DE10103893A1 - Setzgerät - Google Patents

Setzgerät

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Robert Jakob
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Das Setzgerät weist eine Kolbenführung (1), eine sich setzrichtungsseitig an die Kolbenführung (1) anschließende Bolzenführung (2), einen axial versetzbar gelagerten Treibkolben (4) und einen Puffer (8) auf. Die Führungsbohrung (12) der Kolbenführung (1) weist eine in Setzrichtung weisende Anschlagschulter (7) und der Puffer (8) eine entgegen der Setzrichtung weisende Gegenschulter (10) auf. Die Gegenschulter (10) wird von einem radial federbaren Anschlagring (7) gebildet, dessen Material eine höhere Festigkeit aufweist als das Material des Puffers (8).

Description

Die Erfindung betrifft ein Setzgerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Setzgeräten zur Anwendung gelangende Puffer haben die Aufgabe eine überschüssige kinetische Energie des Treibkolbens zu absorbieren, um eine Beschädigung des Treibkolbens und seine ihn umgebenden Bauteile zu vermeiden. Ein derartiger Puffer ist beispielsweise aus der US-3 249 279 bekannt. Der Puffer befindet sich in einer Führungsbohrung der Kolbenführung zwischen einem Dichtungsteil des Treibkolbens und der Bolzenführung. Er ist beispielsweise hülsenförmig ausgebildet und umgibt ein Schaft­ teil des Treibkolbens. Der Puffer wird von dem vorlaufenden Treibkolben direkt beauf­ schlagt und abhängig von der Bewegungsenergie des Treibkolbens mehr oder weniger stark zusammengepresst. Beim Wechseln der Ausrüstung oder bei Servicearbeiten an dem Setzgerät kann dieser Puffer leicht verloren gehen. Da auch ohne Puffer gesetzt werden kann, wird der Verlust erst dann bemerkt, wenn durch Fehlanwendungen, bei denen der Puffer die Energie des Kolbens absorbieren sollte, das Gerät bzw. die Aus­ rüstung beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Setzgerät mit einem zwischen dem Treib­ kolben und der Bolzenführung angeordneten Puffer zu schaffen, der in der Führungs­ bohrung der Kolbenführung parallel zur Setzrichtung verschleissfrei begrenzt versetzbar ist, eine gute seitliche Abtstützung über dessen Aussenkontur erfährt und unverlierbar festlegbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Setzgerät, welches die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Mit Hilfe der Anschlagschulter der Kolbenführung und der Gegenschulter an dem Puffer wird eine Begrenzung der axialen Versetzbarkeit des Puffers in der Kolbenführung erreicht.
Aus herstelltechnischen Gründen wird die Anschlagschulter der Kolbenführung vorzugs­ weise von wenigstens einer radialen Erweiterung der Führungsbohrung gebildet. Jede Erweiterung kann dabei beispielsweise von einer, sich in der Wandung der Führungs­ bohrung erstreckenden Längsnut bzw. einem Längsschlitz gebildet sein, wobei der Längsschlitz die gesamte Wandung der Kolbenführung in radialer Richtung durchsetzen kann.
Damit jene Kräfte, die beim Zurückprallen des Puffers von einer vorgespannten Endstellung in eine entspannte Ausgangsstellung auftretenden Kräfte gleichmässig auf den Umfang der Führungsbohrung der Kolbenführung verteilt werden können, ist vor­ zugsweise die Anschlagschulter der Kolbenführung ringförmig ausgebildet.
Damit der vorgespannte Puffer die in ihm gespeicherte Kraft beim Zurückprallen in seine Ausgangsstellung gleichmässig über dessen Umfang an die Anschlagschulter der Kolbenführung abgeben kann, ist zweckmässigerweise die Gegenschulter des Puffers von einer radialen Erweiterung des Puffers gebildet, die sich wenigstens teilweise über den gesamten Umfang des Puffers erstreckt.
Um einen hohen Verschleiss der Gegenschulter verhindern zu können, ist die Gegen­ fläche der Gegenschulter Teil eines mit dem Puffer verbundenen, radial federbaren Anschlagringes, dessen Material eine höhere Festigkeit aufweist, als das Material des Puffers. Dieser Anschlagring besteht beispielsweise aus Metall und ragt teilweise in eine umlaufende Nut an dem Puffer. Der Anschlagring kann aber auch mittels einer Klebe­ verbindung oder durch Vulkanisieren mit dem Puffer in direkte Verbindung gebracht werden.
Ein Verlieren des Puffers, beispielsweise beim Durchführen von Servicearbeiten an dem Setzgerät, wird dadurch verhindert, dass zweckmässigerweise ein setzrichtungsseitiger Endbereich des Puffers lösbar mit der Bolzenführung in Verbindung steht. Der Puffer kann beispielsweise an der Bolzenführung angeklebt oder auf der Bolzenführung auf­ vulkanisiert sein.
Vorteilhafterweise ragt der setzrichtungsseitige Endbereich des Puffers in einen Auf­ nahmebereich der Bolzenführung und hintergreift formschlüssig einen Hinterschnitt in dem Aufnahmebereich. Diese formschlüssige Verbindung ist beispielsweise als Schnapp­ verbindung ausgebildet und verhindert das selbständige Lösen des Puffers von der Bolzenführung insbesondere beim Handling mit der Ausrüstung oder bei Servicearbeiten an dem Setzgerät. Für die Auslegung der Schnappverbindung sind nur geringe Halte­ kräfte massgebend. Eine Schnappverbindung kann aber auch mit einem Schnappring geschaffen werden, der von einem Teil des Puffers durchsetzt wird. Der Schnappring wird beispielsweise von einem Benzingring gebildet, der im Umfangsbereich einer zentralen Durchgangsbohrung mehrere segmentartig ausgebidete, radial federbare Zungen aufweist.
Zur Verschleissminderung des Puffers im Übergangsbereich von der entgegen der Setz­ richtung weisenden Stirnseite zur Aussenkontur sowie im Übergangsbereich von der in Setzrichtung weisenden Stirnseite zur zentralen Bohrung ist vorzugsweise an beiden Stirnseiten des Puffers jeweils ein Dichtring angeordnet. Der an der entgegen der Setz­ richtung weisenden Stirnseite angeordnete Dichtring ist dabei zweckmässigerweise in einem radial äusseren Bereich der Stirnseite angeordnet und der an der in Setzrichtung weisenden Stirnseite angeordnete Dichtring befindet sich vorteilhafterweise in einem radial inneren Bereich der Stirnseite.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Kolbenführung 1, eine Bolzenführung 2 und einen Puffer 8 in geschnittener Darstellung sowie einen nicht geschnittenen Treibkolben 4. Die Bolzen­ führung 2 ragt entgegen der Setzrichtung teilweise in den setzrichtungsseitigen End­ bereich der Kolbenführung 1 und ist axial fest mit dieser über eine Gewindeverbindung 17 verbunden. Der Treibkolben 4 setzt sich zusammen aus einem Dichtungsteil 5 und einem Schaftteil 6, das sich setzrichtungsseitig an das Dichtungsteil 5 anschliesst. Das Dichtungsteil 5 befindet sich in der Führungsbohrung 12 der Kolbenführung 1 und das Schaftteil 6 durchsetzt eine zentrale Bohrung der Bolzenführung 1, die ebenfalls zur Führung des Treibkolbens 4 beiträgt.
Zwischen der Bolzenführung 2 und dem Dichtungsteil 5 des Treibkolbens 4 befindet sich ein Puffer 8, der aus einem elastischen Material - beispielsweise Gummi - besteht. Dieser Puffer 8 ragt in Setzrichtung teilweise in einen Aufnahmebereich 16 der Bolzenführung 2 und hintergreift mit seinem setzrichtungsseitigen freien Endbereich 13 einen in dem Auf­ nahmebereich 16 angeordneten Hinterschnitt 3. Zwischen dem ersten freien Endbereich 13 und dem zweiten freien Endbereich 14, der dem ersten freien Endbereich 13 gegen­ überliegt, weist die Führungsbohrung 12 der Kolbenführung 1 eine ringförmige, in Setz­ richtung weisende Anschlagschulter 7 und der Puffer 8 eine entgegen der Setzrichtung weisende, mit der Anschlagschulter 7 zusammenwirkende Gegenschulter 10 mit einer entgegen der Setzrichtung weisenden Gegenfläche auf. Diese Gegenschulter 10 ist von einem mit dem Puffer 8 verbundenen, radial federbaren Anschlagring 15 gebildet, der Teil der radialen Erweiterung ist. Das Material dieses Anschlagringes 15 weist eine höhere Festigkeit auf als das Material des Puffers 8.
Um den Verschleiss an der entgegen der Setzrichtung weisenden Aussenkante an dem zweiten freien Endbereich 14 des Puffers 8 und an der in Setzrichtung weisenden Innen­ kante einer zentralen Bohrung an dem ersten freien Endbereich 13 des Puffers 8 zu ver­ mindern, wird an beiden Stirnseiten des Puffers jeweils ein radial federnder Dichtring 9, 11 angebracht. Bei diesen Dichtringen 9, 11 handelt es sich beispielsweise um Ein- oder Mehrscheibendichtringe. Der an der entgegen der Setzrichtung weisenden Stirnseite angeordnete Dichtring 9 ist in einem radial äusseren Bereich der Stirnseite und der sich an der in Setzrichtung weisenden Stirnseite befindliche Dichtring 11 ist in einem radial inneren Bereich der Stirnseite angeordnet.
Diese beiden Dichtringe 9, 11 bewirken, dass im Falle einer Beaufschlagung und damit verbundenen Kompression des Puffers 8 durch den Treibkolben 4, diese eine dichtende Wirkung an den genannten Kanten des Puffers 8 zum Treibkolben 4 und zur Bolzen­ führung 2 übernehmen und den Verschleiss verringern.
Dadurch wird Abrieb des Puffers 8 an der Aussenkante verhindert, der sich an der Innen­ wand der Führungsbohrung 12 zwischen der Bolzenführung 2 und dem Dichtungsteil 5 des Treibkolbens 4 festsetzen kann und zu einem starken Klemmen des Treibkolbens in der Kolbenführung 1 führt.

Claims (10)

  1. 9. Setzgerät mit einer Kolbenführung (1), einer sich setzrichtungsseitig an die Kolbenführung (1) anschliessenden Bolzenführung (2), einem in einer Führungs­ bohrung (12) der Kolbenführung (1) und in der Bolzenführung (2) axial versetzbar gelagerten Treibkolben (4) mit einem Dichtungsteil (5) sowie einem Schaftteil (6) und einem in der Kolbenführung (1) zwischen dem Dichtungsteil (5) und der Bolzenführung (2) angeordneten Puffer (8) der das Schaftteil (6) des Treibkolbens (4) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Führungsbohrung (12) wenigstens eine Anschlagschulter (7) mit einer in Setzrichtung weisenden Anschlagfläche vorgesehen ist und der Puffer (8) wenigstens eine mit der Anschlagschulter (7) zusammenwirkende Gegenschulter (10) mit einer entgegen der Setzrichtung weisenden Gegenfläche aufweist.
  2. 2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagschulter (7) von wenigstens einer radialen Erweiterung der Führungsbohrung (12) gebildet ist.
  3. 3. Setzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlag­ schulter (7) der Kolbenführung (1) ringförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenschulter (10) des Puffers (8) von einer radialen Erweiterung des Puffers (8) gebildet ist, die sich wenigstens teilweise über den gesamten Umfang des Puffers (8) erstreckt.
  5. 5. Setzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenschulter (10) von einem mit dem Puffer (8) verbundenen, radial federbaren Anschlagring (15) gebildet ist, der Teil der radialen Erweiterung ist und dessen Material eine höhere Festigkeit aufweist, als das Material des Puffers (8).
  6. 6. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein setzrichtungsseitiger Endbereich des Puffers (8) lösbar mit der Bolzenführung (2) in Verbindung steht.
  7. 7. Setzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der setzrichtungs­ seitige Endbereich des Puffers (8) in einen Aufnahmebereich (16) der Bolzen­ führung (2) ragt und einen Hinterschnitt (3) in dem Aufnahmebereich (16) form­ schlüssig hintergreift.
  8. 8. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnseiten des Puffers (8) jeweils ein Dichtring (9, 11) angeordnet ist.
  9. 9. Setzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der an der entgegen der Setzrichtung weisenden Stirnseite angeordnete Dichtring (9) in einem radial äusseren Bereich der Stirnseite angeordnet ist.
  10. 10. Setzgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der an der in Setzrichtung weisenden Stirnseite angeordnete Dichtring (11) in einem radial inneren Bereich der Stirnseite angeordnet ist.
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