DE10108005A1 - Bindung der Beschaufelung einer Strömungsmaschine - Google Patents
Bindung der Beschaufelung einer StrömungsmaschineInfo
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- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/22—Blade-to-blade connections, e.g. for damping vibrations
- F01D5/225—Blade-to-blade connections, e.g. for damping vibrations by shrouding
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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Abstract
Nach dem Einbau aller Schaufeln (1, 1¶1¶, 1¶2¶, 1¶n¶) einer Schaufelreihe grenzen die Schaufeln (1, 1¶1¶, 1¶2¶, 1¶n¶) am Rotor oder Stator an den mindestens zwei Stützflügeln (7¶1¶, 7¶2¶) ganz oder teilweise mit einer Vorspannung aneinander, wobei auf die mindestens zwei Stützflügel (7¶1¶, 7¶2¶) ein Torsionsmoment (8, 9, 10) wirkt, und wobei die auf die mindestens zwei Stützflügel (7¶1¶, 7¶2¶) wirkenden Torsionsmomente (8, 9, 10) entgegengesetzt sind, so dass sich die aneinandergrenzenden Stützflügel (7¶1¶, 7¶2¶) benachbarter Schaufeln (1, 1¶1¶, 1¶2¶, 1¶n¶) gegenseitig gegeneinander abstützen. Dies ist beispielsweise mit einer Abschrägung möglich.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bindung von Schaufeln einer Strömungs
maschine mittels Stützflügeln, wobei die Schaufeln mittels Schaufelfüssen an
einem Rotor oder einem Stator befestigt sind.
Derartige Schaufelausführungen befinden sich in der Regel an Rotoren von
Verdichtern oder thermischen Turbomaschinen. Sie sind aus dem Stand der
Technik zahlreich bekannt.
Zur Schwingungsdämpfung sind häufig Deckplatten an der Spitze des
Schaufelblattes oder Stützflügeln innerhalb des Schaufelblattes angebracht.
Dies ist zum Beispiel in der deutschen Patentschrift DE-11 59 965 beschrie
ben.
Auch die Österreichische Patentschrift AT-254,227 offenbart eine Deckplatte
eines Turbinen- oder Verdichterschaufelkranzes, bei dem die Deckplatten
durch eine Krafteinwirkung gegeneinander gepresst werden. Die Anordnung
führt zu einer elastischen Vorspannung des Schaufelblattes. Diese Torsions
vorspannung des Schaufelblattes findet zwischen der Deckplatte und dem
Schaufelfuss statt. Dies führt aber zu einer zusätzlichen Belastung des
Schaufelfusses und des Rotors. Da die entstehenden Kräfte nicht nur vom
Schaufelblatt, sondern auch vom Schaufelfuss und vom Rotor aufgenommen
werden müssen, sind diese entsprechend massiver ausgeführt. Zusätzlich ist
durch die Elastizität des Schaufelblattes dessen Aufnahmefähigkeit für Tor
sionsmomente begrenzt.
Bei Stützflügelbindungen wird das im Stillstand vorhandene Spiel an den
Kontaktflächen durch Verdrehen des Schaufelblattes während des Betriebes
überbrückt und auf diese Weise der Kontakt hergestellt. Die damit verbunde
ne Relativbewegung führt zu Reibung an diesen Stellen, was mit Verschleiss
erscheinungen verbunden ist. Eine bekannte Technik dies zu vermeiden, ist
das Anbringen von verschleissfesten Teilen an den Kontaktstellen.
Weiterhin ist beispielsweise aus der internationalen Veröffentlichung
WO 99/13200 eine Lösung mit kombinierten Verspannungen aus Stützflügeln
und Deckplatten bekannt. Wesentliches Merkmal dieser Lösungen sind die
gleichgerichteten Kontaktflächen in beiden Bindungsebenen. Im Stillstand
besteht an den Bindungsebenen jedoch kein Kontakt. Die zur gewünschten
Schaufelbindung nötige Anpresskraft entsteht durch die Entwindung des
Schaufelblattes beim Betrieb. Daher ist diese Lösung nur für sehr lange
Schaufeln einsetzbar, da nur hier die nötigen Entwindungskräfte entstehen.
Probleme mit den genannten Entwindungskräften tauchen besonders bei den
langen Endschaufeln von Turbinen auf, da dort aufgrund der Länge (bei z. B.
1360 mm) vermehrt Schwingungen auftreten.
Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden. Der Erfin
dung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Bindung für Schaufeln einer Strö
mungsmaschine an einem Rotor oder Stator zu schaffen, mit welcher die
Reibungsbelastung durch die Relativbewegung an den Kontaktstellen ver
mieden werden kann und die Vorspannkräfte unabhängig von der Entwindung
definierbar sind. Diese Art der Schaufelbindung soll sich besonders zur
Dämpfung von Schwingungen für lange Schaufeln, wie sie beispielsweise als
Endstufen von Dampfturbinen vorhanden sind, oder für schmale bzw. weiche
Schaufeln eignen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch eine Bindung von Schaufeln ge
mäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass nach dem Ein
bau aller Schaufeln am Rotor oder Stator die Schaufeln an den mindestens
zwei Stützflügeln ganz oder teilweise mit einer Vorspannung aneinandergren
zen, wobei auf die mindestens zwei Stützflügel ein Torsionsmoment wirkt, und
wobei die auf die mindestens zwei Stützflügel wirkenden Torsionsmomente
entgegensetzt sind, so dass sich die aneinandergrenzenden Stützflügel be
nachbarter Schaufeln gegenseitig abstützen.
Relativbewegungen zwischen den Kontaktstellen der Stützflügel werden auf
diese Weise vermieden und die Vorspannkräfte sind unabhängig von der
Entwindung des Schaufelblattes definierbar. Eine solche Schaufelbindung
eignet sich besonders für lange Schaufeln, da dort aufgrund der Länge ver
mehrt Schwingungen im Schaufelblatt auftreten. Generell kann es sich aber
auch um schmale oder sehr weiche Schaufeln handeln oder um Schaufeln,
welche die wirkenden Torsionsmomente nicht oder nur schlecht aufnehmen
können.
Die Stützflügel weisen vorteilhaft Abschrägungen auf, welche an Abschrägun
gen einer benachbarten Schaufel grenzen, so dass Torsionsmomente an
diesen Stellen gegenseitig aufgenommen werden können. In einer besonde
ren Ausführungsform kann ein oberer Stützflügel einer oberen Deckplatte,
welche an der Schaufelspitze des Schaufelblattes angeordnet ist, entspre
chen.
Prinzipiell ist es denkbar, dass bei einer grösseren Anzahl von Stützflügeln
auf benachbarte Stützflügel unterschiedlich oder gleich gerichtete Torsions
momente wirken.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen illustriert, wobei
Fig. 1a eine erfindungsgemässe Turbinenschaufel mit zwei Stützflügeln
innerhalb des Schaufelblattes und einer Deckplatte zeigt,
Fig. 1b die Momentenwirkung über die Höhe des Schaufelblatts der erfin
dungsgemässe Turbinenschaufel gemäss der Fig. 1a darstellt,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Reihe von Schaufeln gemäss der Linie II-
II der Fig. 1a darstellt, wobei eine erste Reihe von Stützflügeln mit
darauf wirkenden Torsionsmomenten sichtbar ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Reihe von Schaufeln gemäss der Linie III-
III der Fig. 1a darstellt, wobei eine zweite Reihe von Stützflügeln
mit darauf wirkenden Torsionsmomenten sichtbar ist, wobei die
wirkenden Torsionsmomente im Vergleich mit der ersten Reihe von
Stürzflügeln entgegengerichtet sind, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Reihe von Schaufeln gemäss der Linie IV-
IV der Fig. 1a darstellt, wobei eine Reihe von Deckplatten mit
darauf wirkenden Torsionsmomenten sichtbar ist, wobei die wir
kenden Torsionsmomente im Vergleich mit der ersten Reihe von
Stützflügeln gleichgerichtet und im Vergleich mit der zweiten Reihe
von Stützflügeln entgegengerichtet sind.
Es werden nur die für die Erfindung wesentlichen Elemente dargestellt. Glei
che Elemente werden in unterschiedlichen Figuren mit gleichen Bezugszei
chen versehen.
Die Fig. 1a zeigt eine Schaufel 1 einer Strömungsmaschine, also beispiels
weise einer Dampfturbine oder eines Verdichters. Die Schaufel 1, bei welcher
es sich um eine Lauf- oder Leitschaufel handeln kann, besteht aus einem
nicht näher dargestellten Schaufelfuss 4, aus einer sich an den Schaufelfuss
4 anschliessenden Fussplatte 3 und einem Schaufelblatt 5 mit einer Schaufel
spitze 6, an welcher sich eine Deckplatte 2 befindet. Der Schaufelfuss 4 dient
zur Befestigung der Schaufel 1 an einem in der Fig. 1 nicht dargestellten
Rotor oder an einem Stator. Als Schaufelfuss 4 sind prinzipiell alle aus dem
Stand der Technik bekannten Typen einsetzbar. Die Schaufel 1 ist mit zwei
Stützflügeln 7 1, 7 2 ausgestattet, welche am Schaufelblatt 5 befestigt sind. Die
Stützflügel 7 1, 7 2 weisen beidseitig eine Abschrägung auf, welche sich an den
Seiten der Stützflügel 7 1, 7 2 befinden. Die Abschrägungen sind im Hinblick auf
die Draufsicht auf die beiden Stützflügel 7 1, 7 2 zu verstehen, wie dies auch in
den Fig. 2 bis 4 deutlich wird.
Die Fig. 1b zeigt die Momentenwirkung über die Höhe des Schaufelblattes 5.
Die Torsionsmoment 8, 9, 10 wirken auf die Stützflügel 7 1, 7 2 und die Deck
platte 2. Erfindungsgemäss ist die Drehrichtung des Torsionsmoments 9 an
dem Stützflügel 7 1 den beiden benachbarten Torsionsmomenten 8, 10 an
dem Stützflügel 7 2 bzw. der Deckplatte 2 entgegengesetzt. Die Definition der
Momente erfolgt dabei durch die geeignete Wahl des Winkels der Kontaktflä
chen und des Teilungsmasses des Stützflügels.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die Schnitte durch die Schaufel 1 gemäss den
Linien II-II bzw. III-III bzw. die Draufsicht auf die Schaufel 1 gemäss der Linie
IV-IV in der Fig. 1. Entsprechend wirken nach dem Einbau der Schaufeln 1 1,
1 2, 1 n einer Schaufelreihe am Rotor oder auch an einem Stator an den Stütz
flügeln 7 1, 7 2 die Torsionsmomente 8, 9, 10. An den Kontaktstellen zwischen
den Stützflügeln 7 1, 7 2 bzw. der Deckplatte 2 werden die Torsionsmomente 8,
9, 10, aufgenommen. Auf diese erfindungsgemässe Weise der Schaufelbin
dung bekommen die Schaufeln 1 1, 1 2, 1 n in den Schaufelblättern 5 zwischen
den Stützflügeln 7 1, 7 2 bzw. zwischen dem Stützflügel 7 1 und der Deckplatte 2
eine Vorspannung.
Die auf die erste Reihe Stützflügel 7 2 der Fig. 2 wirkenden Torsionsmomente
8 sind den in der Fig. 3 gezeigten Torsionsmomenten 9, die auf die zweite
Reihe Stützflügel 7 1 wirken, entgegengesetzt, so dass auch die Abschrägun
gen der Stützflügel 7 1 entsprechend anders angeordnet sind. Die Kontakt
stelle bezieht sich insgesamt auf die angrenzenden Stützflügel 7 1, 7 2.
Da benachbarte Laufschaufeln 1 1, 1 2, 1 n an den Abschrägungen der Stützflü
gel 7 1, 7 2 bzw. der Deckplatte 2 aneinander grenzen, und die Torsionsmo
mente 8, 9, 10 in diese Richtung wirken, stützen sich die Laufschaufeln 1 1, 1 2,
1 n gegenseitig. Relativbewegungen zwischen den Kontaktstellen der Stützflü
gel 7 1, 7 2 werden auf diese Weise während des Betriebs der Strömungsma
schine vermieden und die Vorspannkräfte sind unabhängig von der Entwin
dung des Schaufelblattes 5 definierbar.
Die erfindungsgemässe Schaufelbindung beschränkt sich nicht nur - wie
beschrieben - auf zwei Stützflügel 7 1, 7 2, sondern bezieht sich auch auf die
Verteilung von einer grösseren Anzahl von Stützflügeln 7 1, 7 2 entlang des
Schaufelblattes 5. So ist es denkbar, dass eine Reihe von Stützflügeln 7 1, 7 2
über die Länge des Schaufelblattes 5 verteilt ist und die auf benachbarte
Stützflügel 7 1, 7 2 wirkenden Torsionsmomente 8, 9, 10 jeweils andersherum
gerichtet sind. Weiter ist auch denkbar, die Richtungen der Torsionsmomente
8, 9, 10 in für das jeweilige Schaufelblatt 5 geeigneter Weise über die Höhe
des Schaufelblattes 5 zu verteilen, wobei nicht notwendigerweise auf benach
barte Stützflügel 7 1, 7 2 entgegengesetzte Torsionsmomente wirken müssen.
Mit Vorteil kann an den Endschaufeln von Turbinen die erfindungsgemässe
Schaufelbindung verwendet werden, da diese Art der Schaufeln durch ihre
Länge zu sehr grossen Schwingungen neigen. Ein weiterer Vorteil liegt darin,
dass die Vorspannung zwischen zwei Ebenen und damit die Flächenpres
sung, welche auf die Abschrägungen der Stützflügeln 7 1, 7 2 bzw. die Deck
platte 2 wirken, frei gewählt werden kann. Die Schaufelbindung ist somit über
den ganzen Drehzahlbereich vorhanden. Ein drehzahlabhängige Entwindung
und eine unterschiedliche Abnutzung der Kontaktflächen finden somit nicht
statt und die Torsionsmomente 8, 9, 10 sorgen für einen ständigen Kontakt.
Ein anderer Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass
Schaufeln, die aufgrund des eingesetzten Materials nicht oder nur unzuläng
lich in der Lage sind, Torsionsmomente aufzunehmen, mit dieser Art der
Schaufelbindung verbessert eingesetzt werden können. Dies gilt insbesonde
re für schmale und für weiche Schaufeln.
1
,
1
1
,
1
2
,
1
n
Schaufel
2
Deckplatte
3
Fussplatte
4
Schaufelfuss
5
Schaufelblatt
6
Turbinenschaufelspitze
7
1
,
7
2
Stützflügel
8
Torsionsmoment an Stützflügel
9
2
9
Torsionsmoment an Stützflügel
9
1
10
Torsionsmoment an Deckplatte
2
Claims (6)
1. Bindung von Schaufeln (1, 1 1, 1 2, 1 n) einer Schaufelreihe einer Strö
mungsmaschine mittels Stützflügeln (7 1, 7 2), wobei die Schaufeln (1, 1 1,
1 2, 1 n) mittels Schaufelfüssen (4) an einem Rotor oder einem Stator befe
stigt sind, wobei die Schaufeln (1, 1 1, 1 2, 1 n) ein Schaufelblatt (5) mit min
destens zwei über dem Schaufelblatt (5) verteilten Stützflügel (7 1, 7 2) auf
weisen,
dadurch gekennzeichnet, dass
nach dem Einbau aller Schaufeln (1, 1 1, 1 2, 1 n) der Schaufelreihe am Rotor
oder Stator die Schaufeln (1, 1 1, 1 2, 1 n) an den mindestens zwei Stützflü
geln (7 1, 7 2) ganz oder teilweise mit einer Vorspannung aneinandergren
zen, wobei auf die mindestens zwei Stützflügel (7 1, 7 2) ein Torsionsmo
ment (8, 9, 10) wirkt, und wobei die auf die mindestens zwei Stützflügel
(7 1, 7 2) wirkenden Torsionsmomente (8, 9, 10) entgegensetzt sind, so
dass sich die aneinandergrenzenden Stützflügel (7 1, 7 2) benachbarter
Schaufeln (1, 1 1, 1 2, 1 n) gegenseitig abstützen.
2. Bindung von Schaufeln (1, 1 1, 1 2, 1 n) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die mindestens zwei Stützflügel (7 1, 7 2) Abschrägungen aufweisen, welche
an der Stelle angeordnet sind, an welcher die angreifenden Torsionsmo
mente (8, 9, 10) wirken, und an welchen sich die Schaufeln (1, 1 1, 1 2, 1 n)
gegenseitig abstützen.
3. Bindung von Schaufeln (1, 1 1, 1 2, 1 n) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Stützflügel (7 1, 7 2) am Schaufelblatt (5) zwischen der
Fussplatte (3) und der Schaufelspitze (6) angeordnet ist und mindestens
ein anderer Stützflügel (7 1, 7 2) mit einer Deckplatte (2) an der Schaufel
spitze (6) des Schaufelblattes (5) identisch ist.
4. Bindung von Schaufeln (1, 1 1, 1 2, 1 n) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
auf benachbarte Stützflügel (7 1, 7 2) unterschiedlich gerichtete Torsions
momente (8, 9, 10) wirken.
5. Bindung von Schaufeln (1, 1 1, 1 2, 1 n) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Anzahl der Stützflügel (7 1, 7 2) grösser als zwei ist und auf benachbarte
Stützflügel (7 1, 7 2) gleich gerichtete Torsionsmomente (8, 9, 10) wirken.
6. Bindung von Schaufeln (1, 1 1, 1 2, 1 n) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
es sich bei den Schaufeln (1, 1 1, 1 2, 1 n) um Leit- oder Laufschaufeln einer
Turbomaschine oder eines Verdichters handelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108005 DE10108005A1 (de) | 2001-02-20 | 2001-02-20 | Bindung der Beschaufelung einer Strömungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108005 DE10108005A1 (de) | 2001-02-20 | 2001-02-20 | Bindung der Beschaufelung einer Strömungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10108005A1 true DE10108005A1 (de) | 2002-08-22 |
Family
ID=7674772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001108005 Withdrawn DE10108005A1 (de) | 2001-02-20 | 2001-02-20 | Bindung der Beschaufelung einer Strömungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 2001-02-20 DE DE2001108005 patent/DE10108005A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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