DE10104949B4 - Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von zueinander beabstandeten Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von zueinander beabstandeten Bauteilen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von zueinander beabstandeten Bauteilen, die einen Spalt zwischen ihren einander zugewandten Innenseiten ausbilden mit einer durch beide Bauteile gesteckten und sich an der Außenseite des ersten Bauteils abstützenden Verbindungsschraube und einer mit der Verbindungsschraube verschraubten Gewindehülse, die sich im verspannten Zustand beider Bauteile sowohl am ersten Bauteil als auch über ein Verbindungsteil am zweiten Bauteil abstützt, wobei das Verbindungsteil die in axialer Richtung wirkende Kraft der Verbindungsschraube zumindest über einen Teil der Einschraubtiefe begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil aus einer die Gewindehülse (65, 66) aufnehmenden, mit dem zweiten Bauteil (2) formschlüssig verbundenen Aufnahmehülse (75, 76) mit einer konischen Bohrung (750) besteht, in der die als Konus ausgebildete Gewindehülse (65) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von zueinander beabstandeten, einen Spalt zwischen sich ausbildenden Bauteilen gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7.
  • Die Herstellung von Bauteilen unterliegt immer gewissen Toleranzen und eine Erhöhung der Genauigkeit ist mit erhöhtem Herstellungsaufwand und daher mit erhöhten Kosten verbunden. Ausreichende und den jeweiligen Gegebenheiten angepaßte Toleranzen sind daher bei der konstruktiven Gestaltung von Bauteilen grundsätzlich zu berücksichtigen. Dabei können beim Zusammenbau mehrerer Komponenten miteinander die Toleranzen durch die Summierung der Einzeltoleranzen oft so groß werden, daß sich die Bauteile ohne entsprechende, die Toleranzen ausgleichende Bauelemente beim Verschrauben zueinander verspannen und verformen.
  • Ein typisches Anwendungsbeispiel für den notwendigen Einsatz von Toleranzausgleichselementen sind Türmodule mit einem in einen Türkasten eingesetzten Türrahmenmodul oder Einsteckrahmen. Ein derartiges Türmodul ist aus der DE 197 44 810 A1 bekannt, das für eine Kraftfahrzeugtür mit einer Versenkscheibe aus einem Türkasten und einem in den Türkasten eingesetzten Türrahmenmodul besteht. Der Türkasten weist eine bis zur Fensterbrüstung reichende Türaußenwandung, eine Scharnierzarge, eine Schloßzarge und eine Bodenzarge auf, während das Türrahmenmodul einen quer angeordneten, großflächigen, bis zur Fensterbrüstung oder einem die Fensterbrüstung bildenden Querprofil reichenden Modulträger und an dem Modulträger türinnenseitig angebrach te Funktionseinheiten aufweist. Das vorgefertigte Türrahmenmodul wird über Verbindungsholme in den Türkasten eingesetzt und mit diesem zur Kraftfahrzeugtür verbunden.
  • Bei der bekannten Konstruktion treten aufgrund von Bauteiltoleranzen sowie Toleranzen und Unregelmäßigkeiten bei der Herstellung des Türkastens und des Türrahmenmoduls beim Einbau des Türrahmenmoduls in den Türkasten große Spaltmaße zum Türkasten auf. Neben den herstellungsbedingten Toleranzen sind auch notwendige Toleranzen zu berücksichtigen, da aus Montagegründen das als Einsteckrahmen ausgebildete Türrahmenmodul häufig in den Türkasten eingeschwenkt wird, so daß entsprechende Abstände zwischen dem Einsteckrahmen und dem Türkasten erforderlich sind. Würde man den Türkasten mit dem Einsteckrahmen trotz der bestehenden Spalte zwischen Einsteckrahmen und Türkasten beispielsweise durch das Anziehen von Bolzen miteinander verbinden, so würde dies zu einem Verspannen des Türkastens bis zu dessen Verformung führen, weil beispielsweise die Türhaut nach innen schnappt.
  • Um derartige Verspannungen und Verformungen zu vermeiden, werden in dem vorstehend dargelegten Anwendungsfall druckbelastbare Ausgleichselemente zwischen dem Türkörper und dem Einsteckrahmen im Bereich der B-Säule angeordnet und der Spalt zwischen Türkörper und Einsteckrahmen im Bereich der A-Säule mittels druckbelastbarer Ausgleichselemente geschlossen.
  • Aus der DE 36 20 005 C1 ist eine Vorrichtung zum Einstellen eines durch einen Teil einer Türstruktur gebildeten ersten Bauteils relativ zu einem Teil einer Türaußenhaut einer Kraftfahrzeugtür als zweitem Bauteil bekannt und enthält eine längenveränderliche Distanzbuchse, die aus einer Nietmutter besteht, die in die Türstruktur nietbar ist und eine im Topfboden ausgebildete Gewindebohrung für eine Befestigungsschraube aufweist. Ein an der Topfwand der Nietmutter ausgebildetes zweites konzentrisches Gewinde ist für eine Stellschraube vorgesehen, die einen Durchgang mit einem Durchmesser aufweist, der größer ist als der Schaftdurchmesser der Befestigungsschraube, so dass die Befestigungsschraube durch die Stellschraube hindurch in das Gewinde am Topfboden der Nietmutter eingreift und dadurch eine Verbindung zwischen der Türstruktur mit der daran befestigten Nietmutter über die Stellschraube direkt mit der Türaußenhaut der Kraftfahrzeugtür herstellt. Dabei wird auf das Gewinde zwischen der Nietmutter und der Stellschraube eine Druckkraft aufgebracht, um jedwedes Spiel zu beseitigen, das zu einer unerwünschten Geräuschbildung oder zum Lösen der Verbindung führen könnte. Durch eine Öffnung der Türaußenhaut kann die Stellschraube verdreht und damit die gewünschte Länge der Distanzbuchse eingestellt werden.
  • Die bekannte Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil erfordert zur Überbrückung der Distanz zwischen beiden Bauteilen und zur Herstellung einer festen, stabilen Verbindung mehrere aufeinander abgestimmte Handhabungen wie das Einstellen der gewünschten Länge der Distanzbuchse durch Verdrehen der Stellschraube sowie ein Anziehen der Befestigungsschraube mit einem entsprechenden Anzugsmoment und damit einen entsprechenden Montageaufwand. Weiterhin besteht die Gefahr, dass durch eine fehlerhafte Einstellung der Länge der Distanzbuchse mittels der Stellschraube und/oder durch ein zu starkes Anziehen der Befestigungsschraube die Türaußenhaut deformiert wird. Andererseits kann durch ein fehlerhaftes Einstellen der Länge der Distanzbuchse durch Verdrehen der Verstellschraube sowie durch ein ungenügendes Anziehen der Befestigungsschraube eine mangelhafte Druckkraft aufgebaut werden, so dass ein zu großes Spiel verbleibt, das zu Geräuschbildungen und zu einem Lösen der Verbindung führt.
  • Eine automatische Toleranzausgleichsvorrichtung zum verspannenden Verbinden von zueinander beabstandeten, einen Spalt zwischen sich ausbildenden Bauteilen ist aus der EP 176 663 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung werden die mit Abstand zueinander liegenden Bauteile mittels einer Verbindungsschraube und mittels einer im Spalt zwischen den Bauteilen angeordneter, sich mit der äußeren Breitseite an dem einen Bauteil abstützender Distanzscheibe verbunden. Die Distanzscheibe weist wendelgangförmige Steigungs-Stützflächen auf, denen formpassende wendelförmige, dem anderen Bauteil zugeordnete Gegenstelgungs-Stützflächen gegenüberliegen. Eine Drehung der Stützflächen zueinander bestimmt das eingenommene Axialmaß, wobei die Distanzscheibe durch eine Verbindung zur Mantelfläche der Vorbindungsschraube in die Abstützstellung mitgeschleppt wird und so der Spalt zwischen den Bauteilen geschlossen wird.
  • Die Herstellung der bekannten Vorrichtung ist allerdings aufwendig und damit teuer. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die gegenläufig verschraubten Elemente des automatischen Toleranzausgleichs bei einer Demontage der miteinander verbundenen Gewindehülsen infolge einer Verschmutzung der Gewindegänge und einer Beschädigung des Gewindes durch das Hartmetall-Federelement nicht wieder zurückdrehen, so daß ein Trennen der miteinander verspannten, einen Spalt zwischen sich ausbildenden Bauteile erschwert oder sogar verhindert wird.
  • Aus der DE 198 39 710 A1 ist eine Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von zwei im Abstand befindlichen Bauteilen bekannt, die aus einer Verbindungsschraube, die in das erste Bauteil eingeschraubt wird, einem Ausgleichselement, das am ersten Bauteil anliegt und einem dem zweiten Bauteil zugeordneten Grundelement besteht. Durch zwei unterschiedliche axiale Stellungsbereiche sind das Ausgleichselement und das Grundelement in einem ersten axialen Stellungsbereich axial gegeneinander verschiebbar, während sie in einem zweiten axialen Stellungsbereich in einer Verbindungsstellung axial relativ zueinander arretiert sind. Dabei wird das Ausgleichselement in dem ersten axialen Stellungsbereich durch eine axiale Verschiebung der Verbindungsschraube in die Verbindungsstellung mitgeschleppt.
  • Diese Verbindungsvorrichtung ermöglicht zwar eine verspannende Verbindung der zueinander beabstandeten Bauteile, erfordert aber bei der axial spielfreien Festlegung beider Bauteile, in der die Bauteile arretierenden Verbindungsstellung abweichend von dem ersten axialen Stellungsbereich, in dem die Bauteile noch gegeneinander beweglich sind, eine definierte Anzugskraft, um Deformationen der Bauteile bei der verspannenden Verbindung oder ein verbleibendes Spiel zu vermeiden.
  • Aus der FR 2 407 382 ist eine Vorrichtung zum Verbinden eines Deckels mit einem vom Deckel beabstandeten Bügel bekannt, der an seinen Enden mittels diametral angeordneter Klauen gegenüber dem Deckel abgestützt ist. Die Verbindung beider Bauteile wird durch eine durch beide Bauteile gesteckte Verbindungsschraube hergestellt, die sich am Deckel abstützt und aus einer Kombination von ineinander geführten Rechts-Links-Gewindeschrauben besteht. Im verspannten Zustand beider Bauteile stützt sich ein die Rechts-Links-Gewindeschrauben aufnehmendes hülsenförmiges und in Längsrichtung geführtes Stützteil am Bügel und über eine Tellerfeder am Deckel ab, so dass die auf den Bügel und den Deckel in axialer Richtung wirkende Verspannkraft der Verbindungsschraube auf die sich aus der Federkonstante der Tellerfeder ergebende vorgegebene Verspannkraft begrenzt wird.
  • Die aus der FR 2 407 382 bekannte Vorrichtung zur Begrenzung der Verspannkraft von zwei miteinander zu verbindenden, zueinander beabstandeten Bauteilen benötigt somit eine Vielzahl ineinander greifender und exakt aufeinander abgestimmter Bauteile und einen durch die axial hintereinander angeordneten Verspannteile vorgegebenen Mindestabstand zwischen den miteinander zu verbindenden Bauteilen. Dementsprechend weist die bekannte Vorrichtung einen hohen Platzbedarf sowie erhebliche Herstellungs- und Monatagekosten auf, die einen Einsatz der bekannten Vorrichtung in einer Großserienfertigung wie beim Automobilbau ausschließt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, eine Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von zueinander beabstandeten Bauteilen mit geringem Herstellungs- und Montageaufwand sowie mit geringem Platzbedarf zu schaffen.
  • Diese Aufgabenstellung wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 7 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung schafft eine Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von zueinander beabstandeten Bauteilen mit geringem Herstellungs- und Montageaufwand sowie mit geringem Platzbedarf.
  • Bei den beanspruchten Vorrichtungen mit Axialkraftbegrenzung sind prinzipiell zwei ineinander gesteckte Hülsen, von denen eine formschlüssig mit dem zweiten Bauteil verbunden ist und die andere mit dem Befestigungselement, welches sich an dem ersten Bauteil von außen abstützt, vorhanden. Während der Befestigung wird das Befestigungselement solange betätigt, bis die innere der beiden Hülsen an der Innenseite des ersten Bauteils sich anlegt, wodurch die Längskraftbegrenzung erreicht ist.
  • Eine erste, vom Grundprinzip der Erfindung Gebrauch machende Variante besteht aus einem Verbindungsteil, das als Aufnahmehülse ausgebildet ist, die Gewindehülse aufnimmt und mit dem zweiten Bauteil formschlüssig verbunden ist.
  • Diese Ausführungsform mit plastisch oder elastisch verformbaren oder sich verkeilenden Gewindeelementen oder Gewindehülsen ist besonders kostengünstig herstellbar und daher beson ders für eine Anwendung mit hohen Stückzahlen geeignet.
  • Eine zweite Variante, die vom dem erfindungsgemäßen Grundprinzip Gebrauch macht, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der Gewindehülse sägezahnförmige Raststufen aufweist, die in sägezahnförmige Raststufen eines schalenförmigen Verbindungsteils eingreifen, das formschlüssig in eine Ausnehmung des zweiten Bauteils eingesetzt ist.
  • In dieser Ausführungsform, in der sich die Gewindehülse über eine Sägeverzahnung verschiebt, ist eine Kraftübertragung in axialer Richtung bis zu einer vorgebbaren Höhe möglich. Gleichzeitig wird eine einfache Montage gewährleistet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der vom Grundprinzip der erfindungsgemäßen Lösung Gebrauch machenden Ausführungsformen sind den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 6 sowie 8 und 9 zu entnehmen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für die beiden vorstehend genannten, vom Grundprinzip der Erfindung Gebrauch machenden Varianten dargestellt. Es zeigen im zusammengebauten Zustand, in einer Explosionsdarstellung, in verschiedenen Ansichten und Schnitten:
  • 1 bis 12 – zwei Ausgleichselemente mit einer eine Gewindehülse aufnehmenden und mit einem der beiden Bauteile formschlüssig verbundenen Aufnahmehülse als Verbindungsteil und
  • 13 bis 18 – ein Ausgleichselement mit einer Raststufenverstellung zwischen der Außenfläche einer Gewindehülse und einer Kunststofflagerschale.
  • In den 1 bis 18 sind Ausführungsbeispiele für ein Ausgleichselement 55 bis 57 zum verspannenden Verbinden von zwei zueinander beabstandeten Bauteilen 1, 2 dargestellt, das aus einer Verbindungsschraube 4, einer Gewindehülse 65 bis 67 und einem die Gewindehülse 65 bis 67 am zweiten Bauteil 2 abstützenden Aufnahmehülse 75, 76 bzw. einem Verbindungsteil 77 in unterschiedlichen Ausgestaltungen besteht.
  • Das in den 1 bis 12 dargestellte erste Ausführungsbeispiel zeigt schematisch zwei Ausschnitte aus zwei miteinander zu verbindenden Bauteilen 1, 2, die einen Bauteilespalt 3 zwischen sich ausbilden, der mittels eines Ausgleichselements 55 überbrückt wird und damit die Bauteile 1, 2 miteinander verbindet, ohne dass eine Verspannkraft auf die beiden Bauteile 1, 2 einwirkt, die eine vorgegebene Höhe übersteigt.
  • Die Verbindungsschraube 4 besteht aus einem Schraubenkopf und einem Schraubenschaft 41, der durch eine Bohrung im ersten Bauteil 1 gesteckt ist, das beispielsweise aus einem Türkörper einer Fahrzeugtür besteht, an deren Außenfläche der Schraubenkopf gegebenenfalls mit dazwischen angeordneter Scheibe oder mit einem ringförmig verbreiterten Kopf zur Anlage kommt.
  • In den 1 bis 12 sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen das Verbindungsteil von Ausgleichselementen 55, 56 aus einer eine Gewindehülse 65, 66 aufnehmenden und mit dem zweiten Bauteil 2 formschlüssig verbundenen Aufnahmehülse 75, 76 besteht.
  • 1 zeigt ein Ausgleichselement 55 in perspektivischer Ansicht im Zustand der Verbindung beider Bauteile 1, 2 sowie in einer Explosionsdarstellung, 2 das Ausgleichselement in einer Seitenansicht vor der Verschraubung, 3 in ei nem Schnitt entlang der Linie III-III gemäß 2, in 4 in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß 2 und 5 das Ausgleichselement im verschraubten Zustand beider Bauteile 1, 2.
  • Das Ausgleichselement 55 weist eine als Konus ausgebildete Gewindehülse 65 auf, deren zylindrische Innenbohrung 650 mit einem Gewinde 651 zur Verschraubung mit dem Schaft 41 der Verbindungsschraube 4 versehen ist. Die konische Gewindehülse 65 ist in einer konischen Bohrung 750 der Aufnahmehülse 75 angeordnet, deren Außenfläche sechseckförmig ausgebildet und in eine sechseckförmige Öffnung 27 im zweiten Bauteil 2 eingesetzt ist, so dass der Kopf 752 der Aufnahmehülse 75 an der Innenseite des zweiten Bauteils 2, das heißt im Bauteilespalt 3, angeordnet ist. Nach dem Einschrauben der Verbindungsschraube 4 in das Innengewinde 651 der konischen Gewindehülse wird diese innerhalb der Bohrung 750 der Aufnahmehülse 75 in Richtung auf das erste Bauteil 1 verschoben bis die Gewindehülse 65 mit ihrem oberen Rand zur Anlage an der Innenfläche des ersten Bauteils 1 kommt.
  • In dieser Ausführungsform kann die Aufnahmehülse 75 als Kunststoffhülse ausgebildet werden, während die Gewindehülse 65 aus einem Kunststoff, aus Druckguß oder aus einem metallischen Drehteil bestehen kann.
  • Zur Verlustsicherung der in die Aufnahmehülse 75 eingesetzten Gewindehülse 65, die beide zusammen am zweiten Bauteil 2 vormontiert werden können, wird der äußere Rand 753 der Aufnahmehülse 75 heiß verstemmt und bildet dadurch eine Auskragung, die ein Herausfallen der Gewindehülse 65 aus der konischen Bohrung der Aufnahmehülse 75 verhindert.
  • Das in den 6 bis 12 dargestellte Ausgleichselement 56 entspricht weitestgehend dem vorstehend anhand der 1 bis 5 beschriebenen Ausgleichselement 55.
  • Das Ausgleichselement 56 ist in 6 im zusammengebauten Zustand sowie in einer Explosionsdarstellung, in 7 in einer Seitenansicht, in 8 in einem Schnitt entlang der Linie VIII-VIII gemäß 7 im verspannten Zustand, in 9 entlang der Linie IX-IX gemäß 7 im noch nicht verschraubten Zustand, in 10 in einem Schnitt entlang der Linie X-X gemäß 7 und in 11 und 12 als Einzelteildarstellung der Gewinde- und Aufnahmehülse dargestellt.
  • Im Unterschied zu dem Ausgleichselement 55 weist das Ausgleichselement 56 eine Verbindung von Gewindehülse 66 und Aufnahmehülse 76 auf, die aus zwei sich bei einem Spritzvorgang chemisch nicht miteinander verbindenden Kunststoffen bestehen, so daß die Gewindehülse 66 mit ihrer Außenfläche 660 an der zylindrischen Innenfläche 760 der Aufnahmehülse 76 beim Montagevorgang, d. h. beim Einschrauben der Verbindungsschraube 4 in ein in die Gewindehülse 66 eingespritztes Gewindeelement 661 entlanggleiten kann.
  • 9 zeigt die Verbindung im vormontierten Zustand nach dem Einschrauben der Verbindungsschraube 4 in das Gewindeelement 661 der Gewindehülse 66, während 8 den Zustand der verspannend miteinander zu verbindenden Bauteile 1, 2 nach dem Verschrauben des Ausgleichselements 56, d. h. bei angezogener Verbindungsschraube 4, zeigt. Auch in dieser Ausführungsform weist die Aufnahmehülse 76 eine sechseckförmige Außenfläche 761 auf, die in eine entsprechend sechseckförmige Öffnung 28 des zweiten Bauteils 2 eingesetzt wird.
  • Die 13 bis 18 zeigen ein Ausgleichselement 57, das in 13 im verschraubten Zustand und in einer Explosionsdarstellung, in 14 in einer Seitenansicht, in 15 in einem Schnitt entlang der Linie XV-XV gemäß 14 vor der Verschraubung und in 16 in einem Schnitt entlang der Linie XVI-XVI gemäß 14 im verschraubten Zustand, in 18 in einem Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII gemäß
  • 14 gezeigt ist, während 17 in einer Einzelteildarstellung die Verbindung zwischen der Gewindehülse 67 und dem Verbindungsteil 77 zeigt.
  • In dieser Ausführungsform weist die Gewindehülse 67 ein Innengewinde 670 zur Verschraubung mit dem Schaft 41 der Verbindungsschraube 4 sowie eine Außenfläche mit abgeflachten Flächenteilen 671, 672 auf. Weiterhin ist die Außenfläche der Gewindehülse 67 mit sägezahnförmigen Raststufen 671 versehen, die in sägezahnförmige Raststufen 771 des schalenförmigen Verbindungsteils 77 eingreifen, das formschlüssig in eine Ausnehmung 291, 292 des zweiten Bauteils 2 eingesetzt ist.
  • Das schalenförmige Verbindungsteil 77 besteht aus zwei miteinander verbundenen Lagerschalen 772, 773, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und eine polygonale Außenfläche 774 ausbilden, die in eine polygonal gleichartige Öffnung 291, 292 des zweiten Bauteils 2, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine sechseckförmige Ausnehmung, eingesetzt sind. Dabei bildet die Ausnehmung 291, 292 im zweiten Bauteil 2 zur Aufnahme des schalenförmigen Verbindungsteils 77 einen Einsetzbereich 291 zum Einsetzen des schalenförmigen Verbindungsteils 77 und einen sich an den Einsetzbereich 291 anschließenden Befestigungsbereich 292 aus, so daß das schalenförmige Verbindungsteil 77 nach dem Einsetzen in das zweite Bauteil 2 vom Einsetzbereich 291 in den Befestigungsbereich 292 verschiebbar ist.
  • Nach dem Einsetzen des Verbindungsschraube 4 in die Gewindehülse 67 und deren Verschraubung mit dem Innengewinde 670 der Gewindehülse 67 wird die Gewindehülse 67 in Richtung auf das erste Bauteil 1 bewegt, so daß die sägezahnförmigen Raststufen 671 der Gewindehülse 67 an den sägezahnförmigen Raststufen 771 der miteinander verbundenen Lagerschalen 772, 773 entlanggleiten und damit stufenweise eine jeweils formschlüssige Verbindung herstellen.
  • Die Auslegung der Raststufen 671, 771 erfolgt nach den jeweiligen Erfordernissen, d. h. es können sowohl grobe als auch feine Raststufen ausgebildet werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des in den 13 bis 18 dargestellten Ausgleichselements 57 besteht darin, daß eine Kraftübertragung in einer Längsrichtung möglich ist. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ermöglicht jedoch keine automatische Rückstellung zur Demontage der verspannend miteinander verbundenen Bauteile 1, 2.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von zueinander beabstandeten Bauteilen, die einen Spalt zwischen ihren einander zugewandten Innenseiten ausbilden mit einer durch beide Bauteile gesteckten und sich an der Außenseite des ersten Bauteils abstützenden Verbindungsschraube und einer mit der Verbindungsschraube verschraubten Gewindehülse, die sich im verspannten Zustand beider Bauteile sowohl am ersten Bauteil als auch über ein Verbindungsteil am zweiten Bauteil abstützt, wobei das Verbindungsteil die in axialer Richtung wirkende Kraft der Verbindungsschraube zumindest über einen Teil der Einschraubtiefe begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil aus einer die Gewindehülse (65, 66) aufnehmenden, mit dem zweiten Bauteil (2) formschlüssig verbundenen Aufnahmehülse (75, 76) mit einer konischen Bohrung (750) besteht, in der die als Konus ausgebildete Gewindehülse (65) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmehülse (75) mit einem verbreiterten Rand (752) an der Innenfläche und mit federnden Stegen (754) an der Außenfläche des zweiten Bauteils (2) abstützt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Verbindung mit dem zweiten Bauteil (2) entgegengesetzten Ende der Aufnahmehülse (75) eine die Anordnung der Gewindehülse (65) in der Aufnahmehülse sichernde Auskragung (753) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (66) und die Aufnahmehülse (76) als Zwei-Komponenten-Kunststoffeinsatz ausgebildet sind und aus zwei sich chemisch nicht miteinander verbindenden Materialien bestehen, und dass in die Gewindehülse (66) ein Gewindeelement zur Aufnahme der Verbindungsschraube (4) gespritzt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der Gewindehülse (66) und die Bohrung der Aufnahmehülse (76) zylinderförmig ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (751, 761) der Aufnahmehülse (75, 76) polygonal ausgebildet und in eine polygonal gleichartige Öffnung (27, 28) des zweiten Bauteils (2) eingesetzt ist.
  7. Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von zueinander beabstandeten Bauteilen, die einen Spalt zwischen ihren einander zugewandten Innenseiten ausbilden mit einer durch beide Bauteile gesteckten und sich an der Außenseite des ersten Bauteils abstützenden Verbindungsschraube und einer mit der Verbindungsschraube verschraubten Gewindehülse, die sich im verspannten Zustand beider Bauteile sowohl am ersten Bauteil als auch über ein Verbindungsteil am zweiten Bauteil abstützt, wobei das Verbindungsteil die in axialer Richtung wirkende Kraft der Verbindungsschraube zumindest über einen Teil der Einschraubtiefe begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der Gewindehülse (67) sägezahnförmige Raststufen (671) aufweist, die in sägezahnförmige Raststufen (771) eines schalenförmigen Verbindungsteils (77) eingreifen, das formschlüssig in eine Ausnehmung (291, 292) des zweiten Bauteils (2) eingesetzt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das schalenförmige Verbindungsteil (77) aus zwei miteinander verschweißten Lagerschalen (772, 773), vorzugsweise aus Kunststoff, besteht und dass die Außenfläche des schalenförmigen Verbindungsteils (77) polygonal ausgebildet und in die polygonal gleichartige Öffnung (291, 292) des zweiten Bauteils (2) eingesetzt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (291, 292) im zweiten Bauteil (2) zur Aufnahme des schalenförmigen Verbindungsteils (77) aus einem Einsetzbereich (291) zum Einsetzen des schalenförmigen Verbindungsteils (77) und einem an den Einsetzbereich (291) anschließenden Befestigungsbereich (292) besteht, derart, dass das schalenförmige Verbindungsteil (77) vom Einsetzbereich (291) in den Befestigungsbereich (292) verschiebbar ist.
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