DE10102756A1 - Luftleitvorrichtung für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Luftleitvorrichtung für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs

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Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Faltverdeck (2) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Cabriolets, mit einem beweglichen Spoiler (6), der bei aufgespanntem Faltverdeck (2) über eine umgebende Oberfläche des Faltverdecks (2) hinaus ausfahrbar ist. Die Erfindung betrifft weiter ein Faltverdeck (2) und ein Cabriolet mit einer derartigen Luftleitvorrichtung. Um sicherzustellen, dass der Spoiler (6) einerseits eine ausreichende aerodynamische Wirkung entfaltet, andererseits jedoch weder das Zusammenfalten des Verdecks (2) beim Öffnen desselben noch die Unterbringung des geöffneten Verdecks (2) in einem begrenzten Stauraum (48) behindert, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Spoiler (6) aus einem nachgiebigen Material (26, 28) hergestellt ist, das einen Hohlraum (8) umschließt und sich beim Verstauen des Faltverdecks (2) zusammenfalten lässt, dass der Spoiler (6) bei aufgespanntem Faltverdeck (2) durch Zufuhr von Druckluft in den Hohlraum (8) ausfahrbar ist und dass in ausgefahrenem Zustand das nachgiebige Material (26, 28) durch die Druckluft gespannt bzw. abgestützt und damit der Spoiler (6) versteift wird, so dass er durch Windkräfte im Wesentlichen nicht verformbar ist, die Verformung seine aerodynamische Wirksamkeit nicht wesentlich beeinträchtigt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Cabriolets, mit einem beweglichen Spoiler, der bei aufgespanntem Faltverdeck über eine umgebende Oberfläche des Faltverdecks hinaus ausfahrbar ist. Die Erfindung betrifft weiter ein Faltverdeck und ein Cabriolet mit einer derartigen Luftleitvorrichtung.
Die Verwendung von Spoilern zur Reduzierung von Heckauftriebskräften ist bei Kraftfahrzeugen seit langem bekannt. Während Kraftfahrzeuge früher zumeist mit starren Spoilern ausgestattet wurden, werden heute mehr und mehr bewegliche Spoiler eingesetzt, die bei geringen Fahrtgeschwindigkeiten zur Vermeidung von Strömungsgeräuschen und zur Verringerung des Widerstandsbeiwertes eingefahren bleiben und erst bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten ausgefahren werden, wenn aus fahrdynamischen Gründen eine Verringerung der Heckauftriebskräfte bzw. eine Verstärkung der Andruckkräfte erwünscht ist. Die verwendeten Spoiler werden vor allem am Heck des Kraftfahrzeugs oder an dessen Dach angebracht, wobei eine Anbringung im Dachbereich vor allem bei Fahrzeugen mit Fließheck aerodynamisch günstiger ist.
Da viele Cabriolets mit Faltverdeck ein Fließheck aufweisen und wegen der schlechteren Schalldämmungseigenschaften des Faltverdecks so wenig Umströmungsgeräusche wie möglich erzeugt werden sollen, hat gerade bei diesen Kraftfahrzeugen eine Anbringung eines ausfahrbaren Spoilers im Bereich des Faltverdecks erhebliche Vorteile.
In der DE 299 12 525 U1 ist bereits eine Luftleitvorrichtung der eingangs genannten Art offenbart, bei der in das flexible Faltverdeck eines Cabriolets ein ausfahrbarer Spoiler integriert ist, dessen Oberseite in eingefahrenem Zustand mit der umgebenden Oberfläche des Faltverdecks bündig ist und sich mit Hilfe eines elektrischen oder hydraulischen Spoilerantriebs manuell oder geschwindigkeitsabhängig gegenüber dem Verdeck anstellen lässt. Der Spoiler besteht dort im wesentlichen aus einer starren Spoilerklappe und einem Spoilerantrieb, die in einen nach oben offenen rinnen- oder wannenförmigen Spriegel des Faltverdecks eingesetzt sind, dessen Öffnung bei eingefahrenem Spoiler durch die Spoilerklappe verschlossen wird.
Bei den meisten Faltverdecken sind jedoch die zum Aufspannen dienenden Spriegel verhältnismäßig schmal ausgebildet, damit sie sich erstens bei geöffnetem Faltverdeck in einem relativ kleinen Stauraum unterbringen lassen, damit zweitens das Gewicht des Faltverdecks klein gehalten werden kann, und damit drittens das optische Erscheinungsbild des Faltverdecks durch die Spriegel nicht beeinträchtigt wird. In einem solchen schmalen Spriegel lässt sich jedoch kein Spoiler unterbringen, der eine ausreichende aerodynamische Wirkung entfaltet.
Aus der DE 30 03 565 A1 ist weiter bereits eine Luftleitvorrichtung bekannt, die aus einer am Heck des Personenkraftwagens angelenkten Klappe und einer unter der Klappe angeordneten aufblasbaren Hülle besteht. Die Klappe wird von einer Feder in einer versenkten Ruhestellung gehalten, in der ihre Oberseite mit der Außenhaut eines umgebenden Fahrzeugaufbaus bündig ist, und kann geschwindigkeitsabhängig oder manuell durch Zufuhr von Druckluft in die Hülle aus der versenkten Ruhestellung in eine Betriebsstellung ausgefahren werden. Die schwenkbar mit der Karosserie verbundene, als Außenhautabschnitt des starren Fahrzeugaufbaus ausgebildete Klappe ist vorzugsweise aus Kunststoff, wie zum Beispiel PU-Schaum, gefertigt, und muss eine verhältnismäßig hohe Steifigkeit aufweisen, damit sie ihre Form unter dem nach oben wirkenden Druck der Druckluft am hinteren Ende der Klappe und unter dem nach unten wirkenden Zug der Feder am vorderen Ende der Klappe beibehält.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Luftleitvorrichtung und ein Faltverdeck der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der Spoiler eine ausreichende aerodynamische Wirkung entfaltet, jedoch weder das Zusammenfalten des Verdecks beim Öffnen desselben noch die Unterbringung des geöffneten Verdecks in einem begrenzten Stauraum behindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der in das Faltverdeck integrierte Spoiler wie beim Gegenstand der DE 30 03 565 A1 durch Zufuhr von Druckluft in einen innerhalb des Spoilers bzw. unterhalb einer Spoilerklappe angeordneten Hohlraum ausfahrbar ist, dass jedoch im Unterschied zum Gegenstand der DE 30 03 565 A1 der Spoiler bzw. die Spoilerklappe aus einem nachgiebigen Material hergestellt sind, so dass sie sich in nicht aufgeblasenem Zustand zusammen mit dem Faltverdeck in mindestens eine Falte legen lassen und damit in einem knapp bemessenen Stauraum besser unterbringen lassen. Im aufgeblasenen Zustand wird demgegenüber das nachgiebige Material des Spoilers bzw. der Spoilerklappe durch die Druckluft gespannt bzw. abgestützt und damit der Spoiler so versteift, dass eine durch Windkräfte verursachte Verformung im wesentlichen verhindert bzw. eine wesentliche Beeinträchtigung seiner aerodynamischen Wirkung infolge einer gewissen windkraftbedingten Verformung des Spoilers vermieden wird.
Eine bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Spoiler mindestens teilweise aus Verdeckstoff hergestellt ist, so dass er sich ebenso wie das Verdeck gut falten lässt, ein geringes Gewicht aufweist und sich in nicht ausgefahrenem Zustand kaum vom Verdeck abhebt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird eine bei ausgefahrenem Spoiler dem Fahrtwind zugewandte und als Luftablenkfläche dienende Oberseite des Spoilers von einer Spoilerklappe gebildet wird, die entlang ihres vorderen Randes mit dem Faltverdeck verbunden ist, so dass sie sich in Bezug zum Faltverdeck anstellen lässt.
Um die Steifigkeit der Spoilerklappe bei ausgefahrenem Spoiler zu vergrößern, ohne ihre Faltbarkeit zu beeinträchtigen, kann die Spoilerklappe mindestens ein Versteifungselement umfassen, das sich vorzugsweise in Längsrichtung der Spoilerklappe erstreckt, d. h. in ausgefahrenem Zustand des Spoilers quer zur Strömungsrichtung des Fahrtwinds, so dass eine Faltenbildung in der Spoilerklappe beim Zusammenfalten des Faltverdecks nicht behindert wird. Bevorzugt befindet sich ein derartiges Versteifungselement an oder nahe dem hinteren Rand der Spoilerklappe, während der vordere Rand derselben vorzugsweise entlang eines Spriegels des Faltverdecks verläuft, der ebenfalls für eine Versteifung des Spoilers quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs sorgt.
Der mit Druckluft aufblasbare Hohlraum ist vorzugsweise unter der Spoilerklappe in einem zwischen dieser und dem Verdeck gebildeten keilförmigen Zwickel angeordnet, wobei er sich im wesentlichen über die gesamte Länge und Breite der Spoilerklappe bzw. des Spoilers erstreckt, so dass die gesamte Spoilerklappe durch die Druckluft abgestützt und versteift wird. Der Hohlraum wird vorzugsweise von einer aufblasbaren Hülle begrenzt, die in den Zwickel zwischen der Spoilerklappe und dem Faltverdeck eingelegt oder eingeklebt werden kann und imstande ist, sich an die Keilform dieses Zwickels anzupassen. Die Hülle kann zweckmäßig aus einem gummielastisch nachgiebigen und reversibel verformbaren Material bestehen, das sich beim Ablassen der Luft zusammenzieht und für eine selbsttätige Entleerung des Hohlraums sorgt. Alternativ kann die Luft zum Einfahren des Spoilers jedoch auch aus dem Hohlraum abgesaugt werden, vorzugsweise durch Anschließen der Luftzuleitung an die Saugseite einer auch zum Aufblasen des Hohlraums dienenden Luftpumpe.
Um eine besonders gute Wasserdichtigkeit des Faltverdecks sicherzustellen, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das Faltverdeck eine durchgehende, lediglich durch eine Luftzufuhrleitung unterbrochene Außenhaut aufweist, auf deren Außen- oder Oberseite der Spoiler angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines aufgespannten Faltverdecks mit einer erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung in nicht ausgefahrenem oder entleertem Zustand;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit einer Luftleitvorrichtung in ausgefahrenem oder aufgeblasenem Zustand;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht durch das über einem Stauraum teilweise zusammengefaltete Faltverdeck.
Das in der Zeichnung dargestellte Faltverdeck 2 eines Cabriolets (nicht dargestellt) ist oberhalb eines in das Verdeck 2 integrierten Rückfensters 4 mit einem ausfahrbaren Dachspoiler 6 versehen, der in eingefahrenem Zustand (Fig. 1) mit der umgebenden Oberfläche des Verdecks 2 nahezu bündig ist und der in ausgefahrenem Zustand (Fig. 2) über diese übersteht und für die Luftströmung über dem Verdeck 2 eine Abrisskante 10 bildet, die dazu dient, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten die Heckauftriebskräfte des Cabriolets zu verringern.
Wie am besten in Fig. 2 und 3 dargestellt, besteht das an seinem hinteren Rand mit der Karosserie des Cabriolets verbundene Faltverdeck 2 im Wesentlichen aus einer durchgehenden Außenhaut 12 aus einem faltbaren wasserundurchlässigen Verdeckstoff, einer Innenhaut 14 aus einem dünnen faltbaren Gewebe- oder Kunststoffmaterial, das bei geschlossenem Verdeck 2 den Dachhimmel des Cabriolets bildet, mehreren zwischen der Außenhaut 12 und der Innenhaut 14 angeordneten, das geschlossene Faltverdeck 2 stützenden und aufspannenden, im Wesentlichen parallelen Spriegeln 16, 18, 20, 22 (Fig. 4), einem Verschlusselement 24 im Bereich des vorderen Randes des Verdecks 2 (Fig. 4), dem in eine Öffnung der Außenhaut 12 und der Innenhaut 14 eingesetzten Rückfenster 4, sowie dem auf der Außenseite der Außenhaut 12 angeordneten Spoiler 6.
Wie am besten in Fig. 3 dargestellt, besteht der Spoiler 6 im Wesentlichen aus einer aus Verdeckstoff hergestellten Spoilerklappe 26, deren Oberseite in ausgefahrenem Zustand eine den Fahrtwind zur Abrisskante 10 leitende Luftablenkfläche bildet, sowie einer unterhalb der Spoilerklappe 26 angeordneten gasdichten flexiblen Hülle 28, die einen Hohlraum 8 umschließt, der zum Ausfahren des Spoilers 6 mit Druckluft beaufschlagbar ist.
Zur Zufuhr der Druckluft in die Hülle 28 kann diese mit einer Luftpumpe (nicht dargestellt) eines elektrischen oder hydraulischen Verdeckantriebs oder einer Zentralverriegelung des Cabriolets verbunden sein. Die Verbindung zwischen der Hülle 28 und der Luftpumpe kann durch das hohle Innere des am vorderen Rand der Spoilerklappe 26 angeordneten, als Leichtmetallhohlprofil ausgebildeten Spriegels 16 oder durch eine entlang des Spriegels 16 zwischen der Außenhaut 12 und der Innenhaut 14 verlegte flexible Leitung (nicht dargestellt) erfolgen. Zum Entleeren der Hülle kann die Leitung entweder mit einem steuerbaren Ablassventil (nicht dargestellt) versehen oder alternativ mit der Saugseite der Pumpe verbunden werden.
Die Aktivierung der Pumpe zum Aufpumpen der Hülle 28 kann entweder manuell oder geschwindigkeitsabhängig erfolgen, wobei die Pumpe im zuletzt genannten Fall automatisch eingeschaltet wird, wenn die Geschwindigkeit des Cabriolets einen vorgegebenen Wert von etwa 80 km/h übersteigt. Zum Entleeren der Hülle 28 können das Ablassventil bzw. die Pumpe ebenfalls manuell oder geschwindigkeitsabhängig angesteuert werden.
Die Spoilerklappe 26 ist an ihrem vorderen Rand 30 über dem Spriegel 16 des Faltverdecks 2 mit dessen Außenhaut 12 vernäht und weist an ihrem die Abrisskante 10 bildenden hinteren Rand 32 ein Versteifungsprofil 34 aus Leichtmetall auf. Das im Querschnitt flache rechteckige Versteifungsprofil 34 erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung entlang des hinteren Randes 32 und ist in eine durch Umnähen des Verdeckstoffs gebildete langgestreckte schmale Tasche 36 eingeschoben. Bei ausgefahrenem Spoiler ist die Spoilerklappe 26 etwa horizontal ausgerichtet und schließt mit einem darunter angeordneten, bei eingefahrenem Spoiler 6 von der Spoilerklappe 26 verdeckten Abschnitt 40 der Außenhaut 12 einen Winkel zwischen 45 und 90 Grad, vorzugsweise von etwa 60 Grad ein. Die angestellte Spoilerklappe 26 ragt etwa 10 bis 15 cm weit in den Luftstrom über der Oberseite des Faltverdecks 2.
Durch das Aufsetzen des Spoilers 6 auf die Außenseite der Außenhaut 12 braucht zum einen nicht auf eine durchgehende Außenhaut 12 und die damit verbundenen Vorteile im Hinblick auf die einfachere Herstellung und die Wasserdichtigkeit verzichtet zu werden. Zum anderen müssen abgesehen vom Annähen der Spoilerklappe 26 und dem Verlegen einer Schlauchleitung für die Druckluftzufuhr keine Veränderungen am Faltverdeck 2 vorgenommen werden, wodurch eine Ausstattung des Faltverdecks 2 wahlweise mit und ohne Spoiler 6 vereinfacht wird.
Die unterhalb der Spoilerklappe 26 angeordnete Hülle 28 besteht aus einem dünnen biegeschlaffen Gewebematerial, das ähnlich wie eine Luftmatratze im Inneren mit einem gasdichten Überzug aus Gummi oder dergleichen versehen ist. Das Gewebematerial weist eine ausreichende Festigkeit auf, so dass sich die Hülle 28 durch die Druckluftzufuhr prall aufblasen oder aufpumpen lässt, um die Spoilerklappe 26 in die in Fig. 2 und 3 dargestellte Stellung zu verschwenken und gleichzeitig von unten her abzustützen und zu versteifen, damit sie sich unter dem Einfluss der Windkräfte nicht wesentlich verformen kann. Die Hülle 28 erstreckt sich über die gesamte Länge der Spoilerklappe 26 sowie über deren gesamte Breite bis zum Versteifungsprofil 34 und weist in luftgefülltem Zustand einen etwa dreieckigen Querschnitt auf, so dass sie gut in einen keilförmigen Zwickel zwischen der Spoilerklappe 26 und dem darunter angeordneten Abschnitt 40 der Außenhaut 12 passt.
Die Hülle 28 ist vorzugsweise ganzflächig mit der Unterseite der Spoilerklappe 26 und mit der Außenseite des Abschnitts 40 der Außenhaut 12 verklebt. Über der Mitte der von der Zwickelspitze abgewandten Seite 42 der Hülle 28 ist ein in Längsrichtung der Hülle 28 verlaufendes Gummiband 44 angebracht, das sich bis über die seitlichen Stirnenden der Hülle 28 erstreckt und bei luftgefüllter Hülle 28 unter Zugspannung steht. Das Gummiband 44 dient dazu, beim Entleeren der Hülle 28 diese Seite 42 der Hülle 28 nach innen unter die Spoilerklappe 26 zu ziehen und einzuschlagen. Dadurch ist die Hülle 28 bei eingefahrenem Spoiler vollständig von der Spoilerklappe 26 bedeckt, so dass sie zum Beispiel beim Zusammenfalten des Faltverdecks 2 nicht beschädigt werden kann.
Die Einmündung der Druckluftzuleitung ist vorzugsweise an der Spitze des Zwickels angeordnet und liegt in der Mitte des Spoilers 6, um eine gleichmäßige Befüllung zu gewährleisten.
Aufgrund der Flexibilität oder Biegsamkeit der Spoilerklappe 26 und der Hülle 28 können sich diese beim Öffnen des Faltverdecks 2 zusammen mit dessen Außen- und Innenhaut 12, 14 in Falten legen, so dass der Stauraum im Vergleich zu Faltverdecken ohne Spoiler nicht vergrößert werden muss, womit eine wahlweise Ausstattung des Faltverdecks 2 mit und ohne Spoiler ebenfalls vereinfacht wird.
Fig. 4 zeigt das teilweise zusammengefaltete Faltverdeck 2 kurz vor seiner Unterbringung in einem dafür vorgesehenen Stauraum 48, in dem die Spoilerklappe 26 und die entleerte Hülle 28 über dem oberen Rand des Rückfensters 4 zu liegen kommen. Die Spoilerklappe 26 und die entleerte Hülle 28 sind in diesem Zustand parallel zum vorderen Rand der Spoilerklappe 26 um den Spriegel 16 herumgefaltet, wobei der hintere Teil der Oberseite der Spoilerklappe 26 mit dem Versteifungsprofil 34 auf der Außenseite des Rückfensters 4 aufliegt, während der vordere Teil der Spoilerklappe 26 den Spriegel 16 auf einer Seite desselben teilweise umschlingt. Der Spriegel 16 wiederum liegt auf der übereinandergeschlagenen Innenhaut und demjenigen Abschnitt der Außenhaut 12 des Faltverdecks 2 auf, auf den die Hülle 28 aufgeklebt ist und der bei aufgespanntem Faltverdeck 2 und eingefahrenem Spoiler 6 von der Spoilerklappe verdeckt wird.
Nach dem vollständigen Zusammenfalten des Faltverdecks 2 und dem Schließen des Stauraums 48 werden in diesem Bereich die Innenhaut 14 und die Außenhaut 12 des Verdecks 2 zusammen mit dem hinteren Teil der Spoilerklappe 26 und der Hülle 28 vom Spriegel 16 leicht gegen das Rückfenster 4 angedrückt.

Claims (22)

1. Luftleitvorrichtung für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Cabriolets, mit einem beweglichen Spoiler, der bei aufgespanntem Faltverdeck über eine umgebende Oberfläche des Faltverdecks hinaus ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (6) aus einem nachgiebigen Material (26, 28) hergestellt ist, das einen Hohlraum (8) umschließt und sich beim Verstauen des Faltverdecks (2) zusammenfalten lässt, dass der Spoiler (6) bei aufgespanntem Faltverdeck (2) durch Zufuhr von Druckluft in den Hohlraum (8) ausfahrbar ist, und dass in ausgefahrenem Zustand das nachgiebige Material (26, 28) durch die Druckluft gespannt bzw. abgestützt und damit der Spoiler (6) versteift wird, so dass er durch Windkräfte im Wesentlichen nicht verformbar ist oder die Verformung seine aerodynamische Wirksamkeit nicht wesentlich beeinträchtigt.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (6) mindestens teilweise aus demselben Material wie eine Außenhaut (12) des Faltverdecks (2) hergestellt ist.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Fahrtwind zugewandte Oberseite des Spoilers (6) von einer Spoilerklappe (26) gebildet wird, die entlang ihres vorderen Randes (30) mit dem Faltverdeck (2) verbunden ist.
4. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spoilerklappe (26) etwa parallel zu ihrem vorderen Rand (30) faltbar ist.
5. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spoilerklappe (26) mindestens ein Versteifungselement (34) umfaßt, das im Wesentliche parallel zu ihrem vorderen Rand (30) verläuft, so dass es eine Faltenbildung in der Spoilerklappe (26) nicht behindert.
6. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (34) in der Nähe eines hinteren Randes (32) der Spoilerklappe (26) angeordnet ist.
7. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) auf der Unterseite der Spoilerklappe (26) angeordnet ist.
8. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlraum (6) im Wesentlichen über die gesamte Länge und Breite der Spoilerklappe (26) erstreckt.
9. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) von einer faltbaren gasdichten Hülle (28) begrenzt wird, die nach der Druckluftzufuhr prall mit Druckluft gefüllt ist.
10. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die prall gefüllte Hülle (28) einen im Querschnitt dreieckigen Zwickel zwischen dem Faltverdeck (2) und der Spoilerklappe (26) im Wesentlichen ausfüllt.
11. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (28) aus einem reversibel verformbaren gummielastischen Material besteht.
12. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (28) aus einem biegeschlaffen Material besteht.
13. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (44) zum Einfalten der Hülle (28) unter die Spoilerklappe (26) beim Entleeren der Hülle (28).
14. Faltverdeck, gekennzeichnet durch eine Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
15. Faltverdeck nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine durchgehende Außenhaut (12), auf deren Außenseite der Spoiler (6) angeordnet ist.
16. Faltverdeck nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spoilerklappe (26) entlang ihres vorderen Randes (30) mit der Außenhaut (12) des Faltverdecks (2) vernäht oder verklebt ist.
17. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (6) mindestens teilweise über einem Spriegel (16) des Faltverdecks (2) angeordnet ist.
18. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft durch einen Spriegel (16) des Faltverdecks (16) oder durch eine zwischen einer Außenhaut (12) und einer Innenhaut (14) des Faltverdecks (2) verlegte Leitung in den Hohlraum (6) zugeführt wird.
19. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (6) bei zusammengefaltetem Faltverdeck (2) im wesentlichen parallel zu seinem vorderen Rand (30) übereinandergefaltet ist.
20. Cabriolet, gekennzeichnet durch ein Faltverdeck (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 19.
21. Cabriolet nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) mit einer zur Zentralverriegelung gehörigen Luftpumpe verbunden ist.
22. Cabriolet nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) mit einer zum Verdeckantrieb gehörigen Luftpumpe verbunden ist.
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