DE10101458A1 - Leuchtmosaik - Google Patents

Leuchtmosaik

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Abstract

Ein unproblematisch variabel gestaltbares Leuchtmosaik ist aus Leuchtdioden erstellbar, die vorzugsweise farbabhängig jede derart mit Vorwiderständen in Serie geschaltet sind, daß sie alle mit identischer Gleichspannung betrieben, also über verpolungssicher konturierte Stecker an einem gemeinsamen Netzgerät parallelgeschaltet werden können. Dafür sind die Vorwiderstände hinter den Leuchtdioden in Steck-Fassungen angeordnet, die in ausgewählte Positionen eines Lochbrettes einführbar sind und vorzugsweise sichtseitig vor der jeweiligen Leuchtdiode eine Streuscheibe aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft ein hier sogenanntes Leuchtmosaik gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solches Leuchtmosaik ist in Form der Wechselverkehrszeichen an Informationsporta­ len über Autobahnen bekannt. Sie beinhalten einen Rasterkasten mit einzeln schaltbaren Glühlampen, deren Abstrahlungen durch Farbfilter hindurch individuell über Lichtleiter­ kabel an die Rückseite der Darstellfläche geführt sind, um gegenüber dem Platzbedarf für die Glühlampen in engerem Raster eine lichtstarke Wechsel-Informationsdarstellung zu erbringen. Jener Aufbau ist allerdings apparativ recht aufwendig und bedarf nicht nur we­ gen der Wärmeabstrahlung der Glühlampen, sondern vor allem auch wegen des nicht be­ liebig kleinen Biegeradius der Lichtleiter erheblichen Einbauraumes. Hinzu kommt der dadurch erhebliche Materialbedarf hinsichtlich Glühlampen und Lichtleitern, daß jeder potentielle Leuchtpunkt in den Informationsdarstellungen mit allen in Betracht kommen­ den Farben fest bestückt sein muß, obgleich möglicherweise für einen bestimmten Dar­ stellzyklus bestimmte Farben oder gar Leuchtpositionen überhaupt nicht benötigt werden.
Auch bei den an öffentlichen Orten anzutreffenden Wechsel-Leuchtanzeigen für Text und Grafik ist jede Mosaikposition fest mit einer Lichtquelle wie einer LED bestimmter Farb­ abstrahlung ausgestattet.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtmosaik gattungsgemäßer Art mit geringerem gerätetechnischen Aufwand variabler realisieren zu können.
Gemäß der Merkmalskombination des Hauptanspruches ist diese Aufgabe im wesentlichen durch ein Lochraster gelöst, das wahlfrei mit verschiedenfarbigen Leuchtdioden bestückbar ist, die in Steckfassungen eingehäust und dabei vorzugsweise derart mit Vorwiderständen beschaltet sind, daß sie trotz unterschiedlicher Farbabstrahlungen aus einer gemeinsamen Spannungsquelle parallel gespeist werden können.
Je nach der avisierten Darstellung (wie etwa einer Werbeaussage oder einer jahreszeitli­ chen Dekoration) werden also wahlfrei nur ausgewählte Stecklöcher des Rasters mit den verschiedenfarbigen Leuchtdioden in ihren Steckfassungen bestückt, die rückseitig mit ihren mit kleinen Steckern konfektionierten Speiseleitungen - gegebenenfalls über Schalter - an die Steckdosenleiste eines Niederspannungs-Netzgerätes geführt werden.
Bezüglich Einzelheiten und Weiterbildungen wird außer auf die Ansprüche auch auf nach­ stehende Beschreibung eines in der Zeichnung skizzierten bevorzugten Realisierungsbei­ spiels zur erfindungsgemäßen Lösung verwiesen. Die einzige Figur der Zeichnung stellt in Schnittdarstellung ein Steckbrett mit Lochraster zur wahlfreien Aufnahme von steckbar gefaßten Leuchtdioden dar, die hier über individuell ansteuerbare Schalter aus einer ge­ meinsamen Spannungsquelle versorgt werden.
Das zur Förderung der Veranschaulichung in der Zeichnung nicht maßstabsgerecht skiz­ zierte Leuchtmosaik 11 weist ein Lochbrett 12 etwa in Form einer gebohrten Holztafel oder einer gespritzten Kunststoffplatte auf. Deren Raster von Löchern 13 kann etwa gemäß kartesischen oder polaren Koordinaten, in polygoner oder auch in gestalterisch freier An­ ordnung etwa nach Maßgabe bestimmter bildlicher Darstellungen vorgegeben sein.
Jedes Loch 13 ist bevorzugt sichtseitig oder auch von der Rückseite 14 des Brettes 12 her mit einer gestreckten, im wesentlichen hohlzylindrisch gehäuseartigen Fassung 15 für we­ nigstens eine Leuchtdiode (lichtemittierende Diode, LED) 16 bestückbar. Die sichtseitige Deckscheibe der Fassung 15 ist vorzugsweise als Streuscheibe 17 ausgelegt, um bei der Betrachtung der auf dem Lochbrett 12 dargestellten Figur aus einem gewissen Abstand die visuellen Abstände zwischen den angesteuerten Leuchtdioden 16 infolge seitlicher Über­ strahlung zu verringern, nämlich möglichst ineinander übergehen zu lassen.
Als Bestückungs-Anschlag ist ein an der Fassung 15 außen radial vorstehend umlaufender Kragen 18 vorgesehen. Für rückwärtige Bestückung ist der in Bezug auf die Stärke des vorgesehenen Lochbrettes 12 so in Längsrichtung der Fassung 15 gegenüber ihrem Stir­ nende versetzt positioniert, daß die Streuscheibe 17 etwa bündig mit der Sichtseite 19 des Brettes 12 abschließt. Bei dagegen sichtseitig vorgesehener Bestückung der Löcher 13 kann der Kragen 18 insbesondere auch zugleich als Halterung der vorzugsweise streuenden Frontscheibe 17 ausgelegt sein und nun als vorderseitiger Einsteck-Anschlag an der Fas­ sungsstirn radial über den Gehäusekörper überstehen. An dem ist eine radial rampenförmi­ ge Federung zum. Einklemmen der Steckgehäuse-Fassung 15 in das Loch 13 vorgesehen, vorzugsweise angeformt. Bezüglich der konstruktiven Einzelheiten zur Auslegung der Steckgehäuse-Fassung 15 wird ausdrücklich auch auf die Zeichnung verwiesen.
Die Fassung 15 ist rückwärtig gewissermaßen achsparallel aufgeschnitten, nämlich mit einer achsparallelen Öffnung 20 nach Art eines breiten Längsschlitzes oder einer Durch­ brechung in der hohlzylindrischen Wandung längs der Wandungs-Erzeugenden versehen, wo hindurch die vorzugsweise schon mit Vorwiderständen 21 in Serie geschaltete Leucht­ diode 16 form- oder wie skizziert kraftschlüssig in die Fassung 15 eingesetzt werden kann. Grundsätzlich können auch (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) mehrere und insbeson­ dere verschiedenfarbig abstrahlende Leuchtdioden 16 nebeneinander in eine Fassung 15 eingesetzt werden, um die entsprechende Position im Lochbrett 12 z. B. größerflächig oder intensiver bzw. mit Mischlicht oder wahlweise in umschaltbaren Farben erstrahlen zu las­ sen. Jedenfalls sind die Vorwiderstände 21 in Bezug auf die jeweilige Leuchtdiode 16 dann vorzugsweise so ausgelegt, daß die LEDs 16 aller Farbabstrahlungen mit der selben Gleichspannung betrieben werden können.
Dann führen Speiseleitungen 22 von den einzelnen Leuchtdioden 16 in den Fassungen 15 auf ein gemeinsames Netzgerät 24, das an seiner Steckdosenleiste 25 mit untereinander parallelgeschalteten Steckstellen nur eine einzige Gleichspannung liefert. Diese Steckstel­ len und die Stecker 26 sind durch geometrisch einfach konturierte mechanische Kulissen kodiert, so daß ein Verpolen der zu den Leuchtdioden 16 führenden Speiseleitungen 22 nicht möglich ist. Bedarfsweise sind die Speiseleitungen 22 über individuell ansteuerbare Schalter 23 an das gemeinsame Netzgerät 24 geführt. Falls die Schalter 23 zu voluminös zum Einführen durch die Löcher 13 hindurch sind, führen die Speiseleitungen 22 mit miniaturisierten verpolungssicheren Steckern nur bis an die Schalter 23, die dann ihrerseits jenseits des Brettes 12 installiert und polrichtig an das Netzgerät 24 angeschlossen sind.
Die für eine bestimmte Darstellung nicht mit Fassungen 15 bestückten Löcher 13 können von der Rückseite 14 oder vorzugsweise wie gezeigt von der Sichtseite 19 her mit Blind­ stopfen 27 bestückt werden, die sichtseitig zweckmäßigerweise der Umgebung des Loch­ brettes 12 angepaßt sind, wenn nicht aus gestalterischen Gründen gerade ein visueller Kontrast gegenüber dieser Umgebung erwünscht ist.
Erfindungsgemäß ist also ein unproblematisch variabel gestaltbares Leuchtmosaik 11 aus Leuchtdioden 16 erstellbar, die vorzugsweise farbabhängig jede derart mit Vorwiderstän­ den 21 in Serie geschaltet sind, daß sie alle mit identischer Gleichspannung betrieben, also über verpolungssicher konturierte Miniatur-Stecker 26 am Netzgerät 24 parallelgeschaltet werden können. Dafür sind die Vorwiderstände 21 hinter den Leuchtdioden 16 in Steck-Fassungen 15 angeordnet, die in ausgewählte Positionen eines Lochbrettes 12 ein­ führbar sind und vorzugsweise sichtseitig vor der jeweiligen Leuchtdiode 16 eine Streu­ scheibe 17 aufweisen. Vorzugsweise sind die Querschnittsabmessungen der Stecker 26 nicht ausladender als die der Steckfassungen 15, so daß das Lochbrett 12 bequem von vor­ ne mit den Steckern 26 und der Speiseleitung 22 voraus mit den Fassungen 15 durch Ein­ drücken in dessen Löcher 13 bestückt werden kann.

Claims (10)

1. Leuchtmosaik (11) mit in einem Raster angeordneten Leuchtdioden (16), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leuchtdioden (16) in, in Löcher (13) eines Lochbrettes (12) ein­ steckbaren, Fassungen (15) angeordnet sind.
2. Leuchtmosaik nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (16) unterschiedlicher Farbabstrahlungen mit angepaßten Vorwiderstän­ den (21) zum Speisen mit einer einheitlichen Spannung in Serie geschaltet sind.
3. Leuchtmosaik nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (15) rückwärtig mit Speiseleitungen (22) ausgestattet sind, die an ein Netz­ gerät (24) mit allen Leuchtdioden (16) gemeinsamer Spannung anzuschließen sind.
4. Leuchtmosaik nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitungen (22) ihrerseits mit kleinen Steckern (26) derartiger Abmessungen aus­ gestattet sind, daß sie sichtseitig in die Löcher (13) einführbar sind.
5. Leuchtmosaik nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (15) rückwärtig mit Speiseleitungen (22) ausgestattet sind, die ihrerseits mit unverpolbaren Steckern (26) zum Anschluß an eine Steckdosenleiste (25) ausge­ stattet sind.
6. Leuchtmosaik nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (15) rückwärtig mit Speiseleitungen (22) zu Leuchtdioden (16) ausge­ stattet sind, die über individuell ansteuerbare Schalter (23) geführt sind.
7. Leuchtmosaik nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (15) sichtseitig mit einer Streuscheibe (17) ausgestattet sind.
8. Leuchtmosaik nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (15) mit einem radial vorstehenden Anschlag-Kragen (18) ausgestattet sind.
9. Leuchtmosaik nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine streuende Frontscheibe (17) im Bereich des Kragens (18) gefaßt ist.
10. Leuchtmosaik nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa hohlzylindrischen Fassungen (15) rückwärtig mit Wandungsdurchbrüchen (20) zum seitlichen Einbringen von mit Vorwiderständen (21) in Serie geschalteten Leuchtdioden (16) ausgestattet sind.
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