DE10106383A1 - Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts auf eine Unterlage - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts auf eine UnterlageInfo
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Abstract
Die zu etikettierenden Behälter (1) werden schrittweise zur Spendekante (7) bewegt, wo das Aufspenden der Etiketten (8) erfolgt. Diese sind auf ihrer Unterseite (10) mit einer Schicht aus nachvernetzbarem Dispersions-Haftkleber auf Polyacrylatbasis versehen, in welcher Mikrokapseln dispers enthalten sind. Die Mikrokapseln enthalten als Vernetzungsmittel geeignete dreiwertige Salze in wässriger Lösung. Die Etiketten (8) sind auf der silikonisierten Seite (11) eines Trägerbandes (12) angeordnet, welches von einer Vorlagerolle abgespult wird. Durch die Silikonisierung haften die Etiketten (8) nur schwach auf dem Trägerband (11), so dass sie sich von diesem ablösen, während es über die Spendekante (7) gezogen wird. Jedes vom Trägerband (12) ablösende Etikett (8) läuft auf einen der vorbeigeführten Behälter (1) auf und wird von der Presswalze (13) angedrückt. Aufgrund der hohen Andrückkraft und des geringen Durchmessers der Presswalze (13), wodurch die annähernd linienförmige Kontaktfläche (15) zwischen Etikett (8) und Presswalze weiter verringert und der Anpressdruck entsprechend erhöht wird, brechen die Mikrokapseln auf und geben das enthaltene Vernetzungsmittel frei, wodurch die Nachvernetzung des Haftklebers einsetzt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts auf
eine Unterlage.
Zum industriellen Aufbringen von Etiketten auf Behälter oder andere Gegenstände,
welche die zu etikettierende Unterlage bilden, sind heute unter anderem Verfahren
gebräuchlich, bei welchen selbsthaftend beschichtete Etiketten aus Papier, Kunststoff,
Kunststoff- oder Misch-Laminaten über eine Spendekante auf die Unterlage
aufgespendet und anschließend, beispielsweise mittels einer Preßrolle, angedrückt
werden.
Die genannten Etikettierverfahren, bei welchen die mit Haftkleber versehenen
Etiketten vor dem Aufbringen auf einer Trägerbahn vorliegen, bieten entscheidende
Handhabungsvorteile, insbesondere wenn die Etiketten erst kurz vor dem Aufbringen
bedruckt werden sollen, beispielsweise mit einem Verfallsdatum oder fortlaufenden
Nummern. Zu diesem Zweck kann die Trägerbahn unmittelbar vor der Aufspendestelle
an einem Druckkopf vorbeigeführt werden.
Die Verwendung von haftkleberbeschichteten Etiketten hat auch den Vorteil, daß sie
unmittelbar nach dem Aufspenden auf die Unterlage sofort auf dieser haften, was sich
günstig auswirkt, wenn das Etikett exakt positioniert werden soll.
Besonders deutliche Vorteile bietet die Verwendung von haftkleberbeschichteten
Etiketten dann, wenn die Etiketten komplizierte Umrisse aufweisen oder sehr kleine
Etiketten vorliegen. Die Handhabung ist durch die selbsthaftende Eigenschaft
erleichtert und die Möglichkeit, die Etiketten auf einer Trägerbahn vorzulegen, macht
sich in diesen Fällen besonders positiv bemerkbar.
Die Anwendung der genannten Verfahren kann jedoch insbesondere dann problematisch
sein, wenn eine besonders dauerhafte Verbindung zwischen dem Etikett und der
Unterlage erwünscht ist, insbesondere dann, wenn das Etikett eine wichtige
Kennzeichnungsfunktion erfüllt, beispielsweise als Warnaufkleber auf
Chemikalienbehältern, oder wenn es den Eigentümer der Etikettierten Sache anzeigt.
Durch die Verwendung eines Haftklebers besteht oft nach Etikettierung und
Inverkehrbringen der etikettierten Ware die Möglichkeit, die Etiketten relativ einfach
wieder zu entfernen, beispielsweise durch Ablösen des Randes unter Einsatz der
Fingernägel und anschleißendes Abziehen.
Das Problem, daß sich haftkleberbeschichtete Etiketten teilweise ablösen oder etwas
verrutschen und dabei unschöne Knitterfalten bilden, entsteht insbesondere auch bei
flexiblen Unterlagen, etwa dünnwandigen Kunststoffbehältern, da hier durch
Verformung der Unterlage auch Scherkräfte auf die Haftklebeverbindung ausgeübt
werden können.
Insbesondere bei der Etikettierung von zylindrischen Behältern oder sonstigen
gekrümmten Oberflächen ergeben sich bei der Verwendung von mit Haftkleber
versehenen Etiketten oftmals Probleme, die umso schwerwiegender sind, je stärker die
Krümmung ist. So besteht die Gefahr, daß nach dem Aufbringen die Etiketten an ihren
Rändern nur unzureichend haften und sich aufgrund der Rückstellkraft des gekrümmt
aufgeklebten Etiketts wieder lösen. Dabei verstärkt sich das Problem bei den hier
üblicherweise eingesetzten besonders fließfähigen Haftklebstoffen oft dadurch, daß der
Klebstoff an den Kanten wegfließt.
Daher werden beispielsweise Flaschen üblicherweise mit Verwendung eines
Permanentklebers etikettiert, wobei die Etiketten unmittelbar vor dem Ankleben an die
Flasche mit dem Permanentklebstoff bestrichen werden. Dieses Verfahren sichert eine
beständige Verbindung zwischen Etikett und Unterlage, bringt jedoch mit sich, daß die
Etiketten vor dem Aufbringen mangels Hafteigenschaften nicht auf einem
Trägermaterial bedruckt, transportiert und gelagert werden können, sondern
üblicherweise als Stapel vorliegen, was erhebliche Einschränkungen in der
Handhabung bedeuten kann. Gerade komplizierte Umrisse aufweisende und/oder
besonders kleine Etiketten sind als "lose Blättchen" in Stapeln kaum zu handhaben.
Zudem haften frisch mit Permanentklebstoff versehene Etiketten bis zum Aushärten
des Klebstoffs nur äußerst mäßig, was zur Folge hat, daß die Etiketten weniger exakt
auf der Unterlage positionierbar sind.
Ein bedeutender Vorteil des Aufklebens von Etiketten mit einem aus einer Flüssigkeit
aushärtenden Permanentkleber ist allerdings, daß so oft selbst dann noch eine haltbare
Verbindung zwischen Etikett und Unterlage geschaffen werden kann, wenn die Unterlage
verschmutzt, porös oder rauh ist. Demgegenüber ist in einem solchen Fall die
Verwendung von haftklebstoffbeschichteten Etiketten meist sehr problematisch, da die
gegenüber den noch nicht ausgehärteten Permanentklebern wesentlich zäheren
Haftklebstoffe wesentlich schlechter in konkave Oberflächenrauhigkeiten eindringen
können.
Angesichts der geschilderten Limitierungen, die sich aus der Anwendung
herkömmlicher Etikettierverfahren ergeben, ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Etikettierverfahren zu schaffen, welches sowohl die Verwendung von
haftend auf einem Trägermaterial vorliegenden Etiketten und somit eine einfache
Handhabung erlaubt, als auch eine sichere dauerhafte Verbindung zwischen Etikett und
Unterlage gewährleistet, selbst wenn die Unterlage stark gekrümmt oder flexibel,
verschmutzt, porös oder rauh ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zum
Aufbringen eines Etiketts auf eine Unterlage gelöst, bei welchem nach dem Aufspenden
des an seiner Unterseite zumindest teilweise mit einer Verbindungsschicht versehenen
Etiketts auf die Unterlage, wobei die Verbindungsschicht zumindest teilweise einen
Haftklebstoff enthält, der eine haftende Verbindung zwischen dem Etikett und der
Unterlage bewirkt, und zumindest ein Anteil der Verbindungsschicht nachvernetzbar
ist, ein Nachvernetzen zumindest eines Teils des nachvernetzbaren Anteils der
Zwischenschicht erfolgt, um eine permanentklebende Verbindung zwischen dem Etikett
und der Unterlage zu bewirken. Somit bleiben die Vorteile der Verwendung eines
Haftklebstoffs erhalten, d. h. die Etiketten können auf einer Trägerbahnrolle angeliefert
und gelagert werden, haften nach dem Aufspenden sofort auf der Unterlage und sind
somit genauer auf der Unterlage positionierbar; zusätzlich wird durch die
Nachvernetzung des Haftklebstoffs jedoch vermieden, daß dieser an den Kanten des
Etiketts wegfließt, und sich das Etikett aufgrund von Rückstellkräften löst, wenn die
Unterlage gekrümmt ist. Zweckmäßig kann hierbei auch die Nachvernetzung lediglich
von Teilbereichen der Haftklebeschicht sein, beispielsweise nur an den Rändern.
Der Schritt des Aufspendens kann vorteilhafterweise entweder über eine Spendekante
oder durch einen beweglichen Spendekopf, welcher vorzugsweise als Saugkopf
ausgebildet ist, erfolgen.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Haftklebstoff selbst
oder ein Teil davon nachvernetzbar.
In einer anderen Ausführungsform besteht der nachvernetzbare Anteil der
Verbindungsschicht aus einem einem aus einer Flüssigkeit aushärtenden
Permanentklebstoff. Dies hat den Vorteil, daß das Etikett so haltbarer an einer
verschmutzten, rauhen oder porösen Unterlage klebt, da der Permanentklebstoff vor
dem Aushärten weniger zäh ist als der Haftklebstoff und so wesentlich besser in
konkave Oberflächenrauhigkeiten eindringen kann. In der Verbindungsschicht können
die Bereiche mit Permanentklebstoff und die Bereiche mit Haftklebstoff
zweckmäßigerweise unterschiedlich angeordnet sein, beipielsweise als abwechselnde
Streifen.
Vorzugsweise wird das Nachvernetzen durch Aktivierung eines Vernetzungsmittels
hervorgerufen, welches entweder unmittelbar vor dem Aufspenden auf die
Verbindungsschicht oder die Unterlage aufgesprüht wird, oder aber bereits zuvor in
der Verbindungsschicht oder einer angrenzenden Schicht dispers enthalten ist. Die
Aktivierung nach dem Aufspenden kann vorteilhafterweise je nach eingesetztem
Stoffsystem mechanisch, thermisch oder durch Bestrahlen, vorzugsweise mit UV-Licht
oder Elektronenstrahlen, erfolgen.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das
Vernetzungsmittel vor der Aktivierung mikroverkapselt und aus den Mikrokapseln zur
Aktivierung freisetzbar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden Etiketten verwendet, welche
ganz oder teilweise aus Papier, Tyvek-Gewebe oder geschäumter PE-Folie bestehen und
ganz oder teilweise durchlässig für das Vernetzungsmittel sind. Das Vernetzungsmittel
kann dann nach dem Aufspenden von der der Unterlage abgewandten Seite, also der
Oberseite, des Etiketts her auf das Etikett aufgesprüht oder aufgestrichen werden. Das
durch die durchlässige Schicht aus Papier, Tyvek-Gewebe oder geschäumter PE-Folie
tretende Vernetzungsmittel diffundiert in die Verbindungsschicht und bewirkt dort die
Nachvernetzung.
Vorzugsweise wird ein Haftklebstoff eingesetzt, bei welchem Polyacrylat das
Basispolymer darstellt, und ein Vernetzungsmittel, das mehrwertige Metallionen
enthält. Verwendet man Polyacrylathaftklebstoff auf Dispersionsbasis, so werden als
Vernetzungsmittel Zinkacetat, Zirkoniumcarbonat oder geeignete Isocyanate eingesetzt,
bei der Verwendung von lösemittelhaltigen Haftklebstoffen Metallchelate, hier
insbesondere 3-wertige Komplexe, in alkoholischer Lösung. Allerdings können auch
andere Vernetzungssysteme angewendet werden, im Falle von Polyacrylathaftklebstoff
auf Dispersionsbasis sind dies unter anderem N-Methylolacrylamid, N-
(Alkoxymethyl)acrylamid, Allyl-N-methylolcarbamat, N-Formyl-N'-
acryloylmethylendiamin sowie Vinyl- und Acryloxysilane. Im Falle von mit
Lösungsmitteln formulierten Polyacrylathaftklebstoffen sind unter anderem auch
Metallsäureester, mehrfunktionelle Isocyanate, organofunktionale Silane,
Polycarbodiimide sowie mehrfunktionelle Ethylenimine oder Propyleniminderivate als
bei Raumtemperatur reagierende Vernetzer verwendbar, peroxidische und andere
Monomere mit vernetzenden Eigenschaften als thermisch reagierende Vernetzer.
Vorzugsweise sind die aufzubringenden Etiketten vor dem Aufbringen auf einer
Trägerbahn angeordnet, woraus sich, wie oben bereits angeführt, verbesserte
Handhabungseigenschaften ergeben, und wodurch sich variables Bedrucken der
Etiketten unmittelbar vor dem Aufspenden relativ einfach realisieren läßt, indem die
Trägerbahn an einem entsprechenden Druckkopf vorbeigeführt wird.
Anhand der zugehörigen Zeichnungen werden Beispiele bevorzugter Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt hierbei schematisch eine Anordnung zur Durchführung eines
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Etikettierung zylindrischer Glasbehälter
zur Verpackung von Pharmaprodukten, wobei die Nachvernetzung des
Haftklebers mechanisch initiiert wird.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Anordnung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Etikettierung zylindrischer Glasbehälter zur Verpackung von
Pharmaprodukten, wobei die Nachvernetzung des Haftklebers durch UV-
Bestrahlung initiiert wird.
Fig. 3 zeigt ein für die Verwendung in der anhand Fig. 2 erläuterten Verfahrensvariante
besonders vorteilhaft ausgestaltetes Etikett auf einem Stück Trägermaterial in
der Draufsicht.
Anhand der schematischen Zeichnung in Fig. 1 soll die Durchführung eines erfindungs
gemäßen Verfahrens mittels einer hierfür geeigneten Anordnung verdeutlicht werden.
Die Darstellung ist nicht maßstäblich. Die zu etikettierenden Behälter 1, welche in der
Draufsicht dargestellt sind, sind im wesentlichen zylindrisch und weisen aufgrund
ihres relativ geringen Durchmessers eine stark gekrümmte Oberfläche 2 auf, was bei
Etikettierung nach herkömmlichen Verfahren zu den oben geschilderten Problemen
führen könnte. Sie werden mittels eines Förderbands 3 zwischen zwei niedrigen
Leitblechen 4, 5 einem Rotationsförderer 6 zugeführt, welcher die Behälter 1
schrittweise zur Spendekante 7 bewegt, wo das Aufspenden der Etiketten 8 erfolgt. Die
Rotation jedes Behälters um die eigene Achse beim Aufspenden wird durch ein über ein
Planetengetriebe (nicht dargestellt) angetriebenes gummiertes Reibrad 9
hervorgerufen.
Die Etiketten 8 sind auf ihrer Unterseite 10 mit einer Schicht aus nachvernetzbarem
Dispersions-Haftkleber auf Polyacrylatbasis versehen, in welcher Mikrokapseln
dispers enthalten sind. Die Mikrokapseln enthalten als Vernetzungsmittel geeignete
dreiwertige Salze in wässriger Lösung.
Die Etiketten 8 sind auf der silikonisierten Seite 11 eines Trägerbandes 12 angeordnet,
welches von einer Vorlagerolle (nicht dargestellt) abgespult wird. Durch die
Silikonisierung haften die Etiketten 8 nur schwach auf dem Trägerband 11, so daß sie
sich von diesem ablösen, während es über die Spendekante 7 gezogen wird. Jedes vom
Trägerband 12 ablösende Etikett 8 läuft auf einen der vorbeigeführten Behälter 1 auf
und wird von der Preßwalze 13 angedrückt, wobei die Andrückkraft über einen
Hydraulikyzlinder 14 aufgesteuert wird.
Aufgrund der hohen Andrückkraft und des geringen Durchmessers der Preßwalze 13,
wodurch die annähernd linienförmige Kontaktfläche 15 zwischen Etikett 8 und
Preßwalze weiter verringert und der Anpreßdruck entsprechend erhöht wird, brechen
die Mikrokapseln auf und geben das enthaltene Vernetzungsmittel frei, wodurch die
Nachvernetzung des Haftklebers einsetzt. Somit wird der Nachvernetzungsschritt durch
den mechanischen Druck der Preßwalze 13 eingeleitet. Das Förderband 16
transportiert die fertig etikettierten Behälter 1' weiter. Bei der Verwendung von
Vernetzungsmitteln, welche nur bei erhöhten Temperaturen wirksam werden, können
die etikettierten Behälter 1' auch noch an Wärmestrahlern (nicht dargestellt)
vorbeigeführt werden.
Anhand der schematischen Zeichnung in Fig. 2 soll eine weitere erfindungsgemäße
Ausführungsform mittels einer hierfür geeigneten Anordnung verdeutlicht werden. Die
Darstellung ist nicht maßstäblich. Die zu etikettierenden Behälter 101, welche in der
Draufsicht dargestellt sind, sind im wesentlichen zylindrisch und weisen aufgrund
ihres relativ geringen Durchmessers eine stark gekrümmte Oberfläche 102 auf, was
bei Etikettierung nach herkömmlichen Verfahren zu den oben geschilderten Problemen
führen könnte. Sie werden mittels eines Förderbands 103 zwischen zwei niedrigen
Leitblechen 104, 105 einem Rotationsförderer 106 zugeführt, welcher die Behälter
101 schrittweise zur Spendekante 107 bewegt, wo das Aufspenden der Etiketten 108
erfolgt. Die Rotation jedes Behälters um die eigene Achse während des Aufspendens wird
durch ein über ein Planetengetriebe (nicht dargestellt) angetriebenes gummiertes
Reibrad 109 hervorgerufen.
Die Etiketten 108 sind auf ihrer Unterseite 110 mit einer Schicht aus
nachvernetzbarem Dispersions-Haftkleber auf Polyacrylatbasis versehen, welcher
unter Einwirkung von ultraviolettem Licht nachvernetzbar ist. Hierfür ist die
Verwendung von Etiketten 108, welche, wie in Fig. 3 dargestellt, transparente Bereiche
201 aufweisen, besonders vorteilhaft.
Die Etiketten 8 sind auf der silikonisierten Seite 111 eines Trägerbandes 112
angeordnet, welches von einer Vorlagerolle (nicht dargestellt) abgespult wird. Durch
die Silikonisierung haften die Etiketten 108 nur schwach auf dem Trägerband 111, so
daß sie sich von diesem ablösen, während es über die Spendekante 107 gezogen wird.
Jedes vom Trägerband 112 ablösende Etikett 108 läuft auf einen der vorbeigeführten
Behälter 101 auf und wird von der Andrückwalze 113 angedrückt, wobei die
Andrückkraft über einen Pneumatikyzlinder 114 aufgesteuert wird. Das Förderband
116 transportiert die fertig etikettierten Behälter 101' schrittweise an einer UV-
Lampe 117 vorbei. Das einfallende UV-Licht 118 löst den Nachvernetzungsvorgang
aus, welcher die Stabilität und Dauerhaftigkeit der Verbindung zwischen Etikett 108
und Behälter 101' verbessert. Weisen die verwendeten Etiketten 108 einen
transparenten Randbereich 201 auf, wie in Fig. 3 dargestellt, und sind ansonsten
weitgehend undurchlässig für UV-Licht, so findet die Nachvernetzung des Haftklebers
lediglich Randbereich 201 statt, was jedoch ausreicht, die Problematik des möglichen
ungewollten Ablösens am Rand zu eliminieren.
Claims (24)
1. Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts (8, 108) auf eine Unterlage (1, 101),
welches die folgenden Schritte aufweist:
- a) Aufspenden des an seiner Unterseite (10, 110) zumindest teilweise mit einer Verbindungsschicht versehenen Etiketts (8, 108) auf die Unterlage (1, 101), wobei die Verbindungsschicht zumindest teilweise einen Haftklebstoff enthält, der eine haftende Verbindung zwischen dem Etikett (8, 108) und der Unterlage (1, 101) bewirkt, und zumindest ein Anteil der Verbindungsschicht nachvernetzbar ist,
- b) Nachvernetzen zumindest eines Teils des nachvernetzbaren Anteils der Zwischenschicht, um eine permanentklebende Verbindung zwischen dem Etikett (8, 108) und der Unterlage (1, 101) zu bewirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspenden über eine
Spendekante (7, 107) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspenden durch
einen beweglichen Spendekopf erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spendekopf als
Saugkopf ausgeführt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
nachvernetzbare Anteil der Verbindungsschicht zumindest ein Anteil des
Haftklebstoffs ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
nachvernetzbare Anteil der Verbindungsschicht ein aus einer Flüssigkeit
aushärtender Klebstoff ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Nachvernetzen durch Aktivierung mindestens eines Vernetzungsmittels
hervorgerufen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel
unmittelbar vor dem Aufspenden auf die Verbindungsschicht oder die Unterlage (1,
101) aufgesprüht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel
vor dem Aufspenden in der Verbindungsschicht oder einer angrenzenden Schicht
dispers enthalten ist.
10. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel
vor der Aktivierung mikroverkapselt und aus den Mikrokapseln zur Aktivierung
freisetzbar ist.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennnzeichnet, daß das Etikett (8, 108) auf
der der Unterlage (1, 101) abgewandten Seite der Verbindungsschicht mindestens
eine für das Vernetzungsmittel zumindest teilweise durchlässige Schicht aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel
nach dem Aufspenden auf die Unterlage (1, 101) auf das Etikett (8, 108) von der
der Unterlage (1, 101) abgewandten Seite her aufgesprüht oder aufgetragen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vernetzungsmittel mechanisch aktiviert wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aktivierung durch Bestrahlen erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestrahlen UV-
Licht eingesetzt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestrahlen
Elektronenstrahlen eingesetzt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nachvernetzung thermisch unterstützt oder hervorgerufen wird.
18. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der eingesetzte Haftklebstoff Polyacrylat als Basispolymer enthält.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte
Vernetzungsmittel mehrwertige Metallionen aufweist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrwertigen
Metallionen in wässriger Lösung vorliegen.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrwertigen
Metallionen in Komplexen gebunden sind, welche in alkoholischer Lösung vorliegen.
22. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Etikett (8, 108) vor dem Aufspenden auf einer Trägerbahn (12, 112)
angeordnet ist.
23. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Etikett (8, 108) erst unmittelbar vor dem Aufspenden mit der
Verbindungsschicht oder dem nachvernetzbaren Anteil der Verbindungsschicht
versehen wird.
24. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterlage (1, 101) gekrümmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001106383 DE10106383A1 (de) | 2001-02-12 | 2001-02-12 | Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts auf eine Unterlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001106383 DE10106383A1 (de) | 2001-02-12 | 2001-02-12 | Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts auf eine Unterlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10106383A1 true DE10106383A1 (de) | 2002-08-14 |
Family
ID=7673710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001106383 Ceased DE10106383A1 (de) | 2001-02-12 | 2001-02-12 | Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts auf eine Unterlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10106383A1 (de) |
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