DE1010160B - Isolationsmesseinrichtung fuer Gleichstromsignalanlagen in erdfreier Schaltung - Google Patents

Isolationsmesseinrichtung fuer Gleichstromsignalanlagen in erdfreier Schaltung

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DE1010160B
DE1010160B DES42860A DES0042860A DE1010160B DE 1010160 B DE1010160 B DE 1010160B DE S42860 A DES42860 A DE S42860A DE S0042860 A DES0042860 A DE S0042860A DE 1010160 B DE1010160 B DE 1010160B
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DE
Germany
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circuit
winding
earth fault
earth
measuring
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Pending
Application number
DES42860A
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English (en)
Inventor
Joachim Schoene
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/16Measuring impedance of element or network through which a current is passing from another source, e.g. cable, power line
    • G01R27/18Measuring resistance to earth, i.e. line to ground

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Isolationsmeßeinrichtung für Gleichstromsignalanlagen in erdfreier Schaltung Signalanlagen bei Eisenbahnen und im Grubenbetrieb bedürfen einer besonders sorgfältigen Ausführung und Überwachung, weil es sich hier um die Sicherung von Menschenleben handelt. Vor allem muß dafür gesorgt werden, daß durch irgendwelche Störungen, z. B. Erdschluß oder Leitungsberührung, kein falsches Signal und damit etwa ein Gefahrenzustand entstehen kann. Aus diesem Grunde werden Signalanlagen vielfach in erdfreier Schaltung ausgeführt. Dabei ist es aber zweckmäßig, den Isolationszustand der Anlage dauernd zu messen. Dies trifft insbesondere für Signalanlagen in Grubenbetrieben zu, in denen Erdschlußüberwachungseinrichtungen ohnehin vorgeschrieben sind, um Erdschlüsse sofort feststellen und notfalls die Anlage abschalten zu können, ehe die Gefahr einer Betriebsstörung entsteht.
  • Bei der Isolationsmessung von elektrischen Anlagen sind im allgemeinen dieselben Fehlerquellen zu berücksichtigen wie bei Erdschlußüberwachungseinrichtungen. Der innere Widerstand der Meßeinrichtungen rnuß [email protected] sein, da sonst ein unter Umständen an beiden Polen des Netzes gleichzeitig vorhandener Erdschluß den jeweils nur zwischen einem Pol und Erde gemessenen Widerstandswert verfälschen würde. Andererseits ist aber zu berücksichtigen, daß ein niederohmiges Meßinstrument, das unmittelbar im Erdschlußstromkreis liegt, durch den bei niedrigem Erdschlußwi.derstand auftretenden hohen Strom stark gefährdet ist. Es sind daher Meßeinrichtungen entwickelt worden, bei denen das Instrument durch einen parallel geschalteten spannungsabhängigen Widerstand geschützt ist. Dieser Widerstand beeinträchtigt aber gleichzeitig die Meßgenauigkeit. Bei einer anderen bekannten Einrichtung liegt in Reihe mit dem Meßinstrument ein sperrender Gleichrichter, der im Zusammenwirken mit einer Hilfsstromquelle innerhalb des vorzugsweise zu überwachenden Widerstandsbereiches einen geringen inneren Widerstand und bei weiterem Absinken des Widerstandes einen hohen inneren Widerstand der Meßeinrichtung erzeugt. Der innere Widerstand ändert sich bei dieser Einrichtung demnach in entgegengesetztem Sinne wie die zu messenden Widerstände, so daß seine Änderung gerade bei den besonders genau zu messenden niedrigen Erdschlußwiderständen die Meßgenauigkeit herabsetzt. Es sind auch Meßeinrichtungen vorgeschlagen worden, deren Widerstand und Empfindlichkeit stufenweise den jeweils vorliegenden Iso-lations- bzw. Erdschlußwiderständen angepaßt werden kann. Das Meßinstrument ist dabei mit mehreren Skalen versehen, wodurch ein Ablesefehler begünstigt und eine kontinuierliche Messung unmöglich gemacht wird.
  • Es ist -zwar bereits bekannt, zur Erdschlußüberwachungvon Starkstromnetzen einen Magnetverstärker durch den auftretenden Fehlerstrom zu steuern. Dabei wirken jedoch normalerweise die Steuerwicklungen des Magnetverstärkers und weitere zur Kompensation der Steuerspannungsschwenkungen dienende Wicklungen auf dieselben Drosseln. Dies bringt erhebliche Nachteile mit sich, weil damit eine Beeinflussung der durch diese Wicklungen erzielten Wirkungen untereinander gegeben ist. Es ist bei derartigen Meßeinrichtungen nicht möglich, daß die Drossel durch einen niederohmigen Erdschluß fast völlig im Sättigungsbereich. arbeitet, während der Arbeitspunkt der Drossel für die Spannungsreglung sich davon unabhängig im nichtgesättigten Bereich befindet.
  • Diese Nachteile werden bei einer Isolationsmeßeinrichtung für Gleichstromsignalanlagen in erdfreier Schaltung gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Anzeigeinstrument in einem Wechselstromkreis liegt, der in an sich bekannter Weise durch eine vom Erdschlußstrom durchflossene, bis zur Sättigung aussteuerbare Steuerdrossel beeinflußt wird, und daß eine hiervon magnetisch getrennte weitere Steuerdrossel vorgesehen ist, deren steuernde Wicklung dauernd an dem zu überwachenden Netz liegt und deren gesteuerte Wicklung parallel zum Anzeigeinstrument geschaltet ist. Der Widerstand, der im Erdschlußkreis liegenden Drosselwicklung kann für den gesamten zu überwachenden Widerstandsbereich konstant gehalten und so bemessen werden, daß auch bei niedrigen Erdschlußwiderständen eine ausreichende Meßgenauigkeit gewährleistet ist. Diese Drosselwicklung ist eher überlastbar als ein unmittelbar in Erdschlußkreis liegendes. Meßinstrument.
  • Eine Überlastung des gemäß der Erfindung im Wechselstromkreis liegenden -Meßinstrumentes wird durch Verwendung einer Steuerdrossel mit entsprechender Sättigungscharakteristik vermieden. Die Sättigungscharakteristik kann außerdem, z. B. durch Verwendung entsprechender Kernbleche, so bemessen werden, daß sie allein oder im Zusammenwirken mit Gleichrichtern eines im Wechselstromkreis liegenden Gleichstrominstrumentes eine Dehnung bzw. Drängung der Anzeigeskala bewirkt.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen von Einrichtungen nach der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen.
  • Bei der Anordnung nach Fig.1 wird die Wicklung 1 der Steuerdrossel Dr 1 durch den Kontakt K eines Langsamunterbrechers abwechselnd mit dem Plus-oder dem Minuspol des zu überwachenden Gleichstromnetzes von 110V Spannung verbunden. Der durch die niederohmige Wicklung 1 fließende Strom, dessen Größe von den jeweils vorliegenden Erdschlußwiderständen x und y der Netzpole abhängig ist, beeinflußt den Wechselstromwiderstand der im eigentlichen Meßkreis in Reihe liegenden Wicklungen 2 und 3 der Steuerdrossel. Der Ausschlag des über Gleichrichter G 1 bis G 4 und einem Übertrager Tr mit Wechselstrom gespeisten Anzeigeinstrumentes A ist ein unmittelbares Maß für den jeweils vorliegenden Erdschlußwiderstand.
  • Der Einfluß von Spannungsschwankungen des Gleichstromnetzes wird durch eine zweite Steuerdrossel Dr 2 kompensiert. Ihre Steuerwicklung 11 liegt über einen Abgleichwiderstand W 3 dauernd an dem zu überwachenden Gleichstromnetz und beeinflußt die parallel zum Anzeigeinstrument A liegenden Wicklungen 12 und 13. Fließt z. B. infolge einer Spannungserhöhung bei konstantem Erdschlußwiderstand ein größerer Erdschlußstrom, so wird eine falsche Anzeige verhindert, weil gleichzeitig der Wechselstromwiderstand der Drossel Dr2 verringert wird und so die durch die Drossel Dr 1 bewirkte Stromerhöhung im Meßkreis für das Anzeigeinstrument kompensiert wird. W 1 und W 3 sind zwei weitere Abgleichwiderstände.
  • Durch entsprechende Wahl des Drosseleisens, z. B. Mu-Metall, Bemessung der Drosselwicklungen und der Widerstände W 1 und W 2 im Meßkreis kann bei gleichbleibender Wechselspannung eine Abhängigkeit des Wechselstromes Im im Meßkreis vom Erdschlußstrom TE bzw. dem Erdschlußwiderstand x/y erzielt werden, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Bei Verwendung eines gewöhnlichen Gleichstrominstrumentes mit stromproportionalem Ausschlag ergibt sich dann für eine Spannung von 110 V des zu überwachenden Netzes eine Einteilung der Instrumentenskala zwischen den Widerstandswerten oo und 0 nach Fig. 3. Der vorzugsweise genau anzuzeigende Meßbereich vom 110 kg (1000 Q/V) bis 27,5 kg (250 9/V) Erdschlußwiderstand ist gedehnt. Aber auch Widerstandswerte von 27,5 bis 5k62, bei derenVorliegen unterBeachtung besonderer Maßnahmen das Signalstromnetz in Grubenanlagen noch betrieben werden darf, sind noch gut ablesbar. Bei vollkommen abgeschalteten Spannungen bzw. bei abgeschalteter Wechselspannung und trotzdem fließendem Erdschlußstrom steht dann der Zeiger in der Grundstellung G. Ist die Wechselspannung eingeschaltet und einunendlicher Erdschlußwiderstand vorhanden, so stellt sich der Zeiger auf die Skalenmarke oo ein. Durch Verwendung entsprechender Gleichrichter G 1 bis G 4 ist der dem Ruhestrom im Wechselstromkreis und bei einem Erdschlußwiderstand co entsprechende Zeigerausschlaga (Fig. 2) auf den Wert a 1 (Fig. 3) zusammengedrückt. Dieser kleine Ausschlag a 1 ist vollkommen ausreichend, um den Unterschied zwischen der Grundstellung der Meßeinrichtung und dem erdschlußfreien Zustand bei eingeschalteter Meßeinrichtung erkennbar zu machen.
  • Die Wechselspannung zum Betrieb des Meßkreises kann in Grubensignalanlagen z. B. dem Wechselstromnetz entnommen werden, das auch über Gleichrichter das Signalstromnetz speist. Die Wechselspannung am Meßkress läßt sich durch Reihenschaltung eines Kondensators C mit der Primärwicklung des Transformators Tr leicht stabilisieren, so daß die Widerstandsanzeige in weiten Grenzen von Spannungsschwankungen des Wechselstromnetzes unabhängig ist.
  • Zweckmäßigerweise werden dreischenklige Steuerdrosseln verwendet, wobei die Wicklung 1 auf dem Mittelschenkel, die Wicklungen 2 und 3 auf den äußeren Schenkeln angeordnet sind. Durch wechselseitige Schichtung der Drosselbleche bzw. Anordnung eines Luftspalts im Mittelschenkel kann die Anzeige im Meßkreis von der jeweils vorliegenden Stromrichtung im Erdschlußstromkreis unabhängig gemacht werden. Zweckmäßigerweise wird außerdem die Wicklung 1 durch einen Kondensator überbrückt, damit die Welligkeit des Gleichstromes ohne Einfluß auf den Meßkreis bleibt.
  • Wird verlangt, daß beim Erreichen bestimmter Erdschlußwiderstände, z. B. bei 1000 S2 /V eine Signalisierung, bei 250 52/V eine Abschaltung des überwachten Stromnetzes erfolgt, so können die dafür benötigten Relais in Reihe mit der Steuerwicklung 1 der Steuerdrossel Dr1 liegen. Noch zweckmäßiger ist es, sie in Reihe mit dem Anzeigeinstrument A in den Meßkreis zu schalten. Auch diese Relais, die wegen ihrer hohen Ansprechempfindlichkeit gegen Überbelastungen besonders anfällig sind, werden dann in gleicher Weise geschützt wie das Anzeigeinstrument.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Isolationsmeßeinrichtung für Gleichstromsignalanlagen in erdfreier Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument in einem Wechselstromkreis liegt, der in zur Netzisolationsüberwachung an sich bekannter Weise durch eine vom Erdschlußstrom durchflossene, bis zur Sättigung aussteuerbare Steuerdrossel (Drl) beeinflußt wird, und daß eine hiervon magnetisch getrennte weitere Steuerdrossel (Dr2) vorgesehen ist, deren steuernde Wicklung dauernd an dem zu überwachenden Netz und deren gesteuerte Wicklung parallel zum Anzeigeinstrument liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der vom Erdschlußstrom durchflossenen Steuerwicklung der Drossel (Dr 1) so bemessen ist, daß auch bei niedrigen Erdschlußwiderständen eine ausreichende Meßgenauigkeit gewährleistet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung von entsprechenden Drosselblechen, z. B. Mu-Metallblechen, die Abhängigkeit des Wechselstromes im Meßkreis vom Erdschlußstrom so eingestellt ist, daß die Skaleneinteilung des Meßinstrumentes in dem jeweils besonders zu überwachenden Widerstandsbereich gedehnt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dreischenkligeSteuerdrosseln verwendet werden und daß die vom Erdschlußstrom durchflossene Wicklung auf dem Mittelschenkel, die gesteuerten Wechselstromwicklungen auf den Außenschenkeln angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Meßkreis liegende Wechselspannung stabilisiert ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Relais, die beim Vorliegen bestimmter Erdschlußwiderstände ansprechen sollen, im Wechselstromkreis liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldungen F 7965 VIIIe/21 e, B 16323 VIIIc/21 e.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2051836A1 (de) * 1970-10-22 1971-11-18 Bender W Einrichtung zur Isolationsüberwachung für nicht geerdete Gleichstromnetze

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DE2051836A1 (de) * 1970-10-22 1971-11-18 Bender W Einrichtung zur Isolationsüberwachung für nicht geerdete Gleichstromnetze

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