DE10103781A1

DE10103781A1 - Einrichtung zur Beleuchtung von Rettungswegen

Info

Publication number: DE10103781A1
Application number: DE2001103781
Authority: DE
Inventors: Rolf Drux
Original assignee: Zimmermann Co KG Rudolf GmbH
Current assignee: Zimmermann Co KG Rudolf GmbH
Priority date: 2001-01-29
Filing date: 2001-01-29
Publication date: 2002-08-22

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beleuchtung von Rettungswegen mit einem langgestreckten, im wesentlichen U-förmigen Gehäuse, dessen Vorderseite mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung oder Kappe versehen ist, weiterhin, umfassend einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Reflektorträger, welcher eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (LED) aufnimmt, deren Strahlrichtung zur lichtdurchlässigen Abdeckung weist. Erfindungsgemäß ist der Reflektorträger im Gehäuse auswechselbar angeordnet und besitzt beabstandete Ausnehmungen zur Aufnahme von jeweils auf einer gemeinsamen Verdrahtungsbasis befindlichen Gruppen von Weißlicht-LEDs. Jede Gruppe dieser Weißlicht-LEDs umfaßt eine symmetrische und gleichverteilte Menge von Einzeldioden, deren optische Achsen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die austauschbaren Reflektorträger besitzen jeweils unterschiedliche Krümmungsradien zur Anpassung an verschiedene Beleuchtungssituationen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beleuchtung von Rettungswegen mit einem langgestreckten, im wesentlichen U-förmigen Gehäuse, dessen Vorderseite mit einer lichtdurch lässigen Abdeckung oder Kappe versehen ist, weiterhin umfas send einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Reflektor träger, welcher eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (LED) aufnimmt, deren Strahlrichtung zur lichtdurchlässigen Abdeckung weist, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Wegeleuchten für die Notbeleuchtung mit einer Vielzahl von Leuchtdioden, deren Licht jeweils gebündelt ist und deren gesamte Lichtverteilung durch die Ausrichtung der einzelnen Dioden-Lichtverteilungen erzeugt wird, sind beispielsweise aus der DE 197 47 078 A1 bekannt.

Dort wird herausgearbeitet, daß sowohl Glühlampen als auch Leuchtstoffröhren für eine Beleuchtung im Notbetrieb nach teilig sind. Gemäß DE 197 47 078 A1 wird daher vorgeschlagen, als Leuchtmittel an sich bekannte lichtemittierende Dioden zu verwenden, die durch eine integrierte oder externe Optik in die Lage versetzt werden, enggebündeltes Licht auszustrahlen. Als bevorzugt werden enge Bündelungen herausgestellt, bei denen die einzelne Leuchtdiode mit ihrer bündelnden Optik jeweils nur einen Teilbereich der zu beleuchtenden Fläche bestrahlt. Demnach soll es dann möglich sein, durch ent sprechende Ausrichtung der Strahlungsrichtungen der Leucht dioden mit ihren lichtbündelnden Optiken die einzelnen Strahlungsbereiche so zu überlagern oder zu überschneiden, daß die gewünschte Beleuchtungsstärkeverteilung auf der gesamten auszuleuchtenden Fläche erreicht wird.

Konkret sollen verschiedenfarbige Leuchtdioden eingesetzt werden, deren Licht so gemischt wird, daß Weißlicht entsteht. Die Lichtstärkeverteilung der einzelnen Leuchtdioden wird durch Optiken, bestehend aus Reflektor und/oder Linse, ein gestellt, wobei auch vorgesehen ist, einen Träger zu ver wenden, der optische Elemente, z. B. Linsen umfaßt, die vor den Leuchtdioden angeordnet werden. Ein solcher Träger kann dann auch die erwähnten Reflektoren enthalten. Ebenso ist erläu tert, daß der Träger dazu benutzt werden kann, eine gezielte Streuung der Lichtverteilung zu erreichen.

In einer Ausführungsform nach DE 197 47 078 A1 wird auf eine Streifenanordnung der Leuchtdioden als sogenanntes Schleif licht aufmerksam gemacht.

Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Lehre nach DE 197 47 078 A1 insofern nachteilig ist, da für unterschiedliche Beleuch tungsverhältnisse jeweils bestimmte Typen von Leuchten zu fertigen sind. Ein weiterer Nachteil des bekannten Standes der Technik besteht darin, daß der Montage- und Fertigungsaufwand von Leuchten, die eine Vielzahl von Einzeldioden besitzen, erheblich ist. Eine Verbesserung hinsichtlich der Montage kann zwar durch Verwendung sogenannter oberflächenmontierbarer Bauelemente (SMD) erreicht werden, jedoch befinden sich diese regelmäßig auf starren Trägern, so daß die Konfiguration der Leuchte durch die Trägerform selbst begrenzt ist.

Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Einrichtung zur Beleuchtung von Rettungs wegen mit einem langgestreckten, im wesentlichen U-förmigen Gehäuse anzugeben, wobei als Beleuchtungsmittel auf an sich bekannte lichtemittierende Dioden zurückgegriffen wird. Die zu schaffende Einrichtung soll von einer quasi Standardbaugruppe ausgehen, die an unterschiedliche Anwendungs- und Beleuch tungsfälle leicht anpaßbar und welche sowohl fertigungs- als auch montageseitig mit geringen Kosten und Aufwand realisier bar ist.

Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer Ein richtung zur Beleuchtung gemäß den Merkmalen des Patentan spruchs 1 oder 2, wobei die Unteransprüche mindestens zweck mäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.

Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird davon ausgegangen, entweder den Reflektorkörper im Gehäuse auswechselbar anzu ordnen oder den Reflektorkörper so auszubilden, daß dieser verschiedene Krümmungsradien einnehmen kann.

Durch die Möglichkeit des Auswechselns bzw. des Verstellens der Krümmungsradien kann in besonders einfacher Weise eine Anpassung an jeweils unterschiedliche Beleuchtungssituationen erfolgen, ohne daß das Gehäuse oder sonstige Baugruppen ver ändert werden müssen.

Dadurch, daß in den beabstandeten Ausnehmungen im Reflektor träger Gruppen von vorkonfigurierten Weißlicht-LEDs eingesetzt werden und der Träger selbst unterschiedliche Formen besitzen kann, gelingt es, ein breites Sortiment von Beleuchtungs einrichtungen anzubieten, ohne verschiedene SMD-Verdrahtungs träger entsprechender Konfiguration vorrätig halten zu müssen.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann inner halb des Gehäuses ein Netzteil zum Betreiben der Weißlicht- LEDs vorgesehen sein.

Die Einzeldioden der Gruppe sind in einer zweckmäßigen Ausführungsform innerhalb eines regelmäßigen Vielecks, bevorzugt in den Eckbereichen sowie im Mittel- oder Schwer punkt angeordnet, so daß sich eine gewünschte optimale Leuchtdichte bei einer effektiven Strahlverteilung einstellt.

Die lichtemittierenden Dioden besitzen eine übliche Kunst stoffkapselung mit strahlbildenden Eigenschaften, so daß auf externe Optiken im Regelfall verzichtet werden kann.

In einer wiederum bevorzugten Ausführungsform ist das Vieleck ein Sechseck, welches mit bevorzugt sieben lichtemittierenden Dioden bestückt wird.

Die jeweilige Gruppe von lichtemittierenden Dioden mit gemein samer Verdrahtungsbasis ist in leichter Weise durch eine rastende oder Snap-in-Verbindung im Reflektorträger und dort befindlichen Ausnehmungen befestigbar.

Die lichtdurchlässige Abdeckung kann eine auswechselbare Streuscheibe oder eine integrierte Optik besitzen, wenn dies für besondere Anwendungsfälle zweckmäßig oder notwendig ist.

Die Abdeckung selbst kann aus einem Glas- oder Kunststoff- Formkörper bestehen, welcher einen im wesentlichen U-förmigen, wannenartigen Querschnitt besitzt, wobei der Innenraum des Körpers die Baugruppe Reflektorträger und Weißlicht-LEDs aufnimmt.

Der Glas- oder Kunststoff-Formkörper kann seitliche Fortsätze besitzen, welche Öffnungen zum Befestigen z. B. einer rück seitigen Verkappung oder aber auch der Anordnung selbst in einer Hohlwand oder einer abgehängten Decke dienen.

Die Gruppen von Weißlicht-LEDs auf gemeinsamer Verdrahtungs basis sind elektrisch bereits angeschlossen, so daß ferti gungsseitig nur noch eine Verbindung der einzelnen Gruppen untereinander notwendig ist.

Der Reflektorträger erfüllt eine Doppelfunktion, indem er seinerseits der Aufnahme der Gruppen von Weißlicht-LEDs dient und andererseits durch seine Reflektoreigenschaften die Lichtausbeute der Einrichtung verbessert.

Der Reflektorträger kann aus einem Blechmaterial vorgegebener Elastizität bestehen, insbesondere dann, wenn durch Verstell mittel, z. B. Stellschrauben, der Krümmungsradius des Trägers verändert werden soll.

In einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglich keit, daß der Glas- oder Kunststoff-Formkörper Aussparungen oder Nuten aufweist, die verschiedenen möglichen Krümmungs radien des Reflektorträgers entsprechen, so daß dieser je nach Beleuchtungsaufgabe eingesetzt werden kann. Auf diese Weise kann ohne zusätzliche mechanische Verstellmittel jeweils vor Ort eine Anpassung an die Beleuchtungsverhältnisse erreicht werden, wobei auch nachträgliche Änderungen durch Öffnen des Gehäuses und Umstecken des Reflektorträgers mit den dort befindlichen Gruppen von LEDs möglich sind.

Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.

Hierbei zeigen:

Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Einrichtung zur Beleuchtung von Rettungswegen;

Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Einrichtung gemäß Fig. 1;

Fig. 3 eine Detaildarstellung einer Gruppe von lichtemittie renden Dioden, die im Reflektorträger befestigt ist; und

Fig. 4 eine Draufsicht auf benachbarte Gruppen von Weißlicht- LEDs mit erkennbarer Anordnung in einem Sechseck.

Bei den Längs- bzw. Querschnittsdarstellungen nach Fig. 1 und 2 wird von einem Glas- oder Kunststoff-Formkörper 1 ausge gangen, welcher mindestens an der Vorderseite, d. h. der Licht austrittsfläche transparent ist.

Dieser Glas- oder Kunststoff-Formkörper 1 nimmt in seinem Inneren eine Anordnung auf, die einen Reflektorträger 2 umfaßt, der mit einer Vielzahl von Weißlicht-LED-Gruppen 3 bestückt ist.

Die Beleuchtungseinrichtung nach Fig. 1 bzw. 2 kann z. B. in einer abgehängten Decke montiert werden oder aber in einem eingeputzten Gehäuse befestigt sein. Das Gehäuse nimmt dann bevorzugt ein Netzteil 4 und entsprechende elektrische Anschlußklemmen 5 auf.

Der Glas- oder Kunststoff-Formkörper 1 besitzt Befestigungs öffnungen 6 und eine Aussparung 7, die einen umlaufenden, z. B. metallischen Befestigungsrahmen 8 aufnimmt.

Wie aus der Fig. 1 zu erkennen, ist der Reflektorträger mit verschiedenen Krümmungsradien ausgestaltbar. Diese verschie denen Krümmungsradien können entweder durch Verstellmittel vorgegeben oder aber auch durch einen austauschbaren, vorgeformten Reflektorkörper ausgewählt werden.

Die U-förmigen Schenkel 9 des Glas- oder Kunststoff-Formkör pers können zur Aufnahme des Reflektorträgers 2 Nuten, Rast nasen oder dergleichen Abschnitte besitzen. Diese Nuten oder Rastnasen dienen dem Fixieren eines bevorzugt flexiblen oder biegsamen Reflektorträgers, der beispielsweise aus einem Stahlblech gefertigt sein kann.

Der Abstand der Weißlicht-LED-Gruppen 3 ist so gewählt, daß auch bei einem maximalen Krümmungsradius sich die Abdeckkappen 10 (Fig. 3), die die gemeinsame Verdrahtungsbasis 11 um schließen, nicht berühren.

Die auf der gemeinsamen Verdrahtungbasis 11 angeordneten, vorkonfigurierten Weißlicht-LED-Gruppen 3 werden, wie in Fig. 3 gezeigt, in Aussparungen des Reflektorkörpers z. B. rastend fixiert.

In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird von Weißlicht- LED-Gruppen 3 ausgegangen, wobei die Einzeldioden 12 jeweils in den Eckbereichen eines gedachten regelmäßigen Sechsecks sowie in dessen Mittel- oder Schwerpunkt befindlich sind.

Die Frontseite des Glas- oder Kunststoff-Formkörpers 1 kann als Streuscheibe ausgebildet sein oder eine integrierte Optik aufweisen. Eine solche Streuscheibe könnte auch als zusätzliche Abdeckplatte ausgebildet sein, die gemeinsam mit dem Befestigungsrahmen 8 am Körper 1 fixierbar ist.

Alles in allem gelingt es mit der Beleuchtungseinrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, eine Konfiguration anzugeben, die in der Lage ist, ganz unter schiedlich geformte, mit verschiedenen Krümmungsradien ver sehende Reflektorträger aufzunehmen, die wiederum mit Gruppen von Weißlicht-LEDs bestückt sind. Die vorkonfigurierten, auf einer gemeinsamen Verdrahtungsbasis befindlichen Weißlicht- LEDs liefern eine ausgezeichnete Strahlungsausbeute mit homogener Verteilung, so daß in Verbindung mit dem Reflektor ein gewünschtes streifenförmiges Ausleuchten eines Rettungs- oder Notweges gewährleistet ist. In einen Grundkörper können bestückte Reflektorträger unterschiedlicher Durchmesser bzw. Krümmungsradien eingesetzt und fixiert werden, so daß eine Anpassung an unterschiedliche örtliche Gegebenheiten bzw. Beleuchtungsverhältnisse gewährleistet ist, ohne daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Leuchten oder Leuchtenkörpern ständig vorrätig gehalten werden muß.

Bezugszeichenliste

1

Glas- oder Kunststoff-Formkörper

2

Reflektorträger

3

Weißlicht-LED-Gruppen

4

Netzteil

5

elektrische Anschlußklemmen

6

Befestigungsöffnung des Glas- oder Kunststoff-Form körpers

7

Aussparung

8

Befestigungsrahmen

9

U-Schenkel des Glas- oder Kunststoff-Formkörpers

10

Abdeckkappe

11

gemeinsame Verdrahtungsbasis

12

Einzeldioden

Claims

1. Einrichtung zur Beleuchtung von Rettungswegen mit einem langgestreckten, im wesentlichen U-förmigen Gehäuse, dessen Vorderseite mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung oder Kappe versehen ist, weiterhin umfassend einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Reflektorträger, welcher eine Vielzahl von licht emittierenden Dioden (LED) aufnimmt, deren Strahlrichtung zur lichtdurchlässigen Abdeckung weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorkörper im Gehäuse auswechselbar angeordnet ist und beabstandete Ausnehmungen zur Aufnahme von jeweils auf einer gemeinsamen Verdrahtungsbasis befindlichen Gruppe von Weißlicht-LEDs besitzt, wobei jede Gruppe eine symmetrische und/oder gleichverteilte Menge von Einzeldioden umfaßt, deren optische Achsen im wesentlichen parallel verlaufen, und daß die austauschbaren Reflektorträger jeweils unterschiedliche Krümmungsradien zur Anpassung an verschiedene Beleuchtungs situationen aufweisen.

2. Einrichtung zur Beleuchtung von Rettungswegen mit einem langgestreckten, im wesentlichen U-förmigen Gehäuse, dessen Vorderseite mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung oder Kappe versehen ist, weiterhin umfassend einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Reflektorträger, welcher eine Vielzahl von licht emittierenden Dioden (LED) aufnimmt, deren Strahlrichtung zur lichtdurchlässigen Abdeckung weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorkörper einen verstellbaren Krümmungsradius zur Anpassung an verschiedene Beleuchtungssituationen aufweist und beabstandete Ausnehmungen zur Aufnahme von jeweils auf einer gemeinsamen Verdrahtungsbasis befindlichen Gruppe von Weiß licht-LEDs besitzt, wobei jede Gruppe eine symmetrische und/oder gleichverteilte Menge von Einzeldioden umfaßt, deren optische Achsen im wesentlichen parallel verlaufen.

3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses ein Netzteil zum Betreiben der Weiß licht-LEDs vorgesehen ist.

4. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldioden innerhalb eines regelmäßigen Vielecks bevorzugt in den Eckbereichen sowie in dessen Mittel- oder Schwerpunkt angeordnet sind.

5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vieleck ein Sechseck, bestückt mit bevorzugt mit sieben LEDs ist.

6. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Gruppe von lichtemittierenden Dioden mit gemeinsamer Verdrahtungsbasis durch eine rastende Verbindung im Reflektorträger befestigt ist.

7. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Abdeckung eine Streuscheibe oder eine integrierte Optik aufweist.

8. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem Glas- oder Kunststoff-Formkörper mit einem im wesentlichen U-förmigen, wannenartigen Querschnitt besteht, wobei der Innenraum des Körpers die Baugruppe Reflektorträger und Weißlicht-LEDs aufnimmt.

9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Glas- oder Kunststoff-Formkörper seitliche Fortsätze mit Öffnungen zum Befestigen umfaßt.