DE10101724A1 - Verfahren zum Nieten oder Stanzen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Nieten oder Stanzen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Nieten oder Stanzen mittels einer Niet- oder Stanzvorrichtung (8), die einen Aufnehmer (4) und einen innerhalb des Aufnehmers (4) geführten Stempel (3) aufweist, welche jeweils in Richtung auf eine Matrize (5) bzw. ein Werkstück (6) bewegt werden kann, wobei Matrize (5) und Niet- oder Stanzvorrichtung (8) über eine Gegenkraftstruktur (9) miteinander verbunden sind, zeichnet sich dadurch aus, dass von einem ersten Sensor (1) die Relativbewegung zwischen Aufnehmer (4) und Stempel, von einem zweiten Sensor die Relativbewegung zwischen Gegenkraftstruktur (9) und Aufnehmer (4) gemessen wird und die Tiefe der Nietung bzw. Stanzung mit Hilfe der beiden Messwerte geregelt wird. Die zugehörige Vorrichtung erlaubt eine schnelle und genaue Erfassung der Dicke eines Werkstückes (6) und eine präzise Stanzung oder Nietung mit gleichbleibender Tiefe unabhängig von Schwankungen der Materialqualität oder anderer Parameter, die zu Verformungen der Gegenkraftstruktur (9) während des Stanzvorganges führen können.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nieten oder Stanzen sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Aus der DE 197 31 222 A1
sind ein Verfahren zum Ausbilden einer Stanznietverbindung sowie eine Fügevor
richtung für Stanznieten bekannt. Die beim Setzen eines Nietes bzw. beim Stan
zen auftretenden großen Kräfte auf ein Werkstück müssen von einer Gegenkraft
kompensiert werden. Dieses wird üblicherweise erreicht, indem das Werkstück an
einer Gegenkraftstruktur abgestützt wird, welche bevorzugt im wesentlichen die
Form eines C hat und so üblicherweise auch als C-Bügel bezeichnet wird.
Für das präzise Setzen eines Nietes bzw. ein genaues Stanzen ist es wichtig zu
wissen, wie tief ein Niet bzw. ein Stempel in das Werkstück eingedrungen ist.
Dieses Problem stellt sich insbesondere dann, wenn große Werkstücke verarbeitet
werden, wo die Gegenkraftstruktur (C-Bügel) sehr groß ist. In der Praxis kommen
Armlängen von C-Bügeln bis zu 1,5 Meter vor. Insbesondere bei großen, auf das
Werkstück einwirkenden Kräften tritt eine Verformung der Gegenkraftstruktur
ein, so dass die tatsächliche Stanz- oder Niettiefe nur ungenau bestimmt ist. Die
ses Problem ist dann besonders bedeutsam, wenn kurze Niete, harte Materialien
und große Werkstücke verwendet werden. Die Verbiegung der Gegenkraftstruktur
führt zu erheblichen Ungenauigkeiten beim Setzen von Nieten bzw. bei Stanzun
gen.
Bisher war es üblich, die Gegenkraftstruktur möglichst groß und biegesteif zu
konstruieren. Um eine Verformung innerhalb eines akzeptablen Rahmens zu halten,
waren erheblicher Aufwand und Kosten bei der Konstruktion der Gegenkraft
bügel notwendig. Eine Kompensation eventueller Verformungen des Gegenkraft
bügels erfolgte nicht.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Nieten oder Stanzen
anzugeben, welches die beschriebenen Nachteile überwindet und einen besonders
genauen Ablauf des Setz- oder Stanzvorganges ermöglicht, sowie eine Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens zu beschreiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ver
fahrensansprüche bzw. dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch gelöst. Weitere
spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweilig abhängigen
Ansprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Nieten oder Stanzen mit einem Ge
genkraftbügel wird die Verformung der Gegenkraftstruktur während eines Niet-
oder Stanzvorgangs von einer Überwachungseinheit erfasst und ein Bewegungs
ablauf bei dem Niet- bzw. Stanzvorgang in Abhängigkeit von der Aufbiegung
korrigiert. Die Erfassung der Verformung der Gegenkraftstruktur, die je nach An
pressdruck, verwendeten Materialien, verwendeten Nieten und anderen material-
oder formspezifischen Parametern unterschiedlich sein kann, da unterschiedliche
Kräfte auftreten, erlaubt eine flexible Anpassung an jede Betriebssituation. Durch
die Korrektur des Bewegungsablaufes bei dem Niet- bzw. Stanzvorgang in Ab
hängigkeit von der Aufbiegung wird die gewünschte Stanztiefe bzw. die tatsächli
che Tiefe der Niete präzise erreicht. Die Ungenauigkeit beim Niet- bzw. Stanz
vorgang aufgrund der Verformung der Gegenkraftstruktur wird kompensiert. Eine
vorteilhafte Folge dieses Verfahrens kann sogar sein, dass Gegenkraftstrukturen
verwendet werden können, die eine geringere Steifigkeit bzw. höhere Verform
barkeit haben, so dass sie einfacher konstruiert werden können und somit Herstel
lungskosten eingespart werden können.
Typischerweise weist eine Setzvorrichtung eine Matrize, einen Aufnehmer und
einen in dem Aufnehmer geführten Stempel auf, der direkt oder indirekt auf ein
Werkstück drückt, welches sich zwischen Matrize und Aufnehmer befindet. In
einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird von
einem ersten Sensor die Relativbewegung zwischen Aufnehmer und Gegenkraft
struktur und von einem zweiten Sensor die Relativbewegung zwischen Aufneh
mer und Stempel ermittelt, und die Tiefe der Nietung bzw. Stanzung mit Hilfe der
beiden Messwerte geregelt. Die beiden Sensoren sind vorzugsweise als Wegsen
soren, insbesondere digitale Schrittzähler, ausgebildet. Wichtig hierbei ist, dass
nicht allein die relative Verschiebung zwischen Aufnehmer und Stempel erfasst
wird, sondern zusätzlich auch die Bewegung des Aufnehmers aufgrund von Ver
formungen der Gegenkraftstruktur.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird das Aufsetzen des
Stempels und des Aufnehmers auf der Matrize bzw. auf einem Werkstück durch
eine Kraftmessung am Antrieb des Stempels erfasst. Durch das Messen einer Re
ferenzposition bei einer definierten Kraft beim Aufsetzen des Stempels und des
üblicherweise durch eine Feder an diesem abgestützten Aufnehmers auf die Mat
rize oder das Werkstück kann auf einfache Art und Weise eine Kalibrierung vor
genommen werden. Mit dieser Information kann danach die tatsächliche Tiefe der
Nietung bzw. Stanzung genau bestimmt werden. Diese Referenzmessungen kön
nen auch dazu benutzt werden, die Dicke von Werkstücken genau und schnell zu
bestimmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren in einer besonders bevorzugten Ausführung
bewirkt, dass ein aufgrund einer gewünschten Niet- oder Stanztiefe vorgegebener
Bewegungsweg des Stempels in Richtung auf das Werkstück um die während des
Niet- oder Stanzvorganges vom ersten Sensor gemessene Relativbewegung zwi
schen Gegenkraftstruktur und Aufnehmer verlängert wird. Bei unterschiedlichen
Härten des zu verarbeitenden Materials, aber auch schon bei unterschiedlichen
Temperaturen etc. sind die beim Nieten oder Stanzen auftretenden Kräfte unterschiedlich,
was zu nicht genau empirisch bestimmbaren Verformungen der Ge
genkraftstruktur führt. Durch die erfindungsgemäße Kompensation mit der vom
ersten Sensor gemessenen Relativbewegung, die genau der Verformung der Ge
genkraftstruktur entspricht, kann trotzdem eine gleichbleibende Qualität des
Stanz- oder Nietvorganges erzielt werden.
Darüber hinaus kann aber die Messung der Verformung der Gegenkraftstruktur
auch wertvolle weitere Informationen liefern, nämlich z. B. über die Qualität des
verarbeiteten Materials, den Zustand der Gegenkraftstruktur, die Güte des durch
geführten Vorganges selbst etc. Auch dies ist ein wesentlicher Vorteil der Erfin
dung.
Eine erfindungsgemäße Niet- oder Stanzvorrichtung, insbesondere zur Durchführung des obigen Verfahrens, weist einen Aufnehmer und einen innerhalb des Auf
ein Werkstück bewegt werden können, wobei Matrize und Niet- oder Stanzvor
richtung über eine Gegenkraftstruktur, insbesondere einen etwa C-förmigen Ge
genkraftbügel, miteinander verbunden sind. Dadurch, dass ein erster Sensor vor
handen ist, der die Relativbewegung zwischen Aufnehmer und Gegenkraftruktur
misst, und ein zweiter Sensor, der die Relativbewegung zwischen Aufnehmer und
Stempel misst, ist eine genaue Erfassung der tatsächlichen Position des Stempels
relativ zur Matrize bzw. zum Werkstück möglich. Abweichungen von der Solllage
können beim Bewegungsablauf erstmalig durch Regelung korrigiert werden und
müssen nicht mehr aufgrund empirischer Beobachtungen und entsprechend unge
naue Steuerung ausgeglichen werden.
Bevorzugt ist der erste Wegaufnehmer ein linearer Wegaufnehmer, vorzugsweise
ein digitaler Zähler, der beispielsweise strichförmige Markierungen auf einer Art
Lineal zählt. Dies ermöglicht eine schnelle und genaue Verarbeitung der Signale
in einer Überwachungseinheit.
Weitere spezielle Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden anhand
einer Nietsetzmaschine in der folgenden Zeichnung erläutert. Die Zeichnung ist
als spezielles, exemplarisches Beispiel der Erfindung zu verstehen, das diese je
doch nicht einschränken soll. Die Erfindung kann auch bei Stanzmaschinen und
ähnlichen Vorrichtungen eingesetzt werden, bei denen ein Stempel in einer äuße
ren Führung, z. B. einem Niederhalter oder einem Aufnehmer, geführt wird.
Die Figur zeigt eine Nietvorrichtung 8 mit einer Gegenkraftstruktur 9, welche ein
Werkstück 6 als C-förmiger Bügel umgibt. Das Werkstück 6 liegt auf einer Matri
ze 5 auf. Ein Aufnehmer 4 nimmt Niete auf, welche mit Hilfe eines von einer An
triebseinheit 10 angetriebenen Stempels 3 in das Werkstück 6 eingetrieben wer
den. Ein erster Sensor 1 misst die Relativbewegung zwischen Aufnehmer 4 und
Gegenkraftstruktur 9. Dieser Sensor ist bevorzugt ein linearer Wegaufnehmer, der
aus einer Art Lineal besteht, welches die Bewegung des Aufnehmers 4 mitmacht,
und aus einem Zähler, der an der Gegenkraftruktur 9 befestigt ist und an ihm
vorbeiwandernde Markierungen auf dem Lineal zählt. Ein zweiter Sensor 2 misst
die Relativbewegung zwischen Aufnehmer 4 und Stempel 3. Solche Sensoren
sind an sich bekannt und meistens in die Antriebseinheit 10 des Stempels 3 integ
riert. Bei Spindelantrieben sind es z. B. Schrittzähler. Der erste Sensor 1 und der
zweite Sensor 2 sind mit einer Überwachungseinheit 7 verbunden, die dadurch die
Aufbiegung der Gegenkraftstruktur 9 bei Krafteinwirkung des Stempels 3 auf das
Werkstück 6 erfassen kann. Mit der Kenntnis der so ermittelten Aufbiegung der
Gegenkraftstruktur 9 kann die Bewegung des Stempels 3 so geregelt werden, das
immer eine gleichbleibende Eindringtiefe der Niete sichergestellt ist. Aufgrund
der Korrektur kann der Gegenkraftbügel 9 eventuell sogar leichter, kleiner und
preisgünstiger konstruiert werden.
Das Verfahren zum Nieten oder Stanzen, bei dem die Verformung der Gegen
kraftstruktur 9 während eines Niet- oder Stanzvorgangs von einer Überwachungs
einheit 7 erfasst wird und ein Bewegungsablauf bei dem Niet- bzw. Stanzvorgang
in Abhängigkeit von der Aufbiegung korrigiert wird, ist besonders geeignet, um
ein präzises Setzen von Nieten bzw. ein besonders genaues Stanzen zu gewähr
leisten und dabei noch zusätzliche Informationen über den Arbeitsvorgang zu ge
winnen.
1
erster Sensor
2
zweiter Sensor
3
Stempel
4
Aufnehmer
5
Matrize
6
Werkstück
7
Überwachungseinheit
8
Niet- oder Stanzgerät
9
Gegenkraftstruktur, C-förmiger Gegenkraftbügel
10
Antriebseinheit
Claims (8)
1. Verfahren zum Nieten oder Stanzen mit einer Gegenkraftstruktur (9), ins
besondere einem etwa C-förmigen Gegenkraftbügel (9), bei dem die Ver
formung der Gegenkraftstruktur während eines Niet- oder Stanzvorgangs
von einer Überwachungseinheit (7) erfasst wird und ein Bewegungsablauf
bei dem Niet- bzw. Stanzvorgang in Abhängigkeit von der Verformung
korrigiert wird.
2. Verfahren zum Nieten oder Stanzen mittels einer Niet- oder Stanzvorrich
tung (8), die einen Aufnehmer (4) und einen innerhalb des Aufnehmers (4)
geführten Stempel (3) aufweist, welche jeweils in Richtung auf eine Mat
rize (5) bzw. ein Werkstück (6) bewegt werden können, wobei Matrize (5)
und Niet- oder Stanzvorrichtung (8) über eine Gegenkraftstruktur (9) mit
einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass von einem ersten
Sensor (1) die Relativbewegung zwischen Gegenkraftstruktur (9) und
Aufnehmer (4) und von einem zweiten Sensor die Relativbewegung zwi
schen Aufnehmer (4) und Stempel (3) gemessen wird, und die Tiefe der
Nietung bzw. Stanzung mit Hilfe der beiden Messwerte geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kalibrie
ren das Aufsetzen des Aufnehmers (4) und des Stempels auf der Matrize
(5) bzw. auf dem Werkstück (6) durch eine Kraftmessung erfasst wird,
wobei die Messwerte der beiden Sensoren (1 und 2) bei einer vorgegebe
nen definierten Kraft als Referenzwerte aufgezeichnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf
grund einer gewünschten Niet- oder Stanztiefe vorgegebener Bewegungs
weg des Stempels (3) in Richtung auf das Werkstück (6) um die während
des Niet- oder Stanzvorganges vom ersten Sensor (1) gemessene Relativ
bewegung zwischen Gegenkraftstruktur (9) und Aufnehmer (4) verlängert
wird.
S. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die gemessene Verformung der Gegenkraftstruktur (9) als
Qualitätssignal für den Zustand der Gegenkraftstruktur, die Beschaffenheit
des Werkstückes und/oder die Güte des durchgeführten Vorganges aufge
zeichnet wird.
6. Niet- oder Stanzvorrichtung (8), die einen Aufnehmer (4) und einen inner
halb des Aufnehmers (4) geführten Stempel (3) aufweist, welche jeweils in
Richtung auf eine Matrize (5) bzw. ein Werkstück (6) bewegt werden
können, wobei Matrize (5) und Niet- oder Stanzvorrichtung (8) über eine
Gegenkraftstruktur (9), insbesondere einen etwa C-förmigen Gegenkraft
bügel (9), miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein
erster Sensor (1) vorhanden ist, der die Relativbewegung zwischen Auf
nehmer (4) und Gegenkraftstruktur (9) misst, und ein zweiter Sensor (2),
der die Relativbewegung zwischen Aufnehmer (4) und Stempel (3) misst.
7. Niet- oder Stanzvorrichtung (8) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, dass der erste Sensor (1) ein linearer Wegaufnehmer, vorzugsweise
ein digitaler Zähler ist.
8. Niet- oder Stanzvorrichtung (8) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Überwachungseinheit (7) vorhanden ist, der die Mess
werte der beiden Sensoren (1 und 2) zugeführt werden und die aus den
Messwerten die Verformung der Gegenkraftstruktur (9) ermittelt und auf
zeichnet und/oder eine Antriebseinheit (10) für den Stempel (3) entspre
chend ansteuert.
Priority Applications (8)
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EP01310722A EP1228824B1 (de) | 2001-01-15 | 2001-12-20 | Verfahren zum Nieten oder Stanzen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE102015122255A1 (de) * | 2015-12-18 | 2017-06-22 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Verfahren zur Bestimmung der Qualität einer Fügeverbindung sowie Steuerverfahren für ein Verbinden einer Mehrzahl von Blechen mithilfe einer Fügevorrichtung |
WO2017100810A1 (de) * | 2015-12-14 | 2017-06-22 | Materials Center Leoben Forschung Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum trennen eines werkstückes |
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2001
- 2001-01-15 DE DE2001101724 patent/DE10101724A1/de not_active Withdrawn
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US11135637B2 (en) | 2015-12-18 | 2021-10-05 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Method for determining the quality of a joint, and control method for a process of joining a plurality of metal sheets by means of a joining device |
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