DE10103883A1 - Stahlverbunddecke - Google Patents
StahlverbunddeckeInfo
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- E04B5/02—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
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Abstract
Eine Stahlverbunddecke weist als Deckenträger (1) Stahl-Beton-Verbundträger mit Doppel-T-Querschnitt auf, an denen Fertigteilplatten (2) aufgelagert sind. Der Deckenträger (1) weist einen Stahl-Untergurt (3) und ein damit verbundenes Stegblech (4) auf. Das Stegblech (4) bildet an seinem oberen Rand über Ausnehmungen (11) und eine Obergurtbewehrung (13) einen Verbund mit Ortbeton, der in Aussparungen (6) der Fertigteilplatten (2) eingebracht ist und einen Beton-Obergurt (14) des Deckenträgers (1) bildet. Durch Überlappung der Obergurtbewehrung (13) mit Bewehrungsenden (9) einer Plattenbewehrung (8) wird eine Durchlaufwirkung in Querrichtung erzielt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stahlverbunddecke mit Deckenträ
gern und daran angreifenden Fertigteilplatten.
Derartige Stahlverbunddecken sind in unterschiedlichen
Ausführungsformen bekannt. In vielen Fällen bestehen die
Deckenträger aus Stahlprofilen mit T-Querschnitt oder Doppel-
T-Querschnitt. Auf die Obergurte oder Gurte der Deckenträger
können Fertigteilplatten aufgelegt sein, beispielsweise
Filigranplatten.
Um einen Verbund zwischen Stahl-Deckenträgern und dem
anschließenden Ortbeton zu erzielen, ist es bekannt, am
Obergurt oder am Steg jedes Deckenträgers senkrechte oder
waagerechte Kopfbolzen anzuschweißen. Seitlich auf dem Steg
angeordnete waagerechte Kopfbolzen oder senkrecht neben dem
Stegblech auf dem Untergurt stehende Kopfbolzen behindern das
Verlegen der Fertigteilplatten. Bei der Anordnung von
senkrechten Kopfbolzen auf dem Obergurt eines Doppel-T-
Trägers ergibt sich ein hoher Materialverbrauch. Das
Aufschweißen der Kopfbolzen stellt einen zusätzlichen
Arbeitsschritt und damit einen erhöhten Arbeitsaufwand dar.
Die Kopfbolzen erhöhen den Materialverbrauch.
Bei der Verwendung von horizontalen Kopfbolzen mit geringer
Betonüberdeckung ist die Verbundsicherung hinsichtlich des
Kraftflusses sehr ungünstig und erfordert eine zusätzliche
Bewehrung zur Verankerung der Spaltzugkräfte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stahlverbunddecke
der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß bei
möglichst geringem Materialbedarf eine einfache Montage
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Deckenträger Stahl-Beton-Verbundträger mit Doppel-T-
Querschnitt sind, die jeweils ein Gurtblech als Stahl-
Untergurt und ein damit verbundenes Stegblech aufweisen,
wobei die Fertigteilplatten mit Auflagerzungen am Gurtblech
aufgelagert sind, daß das Stegblech an seinem oberen Rand
einen Verbund mit einem Beton-Obergurt bildet, der aus
Ortbeton besteht, der in Aussparungen der Fertigteilplatten
oberhalb der Auflagerzungen eingebracht ist, und daß eine
sich beiderseits des Stegblechs erstreckende Obergurtbeweh
rung von in die Aussparungen ragenden Bewehrungsenden einer
Plattenbewehrung der beiderseitigen Fertigteilplatten
überlappt wird.
Der Materialbedarf an Stahl für die Deckenträger ist
verhältnismäßig gering, weil nur der Untergurt und der Steg
des Deckenträgers aus Stahl bestehen. Der Obergurt des
Deckenträgers besteht aus Ortbeton mit einer eingelegten
Obergurtbewehrung, wobei ein Verbund mit dem Stegblech
hergestellt wird. Die Herstellung der Stahlverbunddecke ist
insbesondere dadurch sehr vereinfacht, daß keine Schalung
erforderlich ist, weil der Ortbeton in die Aussparungen der
beiderseitigen Fertigteilplatten eingebracht wird. Die
erforderliche Ortbetonmenge ist sehr gering.
Die Stahlverbunddecke hat eine hohe Tragfähigkeit, weil durch
die Überlappung der Obergurtbewehrung mit den beiderseitigen
Bewehrungsenden der Plattenbewehrung in sehr einfacher Weise
eine gute Durchlaufwirkung erzielt wird. Außerdem nimmt die
sich quer, zur Trägerlängsrichtung erstreckende Obergurtbeweh
rung die Spaltzugkräfte der Druckdiagonalen im Ortbeton-
Obergurt auf. Auch in Längsrichtung der Deckenträger wird
durch die Obergurtbewehrung eine Durchlaufwirkung erzielt.
Die Krafteinleitung erfolgt im Schwerpunkt des Beton-
Obergurts.
Durch geeignete Bemessung der Aussparungen oberhalb der
Auflagerzungen der Fertigteilplatten kann in konstruktiv
einfachster Weise die Breite des Beton-Obergurts so bemessen
werden, daß sie der mitwirkenden Breite nach der Lehre des
Massivbaus entspricht.
Da die Obergurtbewehrung erst nach dem Auflegen der
Fertigteilplatten angebracht wird, wird die Montage der
Fertigteilplatten nicht durch vorstehende Stahlteile
behindert.
Die Abmessungen des Stahl-Untergurts sind ausschließlich
durch die statischen Anforderungen vorgegeben und reichen zur
Auflagerung der Auflagerzungen der Fertigteilplatten auf
jeden Fall aus, so daß der Materialbedarf an Stahl minimiert
wird. Die Notwendigkeit einer zusätzlichen konstruktiven
Bewehrung entfällt. Die Obergurtbewehrung kann aus einfachen,
vorgefertigten Bewehrungsmatten bestehen.
Die Kraft zwischen dem Stegblech und dem anschließenden
Ortbeton wird durch Verbundwirkung am oberen Rand des
Stegblechs erreicht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
ist vorgesehen, daß zur Erzielung dieses Verbunds am oberen
Rand des Stegblechs Ausnehmungen ausgebildet sind, so daß
eine Verzahnung zwischen dem Stegblech und dem Ortbeton des
Beton-Obergurts erreicht wird. Vorzugsweise erstrecken sich
Bewehrungsstäbe der Obergurtbewehrung durch zumindest einige
der Ausnehmungen des Stegblechs, so daß die Obergurtbewehrung
noch wesentlich zu dem Verbund zwischen dem Stegblech und dem
Beton-Obergurt beiträgt. Außerdem wird dadurch in konstruktiv
sehr einfacher Weise die erforderliche Durchlaufwirkung in
Träger-Querrichtung erreicht.
Vorzugsweise sind diejenigen Ausnehmungen des Stegblechs, die
jeweils einen Bewehrungsstab der Obergurtbewehrung aufnehmen,
zur Oberkante des Stegblechs offen. Damit kann die Obergurt
bewehrung in sehr einfacher Weise von oben eingelegt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Abschnitt einer Stahlverbunddecke in einem
senkrechten Schnitt quer zu einem Deckenträger,
Fig. 2 eine Seitenansicht des mit dem Stahl-Untergurt
verbundenen Stegblechs des Deckenträgers der Stahlverbundde
cken nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Fig. 1 bei einer
abgewandelten Ausführungsform einer Stahlverbunddecke.
Die in Fig. 1 dargestellte Stahlverbunddecke weist mehrere
parallel zueinander angeordnete Deckenträger 1 auf, wobei in
Fig. 1 nur ein einzelner Deckenträger 1 dargestellt ist.
Beiderseits des Deckenträgers 1 ist jeweils eine aus
Stahlbeton bestehende Fertigteilplatte 2 angeordnet.
Der Deckenträger 1 ist als Stahl-Beton-Verbundträger mit
Doppel-T-Querschnitt ausgeführt. Er weist ein Gurtblech als
Stahl-Untergurt 3 auf, das mit einem senkrechten Stegblech 4
verbunden, beispielsweise verschweißt oder als einstückiges
Walzprofil hergestellt ist.
Die Fertigteilplatten 2 weisen an ihren den Deckenträgern 1
zugekehrten Rändern jeweils Auflagerzungen 5 auf, die auf der
Oberseite des den Stahl-Untergurt 3 bildenden Gurtblechs
aufgelagert sind.
Oberhalb jeder Auflagerzunge 5 ist am Rand jeder Fertigteil
platte 2 jeweils eine Aussparung 6 oder Ausklinkung
vorgesehen.
Jede Fertigteilplatte 2 weist eine bis in die Auflagerzungen
5 ragende untere Plattenbewehrung 7 und eine obere Plattenbe
wehrung 8 auf, deren Bewehrungsenden 9 in die Aussparungen 6
ragen. Die untere Plattenbewehrung 7 kann auch als vorge
spannte Bewehrung ausgebildet werden.
Am oberen Rand des Stegblechs 4 sind Ausnehmungen 10, 11
ausgebildet. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei
spiel bilden die Aussparungen 10 durchgehende Löcher mit
geschlossenem Rand, während die jeweils dazwischen angeordne
ten Ausnehmungen 11 zur Oberkante 12 des Stegblechs 4 offen
sind.
Eine aus einer Bewehrungsmatte bestehende Obergurtbewehrung
13 ist so in die Aussparungen 6 eingelegt, daß sie beider
seits die Bewehrungsenden 9 der Plattenbewehrung 8 überlappt
und sich einige Bewehrungsstäbe der Obergurtbewehrung 13
durch die zur Oberkante 12 des Stegblechs 4 offenen
Ausnehmungen 11 erstrecken.
Der durch die Aussparungen 6 begrenzte Raum beiderseits des
Stegblechs 4 wird mit Ortbeton bis zur Oberkante 15 der
Fertigteilplatten 2 verfüllt. Der Ortbeton bildet zusammen
mit der Obergurtbewehrung 13 einen mit dem Stegblech 4
formschlüssig verbundenen Beton-Obergurt 14 des Deckenträgers
1. Durch die Überlappung der Obergurtbewehrung 13 mit den
Bewehrungsenden 9 der Plattenbewehrung 8 wird ein Bewehrung
sanschluß erreicht, so daß eine Durchlaufwirkung auch in
Querrichtung zum Deckenträger 1 erzielt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind
die Auflagerzungen 5 mit einer in der Ebene der Plattenunter
seite 16 liegenden Auflagerfläche auf der Oberseite 17 des
jeweils zugeordneten Stahl-Untergurts 3 aufgelagert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich
hiervon nur dadurch, daß die Auflagerzungen 5 an ihrer
Unterseite jeweils eine an den Querschnitt des jeweils
zugeordneten Stahl-Untergurts 3 angepaßte Ausklinkung 18
aufweisen. Dadurch liegt die Unterseite des Stahl-Untergurts
in der Ebene der Plattenunterseite 16, so daß insgesamt eine
glatte Deckenunterfläche erzielt wird.
Claims (6)
1. Stahlverbunddecke mit Deckenträgern und daran angreifenden
Fertigteilplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenträ
ger (1) Stahl-Beton-Verbundträger mit Doppel-T-Querschnitt
sind, die jeweils ein Gurtblech als Stahl-Untergurt (3) und
ein damit verbundenes Stegblech (4) aufweisen, wobei die
Fertigteilplatten (2) mit Auflagerzungen (5) am Gurtblech
aufgelagert sind, daß das Stegblech (4) an seinem oberen Rand
einen Verbund mit einem Beton-Obergurt (14) bildet, der aus
Ortbeton besteht, der in Aussparungen (6) der Fertigteilplat
ten (2) oberhalb der Auflagerzungen (5) eingebracht ist, und
daß eine sich beiderseits des Stegblechs (4) erstreckende
Obergurtbewehrung (13) von in die Aussparungen (6) ragenden
Bewehrungsenden (9) einer Plattenbewehrung (8) der beidersei
tigen Fertigteilplatten (2) überlappt wird.
2. Stahlverbunddecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Rand des Stegblechs (4) Ausnehmungen (10, 11)
ausgebildet sind.
3. Stahlverbunddecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich Bewehrungsstäbe der Obergurtbewehrung (13) durch
zumindest einige der Ausnehmungen (11) des Stegblechs (4)
erstrecken.
4. Stahlverbunddecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß diejenigen Ausnehmungen (11) des Stegblechs (4), die
jeweils einen Bewehrungsstab der Obergurtbewehrung (13)
aufnehmen, zur Oberkante (12) des Stegblechs (4) offen sind.
5. Stahlverbunddecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagerzungen (5) mit einer in der Ebene der
Plattenunterseite (16) liegenden Auflagerfläche auf der
Oberseite (17) des jeweils zugeordneten Stahl-Untergurts (3)
aufliegen.
6. Stahlverbunddecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagerzungen (5) an ihrer Unterseite eine an den
Querschnitt des jeweils zugeordneten Stahl-Untergurts (3)
angepaßte Ausklinkung (18) aufweisen.
Priority Applications (2)
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