DE10108365B4 - Gelenkaußenteil für ein Gleichlaufgelenk - Google Patents
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Abstract
Ringartiges
Gelenkaußenteil
für ein Gleichlaufgelenk,
– mit einer Längsachse (1),
– mit einer ersten Stirnfläche (8) und einer zweiten Stirnfläche (9),
– mit in der Innenwand (10) angeordneten ersten Außenrillen (11), welche von der ersten Stirnfläche (8) ausgehen und zur zweiten Stirnfläche (9) mit sich der Längsachse (1) annäherndem ersten Rillengrund (12) verlaufen, und zweiten Außenrillen (13), welche von der zweiten Stirnfläche (9) ausgehen und zur ersten Stirnfläche (8) mit sich der Längsachse (1) annäherndem zweiten Rillengrund (14) verlaufen, wobei sich die ersten Außenrillen (11) und die zweiten Außenrillen (13) auf dem Umfang der Innenwand (10) abwechseln,
– mit einer Außenfläche (15), von der sich parallel zur Längsachse (1) erstrekkende und auf dem Umfang abwechselnde erste Stege (16) und zweite Stege (21) vorstehen, wobei die ersten Stege (16) korrespondierend zu den ersten Außenrillen (11) angeordnet sind, von der ersten Stirnfläche (8) ausgehen und in ersten Schnittebenen...
– mit einer Längsachse (1),
– mit einer ersten Stirnfläche (8) und einer zweiten Stirnfläche (9),
– mit in der Innenwand (10) angeordneten ersten Außenrillen (11), welche von der ersten Stirnfläche (8) ausgehen und zur zweiten Stirnfläche (9) mit sich der Längsachse (1) annäherndem ersten Rillengrund (12) verlaufen, und zweiten Außenrillen (13), welche von der zweiten Stirnfläche (9) ausgehen und zur ersten Stirnfläche (8) mit sich der Längsachse (1) annäherndem zweiten Rillengrund (14) verlaufen, wobei sich die ersten Außenrillen (11) und die zweiten Außenrillen (13) auf dem Umfang der Innenwand (10) abwechseln,
– mit einer Außenfläche (15), von der sich parallel zur Längsachse (1) erstrekkende und auf dem Umfang abwechselnde erste Stege (16) und zweite Stege (21) vorstehen, wobei die ersten Stege (16) korrespondierend zu den ersten Außenrillen (11) angeordnet sind, von der ersten Stirnfläche (8) ausgehen und in ersten Schnittebenen...
Description
- Die Erfindung betrifft ein ringartiges Gelenkaußenteil für ein Gleichlaufgelenk, das eine erste Stirnfläche und eine zweite Stirnfläche aufweist. In der Innenwand des Gelenkaußenteils sind erste Außenlaufrillen angeordnet, welche von der ersten Stirnfläche ausgehen und zur zweiten Stirnfläche mit sich der Längsachse annähernden ersten Rillengrund verlaufen und zweiten Außenlaufrillen, welche von der zweiten Stirnfläche ausgehen und zur ersten Stirnfläche mit sich der Längsachse annähernde zweiten Rillengrund verlaufen, wobei sich die ersten Außenrillen und zweiten Außenrillen auf dem Umfang der Innenwand abwechseln.
- In der
DE 40 31 819 C1 ist ein Gleichlaufgelenk beschrieben, bei dem das ringartige Gelenkaußenteil in seiner Innenwand erste und zweite Außenrillen aufweist, die von unterschiedlichen Stirnflächen ausgehen und sich auf dem Umfang der Innenwand abwechseln. - Diesen ersten und zweiten Außenrillen liegen erste und zweite Innenrillen eines Innenteils gegenüber, das im Gelenkaußenteil ist, wobei die ersten Innenrillen von der ersten Stirnfläche ausgehen, von der auch die ersten Außenrillen ausgehen und wobei der Rillengrund der ersten Innenrillen von der ersten Stirnfläche aus bis zur zweiten Stirnfläche mit sich zur Längsachse vergrößerndem Abstand verläuft, während der Rillengrund der ersten Außenrillen sich von der ersten Stirnseite zur zweiten Stirnseite sich der Längsachse annähert. Die zweiten Innenrillen und zweiten Außenlaufrillen verlaufen entsprechend von der zweiten Stirnfläche ausgehend.
- Zwischen dem Gelenkaußenteil und dem Gelenkinnenteil ist ein Käfig angeordnet. Dieser führt Kugeln, die in jeweils gegenüberliegende Innen- und Außenrillen eingreifen. Um die Tiefe der ersten Außenrillen und zweiten Außenrillen möglichst konstant zu halten, sind die auf dem Umfang der Innenwand jeweils zwischen zwei Außenrillen angeordneten Stege geteilt, so daß sich zwei Stegabschnitte ergeben, die zusammen Teile einer hohlkugelartigen Innenfläche im Außenteil bilden, wobei jedoch die Teilflächen axial und in Umfangsrichtung an der Innenwand versetzt sind. Die Werkzeuggestaltung für ein solches Gelenkaußenteil ist kompliziert. Darüber hinaus ist das Gelenkaußenteil durch Aufbringen einer Kraft in radialer Richtung in zwei einzelne Ringsegmente geteilt. Diese werden in einer Bohrung einer Glocke nach der Montage des Innenteils mit dem Käfig und den Kugeln aufgenommen. Die Glocke stützt das Außenteil in radialer Richtung. Zur Erzielung einer drehfesten Verbindung sind in einer der Stirnflächen des Gelenkaußenteils Ausnehmungen eingebracht. Nach dem Einschieben der Baueinheit wird die Wandung der Glocke so verformt, daß Material in den Bereich der Ausnehmungen des Gelenkaußenteils verlagert wird. Die Glocke selbst wiederum dient zur Verbindung mit einem treibenden oder anzutreibenden Bauteil.
- Die
DE 199 05 451 A1 beschreibt ein Gleichlaufgelenk mit einem aus Blech hergestellten und insbesondere aus Segmenten aufgebauten ringförmigen Außenteil, das gegenläufige erste Außenrillen und zweite Außenrillen besitzt. Es ist aus Blechstreifen geformt. Die ringförmigen Segmente sind in einem Aufnahmeteil aufgenommen, das aus Blech geformt ist und Ausformungen aufweist, in denen die Ausformungen der Segmente, welche die Außenlaufrillen bilden, drehfest aufgenommen sind. Dieses aus Blech hergestellte Gelenk ist insbesondere für Einsatzfälle geeignet, in denen ein relativ geringes Drehmoment übertragen werden muß, wobei es jedoch auf Spielfreiheit ankommt. Durch die Elastizität des Bleches sind enge Toleranzen erzielbar, da eine begrenzte Elastizität die Käfigführung nicht negativ beeinflußt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gelenkaußenteil für ein Gleichlaufgelenk zu schaffen, welches ebenfalls erste und zweite Außenrillen aufweist, deren Tiefe im Bereich zwischen der ersten und zweiten Stirnfläche im wesentlichen konstant gehalten werden kann, wobei die Herstellung vereinfacht ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein ringartiges Gelenkaußenteil für ein Gleichlaufgelenk, mit einer Längsachse,
mit einer ersten Stirnfläche und einer zweiten Stirnfläche,
mit in der Innenwand angeordneten ersten Außenrillen, welche von der ersten Stirnfläche ausgehen und zur zweiten Stirnfläche mit sich der Längsachse annäherndem ersten Rillengrund verlaufen, und zweiten Außenrillen, welche von der zweiten Stirnfläche ausgehen und zur ersten Stirnfläche mit sich der Längsachse annäherndem zweiten Rillengrund verlaufen, wobei sich die ersten Außenrillen und die zweiten Außenrillen auf dem Umfang der Innenwand abwechseln,
mit einer Außenfläche, von der sich parallel zur Längsachse erstreckende und auf dem Umfang abwechselnde erste Stege und zweite Stege vorstehen, wobei die ersten Stege korrespondierend zu den ersten Außenrillen angeordnet sind, von der ersten Stirnfläche ausgehen und in ersten Schnittebenen gesehen, die durch die Längsachse und durch den ersten Rillengrund der zugehörigen ersten Außenrillen verlaufen, vor der zweiten Stirnfläche enden, und wobei die zweiten Stege korrespondierend zu den zweiten Außenrillen angeordnet sind, von der zweiten Stirnfläche ausgehen und in zweiten Schnittebenen gesehen, die durch die Längsachse und durch den zweiten Rillengrund der zweiten Außenrillen verlaufen, vor der ersten Stirnfläche enden, wobei jeder Steg durch eine äußere Fläche, die in einem beliebigen Querschnitt, der die Längsachse rechtwinklig schneidet, mit einem Kreisbogen um die Längsachse verläuft und durch zwei parallel zur zugehörigen ersten bzw. zweiten Schnittebene verlaufende, ebene Flanken begrenzt ist. Letztere Merkmale begünstigen die Drehmomentübertragung. Im übrigen ist diese Gestaltung günstig in Hinsicht auf die Fertigung. - Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß über dem wesentlichen Arbeitsbereich (Beugewinkelbereich) des Gelenkes eine annähernd konstante Tiefe der Außenrillen erreichbar ist, so daß die Belastung des Gelenkaußenteiles über diesen Bereich im wesentlichen konstant ist bzw. die Abhängigkeit der Drehmomentübertragungsfähigkeit vom Beugewinkel günstiger ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß für die Drehmomentübertragung, d.h. die drehmomentfeste Verbindung zwischen dem Gelenkaußenteil und einem Aufnahmeteil es keiner besonderen Maß nahmen am Gelenkaußenteil bedarf. Die Stege können gleichzeitig zur Drehmomentübertragung genutzt werden. Ein besonderer Vorteil ist jedoch darin begründet, daß die Wandstärke des Gelenkaußenteiles im Bereich zwischen den beiden Stirnflächen und in Umfangsrichtung keine erheblichen Sprünge ergibt. Es wird im wesentlichen eine konstante Wandstärke erzielt, so daß bei der erforderlichen Wärmebehandlung, d.h. dem Härten, die Gefahr von Verzug minimiert ist.
- Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die äußeren Flächen der ersten Stege jeweils in den ersten Schnittebenen und die äußeren Flächen der zweiten Stege jeweils in den zweiten Schnittebenen ausgehend von den entsprechenden Stirnflächen dem Rillengrund der jeweilig zugehörigen Außenrille mit gleichem Abstand folgen und in der Außenfläche enden.
- Die übrige Außenfläche in ihrem von Stegen freien Teil ist als Zylinderfläche um die Längsachse ausgebildet. Sie kann zur Zentrierung des Gelenkaußenteils in einem Aufnahmeteil genutzt werden.
- Die äußeren Flächen aller Stege sind zusammen Teil einer gedachten Zylinderfläche um die Längsachse. Um die Fertigungsgenauigkeit bei spanloser Umformung zu erhöhen, ist jeweils zwischen zwei auf dem Umfang der Innenwand folgenden ersten Außenrillen und zweiten Außenrillen eine Nut vorhanden, die sich parallel zur Längsachse erstreckt. Verdrängtes Material kann beispielsweise bei der Kalibrierung, in diese Nut hin ausweichen.
- Ferner ist es möglich, das Außenteil entlang einer Nut durch einen Schlitz zu teilen, um die Montage des Gelenkes, zu dem das Gelenkaußenteil gehört, zu erleichtern.
- Die spanlose Umformung wird auch erleichtert, wenn die Stirnfläche einen ersten Bereich aufweist, in dem die Stirnfläche auf einer Ebene, die die Längsachse rechtwinklig schneidet, angeordnet ist und in Richtung auf die Längsachse zu in einen zweiten Bereich übergeht, der auf einer Kegelfläche angeordnet ist, wobei sich die Kegelfläche zur Längsachse hin verjüngt.
- Gegenstand der Erfindung ist auch eine Anordnung mit einem Gelenkaußenteil gemäß der Erfindung und einem Aufnahmeteil, in dem es aufgenommen ist, welches dazu eine Aufnahmebohrung aufweist, in welcher die Außenfläche des Gelenkaußenteils zentriert aufgenommen ist und Aufnahmenuten aufweist, in welcher die Stege aufgenommen sind. Dabei kann das Aufnahmeteil durch eine Radnabe für ein angetriebenes Rad eines Kraftfahrzeuges dargestellt sein.
- Vorzugsweise ist zur Abdichtung vorgesehen, daß das Aufnahmeteil zum Gelenkaußenteil hin durch eine Kappe abgeschlossen ist und zumindest ein Teil des verbleibenden Raums durch einen Füllstoff ausgefüllt ist.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und dessen Anwendung bei einer Radlagerbaueinheit ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
- Es zeigt
-
1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gelenkaußenteils, -
2 einen Längsschnitt II-II von1 und -
3 einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie III-III von1 und -
4 einen Längsschnitt durch eine Radlagerbaueinheit mit dem Gelenkaußenteil gemäß1 bis3 . - Zunächst wird nachfolgend kurz die Anwendung des erfindungsgemäßen Gelenkaußenteils
2 bei einer Radlagerbaueinheit anhand4 erläutert. - Sämtliche Bauteile sind auf der Längsachse
1 zentriert angeordnet. Das zum Antrieb eines Rades dienende Gleichlaufgelenk umfaßt das Gelenkaußenteil2 , das darin aufgenommene Gelenkinnenteil3 , den zwischen beiden angeordneten Käfig4 , der zur Führung von Kugeln5 dient, die in Außenrillen bzw. in Innenrillen des Gelenkaußenteils2 bzw. Gelenkinnenteils3 eingreifen. Das so aufgebaute Gleichlaufgelenk ist im nicht abgewinkelten Zustand dargestellt, so daß die Längsachsen sämtlicher Bauteile mit der Längsachse1 zusammenfallen. Das Gelenkaußenteil2 ist in der Aufnahmebohrung7 des Aufnahmeteils6 , welches den inneren Lagerring der Radlagerung darstellt, festgelegt. Zur Drehmitnahme zwischen dem Aufnahmeteil6 und dem Gelenkaußenteil6 dienen Stege am Gelenkaußenteil2 , die in entsprechend umfangsverteilte und parallel zur Längsachse1 verlaufende Nuten in der Aufnahmebohrung7 des Aufnahmeteils6 eingreifen. Es ist ferner erkennbar, daß der Gelenkinnenraum durch ein Blechformteil in Form einer Kappe, das mit einer schwarzen dicken Linie dargestellt ist zum Radflansch hin abgeschlossen ist. Der zwischen dem Radflansch und der Bremsscheibe verbleibende Raum ist zum Teil mit einem Füllstoff ausgefüllt. Das Aufnahmeteil6 ist einteilig mit dem Radflansch ausgebildet. - Das in dem Aufnahmeteil
6 aufgenommene Gelenkaußenteil2 wird nachfolgend anhand der1 bis3 näher beschrieben. - Das Gelenkaußenteil
2 weist eine erste Stirnfläche8 und eine zweite Stirnfläche9 auf. Beide Stirnflächen8 ,9 sind jeweils aus einem ebenen Bereich8a ,9a und einem kegeligen Bereich8b ,9b zusammengesetzt. Der kegelige Bereich8b ,9b ist Bestandteil eines gedachten Kegels, dessen Zentrum in dem Bereich zwischen den beiden Stirnflächen8 ,9 liegt und auf der Längsachse1 zentriert ist. Der ebene Bereich8a verläuft senkrecht zur Längsachse1 . - Das Gelenkaußenteil
2 ist ringartig gestaltet und zwischen an den Stirnflächen8 ,9 offen. In die Innenwand10 des Gelenkaußenteils2 sind um die Längsachse1 verteilt erste Außenrillen11 und zweite Außenrillen13 abwechselnd angeordnet. Die ersten Außenrillen11 verlaufen von der ersten Stirnfläche8 ausgehend hinterschnittfrei in Richtung zur zweiten Stirnfläche9 , wobei sich der erste Rillengrund12 der ersten Außenrillen11 ausgehend von der ersten Stirnfläche8 zur zweiten Stirnfläche9 der Längsachse1 annähert. Die zweiten Außenrillen13 verlaufen ausgehend von der zweiten Stirnfläche9 in Richtung zur ersten Stirnfläche8 hinterschnittfrei, wobei sich der zweite Rillengrund14 der zweiten Außenrillen13 von der zweiten Stirnfläche9 ausgehend in Richtung zur ersten Stirnfläche8 der Längsachse1 annähert. Das Gelenkaußenteil2 weist eine Außenfläche15 auf, die zylindrisch gestaltet ist. Von der Außenfläche15 stehen nach außen erste Stege16 und zweite Stege21 vor. Die ersten Stege16 sind korrespondierend zu den ersten Außenrillen11 angeordnet. Ihre äußere Fläche17 folgt dabei in den ersten Schnittebenen19 durch den ersten Rillengrund12 und die Längsachse1 dem Verlauf des ersten Rillengrundes12 ausgehend von der ersten Stirnfläche8 in Richtung zur zweiten Stirnfläche9 mit im wesentlichen konstanten Abstand und endet in der zylindrischen Außenfläche15 . Jeder erste Steg16 wird einerseits durch die äußere Fläche17 , die Teil einer Zylinderfläche mit dem Durchmesser DS darstellt, die auf der Längsachse1 zentriert ist und durch zwei parallel zu den ersten Schnittebenen19 verlaufende Flanken18 begrenzt. Die äußere Fläche17 verläuft also mit einem Kreisbogen um die Längsachse1 . Korrespondierend zu den zweiten Außenrillen13 sind von der Außenfläche15 zweite Stege21 vorstehend angeordnet. Die zweiten Stege21 weisen äußere Flächen22 auf, die ebenfalls Teil einer auf der Längsachse1 zentrierten gedachten Zylinderfläche sind, d.h. im Querschnitt bzw. in der Ansicht gemäß1 mit einem Kreisbogen verlaufen. Die äußere Fläche22 folgt ausgehend von der zweiten Stirnfläche9 in Richtung zur ersten Stirnfläche8 dem zweiten Rillengrund14 der zweiten Rillen13 in zweiten Schnittebenen20 mit gleichem Abstand und endet entfernt von der zweiten Stirnfläche9 in der zylindrischen Außenfläche15 . Die zweiten Stege21 werden von der äußeren Fläche22 und ihren beiden Flanken23 begrenzt, wobei die beiden Flanken23 parallel zu den zweiten Schnittebenen20 verlaufen. - Es ist erkennbar, daß der Abstand
24 zwischen dem jeweiligen Rillengrund13 ,14 und der äußeren Fläche17 bzw.22 des zugehörigen ersten Steges16 bzw. zweiten Steges21 im wesentlichen konstant bleibt. In der Innenwand10 sind in den Stegen16 ,21 zwischen zwei auf dem Umfang folgenden Außenrillen11 und zweiten Außenrillen12 jeweils Nuten25 eingearbeitet, die parallel zur Längsachse1 verlaufen. Die Nuten25 sind insbesondere aus3 ersichtlich. Ferner ist entlang einer Nut25 ein Schlitz26 vorgesehen, der die Ringform des Gelenkaußenteils2 an einer Stelle unterbricht. Dieser kann genutzt werden, um das fertig behandelte Außenteil2 für die Montage der Einheit aus Käfig, Gelenkinnenteil und Kugeln aufzuweisen. - Vorzugsweise wird das Gelenkaußenteil
2 , ausgehend von einem Ringteil als Massivformteil oder einer Ronde oder einem Rohr spanlos, hergestellt.
Claims (10)
- Ringartiges Gelenkaußenteil für ein Gleichlaufgelenk, – mit einer Längsachse (
1 ), – mit einer ersten Stirnfläche (8 ) und einer zweiten Stirnfläche (9 ), – mit in der Innenwand (10 ) angeordneten ersten Außenrillen (11 ), welche von der ersten Stirnfläche (8 ) ausgehen und zur zweiten Stirnfläche (9 ) mit sich der Längsachse (1 ) annäherndem ersten Rillengrund (12 ) verlaufen, und zweiten Außenrillen (13 ), welche von der zweiten Stirnfläche (9 ) ausgehen und zur ersten Stirnfläche (8 ) mit sich der Längsachse (1 ) annäherndem zweiten Rillengrund (14 ) verlaufen, wobei sich die ersten Außenrillen (11 ) und die zweiten Außenrillen (13 ) auf dem Umfang der Innenwand (10 ) abwechseln, – mit einer Außenfläche (15 ), von der sich parallel zur Längsachse (1 ) erstrekkende und auf dem Umfang abwechselnde erste Stege (16 ) und zweite Stege (21 ) vorstehen, wobei die ersten Stege (16 ) korrespondierend zu den ersten Außenrillen (11 ) angeordnet sind, von der ersten Stirnfläche (8 ) ausgehen und in ersten Schnittebenen (19 ) gesehen, die durch die Längsachse (1 ) und durch den ersten Rillengrund (12 ) der zugehörigen ersten Außenrillen (11 ) verlaufen, vor der zweiten Stirnfläche (9 ) enden, und wobei die zweiten Stege (21 ) korrespondierend zu den zweiten Außenrillen (13 ) angeordnet sind, von der zweiten Stirnfläche (9 ) ausgehen und in zweiten Schnittebenen (20 ) gesehen, die durch die Längsachse (1 ) und durch den zweiten Rillengrund (14 ) der zweiten Außenrillen (13 ) verlaufen, vor der ersten Stirnfläche dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (16 ,20 ) durch eine äußere Fläche (17 ,22 ), die in einem beliebigen Querschnitt, der die Längsachse (1 ) rechtwinklig schneidet, mit einem Kreisbogen um die Längsachse (1 ) verläuft und durch zwei parallel zur zugehörigen ersten bzw. zweiten Schnittebene (19 ,20 ) verlaufende, ebene Flanken (18 ,23 ) begrenzt ist. - Gelenkaußenteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flächen (
17 ,22 ) der ersten Stege (16 ) jeweils in den ersten Schnittebenen (19 ) und die der zweiten Stege (21 ) jeweils in den zweiten Schnittebenen (20 ), ausgehend von den entsprechenden Stirnflächen, dem Rillengrund (12 ,14 ) der jeweilig zugehörigen Außenrille (11 ,13 ) mit gleichem Abstand folgen und in der Außenfläche (15 ) enden. - Gelenkaußenteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (
15 ) in ihrem von Stegen (16 ,21 ) freien Teil als Zylinderfläche (DA) um die Längsachse (1 ) ausgebildet ist. - Gelenkaußenteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flächen (
17 ,22 ) aller Stege (16 ,21 ) Teil einer Zylinderfläche (DS) um die Längsachse (1 ) sind. - Gelenkaußenteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei auf dem Umfang der Innenwand (
10 ) folgenden ersten Außenrillen (11 ) und zweiten Außenrillen (13 ) eine Nut (25 ) vorhanden ist, die sich parallel zur Längsachse (1 ) erstreckt. - Gelenkaußenteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es entlang einer Nut (
25 ) durch einen Schlitz (26 ) geteilt ist. - Gelenkaußenteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (
8 ,9 ) einen ersten Bereich aufweist, in dem die Stirnfläche (8 ,9 ) auf einer Ebene, die die Längsachse (1 ) rechtwinklig schneidet, angeordnet ist und in Richtung auf die Längsachse (1 ) zu in einen zweiten Bereich übergeht, der auf einer Kegelfläche angeordnet ist, wobei sich die Kegelfläche zur Längsachse hin verjüngt. - Anordnung mit einem Gelenkaußenteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 und einem Aufnahmeteil (
6 ), in dem es aufgenommen ist, welches dazu eine Aufnahmebohrung (7 ) aufweist, in welcher die Außenfläche (15 ) des Gelenkaußenteils (2 ) zentriert aufgenommen ist, und Aufnahmenuten aufweist, in welcher die Stege (16 ,21 ) aufgenommen sind. - Anordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (
6 ) durch eine Radnabe für ein angetriebenes Rad eines Kraftfahrzeuges dargestellt ist. - Anordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (
6 ) zum Gelenkaußenteil (2 ) hin durch eine Kappe abgeschlossen und zumindest ein Teil des verbleibenden Raums mit einem Füllstoff ausgefüllt ist.
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