DE10100807A1 - Verfahren zur Analyse von hartem Gewebe - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Analyse eines harten Gewebes, wird eine raschere und einfachere Analyse des Gewebes möglich, indem das zu analysierende Gewebe mittels eines Fräsers (3) in Gewebeteilchen (6) abgetragen wird und die Gewebeteilchen (6) mit einer Färbetechnik angefärbt und mikroskopisch analysiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Analyse von hartem
Gewebe.
Zur Analyse von hartem Gewebe, beispielsweise Hornhaut,
Nägeln, Knochengewebe oder Zahngewebe, ist es bekannt, dies
histologisch zu analysieren. Dabei wird das Gewebe
eingefärbt, in dünne Gewebeschnitten unterteilt und
anschließend mikroskopisch analysiert. Nachteilig an dieser
Methode ist der große personelle Aufwand und Anzahl
kostspieliger Geräte, die zur Aufbereitung mikroskopisch
analysierbarer Gewebeschnitten notwendig ist. Zudem ist das
histologische Verfahren zeitaufwendig. So muß das Gewebe
einer Einfärbung so lange unterzogen werden, bis alle zu
analysierenden Gewebeschichten eingefärbt sind. Besonders
bei dickeren Gewebeproben ist hierfür meist eine
beträchtlicher Zeitaufwand einzurechnen.
In seiner Anwendung zur diagnostischen Abklärung von
Nagelpilz weist das histologische Verfahren ferner den
Nachteil auf, daß zur Gewinnung der Gewebeprobe lediglich
distale Nagelanteile abgetrennt werden können. Zur
Untersuchung proximaler Nagelteile ist als Gewebeprobe der
gesamte Nagel zu entfernen, was für den Patienten
schmerzhaft ist.
Dieser Nachteil haftet auch anderen Untersuchungsmethoden
zur diagnostischen Abklärung von Nagelpilz an,
beispielsweise bei der Anlage von Pilzkulturen. Letztere
Methode weist zusätzlich den Nachteil auf, daß bis zu 50%
der Pilzkulturen nicht anwachsen. Zudem sind die
letztgenannten Untersuchungsmethoden ebenfalls Zeit- und
personalaufwendig.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung das technische
Problem zugrunde, ein rascheres und einfacheres Verfahren
zur Analyse eines harten Gewebes zu schaffen.
Dieses technische Problem wird gelöst, indem das Gewebe
mittels eines Fräsers in Gewebeteilchen abgetragen wird und
diese Gewebeteilchen mit einer Färbemethode angefärbt und
mikroskopisch analysiert werden.
Es hat sich gezeigt, daß durch den Abtrag mittels des
Fräsers Gewebeteilchen abgetragen werden, die rasch
eingefärbt werden können und ohne eine Teilung in
Gewebeschnitten mikroskopisch analysiert werden können.
Durch den Abtrag mittels des Fräsers wird das harte Gewebe
in einzelne Zellen, Zellbruchstücke und kleinere Zellgruppen
zerteilt, die einer zytologischen Untersuchung ohne weitere
Unterteilungsschritte zugeführt werden können.
Damit ist es möglich, auch bei hartem Gewebe die bisher nur
für zelluläres Material weicher Gewebeschichten oder
einzelner in Flüssigkeiten vorhandener Zellen angewandten
zytologischen Verfahren anzuwenden. Bisher war es lediglich
möglich, zytologisch analysierbares Material mittels
Abstrichen bei weichen Gewebeschichten (Gynäkologie,
Gastroenterologie, Dermatologie) oder mittels Filtration bei
in Flüssigkeiten befindlichen Zellen (Urologie, Innere
Medizin bei Lavagen, Chirurgie) zu gewinnen.
Wie auch bei den bekannten zytologischen Methoden, werden
auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Zellen, bzw.
Zellbruchstücke oder kleinere Zellgruppen auf einen
durchsichtigen Objektträger gelegt und eingefärbt. Durch
ihre hohe Transparenz können die Zellen, bzw.
Zellbruchstücke oder kleinere Zellgruppen mikroskopisch gut
untersucht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich beispielsweise gut
für die diagnostische Abklärung von Nagelpilz einsetzen.
Mittels des Fräsers können gezielt und schmerzfrei einzelne
Nagelbereiche abgetragen werden. Dabei können auch proximale
Nagelbereiche abgetragen werden.
Durch die selektive Untersuchung einzelner Nagelbereiche
wird die Diagnostik des Nagelpilzes, auch bei schwieriger
poximaler und tiefer Lokalisierung, genauer.
Vor allen Dingen kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
die Analyse der entnommen Proben rasch und mit einfachen
Mitteln erfolgen, so daß die Möglichkeit einer Vorort-
Analyse besteht.
Auch lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
gezielte Analysen von Lufteinschlüssen in Nägeln einfach
durchführen. Hierzu wird der Nagel an diesen Stellen
abgefräst und zytologisch untersucht. Damit kann
festgestellt werden, ob in den Luftpolstern Sporen vorhanden
sind, die dann mittels mechanischer Methoden, beispielsweise
durch einen Läser oder einen Fräser entfernt werden müssen,
da durch das Luftpolster keine Medikamente zu den Sporen
vordringen.
Ebenso kann das erfindungsgemäße Verfahren zur Analyse von
Zahnpartikeln verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner in der
Tiermedizien, beispielsweise zur Untersuchung von
Klauenerkrankungen bakterieller oder mykotischer Art
eingesetzt werden.
Neben der Möglichkeit, Gewebeproben mittels des
erfindungsgemäßen Verfahren direkt zu entnehmen, kann das
erfindungsgemäße Verfahren auch dazu eingesetzt werden,
bereits abgelöste Gewebe, beispielsweise einen bereits
gezogenen Nagel oder Nagelteile, zu untersuchen.
Besonders vorteilhaft für das erfindungsgemäße Verfahren hat
sich eine Größe der Gewebeteilchen von 1 bis 50 µm,
insbesondere von 10 bis 30 µm, in ihrer längsten Erstreckung
gezeigt. Derartige Gewebeteilchen werden beispielsweise
durch den Einsatz herkömmlicher Diamantfräser, wie sie aus
der Fußpflege oder der Zahnmedizin bekannt sind, erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann besonders rasch
durchgeführt werden, wenn die durch den Fräsvorgang
abgelösten Gewebeteilchen auf einer Haftfläche eines
Objektträgers aufgefangen werden. Es hat sich gezeigt, daß
die Gewebeteilchen durch die Rotation des Fräskopfes beim
Fräsvorgang in eine Hauptrichtung weggeschleudert werden.
Bei einem in dieser Hauptrichtung angeordneten Objektträger,
der eine dem Fräser zugewandte Haftfläche aufweist, bleibt
eine Mehrzahl der weggeschleuderten Gewebeteilchen an dieser
Haftfläche kleben. Dieser Objektträger kann dann direkt zur
Durchführung der zytologischen Untersuchung eingesetzt
werden. Hierzu werden die auf der Haftfläche befindlichen
Zellen, bzw. Zellbruchstücke oder kleinere Zellgruppen
eingefärbt und anschließend direkt auf dem Objektträger
mikroskopisch untersucht.
Als Objektträger können herkömmliche, für mikroskopische
Untersuchungen verwendete, durchsichtige Objektträger
verwendet werden. Diese werden für den Einsatz in der oben
beschriebenen bevorzugten Ausgestaltung mit einem glasklaren
Klebelack bestrichen. Ebenso können bereits mit einer
haftenden Oberfläche ausgerüstete Objektträger verwendet
werden.
Schließlich kann als Objektträger auch ein Klebefilm
verwendet werden. Dieser wird, nachdem durch ihn die
abgelösten Gewebeteilchen aufgefangen wurden, zur
zytologischen Untersuchung verwendet, indem er auf einen
Objektträger gelegt wird, eingefärbt und mikroskopisch
untersucht wird.
Alternativ können die durch den Fräsvorgang abgelösten
Gewebeteilchen in einer Flüssigkeit aufgefangen werden.
Hierzu kann der Fräsvorgang beispielsweise über einem
Flüssigkeitsbecken durchgeführt werden. Die Verwendung einer
Flüssigkeit zum Auffangen der Gewebeteilchen bietet den
weiteren Vorteil, daß die Gewebeteilchen bis zur
zytologischen Untersuchung in dieser Flüssigkeit gelagert
werden können.
Bei in Flüssigkeit gelagerten Gewebeteilchen können diese
durch Hitze oder Acteon auf dem Objektträger fixiert werden
und anschließend zytologisch untersucht werden.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer
lediglich ein Anwendungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Die einzige Figur zeigt dabei einen
menschlichen Zeh, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren zur
Diagnose eines Nagelpilz angewendet wird.
In der Figur ist der vordere Teil eines menschlichen Zehs 1
dargestellt. Dieser weist einen Nagel 2 auf. Ein ebenfalls
dargestellter Fräser 3 weist einen Diamantfräskopf 4 auf.
Neben den Zeh 1 wird ein durchsichtiger Objektträger 5
gehalten, dessen dem Zeh 1 zugewandte Oberfläche als
Klebefläche ausgebildet ist.
Zur Abtragung des harten Nagelgewebes wird der in Richtung
des Pfeils A drehende Diamantfräskopf 4 an der zu
analysierenden Stelle an den Nagel 2 gehalten. Dabei werden
durch den Fräsvorgang Gewebeteilchen 6 abgelöst. Diese
werden durch die rotierende Fräsbewegung in Richtung des
Pfeils B von der Frässtelle weggeschleudert. Der in Richtung
des Pfeils B neben den Zeh 1 gehaltene Objektträger 5 fängt
die Gewebeteilchen 6 mit seiner Klebefläche auf. Dadurch
wird auf dem Objektträger eine dünne, aus einzelnen Zellen,
Zellbruchstücken oder kleineren Zellgruppen gebildete
Schicht gebildet.
Zur Analyse der abgetragenen Gewebeteilchen werden diese
eingefärbt und mikroskopisch analysiert. Zwar werden durch
die Fräsung die Zelllagen und Zellschichten sowie längliche
Pilzhyphen und andere Gebilde teils zerstört, trotzdem
können die anders wie die üblichen histologischen
aussehenden Präparate zur eindeutigen Identifikation des
Pilzbefalls verwendet werden.
Ein Vergleich der mit dem zuvor beschriebenen Verfahren
ermittelten Befunde mit histologischen Befunden des gleichen
Nagels hat eine fast 100% Übereinstimmung der Befunde
ergeben. Jedoch konnten die Befunde, wie oben dargestellt,
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mit weniger
Verfahrensschritten und rascher durchzuführenden Schritten,
insbesondere hinsichtlich der Färbung, Einbettung,
mikotonischen Aufberatung, durchgeführt werden, als die
bekannten histologischen Untersuchungsverfahren.
Claims (5)
1. Verfahren zur Analyse eines harten Gewebes,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu analysierende Gewebe
mittels eines Fräsers (3) in Gewebeteilchen (6)
abgetragen wird und daß die Gewebeteilchen (6) mit
einer Färbemethode angefärbt und mikroskopisch
analysiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die längste Erstreckung der abgetragenen Gewebeteilchen
(6) 1 bis 50 µm, insbesondere 10 bis 30 µm, beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch den Fräsvorgang
abgelösten Gewebeteilchen (6) auf einer Haftfläche
eines Objektträgers (5) aufgefangen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Objektträger ein Klebefilm ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgetragenen Gewebeteilchen in
einer Flüssigkeit aufgefangen werden.
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2636690A1 (es) * | 2017-03-29 | 2017-10-06 | Alfredo SORIANO MEDRANO | Medio y procedimiento de recogida de muestras biológicas |
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- 2001-01-10 DE DE2001100807 patent/DE10100807C2/de not_active Expired - Fee Related
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Datenbank MEDLINE bei STN, AN 94308345 zu: Longi- tudinal melanonychia caused by trichophyton rubrum. Histochemical and ultrastructural study oftwo cases. PERRIN, C. & BARAN, R., JOURNAL OF THE ACADEMY OF DERMATOLOGY, (1994 Aug) 31 (2PT2) 311-6[rech. am 06.09.01] * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE10100807C2 (de) | 2003-11-20 |
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