DE10103887A1 - Kopfpositionierer - Google Patents

Kopfpositionierer

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DE10103887A1
DE10103887A1 DE2001103887 DE10103887A DE10103887A1 DE 10103887 A1 DE10103887 A1 DE 10103887A1 DE 2001103887 DE2001103887 DE 2001103887 DE 10103887 A DE10103887 A DE 10103887A DE 10103887 A1 DE10103887 A1 DE 10103887A1
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DE2001103887
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Clemes Kuehr
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S & K Qualitaetskontroll GmbH
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S & K Qualitaetskontroll GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/885Head-rests provided with side-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/882Head-rests detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung eines Kopfes. Zur Vermeidung eines "Peitschenschlageffekts" bei einem Auffahrunfall ist es bekannt, Fahrzeugsitze mit einer Kopfstütze auszustatten. Insassen, die ruhen oder schlafen, benutzen diese jedoch oft nicht bestimmungsgemäß, da sie keine bequeme Position für den Kopf vorfinden. Die vorliegende Erfindung macht das Nachrüsten von Sitzen bzw. Kopfstützen mit zusätzlichen Abstützmöglichkeiten für den Kopf möglich. DOLLAR A Durch diese zusätzliche Abstützmöglichkeit kann der ruhende bzw. schlafende Insasse eine bequeme Sitzposition einnehmen, wobei der Kopf über die Vorrichtung an der Kopfstütze anliegt. Die Sicherheitsfunktion der Kopfstütze ist so gewährleistet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung eines Kopfes. Zum Schutz der Insassen von Fahrzeugen gegen den sogenannten "Peitschenschlag-Effekt" bei einem Heckaufprall sind regelmäßig Fahrzeugsitze mit einer Kopfstütze versehen, die in der Regel sowohl in ihrer Höhe als auch hinsichtlich ihrer Neigung, d. h. hinsichtlich des Abstandes zu dem Kopf des Fahrzeuginsassen verstellbar sind. Bei minimiertem Abstand kann eine Kopfstütze ihre Sicherheitsfunktion optimal erfüllen. Ein Zurückschleudern des Kopfes, der "Peitschenschlag-Effekt" wird vermieden und dem Insassen ein Schleudertrauma oder gar Schlimmeres erspart.
Beabsichtigt ein Insasse eine ruhende oder gar schlafende Position einzunehmen, sind ihm die Stützen regelmäßig zu weit nach hinten positioniert, um den Kopf bequem daran abstützen zu können. Liegt der Kopf jedoch nicht an der Kopfstütze an, geht die Schutzfunktion der Kopfstütze verloren.
Regelmäßig weisen Kopfstützen keine seitlichen Abstützmöglichkeiten für den Kopf aus. Ein ruhender Insasse möchte regelmäßig seinen Kopf seitlich anlehnen können. Auf der Suche nach einer bequemen Schlaf- oder Ruheposition lehnt er bekannterweise seinen Kopf seitlich an anderen Fahrzeugteilen beispielsweise der Scheibe und der B-Säule eines PKWs zum Teil mit anderen hinzugezogenen Hilfsmitteln an. Dabei geht der Kontakt zur Kopfstütze verloren, und diese kann bei einem Unfall nicht wirken.
Wird bei zur Seite gedrehtem Kopf von hinten auf das Fahrzeug aufgefahren, kann eine ausgeprägte Torsionsverbiegung der Halswirbelsäule auftreten. Irreparable Beschädigungen der Halswirbelsäule sind die regelmäßige Folge.
Schläft der Insasse, so pendelt sein Kopf in Abhängigkeit der Erschütterungen des Fahrzeugs und von Fliehkräften unkontrolliert herum. Hierdurch werden zumindest Verspannungen der Nackenmuskulatur hervorgerufen.
Ferner besteht zusätzlich erhöhte Verletzungsgefahr, da sich beim Anlehnen an anderen Fahrzeugteilen eine geneigte Sitzposition ergibt. So kann der Sicherheitsgurt und ein Seitenairbagsystem bei einem Unfall nicht optimal wirken. Ferner können diese statt zu schützen sogar Verletzungen wie Quetschungen u. ä. verursachen.
Zur Verringerung des Abstandes zwischen Kopf und Kopfstütze bei einem Unfall ist es beispielsweise aus der Druckschrift EP 1 055 553 A2 bekannt, eine Kopfstütze mit einem Crashsensor und einer Mechanik auszustatten. Damit wird im Falle einer Auffahrunfalls sichergestellt, dass die Kopfstütze aktiv an den Kopf herangeführt wird und somit der Abstand minimiert wird. Die Vorrichtung gewährt dem ruhenden oder schlafenden Insassen jedoch keine seitliche Abstützmöglichkeit. So kann die Schutzfunktion der Kopfstütze im oben beschriebenen Fall des angelehnten Insassen ebenfalls nicht wirken.
Um zusätzliche Abstützmöglichkeiten für den Kopf zu erhalten, ist es beispielsweise aus der Druckschrift US 5,613,736 bekannt, an einer vorhandenen Kopfstütze seitlich Flächen anzubringen, um dem Sitzenden u. a. zusätzliche Abstützmöglichkeiten für den Kopf zu bieten. Ein minimaler Abstand zwischen Kopfstütze und Kopf wird dabei nicht sichergestellt,
Aus der Druckschrift EP 1 044 845 ist ferner eine Kopfstütze bekannt, die mindestens zwei zueinander beabstandete, verstellbare, elastische Stützelemente aufweist. Diese Vorrichtung ist ebenfalls vergleichsweise teuer und vorhandene Fahrzeuge können damit nicht nachgerüstet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache, preiswerte und vor allem nachrüstbare Vorrichtung zu schaffen. Damit ist gewährleistet, dass der ruhende bzw. schlafende Insasse in einem Fahrzeug eine solche Sitzposition einnimmt, dass die Sicherheitseinrichtungen, insbesondere die Kopfstütze optimal funktionieren.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die anspruchsgemäße Vorrichtung umfasst Mittel, um die Vorrichtung an einer Rückenlehne oder an einer vorhandenen Kopfstütze einer Rückenlehne eines Sitzes zu befestigen. Die Vorrichtung ist dabei zwischen der Kopfstütze bzw. der Rückenlehne des Sitzes und dem Kopf eines auf dem Sitz sitzenden Insassen zu befestigen.
Die Befestigungsmittel sind so gestaltet, dass die Vorrichtung an vorhandenen Sitzen mit Rückenlehne bzw. Kopfstütze vergleichsweise leicht angebracht und dass die Befestigung und das Lösen ohne Werkzeug vorgenommen werden kann. Beispielsweise wird die Befestigung durch elastische Bänder erreicht, die die Rückenlehne bzw. die Kopfstütze umschließen. Zur Montage und zur Verstellung sind diese beispielsweise mit Klettverschlüssen versehen.
Ferner umfasst die anspruchsgemäße Vorrichtung einen Grundkörper. Dieser stützt den Kopf in einer ersten Richtung. Diese erste Richtung steht senkrecht auf der durch die Rückenlehne vorgegebene Ebene. Diese Ebene ergibt sich aus der Rückenlehnenfläche und damit entspricht die erste Richtung im Allgemeinen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs. Durch den Grundkörper wird der Abstand zwischen Kopfstütze und Kopf eines Insassen verringert. Dadurch findet dieser eine Abstützung seines Kopf in der ersten Richtung vor, ohne dabei den Kopf in eine unbequeme nach hinten geneigten Position bringen müssen, um einen Kontakt mit der Kopfstütze bzw. Rückenlehne herzustellen. Der Grundkörper ermöglicht somit den Kontakt von Kopfstütze und Kopf eines Insassen, wenn sich der Kopf des Insassen in einer für ihn bequemen Position befindet.
Die anspruchsgemäße Vorrichtung weist weiter Mittel zur Abstützung eines Kopfes in einer dritten Richtung auf, die senkrecht zur ersten Richtung und senkrecht zu einer durch den vertikalen Rückenlehnenverlauf vorgegebenen zweiten Richtung ist. Folglich entspricht dies im Allgemeinen einer quer zur eigentlichen Fahrtrichtung liegenden Richtung. Durch diese seitlichen Abstützmöglichkeiten stehen dem ruhenden Insassen weitere Anlehnmöglichkeiten zur Verfügung. Dadurch wird vermieden, dass der Insasse auf der Suche nach einer bequemen Ruheposition den Kopf so weit von der Kopfstütze entfernt, dass diese im Unfall nicht wirken kann oder der Insasse sich gar in eine Sitzposition bringt, dass andere Sicherheitsausstattungen nicht wirken oder gar verletzen können. Die Mittel zur Abstützung stellen sicher, dass der Kopf eines ruhenden oder schlafenden Insassen von der Kopfstütze abgestützt wird.
Bei der anspruchsgemäßen Vorrichtung umfassen die Mittel zur Abstützung eines Kopfes in der dritten Richtung vorteilhaft zwei hervorstehende Flanken. Die sich gegenüberliegenden, inneren Seiten der Flanken sind konkav geformt. Ist die Vorrichtung an einem Sitz angebracht, kann ein Sitzender seinen Kopf an den inneren, sich gegenüberliegenden Seiten der Flanken abstützen, da diese mit ausreichend Abstand voneinander an der Vorrichtung angebracht sind. Ein ruhender bzw. schlafender Insasse findet folglich eine bequeme Sitzposition vor, ohne den Kopf von der Kopfstütze des Sitzes entfernen zu müssen.
Durch die konkave Form der inneren, sich gegenüberliegenden Seiten der Flanken liegt der Kopf gegenüber einer geradlinigen Form mit größerer Fläche auf den Flanken auf, insbesondere wenn der Radius der konkaven Form an einen Kopfradius angepasst ist. Durch die im Vergleich große Auflagefläche werden bei einem Auffahrunfall partielle, sehr große Belastungen des Schädels bzw. des Gehirns vermieden.
Der Grundkörper der anspruchsgemäßen Vorrichtung weist vorteilhaft eine Mulde auf. Diese Vertiefung des Grundkörpers weist beispielsweise eine kreisrunde Öffnung mit einem Durchmesser von 60 mm auf und ist mittig am Grundkörper angebracht. Ist die Vorrichtung an einem Sitz angebracht und lehnt ein Sitzender seinen Kopf gegen die Vorrichtung, "sinkt" der Kopf in die Vertiefung. Dadurch wird die Position des Kopfes auf dem Grundkörper und damit bezüglich der Kopfstütze zusätzlich fixiert.
Der Grundkörper und die Mittel zur Abstützung eines Kopfes in der dritten Richtung der anspruchsgemäßen Vorrichtung sind vorteilhaft einstückig. Die Mittel zur Abstützung sind nicht mit Befestigungsmitteln an dem Grundkörper befestigt, sondern Grundkörper und die Mittel zur Abstützung sind einteilig. Dadurch wird erreicht, dass die Vorrichtung im Vergleich stabil ist, da sich beispielsweise die Mittel zur Abstützung nicht vom Grundkörper ablösen können. Ferner kann dadurch die Vorrichtung im Vergleich besonders preisgünstig hergestellt werden.
Der Grundkörper und/oder die Mittel zur Abstützung eines Kopfes in der dritten Richtung der anspruchsgemäßen Vorrichtung bestehen vorteilhaft aus Schaumstoff. Ist die Vorrichtung an einem Sitz angebracht, sind die Flächen der Vorrichtung, an denen ein Sitzender seinen Kopf abstützt, besonders bequem. Ferner können die Mittel zur Abstützung und der Grundkörper durch Aufschäumen von Schaumstoff in eine entsprechende Form im Vergleich besonders schnell und einfach und damit preiswert hergestellt werden. Dabei handelt es sich beispielsweise um Schaumstoff, der geringere Nachgiebigkeit aufweist als derjenige Schaumstoff, der regelmäßig in Kopfstützen bekannter Fahrzeughersteller verwendet wird. Eine im Vergleich geringe Nachgiebigkeit ist für die abstützende Wirkung der Mittel zur Abstützung eins Kopfes erforderlich.
Die Befestigungsmittel zur Befestigung der Vorrichtung an einer Rückenlehne oder an einer Kopfstütze einer Rückenlehne eines Sitzes der anspruchsgemäßen Vorrichtung weisen vorteilhaft eine Tasche auf. Über eine Öffnung in der Tasche wird die Kopfstütze bzw. die Rückenlehne eines Sitzes in die Tasche eingebracht. Diese ist wiederum mit der Vorrichtung, beispielsweise mit deren Rückseite, verbunden. Somit wird eine Befestigung der Vorrichtung an einem Sitz erreicht, die besonders einfach zu befestigen und wieder zu lösen ist.
Die Befestigungsmittel zur Befestigung der Vorrichtung an einer Rückenlehne oder an einer Kopfstütze einer Rückenlehne eines Sitzes der anspruchsgemäßen Vorrichtung bestehen vorteilhaft aus elastischem Stoff. Dadurch sind die Befestigungsmittel nicht an eine vorgegebene Rückenlehne bzw. an eine Kopfstütze anzupassen, wodurch das Nachrüsten vieler verschieden geformter Rückenlehnen bzw. Kopfstützen mit der Vorrichtung besonders vereinfacht wird.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Sitzes mit daran befestigter erfindungsgemäßer Vorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform. Die Vorrichtung ist an einer Kopfstütze 2 einer Rückenlehne 1 eines Sitzes befestigt. Dies ist beispielsweise ein Sitz, wie er regelmäßig in Kraftfahrzeugen Verwendung findet. Dazu weisen die Befestigungsmittel eine Tasche 7 aus elastischem Stoff auf, die die Kopfstütze 2 in ihrem Innern aufnimmt. Dadurch liegt der Grundkörper 3 der Vorrichtung fest an der Kopfstütze 2 an. Der Grundkörper 3 stützt den Kopf eines Sitzenden in der ersten Richtung ab, die senkrecht zu der Fläche 8 der Rückenlehne 1 ist, an der der Rücken eines Sitzenden anliegt.
Ferner weist die Vorrichtung Mittel zur Abstützung eines Kopfes 4 in einer dritten Richtung auf. Die dritte Richtung ist senkrecht zu dem vertikalen Verlauf der Rückenlehne 1 und senkrecht zur ersten Richtung. Der Kopf liegt dabei an den inneren, sich gegenüberliegenden, konkav geformten Flanken 5 der Mittel zur Abstützung 4 an. In der perspektivischen Ansicht ist nur eine der Flanken 5 zu sehen. Dabei ist es von der Form des Kopfes und dem Abstand bzw. der Form der Flanken 5 abhängig, ob der Kopf an nur einer Flanke 5 oder an allen Flanken 5 gleichzeitig anliegt. Beispielsweise beträgt der maximale Abstand der beiden Flanken 18 cm. In der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform sind der Grundkörper 3 und die Mittel zur Abstützung des Kopfes in der dritten Richtung 4 einstückig ausgeführt.
Der Grundkörper 3 weist eine Mulde 6 auf, durch die der Kopf eines sitzenden zusätzlich fixiert wird.
Fig. 2 zeigt eine senkrechte Vorderansicht der Vorrichtung, also eine Sicht aus der ersten Richtung auf die Seite an der der Kopf eines Sitzenden anliegt. An dem Grundkörper sind die Mittel zur Abstützung eines Kopfes in der dritten Richtung 4 angebracht. Diese weisen an den sich gegenüberliegenden, inneren Seiten konkav geformte Flanken 5 auf. Mittig am Grundkörper 3 ist die Mulde 6 angebracht.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zur dritten Richtung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform. Mit der Rückseite 8 liegt der Grundkörper 3 an einer Kopfstütze bzw. an einer Rückenlehne an, wenn die Vorrichtung daran befestigt ist. Der Grundkörper 3 weist die Mulde 6 auf. Die Vorrichtung weist die Mittel zur Abstützung eines Kopfes in der dritten Richtung 4 auf. Dabei liegt der Kopf an der Flanke 5 an.
Fig. 4 zeigt eine seitliche Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform aus der dritten Richtung. Mit der Rückseite 8 liegt der Grundkörper 3 an einer Kopfstütze bzw. an einer Rückenlehne an, wenn die Vorrichtung daran befestigt ist. Die Vorrichtung weist die Mittel zur Abstützung eines Kopfes in der dritten Richtung 4 auf.
Fig. 5 zeigt eine seitliche Ansicht der Vorrichtung aus der zweiten Richtung. Mit der Rückseite 8 liegt der Grundkörper 3 an einer Kopfstütze bzw. an einer Rückenlehne an, wenn die Vorrichtung daran befestigt ist. Die Vorrichtung weist die Mittel zur Abstützung eines Kopfes in der dritten Richtung 4 auf. Diese wiederum weisen konkave Flanken 5 an den sich gegenüberliegenden, inneren Seiten auf.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Abstützung eines menschlichen Kopfes,
mit Befestigungsmitteln (7) zur Befestigung der Vorrichtung an einer Rückenlehne (1) oder an einer Kopfstütze (2) einer Rückenlehne (1) eines Sitzes,
mit einem Grundkörper (3) zur Abstützung eines Kopfes in einer ersten Richtung, die senkrecht zu einer durch die Rückenlehne (1) vorgegebenen Ebene (8) ist.
mit Mitteln zur Abstützung eines Kopfes in einer dritten Richtung (4), die senkrecht zur ersten Richtung und senkrecht zu einer durch den vertikalen Rückenlehnenverlauf vorgegebenen zweiten Richtung ist.
2. Vorrichtung zur Abstützung eines menschlichen Kopfes nach Anspruch 1, wobei die Mittel zur Abstützung eines Kopfes in der dritten Richtung (4) zwei hervorstehende Flanken (5) umfassen, wobei die sich gegenüberliegenden, inneren Seiten der Flanken (5) konkav geformt sind.
3. Vorrichtung zur Abstützung eines menschlichen Kopfes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (3) eine Mulde (6) aufweist.
4. Vorrichtung zur Abstützung eines menschlichen Kopfes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (3) und die Mittel zur Abstützung eines Kopfes in der dritten Richtung (4) einstückig sind.
5. Vorrichtung zur Abstützung einer menschlichen Kopfes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (3) und/oder die Mittel zur Abstützung eines Kopfes in der dritten Richtung (4) aus Schaumstoff bestehen.
6. Vorrichtung zur Abstützung einer menschlichen Kopfes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsmittel (7) zur Befestigung der Vorrichtung an einer Rückenlehne (1) oder an einer Kopfstütze (2) einer Rückenlehne (1) eines Sitzes eine Tasche umfassen.
7. Vorrichtung zur Abstützung einer menschlichen Kopfes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsmittel (7) zur Befestigung der Vorrichtung an einer Rückenlehne (1) oder an einer Kopfstütze (2) einer Rückenlehne (1) eines Sitzes aus elastischem Stoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004024493A1 (en) * 2002-09-10 2004-03-25 Foss Lars E A pillow for a headrest

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