DE10105142A1 - Setzgerät - Google Patents

Setzgerät

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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers

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Abstract

Das Setzgerät weist ein Gehäuse (1), eine Vorrichtung zur Leistungsregulierung mit einem um eine Achse (12) drehbaren Regulierrad (13) sowie einen um eine Schwenkachse schwenkbaren Hebel (5) auf, der in einer Verriegelungsstellung ein selbstständiges Verdrehen des Regulierrades (13) verhindert und in einer Freigabestellung ein ungehindertes Verdrehen des Regulierrades (13) ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Setzgerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit pulverkraft- oder gasbetriebenen Setzgeräten werden zum Teil sehr unterschiedliche. Befestigungen durchgeführt. Je nach Anwendung werden unterschiedliche Eintreib­ energien für beispielsweise unterschiedlich lange Befestigungselemente benötigt. Unter­ schiedlichen Eintreibenergien können beispielsweise mit Hilfe unterschiedlich starker Kartuschen oder einer Vorrichtung erreicht werden, mit der die Leistung möglichst stufenlos einstellbar ist.
Die Leistungsregulierung wird beispielsweise mittels eines Regulierstiftes vorgenommen, der das Totraumvolumen der Brennkammer oder die Grösse des lichten Querschnitts eines Abblaskanals regelt, welcher die Brennkammer oder das Kartuschenlager mit der Atmosphäre verbindet. Die Versetzung dieses Regulierstiftes in axialer Richtung erfolgt beispielsweise mit einer Kurvenscheibe, die eine auf ein Regulierrad vom Anwender aus­ geübte Drehbewegung in eine Längsbewegung umwandelt. Beim Versetzen dieses Reguierstiftes wird beispielsweise die lichte Weite des Abblaskanals mehr oder weniger vergrössert bzw. verkleinert. Durch diesen Abblaskanal kann im Brennraum erzeugter Überdruck in die Atmosphäre entweichen so dass sich die Beschleunigung des Kolbens reduziert, was zu einer geringeren Eintreibenergie führt.
Bei einem bekannten Setzgerät befindet sich das der Leistungsregulierung dienende Regulierrad seitlich am Gehäuse. Damit sich dieses nicht selbstständig verdrehen kann, wenn entsprechende Beschleunigungen und Erschütterungen bei einem Setzvorgang auf das Setzgerät einwirken, wird das Regulierrad mit einer zwischen einer Kurvenscheibe und dem Regulierrad angeordneten Wellenfeder gegen eine Innenwand des Setzgerätes­ gehäuses gedrückt. An dieser Innenwand befindet sich eine vorstehende Nase, die form­ schlüssig mit einer von mehreren am Regulierrad angeordneten Nuten formschlüssig zusammenwirkt. Ein Verdrehen des Regulierrades ist erst möglich, wenn der Formschluss durch eine axiale Versetzung des Regulierrades gegen die Kraft der Wellenfeder aufge­ hoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Setzgerät mit einem der Leistungs­ regulierung dienenden schnell und sicher verstellbaren Regulierrad zu schaffen, das ein­ fach und leicht verdrehbar sowie in einer gewünschten Stellung mit einer Sperreinrichtung festlegbar ist. Ausserdem soll die Sperreinrichtung selbst und deren Funktion für den Anwender gut erkennbar sein.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Setzgerät, welche die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Bei dem erfindungsgemässen Setzgerät wird die Sperreinrichtung für das Regulierrad von einem zweiarmigen Hebel gebildet, der am Gehäuse schwenkbar sowie gut erreichbar angeordnet ist, so dass eine schnelle Freigabe des Regulierrades erfolgen kann. Ausser­ dem ist die Funktion des Hebels gut und schnell erkennbar.
Damit der Hebel in einer Ebene geschwenkt werden kann, die parallel zur Achse ange­ ordnet ist um die das Regulierrad drehbar ist, erstreckt sich die Schwenkachse vorzugs­ weise senkrecht zur Achse.
Damit der für das Verschwenken des Hebels notwendige Druck in einer senkrecht zur Setzrichtung verlaufenden Richtung auf den Hebel abgegeben werden kann, erstreckt sich die Schwenkachse, um die der Hebel schwenkbar ist vorteilhafterweise senkrecht zur Achse um die das Regulierrad drehbar ist.
Um eine selbstständige Rückstellung des Hebels in eine Verriegelungsstellung erreichen zu können, sobald dieser nicht mehr mit Druck beaufschlagt wird, ist der Hebel zweck­ mässigerweise gegen die Kraft einer Feder von einer Verriegelungsstellung in eine Frei­ gabestellungstellung schwenkbar, in der das Regulierrad frei drehbar ist.
Damit für die Feder sowenig wie möglich Unterbringungsraum geschaffen werden muss, der sich schlussendlich auch auf die Baugrösse des Setzgerätes auswirkt, ist die Feder vorzugsweise als Blattfeder ausgebildet.
Eine besonders einfach herzustellende formschlüssige Verbindung wird vorzugsweise mit einer am ersten Hebelarm angeordneten Rastnase gebildet, die in einer Verriegelungsstellung des Hebels formschlüssig in zumindest eine von mehreren am Umfang des Regulierrades angeordneten Vertiefungen ragt. Diese eine Profilierung bildenden Ver­ tiefungen haben gleichzeitig den Vorteil, dass das Regulierrad von dem Anwender besser verdreht werden kann, ohne dass die Finger des Anwenders von Regulierrad abrutschen.
Insbesondere an engen, schlecht zugänglichen Befestigungsstellen ist es von Vorteil, wenn der Hebel sowohl in seiner Verriegelungsstellung als auch in seiner Freigabe­ stellung nicht über die Aussenkontur des Gehäuses ragt. Der Hebel ist deshalb derart angeordnet, dass zweckmässigerweise ein mit einer Angriffsfläche versehener, zweiter Hebelarm in der Freigabestellung des Hebels in eine Ausnehmung des Gehäuses ragt.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Setzgerätes;
Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung eines Schnittes durch das Setzgerät gemäss Fig. 1 entlang der Linie II-II; die Sperr­ einrichtung befindet sich in einer Verriegelungsstellung;
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung, eines Schnittes durch das Setzgerät gemäss Fig. 1 entlang der Linie II-II; die Sperr­ einrichtung befindet sich in einer Freigabestellung.
Das in der Fig. 1 dargestellte Setzgerät weist ein Gehäuse 1, eine Bolzenführung im setz­ richtungsseitigen vorderen Bereich, einen seichtlich vom Gehäuse 1 abragenden Hand­ griff 2, einen Betätigungsschalter 3, ein zu einer Vorrichtung zur Leistungsregulierung gehörendes Regulierrad 13 und eine Sperreinrichtung auf, mit der ein selbsständiges Verdrehen des Regulierrades 13 verhindert wird. Das Setzgerät wird von einem nicht dar­ gestellten Führungskanal durchsetzt, der sich senkrecht zur Setzrichtung durch den Handgriff 2 und das Gehäuse 1 erstreckt und der Aufnahme und Führung eines streifen­ förmigen Magazins dient, an dem mehrere mit zündbarem Pulver gefüllte Kartuschen angeordnet sind.
Das Regulierrad 13 ist teilweise von einer zum Gehäuse 1 gehörenden Abdeckung 4 abgedeckt, so dass nur zwei einander diametral gegenüberliegende Umfangsbereiche des Regulierrades 13 von einem Anwender erfassbar sind. Am Umfang weist das Regulierrad mehrere Vertiefungen 8 auf. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, wird die Sperreinrichtung wird von einem schwenkbaren Hebel 5 gebildet, der zwei Hebelarme 14, 15 aufweist. Ein erster Hebelarm 14 weist eine Rastnase 7 auf, die in der in Fig. 2 gezeigten Verriegelungsstellung formschlüssig in eine Vertiefung 8 des Regulierrades 13 ragt.
Ein zweiter Hebelarm ist auf einer vom Gehäuse 1 abgewandten Seite mit einer profilierten Angriffsfläche 6 versehen, die ein Abrutschen von dem Hebel 5 bei einer Betätigung desselben verhindern soll. Der Hebel 5 ist wenigstens teilweise in einer seit­ lichen Ausnehmung 11 des Gehäuses 1 gelagert. Bei der Ausübung eines Druckes auf den zweiten Hebelarm 15 schwenkt sich der Hebel 5 um eine senkrecht zur Achse 12 angeordnete Schwenkachse 9 in eine Freigabestellung. Dabei gelangt der zweite Hebel­ arm 15 tiefer in die Ausnehmung 11 und spannt dabei eine als Bandfeder ausgebildete Feder 10 vor. In der Freigabestellung ragt die Rastnase 7 des ersten Hebelarmes 14 nicht mehr in die Vertiefung 8 so dass ein freies Verdrehen des Regulierrades 13 möglich ist. Damit der Hebel 5 leicht schwenkbar ist, übersteigt die Länge des zweiten Hebelarmes 15 die Länge des ersten Hebelarmes 14.
Das Regulierrad 13 ist drehfest mit einer Achse 12 verbunden, die ihrerseits ebenfalls in drehfester Verbindung mit einer nicht dargestellten Kurvenscheibe in Verbindung steht. Die eine Drehbewegung in eine Längsbewegung umwandelnde Kurvenscheibe wirkt mit einem Regulierstift zusammen, mit dem das Totraumvolumen einer Brennkammer oder die Grösse des lichten Querschnitts eines Abblaskanals regelbar ist, der die Brenn­ kammer oder das Kartuschenlager mit der Atmosphäre verbindet.

Claims (6)

1. Setzgerät mit einem Gehäuse (1) und einer Vorrichtung zur Leistungsregulierung mit einem um eine Achse (12) drehbares Regulierrad (13) das zumindest teilweise aus dem Gehäuse (1) ragt, sowie einer Sperreinrichtung, die ein selbstständiges Verdrehen des Regulierrades (13) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung von einem mit dem Umfangsbereich des Regulierrades (13) zusammenwirkenden, zweiarmigen Hebel (5) gebildet ist, der um eine am Gehäuse (1) angeordnete Schwenkachse (9) zur Freigabe des Regulierrades (13) von einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung schwenkbar ist.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse (9) senkrecht zur Achse (12) erstreckt.
3. Setzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) gegen die Kraft einer Feder (10) von einer Verriegelungsstellung in eine Freigabe­ stellungstellung schwenkbar ist, in der das Regulierrad (13) frei drehbar ist.
4. Setzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) als Blattfeder ausgebildet ist.
5. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) an einem ersten Hebelarm (14) eine Rastnase (7) aufweist, die in der Verriegelungsstellung des Hebels (5) formschlüssig mit zumindest einer von mehreren am Umfang des Regulierrades (13) angeordneten Vertiefungen (8) zusammenwirkt.
6. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) einen zweiten Hebelarm (15) aufweist, der mit einer Angriffsfläche (6) versehen ist und in der Freigabestellung des Hebels (5) in eine Ausnehmung (11) des Gehäuses (1) ragt.
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