren die Miniaturisierung von und günstige Preise für Steuereinheiten realisiert wurden, besteht die Möglichkeit, daß die Steuereinheit zusätzlich zu einer Verwendung bei einer FA (Fabrikautomatisierung) oder einer Gebäudeverwaltung in einem gewöhnlichen Wohnhaus verwendet wird. Obwohl der Benutzer die Anwendung programmieren muß, um die Steuereinheit wie vorstehend beschrieben zu nutzen, verfügt der normale Benutzer nicht über viel Wissen hin­ sichtlich Programmiersprachen wie "Ladder" und "Function Block". Daher ist eine Programmierung der Steuereinheit für den allgemeinen Benutzer schwierig. Deshalb wird überlegt, die Anwendung, für die die Programmiersprache der Steuer­ einheit verwendet wird, zu verkaufen und dem Benutzer ihre Installation zu ermög­ lichen. Bei einem derartigen Verfahren treten jedoch ebenfalls die folgenden Pro­ bleme auf. Der Benutzer verbindet die Steuervorrichtung entsprechend den Anwen­ dungen mit vielen verschiedenen Steuereinheiten. Für den Benutzer ist es eine auf­ wendige Arbeit, die Anwendungen entsprechend ihrer Kombination auszuwählen und zu erwerben.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinheit und ein Verfahren zur Installation von Anwendungen zu schaffen, bei denen der Benutzer nicht jedesmal, wenn eine neue Steuervorrichtung angeschlossen wird, eine der angeschlossenen Steuervorrichtung entsprechende Anwendung installieren muß.
Eine erste erfindungsgemäße Steuereinheit ist eine Steuereinheit, an die mehrere Vorrichtungen angeschlossen werden können und die eine Vorrichtungsbe­ stimmungseinrichtung zur Feststellung eines Typs und/oder der Anzahl der an die Steuereinheit angeschlossenen Vorrichtungen und eine Anwendungsbestimmungs­ einrichtung zur Feststellung einer dem Typ und/oder der Anzahl entsprechenden Anwendung auf der Grundlage des von der Vorrichtungsbestimmungseinrichtung festgestellten Typs und/oder der Anzahl umfaßt.
Die Steuereinheit kann ferner eine Installierungs- bzw. Installationseinrich­ tung zur Installation der von der Anwendungsbestimmungseinrichtung bestimmten Anwendung aufweisen.
Wenn die Vorrichtungen angeschlossen sind, kann die Vorrichtungsbe­ stimmungseinrichtung automatisch den Typ der Vorrichtung feststellen; und die Installationseinrichtung kann die festgestellte Anwendung automatisch installieren.
Eine zweite erfindungsgemäße Steuereinheit ist eine Steuereinheit, an die mehrere Vorrichtungen angeschlossen werden können und die eine Schnittstellen­ einrichtung für einen Anschluß an ein Netzwerk, eine Vorrichtungsbestimmungsein­ richtung zur Feststellung der Art der an die Steuereinheit angeschlossenen Vorrich­ tungen, eine Anwendungsbestimmungseinrichtung zur Feststellung einer der Art entsprechenden Anwendung auf der Grundlage der von der Vorrichtungsbestim­ mungseinrichtung festgestellten Art und eine Installationseinrichtung zur Eingabe der von der Anwendungsbestimmungseinrichtung festgestellten Anwendung über das Netzwerk und zur Installation der eingegebenen Anwendung umfaßt.
Die Anwendungsbestimmungseinrichtung kann eine Korrespondenzauf­ zeichnungseinrichtung zum Speichern von Korrespondenzdaten, denen ein Typ und/oder die Anzahl der Vorrichtungen und die installierte Anwendung entsprechen, und eine Auswahleinrichtung zur Auswahl einer den an die Steuereinheit ange­ schlossenen Vorrichtungen entsprechenden Anwendung auf der Grundlage der in der Korrespondenzaufzeichnungseinrichtung gespeicherten Korrespondenzdaten aufweisen.
Die Steuereinheit kann ferner eine mit dem Netzwerk verbundene Spei­ chereinheit zum Speichern mindestens einer den Vorrichtungen entsprechenden Anwendung umfassen, wobei die Steuereinheit über das Netzwerk mit der Spei­ chereinheit verbunden ist.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Installation von Anwendungen um­ faßt die Schritte der Erfassung, ob Vorrichtungen an die Steuereinheit, an die meh­ rere Vorrichtungen angeschlossen werden können, angeschlossen werden können oder nicht, und der Erfassung eines Typs und/oder der Anzahl der Vorrichtungen; der Bestimmung, wann die Vorrichtungen angeschlossen sind, sowie einer Anwen­ dung auf der Grundlage des erfaßten Typs und/oder der Anzahl der Vorrichtungen und der automatischen Installation der festgestellten Anwendung.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 2 zeigt den Aufbau des bekannten Stands der Technik;
Fig. 3 zeigt die Beziehungen zwischen einer Vorrichtungsbestimmungsein­ heit 3, einer Anwendungsbestimmungseinheit 6 und einer Anwendungsinstallations­ einrichtung 7 bei der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Fall, in dem eine Anwendung und eine Korrespondenztabelle 62 auf einem Computer in einem Netzwerk vorgesehen sind;
Fig. 5 zeigt den Aufbau einer in Fig. 1 gezeigten Vorrichtungsaufzeich­ nungseinheit 63;
Fig. 6 zeigt den Aufbau der in Fig. 1 gezeigten Korrespondenztabelle 62;
Fig. 7 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Fall, in dem die Anwendung und die Korrespondenztabelle 62 auf einem Computer in einem Netzwerk vorgesehen sind;
Fig. 8 zeigt den Aufbau der Hardware der Steuereinheit;
Fig. 9 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Fall, in dem die Anwendungsbestimmungseinheit 6 und die Anwendung auf einem Computer in einem Netzwerk vorgesehen sind;
Fig. 10 zeigt ein Ablaufdiagramm der Vorrichtungsbestimmungseinheit 3;
Fig. 11 zeigt ein Ablaufdiagramm der Anwendungsbestimmungseinheit 6;
Fig. 12 zeigt ein Ablaufdiagramm der Anwendungsinstallationseinrichtung 7;
Fig. 13 zeigt ein Ladder-Programm für eine automatische Türanwendung mit der Identifikation 82;
Fig. 14 zeigt ein IL-Progxamm für die automatische Türanwendung 82 mit Identifikation; und
Fig. 15 zeigt einen Hardwareverbindungsaufbau einer automatischen Tür mit Ausweis.
GENAUE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 15 Ausfüh­ rungsformen beschrieben.
Erste Ausführungsform
Eine erste Ausführungsform zeigt ein Beispiel, bei dem die vorliegende Er­ findung in einer einzelnen Steuereinheit ausgeführt ist. Fig. 1 zeigt den Aufbau der Ausführungsform. Fig. 8 zeigt den Aufbau der Hardware der Steuereinheit.
Die Hardware der Steuereinheit wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 be­ schrieben. Die Steuereinheit 1 umfaßt einen Prozessor 104, einen Speicher 105, eine E/A-Steuereinheit 107 und eine LAN-Steuereinheit 106. In dem Speicher 105 ist die Software der Steuereinheit gespeichert. Der Prozessor 104 liest Programme für die Vorrichtungsbestimmungseinheit 3, die Treiberinstallationseinrichtung 4, das Ba­ sisprogramm 9, die Anwendung, die Anwendungsinstallarionseinrichtung 7 und die Vergleichseinheit 61 aus der Software für die Steuereinheit heraus und führt sie aus. Die LAN-Steuereinheit 106 wird für die Verbindung mit einem Netzwerk verwen­ det. Das Netzwerk kann ein Fernnetz, wie ein WAN, oder ein Netzwerk in kleinem Maßstab sein, wie ein Netzwerk in einem Wohnhaus. Die LAN-Steuereinheit 106 sendet Empfangsdaten von dem Netzwerk an den Prozessor 104. Die LAN- Steuereinheit 106 empfängt Daten, die an das Netzwerk gesendet werden, von dem Prozessor 104 und überträgt sie an das Netzwerk 30. Wenn kein Netzwerk verwen­ det wird, ist die LAN-Steuereinheit 106 nicht erforderlich. Die Steuervorrichtung 21 ist eine von der Steuereinheit gesteuerte Vorrichtung. Die Steuervorrichtung 21 weist im allgemeinen einen als Register bezeichneten Pufferspeicher auf, und die Schreib- und Leseoperationen können von der Steuereinheit ausgeführt werden. Als Register existieren zwei Arten von Registern, wie ein Statusregister und ein Steuer­ register. Die Steuervorrichtung 21 arbeitet entsprechend den in das Steuerregister geschriebenen Dateninhalten und schreibt einen Operationsstatus oder ein Operati­ onsergebnis in das Statusregister. Als Steuervorrichtungen im industriellen Bereich existieren für ein Fabrikautomatisierungssystem verwendete Vorrichtungen, wie Sensoren, Wechselrichter, Servoverstärker, Motoren, Steuereinheiten, Schalter, Sen­ sorbildschirme, Steuereinheiten für Flüssigkristallbildschirme und Stellglieder. Im Bereich der Haushaltsanwendungen werden elektrische Haushaltsanwendungen wie Videokameras, Videorecorder, Fernsehgeräte, Telefone, Haustelefone, Kühlschrän­ ke, Waschmaschinen, Staubsauger, elektronische Herde, Türschlüssel, Wasserin­ stallationen, Beleuchtungsvorrichtungen, Klimaanlagen, Wasserkocher, Gaskessel, Reiskocher und Uhren in Betracht gezogen. Im Bereich der Büro- oder Gebäude­ verwaltung werden Büroautomatisierungsvorrichtungen und Gebäudeverwaltungs­ anwendungen, wie Kartenlesegeräte 204, Faksimilegeräte, Kopiergeräte, Telefone, Scanner, Personal Computer, Amperemeter, Wattmeter und Unterbrecher berück­ sichtigt. Die E/A-Steuereinheit 107 gibt Lese-/Schreibbefehle von dem Prozessor 104 an das Register der Steuervorrichtung 21 weiter. Bei einem Lesebefehl über­ trägt die E/A-Steuereinheit 107 die Inhalte des Registers der Steuervorrichtung 21 an den Prozessor 104. Bei einem Schreibbefehl schreibt die E/A-Steuereinheit 107 Daten in das Register der Steuervorrichtung 21.
Die Speichereinheit 10 ist ein Bereich zum Speichern von Anwendungen und Treibern und kann ein fester oder flüchtiger Speicher sein. Bei einem flüchtigen Speicher ist es erforderlich, stets über eine Sicherungsstromquelle Strom zuzufüh­ ren.
Im folgenden wird die Speichereinheit 10 beschrieben. Wenn die Spei­ chereinheit 10 ein Flash-Speicher oder ein RAM ist, ist sie direkt mit der Steuerein­ heit 1 verbunden. In diesem Fall ist es aufwendig, die Anwendungen und Treiber zu aktualisieren. Daher ist es möglich, statt dessen ein tragbares Aufzeichnungsmedium (beispielsweise einen entnehmbaren Flash-Speicher wie einen PC-Karten-Flash- Speicher oder ein magnetisches Medium wie eine Diskette) zu verwenden.
Der Aufbau der Software der Steuereinheit wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Die Software der Steuereinheit 1 ist aus einer Vorrichtungsbestimmungs­ einheit 3, einer Treiberinstallationseinrichtung 4, einem Treiber 5, einer Anwen­ dungsbestimmungseinheit 6, einer Anwendungsinstallationseinrichtung 7, einer Anwendung 8 und einem Basisprogramm 9 zusammengesetzt. Wenn eine LAN- Steuereinheit vorgesehen ist, sind in dem Basisprogramm 9 Kommunikationsproto­ kolle (beispielsweise TCT/IP 92 und Web Server 93) zur Verarbeitung der Kommu­ nikation mit dem Netzwerk enthalten.
Die Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 ist eine Software zur Unterschei­ dung der Arten (Typen) der mit der Steuereinheit 1 verbundenen Steuervorrichtun­ gen 21 und 22. Die Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 kann die Bestimmung jeder Steuervorrichtung unter Verwendung einer vorhandenen Technik wie UPnP ausfüh­ ren. Die Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 setzt die Anwendungsbestimmungsein­ heit 6 von den Arten von Steuervorrichtungen in Kenntnis, deren Anschluß bestätigt wurde. Genauer ausgedrückt zeichnet die Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 die Arten von Steuervorrichtungen, deren Anschluß bestätigt wurde, in einer Vorrich­ tungsaufzeichnungseinheit 63 auf. Die Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 zeichnet die Anzahl(en) der Steuervorrichtungen, deren Anschluß bestätigt wurde, in der Vorrichtungsaufzeichnungseinheit 63 auf. Wenn eine Treiberinstallationseinrich­ tung 4 vorgesehen ist, informiert die Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 auch die Treiberinstallationseinrichtung 4 über den Typ (die Typen) von Steuervorrichtun­ gen, deren Anschluß bestätigt wurde.
Der Treiber 5 erstellt anhand der Anwendung und der Basissoftware eine gemeinsame Schnittstelle, um die Steuervorrichtung zu initialisieren und zu ver­ wenden. Die vorgegebenen Funktionen (die nachstehend als "gemeinsame Schnitt­ stellen" bezeichnet werden), wie Lesen (Herauslesen), Schreiben (Einschreiben) und ioctl (Steuern) werden erstellt, wie beispielsweise in der vorstehend erwähnten Druckschrift "Design and Installation of UNIX 4.3BSD" beschrieben. Eine Pro­ grammierung erfolgt so, daß unter Verwendung der Funktionen von der Anwen­ dung, die sie verwendet, ein Aufruf ausgeführt wird. Dementsprechend geschieht es selbst bei einer dynamischen Installation des Treibers 5 durch die Treiberinstallati­ onseinrichtung 4 nicht, daß die Anwendung und der Treiber 5 nicht verbunden wer­ den können, da die Funktionsnamen unterschiedlich sind.
Die Treiberinstallationseinrichtung 4 ist eine Software zur dynamischen In­ stallation des Treibers 5. Ein Installationsverfahren für den Treiber 5 ist in die fol­ genden drei Prozeduren unterteilt. Zunächst wird ein Speicher mit der Kapazität zur Aufzeichnung eines Treiberprogramms zugewiesen. Dies kann unter Verwendung einer Speicherverwaltung des Basisprogramms 9 realisiert werden. Die Installati­ onseinrichtung selbst kann über die Speicherverwaltung verfügen. Anschließend wird ein erforderlicher Treiber aus der Speichereinheit 10 gelesen und dann in den zugewiesenen Speicher geschrieben. Schließlich wird eine Funktionsadresse der gemeinsamen Schnittstelle in dem Basisprogramm 9 registriert. Bei einer statisti­ schen Verbindung des Treibers 5 mit dem Basisprogramms 9 ist die Treiberinstalla­ tionseinrichtung 4 nicht erforderlich. Ebenso ist die Treiberinstallationseinrichtung 4 kein besonders wesentlicher Bestandteil der Ausführungsform.
Die Anwendungsbestimmungseinheit 6 ist ein Programm zur Auswahl der in der Steuereinheit 1 zu installierenden Anwendung. Die Anwendungsbestim­ mungseinheit 6 enthält die Vorrichtungsaufzeichnungseinheit 63, eine Korrespon­ denztabelle oder Entsprechungstabelle 62 und die Vergleichseinheit 61.
Fig. 5 zeigt den Aufbau der Vorrichtungsaufzeichnungseinheit 63. In der Vorrichtungsaufzeichnungseinheit 63 sind der Name (Typ) 631 der Vorrichtung und die Anzahl 632 der angeschlossenen Vorrichtungen gespeichert. Obwohl die Namen der angeschlossenen Vorrichtungen gemäß Fig. 5 in dem Vorrichtungsnamen 631 gespeichert sind, können auch die eindeutigen Nummern gespeichert werden, die jeder Vorrichtung vorab zugewiesen werden. Sie werden von der Vorrichtungsbe­ stimmungseinheit 3 in die Vorrichtungsaufzeichnungseinheit 63 geschrieben.
Fig. 6 zeigt den Aufbau der Korrespondenztabelle 62. Die Korrespondenz­ tabelle 62 ist eine Tabelle mit einer Anordnung von N.M, in der ein Anwendungs­ name 621 und die Anzahl der von der Anwendung verwendeten Steuervorrichtun­ gen aufgezeichnet sind. In der Tabelle bezeichnet N die Anzahl der Arten von Steu­ ervorrichtungen, und M zeigt die Anzahl der Anwendungen an. Die Anzahl der Steuervorrichtungen 622, 623, 624, 625 und die Namen 621 der Anwendungen, die installiert sind, wenn jede der Steuervorrichtungen angeschlossen ist, sind in jeder Spalte aufgezeichnet. Hier sind die Namen der Steuervorrichtungen in der ersten Spalte aufgezeichnet. Wenn die Spaltennummern und die Steuervorrichtungen in einem Eins-zu-Eins-Verhältnis übereinstimmen, sind die Namen der Steuervorrich­ tungen gesondert nicht erforderlich. Obwohl gemäß Fig. 6 die Namen der Steuervor­ richtungen, wie "Videokamera" und "Summer" direkt aufgezeichnet sind, können statt dessen den Steuervorrichtungen vorab zugewiesene IDs (Nummern) verwendet werden. Ähnlich können anstelle der Anwendungsnamen 621 den Steuervorrichtun­ gen vorab zugewiesene IDs (Nummern) verwendet werden. Obwohl in jeder der zweiten bis n-ten Zeile die die Anzahl der Steuervorrichtungen angebenden Num­ mern aufgezeichnet sind, können anstelle der Nummern numerische Wertebereiche, wie "≧ 1", "≦ 2" und "0 ≦ Nr. ≦ 2" aufgezeichnet sein.
Die in Fig. 1 gezeigte Vergleichseinheit 61 ist ein Programm zur Auswahl einer in der Steuereinheit 1 zu installierenden Anwendung. Die Vergleichseinheit 61 liest den Typ (die Typen) und die Anzahl(en) der aktuellen Steuervorrichtungen aus der Vorrichtungsaufzeichnungseinheit 63 und sucht die Anwendung(en) aus der Korrespondenztabelle 62, die die Bedingungen der Steuervorrichtungen erfüllen.
Fig. 3 zeigt die Beziehungen zwischen der Vorrichtungsaufzeichnungsein­ heit 63, der Korrespondenztabelle 62 und der Vergleichseinheit 61. Die Daten wer­ den von der Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 in die Vorrichtungsaufzeichnungs­ einheit 63 geschrieben und von der Vergleichseinheit 61 aus der Vorrichtungsauf­ zeichnungseinheit 63 gelesen. Die Korrespondenztabelle 62 wird vorab initialisiert und von der Vergleichseinheit 61 gelesen. Diese Operationen werden im folgenden unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß Fig. 10 erläutert.
Die in Fig. 1 gezeigte Anwendungsinstallationseinrichtung 7 ist ein Pro­ gramm zur dynamischen Installation einer Anwendung. Die Installationsprozedur der Anwendung ist in die folgenden zwei Prozeduren unterteilt. Zunächst wird ein Speicher mit der Kapazität zur Aufzeichnung eines Anwendungsprogramms zuge­ wiesen. Dieser Prozeß kann unter Verwendung der Speicherverwaltung des Ba­ sisprogramms 9 realisiert werden. Die Anwendungsinstallationseinrichtung 7 selbst kann über eine Speicherverwaltung verfügen. Eine erforderliche Anwendung wird aus der Speichereinheit 10 gelesen und in den zugewiesenen Speicher geschrieben.
Die Anwendung 8 ist ein Programm zum Ausführen einer logischen Steue­ rung, die der Benutzer durch eine Kombination der Steuervorrichtungen ausführen möchte. Die Anwendung der Steuereinheit 1 ist in den Objektcodes geschrieben, die von dem Prozessor 104 direkt ausgeführt werden können (siehe Fig. 8), oder sie ist in der Sprache des Interpretierers 91 geschrieben, beispielsweise in der Program­ miersprache Ladder. Bei der Interpretierersprache übersetzt der in dem Basispro­ gramm 9 enthaltene Interpretierer 91 die Anwendung und konvertiert sie in Ob­ jektcodes. Dann führt der Prozessor 104 die Anwendung aus. Obwohl in der folgen­ den Beschreibung der Funktionsweise ein Fall behandelt wird, in dem die Anwen­ dung in der Programmiersprache Ladder geschrieben ist, besteht mit Ausnahme der Art der Ausführung der Anwendung kein grundlegender Unterschied. Wenn die Steuervorrichtung über die Anwendung in einen betriebsbereiten Zustand versetzt wird, wird die Funktion des Treibers 5 aufgerufen, und die Operation wird gesteu­ ert. Der Treiber 5 kann durch den Abruf einer Adresse der Treiberfunktion über das Basisprogramm 9 aufgerufen werden.
Der Vorgang der automatischen Installation der Anwendung wird nun unter Bezugnahme auf die Ablaufdiagramme der Fig. 10 bis 13 beschrieben.
Fig. 10 zeigt ein Ablaufdiagramm der Operationen der Vorrichtungsbe­ stimmungseinheit 3. Gemäß der Ausführungsform startet die Vorrichtungsbestim­ mungseinheit 3 die Operation automatisch, wenn die Stromquelle der Steuereinheit 1 eingeschaltet wird. Bei einer Ausführungsform, bei der eine Reset-Taste für die Steuereinheit 1 vorgesehen ist, kann die Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 bei je­ dem Neustart aktiviert werden.
Wenn die Ausführung eingeleitet wird, sucht die Vorrichtungsbestim­ mungseinheit 3 zunächst die angeschlossenen Steuervorrichtungen (Schritt 1001). Die Suche nach den Steuervorrichtungen kann durch eine herkömmliche Technik realisiert werden. Bei UPnP sendet die Steuereinheit 1 allgemein ein M-SEARCH- Verfahren des SSDP (Simple Service Discovery Protocol) an die Steuervorrichtun­ gen 21 und 22. Jede der Steuervorrichtungen 21 und 22, die eine M-SEARCH emp­ fängt, sendet die als UUID bezeichnete Vorrichtungsnummer (erfindungsgemäß den Namen der Steuervorrichtung) zurück. Damit können die angeschlossenen Steuer­ vorrichtungen gesucht werden.
Anschließend stellt die Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 fest, ob Steuer­ vorrichtungen gefunden wurden oder nicht (Schritt 1002). Wenn eine Steuervor­ richtung gefunden wird, wird festgestellt, ob eine Steuervorrichtung dieses Namens in der Vorrichtungsaufzeichnungseinheit 63 aufgezeichnet ist. Wenn keine Steuer­ vorrichtung mit dem gleichen Namen aufgezeichnet ist, wird der Name der Steuer­ vorrichtung neu aufgezeichnet (1003). Wenn eine Steuervorrichtung mit diesem Namen aufgezeichnet ist, wird die Anzahl der Steuervorrichtungen in der Vorrich­ tungsaufzeichnungseinheit 63 um "1" hochgezählt (Schritt 1004). Danach wird die Verarbeitungsroutine auf den Schritt 1001 zurückgesetzt, um nach weiteren Steuer­ vorrichtungen zu suchen.
Wenn im Schritt 1002 keine weitere Steuervorrichtung gefunden wird, wird die Anwendungsbestimmungseinheit 6 aktiviert (Schritt 1005). Anschließend wird die Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 angehalten (Schritt 1006). Bei einem der Verfahren zur Aktivierung der Anwendungsbestimmungseinheit 6 wird die Funktion des Basisprogramms 9 zur Erzeugung der Anwendungsbestimmungseinheit 6 als Dienstprogramm (oder Prozeß) zum Starten der Ausführung erzeugt.
Die Aufzeichnung in der Vorrichtungsaufzeichnungseinheit 63 ist durch die vorstehend beschriebenen Prozesse der Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 abge­ schlossen. Bei der in Fig. 4 gezeigten Steuereinheit 102 werden beispielsweise die in Fig. 5 gezeigten Inhalte in der Vorrichtungsaufzeichnungseinheit 63 gespeichert.
Fig. 11 zeigt das Ablaufdiagramm für die Anwendungsinstallationseinrich­ tung 7. Die Anwendungsinstallationseinrichtung 7 wird von der Vorrichtungsbe­ stimmungseinheit aktiviert. Zunächst wählt die Anwendungsinstallationseinrichtung 7 den zweiten Eintrag (bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform den Eintrag ei­ ner Energiesparanwendung) in der Korrespondenztabelle 62 aus (Schritt 2001). An­ schließend wird festgestellt, ob der Typ und die Anzahl der Steuervorrichtungen des ausgewählten Eintrags und die in der Vorrichtungsaufzeichnungseinheit 63 überein­ stimmen oder nicht (Schritt 2002). Wenn sie nicht übereinstimmen, wird der nächste Eintrag in der Korrespondenztabelle 62 ausgewählt (Schritt 2003), und die Verar­ beitungsroutine wird auf den Schritt 2002 zurückgesetzt. Wenn der Typ und die An­ zahl der Steuervorrichtungen mit denen in der Vorrichtungsaufzeichnungseinheit 63 im Schritt 2002 übereinstimmen, wird die aktuell ausgewählte Anwendung als zu installierende Anwendung ausgewählt, und die Installation wird von der Anwen­ dungsinstallationseinrichtung 7 angefordert (Schritt 2004). Anschließend ist die Verarbeitung der Anwendungsbestimmungseinheit 6 beendet (Schritt 2005). Als Mittel zur Realisierung der Anforderung für die Anwendungsinstallationseinrich­ tung 7 ist das der Verwendung der Funktion des Basisprogramms 9 zur Erzeugung der Anwendungsinstallationseinrichtung 7 als Dienstprogramm (oder Prozeß) zum Einleiten der Ausführung vorgesehen.
Die Auswahl der Anwendung wird, wie vorstehend erwähnt, durch die Ver­ arbeitung der Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 abgeschlossen. Wenn die Korres­ pondenztabelle 62 der in Fig. 4 gezeigten Steuereinheit 102 beispielsweise wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird eine automatische Türanwendung 82 mit Ausweis ausge­ wählt, da die Nummer der Steuervorrichtungen mit "automatische Türanwendung mit Identifikation" übereinstimmt.
Fig. 12 zeigt das Ablaufdiagramm für die Anwendungsinstallationseinrich­ tung 7. Die Anwendungsinstallationseinrichtung 7 wird von der Anwendungsbe­ stimmungseinheit 6 aktiviert. Zunächst liest die Anwendungsinstallationseinrichtung 7 die Anwendung aus der Speichereinheit 10 (Schritt 3001). Anschließend wird die Größe der Anwendung gemessen und ein Speicher ähnlicher Größe wird zugewie­ sen (Schritt 3002). Die im Schritt 3001 gelesene Anwendung und die Größenmes­ sung im Schritt 3002 werden durch das Dateiensystem des Basisprogramms 9 reali­ siert. Die Speicherzuweisung im Schritt 3002 wird durch den Aufruf des Speicher­ verwaltungssystems des Basisprogramms 9 realisiert. Nach Beendigung des Schritts 3002 wird die Anwendung in den zugewiesenen Speicher geschrieben, und dann wird die Verarbeitungsroutine beendet (Schritt 3003).
Anschließend wird die Funktionsweise der von der Anwendungsinstallati­ onseinrichtung 7 installierten Anwendung beschrieben. Die in der Erläuterung von Fig. 1 ausgeführte automatische Türanwendung 82 mit Ausweis wird als Beispiel beschrieben.
Fig. 15 zeigt den Aufbau der von der automatischen Türanwendung 82 mit Ausweis gesteuerten Steuervorrichtung. Das Kartenlesegerät 204 und die automati­ sche Türsteuervorrichtung 205 sind mit der Steuereinheit 102 verbunden. Ein Motor 2051 für die automatische Tür und ein Schalter 2052 für die automatische Tür sind an die Steuervorrichtung 205 für die automatische Tür angeschlossen. Der Schalter 2052 für die automatische Tür ist in eine Matte vor der Tür eingebaut. Wenn ein Passant auf der Matte steht, wird der Schalter 2052 für die automatische Tür einge­ schaltet, so daß der Motor 2051 der automatischen Tür die automatische Tür 2053 nur für eine vorgegebene Zeitspanne öffnet.
Fig. 13 zeigt das Ladder-Programm der automatischen Türanwendung 82 mit Ausweis. Dieses Programm führt eine Steuerung aus, bei der die automatische Tür 2053 geöffnet wird, wenn der Schalter 2052 der automatischen Tür eingeschal­ tet ist und das Kartenlesegerät 204 erkennt, daß die Karte eine gültige Karte ist. In dem Programm bezeichnet CR1 den Status des Kartenlesegeräts 204. Wenn die von dem Kartenlesegerät 204 gelesene Karte eine gültige Karte ist, wird der Status CR1 auf "1" gesetzt. Wenn die Karte ungültig ist, wird der Status CR1 auf "0" gesetzt. SW1 bezeichnet den Status des automatischen Türschalters 2052. Wenn der auto­ matische Türschalter 2052 eingeschaltet ist, wird der Status SW1 "1" gesetzt. Wenn der automatische Türschalter 2052 ausgeschaltet ist, wird der Status SW1 auf "0" gesetzt. DR1 bezeichnet einen Befehl zum Öffnen der Tür. Wenn der Befehl DR1 auf "1" gesetzt ist, öffnet der Motor 2051 der automatischen Tür die automati­ sche Tür 2053.
Wenn das Anwendungsprogramm für die automatische Tür 82 mit Ausweis durch die Ladder-Grammatik interpretiert wird, bedeutet dies, "das Ergebnis einer logischen UND-Verknüpfung von CR1 und SW1 wird in DR1 geschrieben". Ob­ wohl der Interpretierer 91 es übersetzt und ausführt, erfolgt die Erläuterung der Funktionsweise des Interpretierers 91 aus Gründen der Vereinfachung unter Ver­ wendung eines durch seine Konvertierung in IL erhaltenen Programms.
Die Funktionsweise des Interpretierers 91 bei der Ausführung des Anwen­ dungsprogramms für die automatische Tür 82 mit Ausweis wird nachstehend be­ schrieben. Der Interpretierer 91 liest den ersten Befehl (LD CR1). LD bezeichnet einen Befehl zum Laden von CR1 in einen Akkumulator. Daher liest der Interpretie­ rer 91 CR1 unter Verwendung der Funktion "Lesen" des Treibers für die automati­ sche Tür und schreibt CR1 in den Akkumulator. Anschließend liest der Interpretie­ rer 91 den zweiten Befehl (AND SW1). AND bezeichnet einen Befehl zum Ausfüh­ ren einer logischen UND-Verknüpfung des Akkumulatorinhalts und SW1 und zum Speichern des Ergebnisses im Akkumulator. Daher Liest der Interpretierer 91 SWl unter Verwendung der Funktion "Lesen" des Treibers des Kartenlesegeräts 204, führt die logische UND-Verknüpfung an SW1 und dem Akkumulatorinhalt aus und schreibt das Ergebnis in den Akkumulator. Schließlich liest der Interpretierer 91 den dritten Befehl (ST DR1). ST bezeichnet einen Befehl zum Speichern des Akkumu­ latorinhalts in DR1. Daher schreibt der Interpretierer 91 den Inhalt des Akkumula­ tors unter Verwendung der Funktion "Schreiben" des Treibers für die automatische Tür in DR1. Durch die vorstehend beschriebene Operation des Interpretierers 91 wird deutlich, daß DR1 nur dann auf "1" gesetzt wird, wenn CR1 und SW1 auf "1" gesetzt sind.
Zweite Ausführungsform
Obwohl die erste Ausführungsform als Beispiel beschreiben ist, das einen Fall betrifft, in dem die Anwendung eine Anwendung für die automatische Tür 82 mit Ausweis ist, zeigt sie nur eine Steuervorrichtung, die keine weiteren Anwen­ dungen verwendet, wie in Fig. 6 gezeigt. Wenn die Anwendung ausgewählt wird, reicht es daher aus, wenn die Anwendungsbestimmungseinheit 6 lediglich die An­ wendungsaufzeichnungseinheit 63 mit den Vorrichtungsnamen in der Korrespon­ denztabelle 62 vergleicht. Genauer ausgedrückt ist es möglich, den Schritt 1004 wegzulassen und den Schritt 2002 in "ob der Vorrichtungsname übereinstimmt oder nicht" umzuändern.
Im Gegensatz dazu ist es erforderlich, sowohl den Vorrichtungsnamen als auch die Art zu bestimmen, wenn mehrere Anwendungen eine Vorrichtung mit dem gleichen Namen verwenden. Wenn beispielsweise zwei Videokameras 206 und 207 und ein Video-Haustelefon 208 mit einer Steuereinheit, wie der in Fig. 4 gezeigten Steuereinheit 101, verbunden sind und die Videobilder der Videokameras 206 und 207 auf dem Video-Haustelefon 208 angezeigt werden, unterscheidet sich die zu installierende Anwendung abhängig von der Anzahl der Videokameras. Wenn eine Videokamera vorhanden ist, wird eine "Anwendung 81 für die Anzeige auf einem einzigen Bildschirm" zur Anzeige nur eines Bildschirms auf dem Video-Haustelefon installiert. Sind zwei Videokameras vorgesehen, wird eine "Anwendung 83 für eine Anzeige auf mehreren Bildschirmen" zur Anzeige von zwei oder mehr Bildschirmen auf dem Video-Haustelefon installiert.
Dritte Ausführungsform
Wenn die Anzahl der Typen von an die Steuereinheit angeschlossenen Steuervorrichtungen (oder der durch die Anwendungsbestimmungseinheit 6 unter­ stützten Steuervorrichtungen) zunimmt, wird N in der Korrespondenztabelle 62 er­ höht. Daher ist bei jeder Zunahme von N eine Aktualisierung der Korrespondenzta­ belle 62 erforderlich. Wenn die Anzahl der zu unterstützenden Steuervorrichtungen zunimmt, nimmt auch die Anzahl der zu unterstützenden Anwendungen zu. Wenn die Aktualisierung der Korrespondenztabelle 62 oder das Hinzufügen der Anwen­ dung für jede Steuereinheit ausgeführt wird, steigen die Kosten.
Als Ausführungsform für die Lösung eines derartigen Nachteils existiert, wie in Fig. 7 gezeigt, ein Verfahren, bei dem die Anwendung 8 und die Korrespon­ denztabelle 62 in den Computer in dem Netzwerk geladen und diese Daten von mehreren Steuereinheiten geteilt werden. Das Teilen der Daten kann unter Verwen­ dung eines Netzwerkdateiensystems realisiert werden. Das Netzwerkdateiensystem ist eine Technik, die das Lesen und Einschreiben einer Datei des Computers in dem Netzwerk unter Verwendung eines für eine Datei im eigenen Computer verwende­ ten Systemaufrufs ermöglicht. Wenn das Netzwerkdateiensystem verwendet wird, kann die Anwendung der Korrespondenztabelle 62 des Computers aus der Anwen­ dungsbestimmungseinheit 6 und der Anwendungsinstallationseinrichtung 7 gelesen und in diese geschrieben werden, ohne daß das Netzwerk zur Kenntnis genommen wird. Wenn die Steuervorrichtungen und die unterstützten Anwendungen zuneh­ men, ist es ausreichend, lediglich die Korrespondenztabelle 62 und die Anwendung 8 eines Computers 11 zu verändern. Die Anwendungsinstallationseinrichtung 7, die Vorrichtungsbestimmungseinrichtung 3 und die Anwendungsbestimmungseinheit 6 müssen nicht verändert werden.
Als weiteres Lösungsverfahren existiert, wie in Fig. 9 gezeigt, ein Verfah­ ren, bei dem die gesamte Anwendungsbestimmungseinheit 6 auf einem weiteren Computer 11 vorgesehen ist und die Anwendungsbestimmungseinheit von der Steu­ ereinheit 1 verwendet wird. Hierbei können die Aktivierung der Anwendungsbe­ stimmungseinheit 6 durch die Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 und die Aktivie­ rung der Anwendungsinstallationseinrichtung 7 durch die Anwendungsinstallations­ einrichtung 6 nicht durch das Verfahren gemäß der ersten Ausführungsform reali­ siert werden. Daher werden diese Aktivierungsprozesse durch einen Fernprozedu­ renaufruf ersetzt. Der Fernprozedurenaufruf ist eine Technik zum Aufrufen eines Systemaufrufs für einen anderen Computer in dem Netzwerk vom eigenen Compu­ ter aus. Durch den Fernprozedurenaufruf können die Anwendungsbestimmungsein­ heit 6, die Vorrichtungsbestimmungseinheit 3 und die Anwendungsinstallationsein­ richtung 7 aufgerufen werden, ohne Kenntnis davon zu haben, daß sie jeweils auf verschiedenen Computern existieren.
Weitere Ausführungsformen
Die Anwendungsbestimmungseinrichtung 6 gemäß der ersten Ausführungs­ form bestimmt stets nur eine zu installierende Anwendung auf der Grundlage des Typs und der Anzahl der Vorrichtungen. Es können jedoch abhängig von den An­ wendungen Anwendungen vorhanden sein, bei denen der Typ und die Anzahl der zu verwendenden Vorrichtungen die gleichen sind. In diesem Fall kann die Anwen­ dungsbestimmungseinheit 6 gemäß der ersten Ausführungsform die Anwendung nicht bestimmen.
Zur Lösung eines derartigen Problems kann eine Modifikation der Anwen­ dungsbestimmungseinheit 6 in Betracht gezogen werden. Dies bedeutet, daß eine Ausgabevorrichtung (beispielsweise ein Monitor) und eine Eingabevorrichtung (beispielsweise eine Tastatur oder eine Maus) an die Steuereinheit 1 angeschlossen sind. Wenn Anwendungen vorhanden sind, bei denen der Typ und die Anzahl der Vorrichtungen übereinstimmen, zeigt die Anwendungsbestimmungseinheit 6 sämtli­ che Anwendungsnamen auf der Ausgabevorrichtung an, um die Eingabe der vom Benutzer ausgewählten Anwendung über die Eingabevorrichtung zu ermöglichen. Obwohl der Benutzer die Anwendung auswählt, ist eine derartige Auswahlarbeit verhältnismäßig einfach, da die Anzahl der zur Auswahl stehenden Elemente einge­ schränkt wird.

Claims (7)

1. Steuerung oder Regelung (1), mit der mehrere Vorrichtungen (21) verbindbar sind, mit:
einer Vorrichtungsbestimmungseinrichtung (3) zum Bestimmen der Art und/oder der Anzahl der mit der Steuerung bzw. Regelung verbundenen Vor­ richtungen; und
einer Anwendungsbestimmungseinrichtung (6) zum Bestimmen einer An­ wendung entsprechend der Art und/oder Anzahl auf der Grundlage der Art und/oder Anzahl, wie sie von der Vorrichtungsbestimmungseinrichtung be­ stimmt wurden.
2. Steuerung bzw. Regelung nach Anspruch 1, mit:
einer Installierungseinrichtung (7) zum Installieren der Anwendung, die durch die Anwendungsbestimmungseinrichtung bestimmt wurde.
3. Steuerung bzw. Regelung nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtungsbestimmungseinrichtung automatisch die Art der Vorrich­ tungen bestimmt, wenn die Vorrichtungen angeschlossen sind; und
die Installationseinrichtung automatisch die bestimmte Anwendung instal­ liert.
4. Steuerung bzw. Regelung (1), mit der mehrere Vorrichtungen (21) verbindbar sind, mit
einer Schnittstelleneinrichtung (106) für den Anschluß an ein Netzwerk;
einer Vorrichtungsbestimmungseinrichtung (3) zum Bestimmen einer Art der Vorrichtung, die mit der Steuerung bzw. Regelung verbunden ist;
einer Anwendungsbestimmungseinrichtung (6) zum Bestimmen einer An­ wendung entsprechend der Art auf der Grundlage der von der Vorrichtungs­ bestimmungseinrichtung bestimmten Art; und
einer Installierungseinrichtung (7) zum Eingeben der von der Anwendungs­ bestimmungseinrichtung bestimmten Anwendung über das Netzwerk und zum Installieren der eingegebenen Anwendung.
5. Steuerung bzw. Regelung nach Anspruch 4, bei der die Anwendungsbestim­ mungseinrichtung aufweist:
eine Korrespondenzaufzeichnungseinrichtung (63) zum Speichern von Kor­ respondenzdaten, denen eine Art und/oder die Anzahl der Vorrichtungen und der installierten Anwendung entsprechen, und
eine Auswahleinrichtung (61) zum Auswählen einer Anwendung entspre­ chend den mit der Steuerung bzw. Regelung verbundenen Vorrichtungen auf der Grundlage von in der Korrespondenzaufzeichnungseinrichtung gespei­ cherten Korrespondenzdaten.
6. Steuerung bzw. Regelung nach Anspruch 4, mit:
einer Speichereinheit (10), die mit dem Netzwerk verbunden ist, zum Spei­ chern zumindest einer Anwendung entsprechend den Vorrichtungen,
wobei die Steuerung bzw. Regelung mit der Speichereinheit über das Netz­ werk verbunden ist.
7. Verfahren zum Installieren einer Anwendung mit den Schritten:
Erfassen, ob Vorrichtungen (21) mit einer Steuerung bzw. Regelung (1) ver­ bunden werden können, mit der mehrere Vorrichtungen verbindbar sind, und Erfassen der Art und/oder der Anzahl der Vorrichtungen;
Bestimmen, wenn die Vorrichtungen angeschlossen sind, einer Anwendung auf der Grundlage der erfaßten Art und/oder Anzahl der Vorrichtungen; und
automatisches Installieren der bestimmten Anwendung.
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