DE10106383A1 - Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts auf eine Unterlage - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts auf eine Unterlage

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Abstract

Die zu etikettierenden Behälter (1) werden schrittweise zur Spendekante (7) bewegt, wo das Aufspenden der Etiketten (8) erfolgt. Diese sind auf ihrer Unterseite (10) mit einer Schicht aus nachvernetzbarem Dispersions-Haftkleber auf Polyacrylatbasis versehen, in welcher Mikrokapseln dispers enthalten sind. Die Mikrokapseln enthalten als Vernetzungsmittel geeignete dreiwertige Salze in wässriger Lösung. Die Etiketten (8) sind auf der silikonisierten Seite (11) eines Trägerbandes (12) angeordnet, welches von einer Vorlagerolle abgespult wird. Durch die Silikonisierung haften die Etiketten (8) nur schwach auf dem Trägerband (11), so dass sie sich von diesem ablösen, während es über die Spendekante (7) gezogen wird. Jedes vom Trägerband (12) ablösende Etikett (8) läuft auf einen der vorbeigeführten Behälter (1) auf und wird von der Presswalze (13) angedrückt. Aufgrund der hohen Andrückkraft und des geringen Durchmessers der Presswalze (13), wodurch die annähernd linienförmige Kontaktfläche (15) zwischen Etikett (8) und Presswalze weiter verringert und der Anpressdruck entsprechend erhöht wird, brechen die Mikrokapseln auf und geben das enthaltene Vernetzungsmittel frei, wodurch die Nachvernetzung des Haftklebers einsetzt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts auf eine Unterlage.
Zum industriellen Aufbringen von Etiketten auf Behälter oder andere Gegenstände, welche die zu etikettierende Unterlage bilden, sind heute unter anderem Verfahren gebräuchlich, bei welchen selbsthaftend beschichtete Etiketten aus Papier, Kunststoff, Kunststoff- oder Misch-Laminaten über eine Spendekante auf die Unterlage aufgespendet und anschließend, beispielsweise mittels einer Preßrolle, angedrückt werden.
Die genannten Etikettierverfahren, bei welchen die mit Haftkleber versehenen Etiketten vor dem Aufbringen auf einer Trägerbahn vorliegen, bieten entscheidende Handhabungsvorteile, insbesondere wenn die Etiketten erst kurz vor dem Aufbringen bedruckt werden sollen, beispielsweise mit einem Verfallsdatum oder fortlaufenden Nummern. Zu diesem Zweck kann die Trägerbahn unmittelbar vor der Aufspendestelle an einem Druckkopf vorbeigeführt werden.
Die Verwendung von haftkleberbeschichteten Etiketten hat auch den Vorteil, daß sie unmittelbar nach dem Aufspenden auf die Unterlage sofort auf dieser haften, was sich günstig auswirkt, wenn das Etikett exakt positioniert werden soll.
Besonders deutliche Vorteile bietet die Verwendung von haftkleberbeschichteten Etiketten dann, wenn die Etiketten komplizierte Umrisse aufweisen oder sehr kleine Etiketten vorliegen. Die Handhabung ist durch die selbsthaftende Eigenschaft erleichtert und die Möglichkeit, die Etiketten auf einer Trägerbahn vorzulegen, macht sich in diesen Fällen besonders positiv bemerkbar.
Die Anwendung der genannten Verfahren kann jedoch insbesondere dann problematisch sein, wenn eine besonders dauerhafte Verbindung zwischen dem Etikett und der Unterlage erwünscht ist, insbesondere dann, wenn das Etikett eine wichtige Kennzeichnungsfunktion erfüllt, beispielsweise als Warnaufkleber auf Chemikalienbehältern, oder wenn es den Eigentümer der Etikettierten Sache anzeigt. Durch die Verwendung eines Haftklebers besteht oft nach Etikettierung und Inverkehrbringen der etikettierten Ware die Möglichkeit, die Etiketten relativ einfach wieder zu entfernen, beispielsweise durch Ablösen des Randes unter Einsatz der Fingernägel und anschleißendes Abziehen.
Das Problem, daß sich haftkleberbeschichtete Etiketten teilweise ablösen oder etwas verrutschen und dabei unschöne Knitterfalten bilden, entsteht insbesondere auch bei flexiblen Unterlagen, etwa dünnwandigen Kunststoffbehältern, da hier durch Verformung der Unterlage auch Scherkräfte auf die Haftklebeverbindung ausgeübt werden können.
Insbesondere bei der Etikettierung von zylindrischen Behältern oder sonstigen gekrümmten Oberflächen ergeben sich bei der Verwendung von mit Haftkleber versehenen Etiketten oftmals Probleme, die umso schwerwiegender sind, je stärker die Krümmung ist. So besteht die Gefahr, daß nach dem Aufbringen die Etiketten an ihren Rändern nur unzureichend haften und sich aufgrund der Rückstellkraft des gekrümmt aufgeklebten Etiketts wieder lösen. Dabei verstärkt sich das Problem bei den hier üblicherweise eingesetzten besonders fließfähigen Haftklebstoffen oft dadurch, daß der Klebstoff an den Kanten wegfließt.
Daher werden beispielsweise Flaschen üblicherweise mit Verwendung eines Permanentklebers etikettiert, wobei die Etiketten unmittelbar vor dem Ankleben an die Flasche mit dem Permanentklebstoff bestrichen werden. Dieses Verfahren sichert eine beständige Verbindung zwischen Etikett und Unterlage, bringt jedoch mit sich, daß die Etiketten vor dem Aufbringen mangels Hafteigenschaften nicht auf einem Trägermaterial bedruckt, transportiert und gelagert werden können, sondern üblicherweise als Stapel vorliegen, was erhebliche Einschränkungen in der Handhabung bedeuten kann. Gerade komplizierte Umrisse aufweisende und/oder besonders kleine Etiketten sind als "lose Blättchen" in Stapeln kaum zu handhaben.
Zudem haften frisch mit Permanentklebstoff versehene Etiketten bis zum Aushärten des Klebstoffs nur äußerst mäßig, was zur Folge hat, daß die Etiketten weniger exakt auf der Unterlage positionierbar sind.
Ein bedeutender Vorteil des Aufklebens von Etiketten mit einem aus einer Flüssigkeit aushärtenden Permanentkleber ist allerdings, daß so oft selbst dann noch eine haltbare Verbindung zwischen Etikett und Unterlage geschaffen werden kann, wenn die Unterlage verschmutzt, porös oder rauh ist. Demgegenüber ist in einem solchen Fall die Verwendung von haftklebstoffbeschichteten Etiketten meist sehr problematisch, da die gegenüber den noch nicht ausgehärteten Permanentklebern wesentlich zäheren Haftklebstoffe wesentlich schlechter in konkave Oberflächenrauhigkeiten eindringen können.
Angesichts der geschilderten Limitierungen, die sich aus der Anwendung herkömmlicher Etikettierverfahren ergeben, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Etikettierverfahren zu schaffen, welches sowohl die Verwendung von haftend auf einem Trägermaterial vorliegenden Etiketten und somit eine einfache Handhabung erlaubt, als auch eine sichere dauerhafte Verbindung zwischen Etikett und Unterlage gewährleistet, selbst wenn die Unterlage stark gekrümmt oder flexibel, verschmutzt, porös oder rauh ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts auf eine Unterlage gelöst, bei welchem nach dem Aufspenden des an seiner Unterseite zumindest teilweise mit einer Verbindungsschicht versehenen Etiketts auf die Unterlage, wobei die Verbindungsschicht zumindest teilweise einen Haftklebstoff enthält, der eine haftende Verbindung zwischen dem Etikett und der Unterlage bewirkt, und zumindest ein Anteil der Verbindungsschicht nachvernetzbar ist, ein Nachvernetzen zumindest eines Teils des nachvernetzbaren Anteils der Zwischenschicht erfolgt, um eine permanentklebende Verbindung zwischen dem Etikett und der Unterlage zu bewirken. Somit bleiben die Vorteile der Verwendung eines Haftklebstoffs erhalten, d. h. die Etiketten können auf einer Trägerbahnrolle angeliefert und gelagert werden, haften nach dem Aufspenden sofort auf der Unterlage und sind somit genauer auf der Unterlage positionierbar; zusätzlich wird durch die Nachvernetzung des Haftklebstoffs jedoch vermieden, daß dieser an den Kanten des Etiketts wegfließt, und sich das Etikett aufgrund von Rückstellkräften löst, wenn die Unterlage gekrümmt ist. Zweckmäßig kann hierbei auch die Nachvernetzung lediglich von Teilbereichen der Haftklebeschicht sein, beispielsweise nur an den Rändern.
Der Schritt des Aufspendens kann vorteilhafterweise entweder über eine Spendekante oder durch einen beweglichen Spendekopf, welcher vorzugsweise als Saugkopf ausgebildet ist, erfolgen.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Haftklebstoff selbst oder ein Teil davon nachvernetzbar.
In einer anderen Ausführungsform besteht der nachvernetzbare Anteil der Verbindungsschicht aus einem einem aus einer Flüssigkeit aushärtenden Permanentklebstoff. Dies hat den Vorteil, daß das Etikett so haltbarer an einer verschmutzten, rauhen oder porösen Unterlage klebt, da der Permanentklebstoff vor dem Aushärten weniger zäh ist als der Haftklebstoff und so wesentlich besser in konkave Oberflächenrauhigkeiten eindringen kann. In der Verbindungsschicht können die Bereiche mit Permanentklebstoff und die Bereiche mit Haftklebstoff zweckmäßigerweise unterschiedlich angeordnet sein, beipielsweise als abwechselnde Streifen.
Vorzugsweise wird das Nachvernetzen durch Aktivierung eines Vernetzungsmittels hervorgerufen, welches entweder unmittelbar vor dem Aufspenden auf die Verbindungsschicht oder die Unterlage aufgesprüht wird, oder aber bereits zuvor in der Verbindungsschicht oder einer angrenzenden Schicht dispers enthalten ist. Die Aktivierung nach dem Aufspenden kann vorteilhafterweise je nach eingesetztem Stoffsystem mechanisch, thermisch oder durch Bestrahlen, vorzugsweise mit UV-Licht oder Elektronenstrahlen, erfolgen.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das Vernetzungsmittel vor der Aktivierung mikroverkapselt und aus den Mikrokapseln zur Aktivierung freisetzbar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden Etiketten verwendet, welche ganz oder teilweise aus Papier, Tyvek-Gewebe oder geschäumter PE-Folie bestehen und ganz oder teilweise durchlässig für das Vernetzungsmittel sind. Das Vernetzungsmittel kann dann nach dem Aufspenden von der der Unterlage abgewandten Seite, also der Oberseite, des Etiketts her auf das Etikett aufgesprüht oder aufgestrichen werden. Das durch die durchlässige Schicht aus Papier, Tyvek-Gewebe oder geschäumter PE-Folie tretende Vernetzungsmittel diffundiert in die Verbindungsschicht und bewirkt dort die Nachvernetzung.
Vorzugsweise wird ein Haftklebstoff eingesetzt, bei welchem Polyacrylat das Basispolymer darstellt, und ein Vernetzungsmittel, das mehrwertige Metallionen enthält. Verwendet man Polyacrylathaftklebstoff auf Dispersionsbasis, so werden als Vernetzungsmittel Zinkacetat, Zirkoniumcarbonat oder geeignete Isocyanate eingesetzt, bei der Verwendung von lösemittelhaltigen Haftklebstoffen Metallchelate, hier insbesondere 3-wertige Komplexe, in alkoholischer Lösung. Allerdings können auch andere Vernetzungssysteme angewendet werden, im Falle von Polyacrylathaftklebstoff auf Dispersionsbasis sind dies unter anderem N-Methylolacrylamid, N- (Alkoxymethyl)acrylamid, Allyl-N-methylolcarbamat, N-Formyl-N'- acryloylmethylendiamin sowie Vinyl- und Acryloxysilane. Im Falle von mit Lösungsmitteln formulierten Polyacrylathaftklebstoffen sind unter anderem auch Metallsäureester, mehrfunktionelle Isocyanate, organofunktionale Silane, Polycarbodiimide sowie mehrfunktionelle Ethylenimine oder Propyleniminderivate als bei Raumtemperatur reagierende Vernetzer verwendbar, peroxidische und andere Monomere mit vernetzenden Eigenschaften als thermisch reagierende Vernetzer.
Vorzugsweise sind die aufzubringenden Etiketten vor dem Aufbringen auf einer Trägerbahn angeordnet, woraus sich, wie oben bereits angeführt, verbesserte Handhabungseigenschaften ergeben, und wodurch sich variables Bedrucken der Etiketten unmittelbar vor dem Aufspenden relativ einfach realisieren läßt, indem die Trägerbahn an einem entsprechenden Druckkopf vorbeigeführt wird.
Anhand der zugehörigen Zeichnungen werden Beispiele bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt hierbei schematisch eine Anordnung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Etikettierung zylindrischer Glasbehälter zur Verpackung von Pharmaprodukten, wobei die Nachvernetzung des Haftklebers mechanisch initiiert wird.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Anordnung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Etikettierung zylindrischer Glasbehälter zur Verpackung von Pharmaprodukten, wobei die Nachvernetzung des Haftklebers durch UV- Bestrahlung initiiert wird.
Fig. 3 zeigt ein für die Verwendung in der anhand Fig. 2 erläuterten Verfahrensvariante besonders vorteilhaft ausgestaltetes Etikett auf einem Stück Trägermaterial in der Draufsicht.
Anhand der schematischen Zeichnung in Fig. 1 soll die Durchführung eines erfindungs­ gemäßen Verfahrens mittels einer hierfür geeigneten Anordnung verdeutlicht werden. Die Darstellung ist nicht maßstäblich. Die zu etikettierenden Behälter 1, welche in der Draufsicht dargestellt sind, sind im wesentlichen zylindrisch und weisen aufgrund ihres relativ geringen Durchmessers eine stark gekrümmte Oberfläche 2 auf, was bei Etikettierung nach herkömmlichen Verfahren zu den oben geschilderten Problemen führen könnte. Sie werden mittels eines Förderbands 3 zwischen zwei niedrigen Leitblechen 4, 5 einem Rotationsförderer 6 zugeführt, welcher die Behälter 1 schrittweise zur Spendekante 7 bewegt, wo das Aufspenden der Etiketten 8 erfolgt. Die Rotation jedes Behälters um die eigene Achse beim Aufspenden wird durch ein über ein Planetengetriebe (nicht dargestellt) angetriebenes gummiertes Reibrad 9 hervorgerufen.
Die Etiketten 8 sind auf ihrer Unterseite 10 mit einer Schicht aus nachvernetzbarem Dispersions-Haftkleber auf Polyacrylatbasis versehen, in welcher Mikrokapseln dispers enthalten sind. Die Mikrokapseln enthalten als Vernetzungsmittel geeignete dreiwertige Salze in wässriger Lösung.
Die Etiketten 8 sind auf der silikonisierten Seite 11 eines Trägerbandes 12 angeordnet, welches von einer Vorlagerolle (nicht dargestellt) abgespult wird. Durch die Silikonisierung haften die Etiketten 8 nur schwach auf dem Trägerband 11, so daß sie sich von diesem ablösen, während es über die Spendekante 7 gezogen wird. Jedes vom Trägerband 12 ablösende Etikett 8 läuft auf einen der vorbeigeführten Behälter 1 auf und wird von der Preßwalze 13 angedrückt, wobei die Andrückkraft über einen Hydraulikyzlinder 14 aufgesteuert wird.
Aufgrund der hohen Andrückkraft und des geringen Durchmessers der Preßwalze 13, wodurch die annähernd linienförmige Kontaktfläche 15 zwischen Etikett 8 und Preßwalze weiter verringert und der Anpreßdruck entsprechend erhöht wird, brechen die Mikrokapseln auf und geben das enthaltene Vernetzungsmittel frei, wodurch die Nachvernetzung des Haftklebers einsetzt. Somit wird der Nachvernetzungsschritt durch den mechanischen Druck der Preßwalze 13 eingeleitet. Das Förderband 16 transportiert die fertig etikettierten Behälter 1' weiter. Bei der Verwendung von Vernetzungsmitteln, welche nur bei erhöhten Temperaturen wirksam werden, können die etikettierten Behälter 1' auch noch an Wärmestrahlern (nicht dargestellt) vorbeigeführt werden.
Anhand der schematischen Zeichnung in Fig. 2 soll eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform mittels einer hierfür geeigneten Anordnung verdeutlicht werden. Die Darstellung ist nicht maßstäblich. Die zu etikettierenden Behälter 101, welche in der Draufsicht dargestellt sind, sind im wesentlichen zylindrisch und weisen aufgrund ihres relativ geringen Durchmessers eine stark gekrümmte Oberfläche 102 auf, was bei Etikettierung nach herkömmlichen Verfahren zu den oben geschilderten Problemen führen könnte. Sie werden mittels eines Förderbands 103 zwischen zwei niedrigen Leitblechen 104, 105 einem Rotationsförderer 106 zugeführt, welcher die Behälter 101 schrittweise zur Spendekante 107 bewegt, wo das Aufspenden der Etiketten 108 erfolgt. Die Rotation jedes Behälters um die eigene Achse während des Aufspendens wird durch ein über ein Planetengetriebe (nicht dargestellt) angetriebenes gummiertes Reibrad 109 hervorgerufen.
Die Etiketten 108 sind auf ihrer Unterseite 110 mit einer Schicht aus nachvernetzbarem Dispersions-Haftkleber auf Polyacrylatbasis versehen, welcher unter Einwirkung von ultraviolettem Licht nachvernetzbar ist. Hierfür ist die Verwendung von Etiketten 108, welche, wie in Fig. 3 dargestellt, transparente Bereiche 201 aufweisen, besonders vorteilhaft.
Die Etiketten 8 sind auf der silikonisierten Seite 111 eines Trägerbandes 112 angeordnet, welches von einer Vorlagerolle (nicht dargestellt) abgespult wird. Durch die Silikonisierung haften die Etiketten 108 nur schwach auf dem Trägerband 111, so daß sie sich von diesem ablösen, während es über die Spendekante 107 gezogen wird. Jedes vom Trägerband 112 ablösende Etikett 108 läuft auf einen der vorbeigeführten Behälter 101 auf und wird von der Andrückwalze 113 angedrückt, wobei die Andrückkraft über einen Pneumatikyzlinder 114 aufgesteuert wird. Das Förderband 116 transportiert die fertig etikettierten Behälter 101' schrittweise an einer UV- Lampe 117 vorbei. Das einfallende UV-Licht 118 löst den Nachvernetzungsvorgang aus, welcher die Stabilität und Dauerhaftigkeit der Verbindung zwischen Etikett 108 und Behälter 101' verbessert. Weisen die verwendeten Etiketten 108 einen transparenten Randbereich 201 auf, wie in Fig. 3 dargestellt, und sind ansonsten weitgehend undurchlässig für UV-Licht, so findet die Nachvernetzung des Haftklebers lediglich Randbereich 201 statt, was jedoch ausreicht, die Problematik des möglichen ungewollten Ablösens am Rand zu eliminieren.

Claims (24)

1. Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts (8, 108) auf eine Unterlage (1, 101), welches die folgenden Schritte aufweist:
  • a) Aufspenden des an seiner Unterseite (10, 110) zumindest teilweise mit einer Verbindungsschicht versehenen Etiketts (8, 108) auf die Unterlage (1, 101), wobei die Verbindungsschicht zumindest teilweise einen Haftklebstoff enthält, der eine haftende Verbindung zwischen dem Etikett (8, 108) und der Unterlage (1, 101) bewirkt, und zumindest ein Anteil der Verbindungsschicht nachvernetzbar ist,
  • b) Nachvernetzen zumindest eines Teils des nachvernetzbaren Anteils der Zwischenschicht, um eine permanentklebende Verbindung zwischen dem Etikett (8, 108) und der Unterlage (1, 101) zu bewirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspenden über eine Spendekante (7, 107) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspenden durch einen beweglichen Spendekopf erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spendekopf als Saugkopf ausgeführt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nachvernetzbare Anteil der Verbindungsschicht zumindest ein Anteil des Haftklebstoffs ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nachvernetzbare Anteil der Verbindungsschicht ein aus einer Flüssigkeit aushärtender Klebstoff ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachvernetzen durch Aktivierung mindestens eines Vernetzungsmittels hervorgerufen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel unmittelbar vor dem Aufspenden auf die Verbindungsschicht oder die Unterlage (1, 101) aufgesprüht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel vor dem Aufspenden in der Verbindungsschicht oder einer angrenzenden Schicht dispers enthalten ist.
10. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel vor der Aktivierung mikroverkapselt und aus den Mikrokapseln zur Aktivierung freisetzbar ist.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennnzeichnet, daß das Etikett (8, 108) auf der der Unterlage (1, 101) abgewandten Seite der Verbindungsschicht mindestens eine für das Vernetzungsmittel zumindest teilweise durchlässige Schicht aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel nach dem Aufspenden auf die Unterlage (1, 101) auf das Etikett (8, 108) von der der Unterlage (1, 101) abgewandten Seite her aufgesprüht oder aufgetragen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel mechanisch aktiviert wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung durch Bestrahlen erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestrahlen UV- Licht eingesetzt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestrahlen Elektronenstrahlen eingesetzt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachvernetzung thermisch unterstützt oder hervorgerufen wird.
18. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Haftklebstoff Polyacrylat als Basispolymer enthält.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Vernetzungsmittel mehrwertige Metallionen aufweist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrwertigen Metallionen in wässriger Lösung vorliegen.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrwertigen Metallionen in Komplexen gebunden sind, welche in alkoholischer Lösung vorliegen.
22. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (8, 108) vor dem Aufspenden auf einer Trägerbahn (12, 112) angeordnet ist.
23. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (8, 108) erst unmittelbar vor dem Aufspenden mit der Verbindungsschicht oder dem nachvernetzbaren Anteil der Verbindungsschicht versehen wird.
24. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (1, 101) gekrümmt ist.
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