DE10100624B4 - System zur Fluidstandsmessung - Google Patents

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Abstract

Fluidstandssensor, umfassend:
ein Aufnehmerrohr (10), das in einem Behälter positionierbar ist, wobei das Aufnehmerrohr (10) eine senkrechte Orientierung festlegt, wenn es in dem Behälter eingebaut ist,
ein Pegelrohr (20), das koaxial im Aufnehmerrohr (10) angeordnet ist,
ein Bezugsrohr (22), das koaxial im Aufnehmerrohr (10) unter dem Pegelrohr (20) in bezug auf die senkrechte Orientierung angeordnet ist,
wobei das Pegelrohr (20) und das Aufnehmerrohr (10) zusammen einen ersten Kondensator bilden und das Bezugsrohr (22) und das Aufnehmerrohr (10) zusammen einen zweiten Kondensator bilden, und
eine Schaltung (29), die elektrisch mit den Rohren (10, 20, 22) verbunden ist, um ein Ausgangssignal auszugeben, das den Fluidstand in dem Behälter darstellt,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Entleerungsprüfkondensator (32) vorgesehen ist, der mit der Schaltung (29) elektrisch verbunden ist, sowie
ein erster Schalter (36) mit einer ersten und einer zweiten Stellung, der das Bezugsrohr (22) in der zweiten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fluidstandssensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (siehe DE 92 18 364 U1 ) und des Anspruchs 9 (siehe WO 99/10714 A1) sowie ein Verfahren zur Fluidstandsmessung.
  • Das genaue Messen von Fluidständen oder -pegeln ist bei vielen Anwendungen wichtig. Als lediglich ein Beispiel alarmiert die automatische Überwachung der Qualität und Menge des Öls in einem Fahrzeug Fahrer auf rechtzeitige Weise, wann eine Wartung durchgeführt werden sollte, wie dies durch den tatsächlichen Zustand des Fahrzeuges vorgeschrieben wird. Das Durchführen der Wartung, wenn diese tatsächlich erforderlich ist, ist gegenüber dem Folgen eines vorbestimmten, für alle Typen geltenden Plans bevorzugt, der für irgendein gegebenes Fahrzeug abhängig von der Art und Weise, wie das Fahrzeug gefahren wird, zu lang oder zu kurz sein könnte. Wenn zu lange Zeit zwischen den Wartungen verstreicht, kann ein Fahrzeug beschädigt werden. Wenn andererseits eine Wartung durchgeführt wird, wenn sie nicht nötig ist, ist sie sowohl in Hinblick auf die Arbeit als auch in Hinblick auf die natürlichen Ressourcen verschwenderisch. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug keinen Ölwechsel benötigt, aber nichtsdestoweniger einen empfängt, wird tatsächlich Öl verschwendet.
  • Es sind demgemäß Systeme vorgesehen worden, um verschiedene Parameter eines Fahrzeugmotoröls zu messen und Warnsignale zu erzeugen, wenn eine Wartung fällig ist, wie dies durch den Zustand des Öls angezeigt wird. Unter den Parametern, die typischerweise gemessen werden, sind die Öltemperatur, der Ölzustand und der Ölstand, und die Signale von mehreren Sensoren können kombiniert werden, um ein abschließendes Motorölwartungssignal zu erzeugen. Für die vorliegende Erfindung ist die genaue Messung des Ölstandes von Bedeutung.
  • Wie es hierin zu verstehen ist, hängt der Ölstand von vielen Faktoren ab. Es werden elektrische Eigenschaften von Öl dazu verwendet, den Pegel oder Stand zu messen, was den Vorteil hat, daß dies sehr genaue Messungen ergibt. Wir haben jedoch erkannt, daß die elektrischen Eigenschaften, neben anderen Dingen, von der Temperatur, der Ölsorte, dem Ölzustand und der Ölverunreinigung abhängen, was es schwierig macht, den Ölstand über einen weiten Temperaturbereich und unabhängig von der Sorte und dem Zustand genau zu messen.
  • Bei herkömmlichen Ölstandssensoren wird ein Bezugssensor zusammen mit einem Pegelsensor verwendet. Das Signal vom Pegelsensor wird durch das Signal vom Bezugssensor dividiert, um die Auswirkungen von Ölzustand usw. aufzuheben, wobei ein Signal zurückbleibt, das nur den Stand oder Pegel darstellt.
  • Bedauerlicherweise besitzen existierende Sensoren sehr kleine Signalstärken und daher schlechte Störabstände. Es ist eine wesentliche Verstärkung des Ausgangssignals erforderlich, und dies leitet wiederum eine Rauschverstärkung und damit verbundenen Probleme ein. Um Temperaturdifferenzeffekte zu beseitigen, sollten die beiden Sensoren außerdem nahe beieinander angeordnet werden. Das Anordnen der Sensoren nahe beieinander schreibt jedoch normalerweise die Verwendung einer relativ niedrigen Eingangssignalfrequenz vor, die bei niedrigen Öltemperaturen nicht wirken kann.
  • Aus der US 51 38 880 A ist ein digitaler Füllstandssensor bekannt, der aus zwei konzentrischen Zylindern besteht, die einen Satz von diskreten Kondensatoren bilden. Der Satz von Kondensatoren ist entlang einer Messachse angeordnet, wobei jeder Kondensator einen diskreten Füllstand darstellt. Während einer Schaltfolge wird jeder Kondensator für ein gewisses Zeitfenster angesteuert. Der Kondensator, der den untersten Füllstand repräsentiert, wird als Referenzkondensator verwendet, mit dem alle anderen Kondensatoren nacheinander verglichen werden.
  • Die US 43 92 378 beschreibt eine kapazitive Messvorrichtung zur Füllstandsmessung mit einem variablen Kondensator und einem Referenzkondensator, die beide aus zwei konzentrischen Rohren bestehen und in einem Tank angeordnet sind, sowie einem konventionellen Leerreferenzkondensator. Eine Schaltvorrichtung verbindet den variablen Kondensator, den Referenzkondensator und den Leerreferenzkondensator unabhängig voneinander mit der Erde oder einem Integrator, wobei die Schaltvorrichtung gemäß einem vorgegebenen Plan arbeitet. Jedes Mal, wenn ein bestimmter Schalter offen ist, wird ein Puls erzeugt. In Abhängigkeit der Anzahl der Pulse wird der Füllstand bestimmt.
  • In der DE 31 33 239 C2 ist eine Einrichtung zur kapazitiven Füllstandsmessung mit einem ersten und zweiten Messkondensator und einem Kompensationskondensator bekannt. Der Füllstand wird dadurch be stimmt, dass die Ladezeit des ersten und zweiten Kondensators bestimmt wird. Hierfür ist eine Schaltvorrichtung vorgesehen.
  • Die US 50 42 299 beschreibt einen Fluidstandssensor mit einem Messkondensator, einem Ausgleichskondensator, der sich immer an der Luft befindet, und einem Kompensationskondensator, der sich immer in dem Fluid befindet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fluidstandssystem mit einem ersten und einem zweiten Kondensator bereitzustellen, wobei der erste Kondensator oberhalb des zweiten Kondensators angeordnet ist, bzw. ein Verfahren, das es ermöglicht, jeden Fluidstand in einem Behälter, insbesondere den Fluidstand unterhalb des ersten Kondensators, genau zu bestimmen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Figuren sowie den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Fluidstandssensor umfaßt ein Aufnehmerrohr, das in einem Fluidbehälter, wie beispielsweise einer Fahrzeugölwanne, positionierbar ist. Das Aufnehmerrohr legt eine senkrechte Orientierung fest, wenn es in dem Behälter eingebaut ist, und ein Pegelrohr ist koaxial im Aufnehmerrohr angeordnet. Außerdem ist ein Bezugsrohr koaxial im Aufnehmerrohr unter dem Pegelrohr in bezug auf die senkrechte Orientierung angeordnet. Wie es unten im Detail offenbart ist, ist eine Schaltung elektrisch mit den Rohren verbunden, um ein Signal auszugeben, das den Fluidstand in dem Behälter darstellt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform legt jedes Rohr einen jeweiligen Innenraum fest, der mit dem Behälter kommuniziert, so daß der Fluid in der Wanne in den Innenraum jedes Rohrs eintreten kann. Jedes Rohr ist aus Metall hergestellt, und das Pegelrohr und das Aufnehmerrohr bilden zusammen einen ersten Kondensator, und das Bezugsrohr und das Aufnehmerrohr bilden zusammen einen zweiten Kondensator. Mit diesem im Sinn umfaßt die oben erwähnte Schaltung einen Ausgangsverstärker, der ein Signal ausgibt, das eine Spannung darstellt, sowie einen Eingangssignalgenerator. Der erste Kondensator verbindet den Ausgangsverstärker und den Eingangssignalgenerator miteinander. Zumindest ein Schalter verbindet wahlweise den zweiten Kondensator mit Masse.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Schaltung ferner mindestens einen Entleerungsprüfkondensator, der mit dem Schalter verbunden ist. Der Schalter ist bewegbar zwischen einer ersten Stellung, in der der zweite Kondensator den Ausgangsverstärker mit dem Eingangssignalgenerator verbindet und der Entleerungsprüfkondensator mit Masse verbunden ist, und einer zweiten Stellung, in der der zweite Kondensator mit Masse verbunden ist und der Entleerungsprüfkondensator den Ausgangsverstärker mit dem Eingangssignalgenerator verbindet. Der Eingangssignalgenerator erzeugt eine Sinuswelle, eine Rechteckwelle oder eine Dreieckwelle.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfaßt ein Verfahren zum Messen eines Flüssigkeitsstandes in einer Kammer (Behälter), daß ein Aufnehmerrohr vorgesehen wird und ein Pegelrohr in dem Aufnehmerrohr angeordnet wird, um einen ersten Kondensator zu bilden. Das Verfahren umfaßt ferner, daß ein Bezugsrohr in dem Aufnehmerrohr unter dem Pegelrohr angeordnet wird, um einen zweiten Kondensator zu bilden. Die Kondensatoren sind mit einer elektrischen Schaltung verbunden, die einen Eingangssignalgenerator und einen Ausgang aufweist. Unter Verwendung der Schaltung strebt das Verfahren an, wahlweise einen von dem ersten Kondensator oder dem zweiten Kondensator mit Masse und dann mit dem Ausgang zu verbinden, und ein Signal auszugeben, das den Flüssigkeitsstand in der Kammer darstellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt ein Ölstandssensor für ein Fahrzeug eine Ölwanne, ein Aufnehmerrohr, das senkrecht in der Ölwanne orientiert ist, und ein Pegelrohr im Aufnehmerrohr. Der Sensor umfaßt auch ein Bezugsrohr im Aufnehmerrohr unter dem Pegelrohr.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt umfaßt ein Fluidstandssensor eine Bezugsplatte, die in einem Fluidbehälter positionierbar ist. Eine obere Platte ist eng von Bezugsplatte beabstandet angeordnet, und eine untere Platte ist eng beabstandet von der Bezugsplatte unter der oberen Platte angeordnet. Eine Schaltung ist elektrisch mit den Rohren verbunden, um ein Signal auszugeben, das einen Fluidstand in dem Behälter darstellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben, in diesen ist:
  • 1 eine schematische Ansicht des vorliegenden Aufnehmerrohrs, das in der Motorölwanne angebracht ist,
  • 2 eine schematische Draufsicht des Pegelrohrs und des Bezugsrohrs, die im Aufnehmerrohr angeordnet sind,
  • 3 ein schematisches Schaubild der elektrischen Schaltung, die dazu verwendet wird, Impedanzverhältnisse zu erfassen,
  • 4 eine grafische Darstellung, die den Ausgang der in 3 gezeigten elektrischen Schaltung darstellt, wenn diese mit dem in 1 gezeigten Aufnehmerrohr verbunden ist, und
  • 5 ein schematisches Schaubild einer alternativen Ausführungsform.
  • In 1 ist ein Aufnehmerrohr 10 gezeigt, das in einer senkrechten Stellung in einer Ölwanne 12 angebracht ist. Eine Flüssigkeit, wie beispiels weise Öl 14 des Motors 16, tritt in den Innenraum des Aufnehmerrohrs 10 durch irgendein Mittel ein, wie z.B. durch das offene, untere Ende 17 des Aufnehmerrohrs 10 oder eine Bohrung (nicht gezeigt), die in der Nähe des unteren Endes 17 des Rohrs 10 gebildet ist. Es ist zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung in einem weiten Bereich von anderen Anwendungen verwendet werden kann, die ein Messen eines Fluidstandes erfordern.
  • In 2 ist das Aufnehmerrohr 10 ein hohles, zylindrisches Rohr, das aus leitfähigem Material hergestellt ist. Das Pegelrohr 20 und ein Bezugsrohr 22, die beide aus leitfähigem Material hergestellt sind, sind im Aufnehmerrohr 10 koaxial zueinander und zum Aufnehmerrohr 10 angeordnet. Wie gezeigt, ist das Bezugsrohr 22 koaxial im Aufnehmerrohr 10 unter dem Pegelrohr 20 in bezug auf die senkrechte Stellung angeordnet.
  • Das Pegelrohr 20 und das Aufnehmerrohr 10 legen zusammen einen ersten Impedanzwert fest, und das Bezugsrohr 22 und das Aufnehmerrohr 10 legen zusammen einen zweiten Impedanzwert fest. Die Impedanz kann als ein parallel zu einem Widerstand liegender Kondensator modelliert werden. Die Impedanzen hängen von der Geometrie der Rohre, der relativen Lagen der Rohre und den physikalischen Eigenschaften der Zwischenmaterialen ab, die zwischen die Rohre gefüllt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenmaterial Öl, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf Öl begrenzt, sondern könnte irgendeine geeignete Flüssigkeit verwenden. Wie der Fachmann feststellen wird, hängt die Impedanz ferner vom Dielektrizitätskoeffizienten und der Leitfähigkeit der Flüssigkeit ab.
  • In 3 ist eine allgemein mit 29 bezeichnete Schaltung gezeigt, die einen Eingangssignalgenerator (Eingangs-Wellenform-Generator) 30 umfaßt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erzeugt der Eingangssignalgenerator 30 eine Dreieckwelle, obwohl andere Wellenformen verwendet werden können. Bei einer ersten mittels Analogschalter 34, 36 auswählbaren Schaltungsausgestaltung der Schaltung 29 ist das Pegelrohr 20 elektrisch mit dem Bezugsrohr 22 kombiniert, und bei einer zweiten Schaltungsausgestaltung der Schaltung 29 ist das Pegelrohr 20 elektrisch mit einem Entleerungsprüfkondensator 32 kombiniert. Die Analogschalter 34 und 36 werden dazu verwendet, jeweils die Schaltungsausgestaltung Pegelrohr 20 mit Entleerungsprüfkondensator 32 bzw. die Schaltungsausgestaltung Pegelrohr 20 mit Bezugsrohr 22 auszuwählen. Wie es weiter unten offenbart wird, ist der Grund für die Verwendung des Entleerungsprüfkondensators 32, zwei mögliche Flüssigkeitsstände mit dem gleichen Ausgang zu unterscheiden, wobei das Bezugsrohr 22 dazu verwendet wird, Veränderungen der physikalischen Eigenschaften der Flüssigkeit zu kompensieren. Falls es gewünscht ist, kann, wie gezeigt, ein Rücksetzschalter 37 vorgesehen sein. Der Fachmann wird feststellen, daß der Rücksetzschalter 37 bei der gezeigten Schaltungsausgestaltung wie geeignet bewegt werden kann, um den Entleerungsprüfkondensator zu isolieren und den Entleerungsprüfkondensator zurückzusetzen.
  • Nach 3 ist bei beiden Schaltungsausgestaltungen der Signalgenerator 30 mit einem Analoginverter 38 verbunden, der die Polarität des Wellenformensignals in bezug auf den parallelen Pfad invertiert, der durch die Einstellung der Analogschalter 34 und 36 hergestellt ist. Um den Entleerungsprüfkondensator 32 (d.h., die zweite) Schaltungsausgestaltung auszuwählen, ist der Analogschalter 34 derart ausgestaltet, daß er die Schaltung vom Eingangssignalgenerator 30 durch den Entleerungsprüfkondensator zum Eingang einer ersten Verstärkerschaltung 40 vervollständigt. Bei dieser Schaltungsausgestaltung verbindet der Analogschalter 36 das Bezugsrohr 22 mit Masse, und jeder Pfad der oben beschriebenen Parallelschaltung legt einen Signalpegel und eine Phasenverschiebung der Wellenform des Eingangssignalgenerators fest. Diese Signalpegel und Phasenverschiebungen werden am Eingang der ersten Verstärkerschaltung 40 summiert. Der Ausgang der ersten Verstärkerschaltung 40 ist mit einer zweiten Verstärkerschaltung 42 verbunden, die den abschließenden Ausgang der Schaltung 29 liefert.
  • Um die erste Schaltungsausgestaltung (d.h. Pegelrohr 22 mit Aufnehmerrohr 10) auszuwählen, ist der erste Analogschalter 36 derart ausgestaltet, daß er den Pfad vom Eingangssignalgenerator 30 durch das Bezugsrohr 22 – Aufnehmerrohr 10 zum Eingang der Verstärkerschaltung 40 vervollständigt. Andererseits ist der zweite Schalter 34 derart ausgestaltet, daß er den Entleerungsprüfkondensator 32 mit Masse verbindet. Bei dieser ersten Schaltungsausgestaltung legt jeder Pfad der Parallelschaltung einen Signalpegel und eine Phasenverschiebung der Wellenform des Eingangssignalgenerators fest, wobei die Signalpegel und Phasenverschiebungen am Eingang der ersten Verstärkerschaltung summiert werden. Die Beziehungen zwischen der Eingangsdreieckswellenform, der Impedanz des Aufnehmerrohrs, den Systemparametern und dem Ausgang der elektrischen Schaltung sind in den Gleichungen unten gezeigt: VAUS = αAΔ1 VL/E = αA[(dVein/dt)(CL – CE) + (VEIN/RL)] VL/R = αA[(dVein/dt)(CL – CR) + (VEIN/RL) – (VEIN/RR)] wobei:
  • Δ1
    = der Strom durch die Rückkopplungsimpedanz (A)
    α
    = Koeffizient des Stromes zum Spannungswandler (V/A)
    A
    = Verstärkung des Spannungsverstärkers (V/V)
    VEIN
    = Eingangsspannung
    VL/E
    = Sensorausgang mit Pegel/Entleerung-Ausgestaltung (V)
    VL/R
    = Sensorausgang mit Pegel/Bezug-Ausgestaltung (V)
    CL
    = Kapazität Pegelerfassungselement (F)
    CR
    = Kapazität Bezugserfassungselement (F)
    CE
    = Entleerungsprüfkapazität (F)
    RL
    = Widerstand Pegelerfassungselement (Ω)
    RR
    = Widerstand Bezugserfassungselement (Ω)
  • 4 veranschaulicht den Ausgangspegel der Schaltung 29. Diese grafische Darstellung stellt die Differenz der Impedanzänderung des Systems dar, wenn der Ölstand schwankt. Wie gezeigt, liegt der Ausgang 50 der Schaltung 29 auf dem höchsten Wert, wenn das Pegelrohr 20 vollständig mit Motoröl 14 gefüllt ist. Wenn der Stand des Motoröls 14 innerhalb des Pegelrohrs 20 abnimmt, fällt das Ausgangssignal des Sensors ab. Wenn der Stand des Motoröls 14 unter dem Boden des Pegelrohrs 20 liegt, aber höher als die Oberseite des Bezugsrohrs 22 ist, erreicht das Ausgangssignal 50 den niedrigsten Wert, wie es bei 52 gezeigt ist. Wenn der Stand des Motoröls 14 fortfährt, abzunehmen (unter die Oberseite des Bezugsrohrs 22), wird das Ausgangssignal der Schaltung 29 für die Schaltungsausgestaltung der ersten Schaltung 29 (d.h., Pegel- mit Bezugsrohr 22) zunehmen, wie es bei 54 gezeigt ist, und wird für den Pegel oder Stand der zweiten Schaltungsausgestaltung konstant bleiben, wie es bei 56 gezeigt ist.
  • 5 zeigt einen alternativen Sensor 100, wobei das Aufnehmerrohr 10, das Pegelrohr 20 und das Bezugsrohr 22 jeweils durch eine Bezugsplatte 102, eine obere Platte 104 und eine untere Platte 106 ersetzt sind. Die Platten 104, 106 sind eng von der Bezugsplatte 102 beabstandet angeordnet und vertikal miteinander innerhalb eines Halters 108 ausgerichtet.
  • Zusammengefaßt umfaßt ein Ölstandssensor für ein Fahrzeug ein Aufnehmerrohr 10, das senkrecht in der Ölwanne 12 des Fahrzeugs orientiert ist. Ein Pegelrohr 20 ist im Aufnehmerrohr 10, und unter dem Pegelrohr 20 befindet sich ein Bezugsrohr 22. Eine Schaltung 29 ist elektrisch mit den Rohren 10, 20, 22 verbunden, um ein Signal auszugeben, das den Ölstand in der Ölwanne 12 angibt. Wenn der Motorölstand innerhalb des Pegelrohrs 20 abnimmt, fällt der Ausgang des Sensors ab. Wenn der Motorölstand unter dem Boden des Pegelrohrs 20 liegt, aber höher als die Oberseite des Bezugsrohrs 22 ist, erreicht das Ausgangssignal den niedrigsten Wert. Wenn der Motorölstand fortfährt, abzunehmen (unter die Oberseite des Bezugsrohrs 22), nimmt das Ausgangssignal für eine erste Schaltungsausgestaltung (d.h., Fluidstand mit Bezugsrohr 22) zu, und wird für den Fluidstand gemäß der zweiten Schaltungsausgestaltung konstant bleiben.

Claims (9)

  1. Fluidstandssensor, umfassend: ein Aufnehmerrohr (10), das in einem Behälter positionierbar ist, wobei das Aufnehmerrohr (10) eine senkrechte Orientierung festlegt, wenn es in dem Behälter eingebaut ist, ein Pegelrohr (20), das koaxial im Aufnehmerrohr (10) angeordnet ist, ein Bezugsrohr (22), das koaxial im Aufnehmerrohr (10) unter dem Pegelrohr (20) in bezug auf die senkrechte Orientierung angeordnet ist, wobei das Pegelrohr (20) und das Aufnehmerrohr (10) zusammen einen ersten Kondensator bilden und das Bezugsrohr (22) und das Aufnehmerrohr (10) zusammen einen zweiten Kondensator bilden, und eine Schaltung (29), die elektrisch mit den Rohren (10, 20, 22) verbunden ist, um ein Ausgangssignal auszugeben, das den Fluidstand in dem Behälter darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entleerungsprüfkondensator (32) vorgesehen ist, der mit der Schaltung (29) elektrisch verbunden ist, sowie ein erster Schalter (36) mit einer ersten und einer zweiten Stellung, der das Bezugsrohr (22) in der zweiten Stellung mit Masse verbindet und ein zweiter Schalter (34) mit einer ersten und einer zweiten Stellung, der einen Pol des Entleerungsprüfkondensators (32) in der ersten Stellung mit Masse verbindet, wobei der erste Schalter (36) und der zweite Schalter (34) zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung bewegbar sind, um zwei mögliche Fluidstände innerhalb des Aufnehmerrohrs (10) zu unterscheiden, die das gleiche Ausgangssignal besitzen, und um zu überprüfen, ob der Fluidstand bis unterhalb des Pegelrohrs (20) abgesunken ist.
  2. Fluidstandssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (10, 20, 22) einen jeweiligen Innenraum festlegt, der mit dem Behälter kommuniziert, so daß Fluid in dem Behälter in den Innenraum jedes Rohres (10, 20, 22) eintreten kann.
  3. Fluidstandssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (10, 20, 22) aus Metall hergestellt ist.
  4. Fluidstandssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (29) umfaßt: einen Ausgangsverstärker (42), der ein Signal ausgibt, das eine Spannung darstellt, und einen Eingangssignalgenerator (30), wobei der erste Kondensator den Ausgangsverstärker und den Eingangssignalgenerator (30) miteinander verbindet.
  5. Fluidstandssensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stellung der Schalter (34, 36) der zweite Kondensator den Ausgangsverstärker (42) mit dem Eingangssignalgenerator (30) verbindet und der Entleerungsprüfkondensator (32) mit Masse verbunden ist und in der zweiten Stellung der Schalter (34, 36) der zweite Kondensator mit Masse verbunden ist und der Entleerungsprüfkondensator (32) den Ausgangsverstärker (42) mit dem Eingangssignalgenerator (30) verbindet.
  6. Fluidstandssensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangssignalgenerator (30) eine Sinuswelle, eine Rechteckwelle oder eine Dreieckwelle erzeugt.
  7. Fluidstandssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Ölwanne ist.
  8. Verfahren zum Messen des Fluidstandes in einer Kammer, mit den Schritten, daß: ein Aufnehmerrohr (10) vorgesehen wird, ein Pegelrohr (20) in dem Aufnehmerrohr (10) angeordnet wird, um einen ersten Kondensator zu bilden, ein Bezugsrohr (22) in dem Aufnehmerrohr (10) unter dem Pegelrohr (20) angeordnet wird, um einen zweiten Kondensator zu bilden, ein Entleerungsprüfkondensator (32) vorgesehen wird, die Kondensatoren mit einer elektrischen Schaltung (29) verbunden werden, die einen Eingangssignalgenerator (30) und einen Ausgang (42) aufweist, die Schaltung (29) dazu verwendet wird, in einer ersten Schaltungsausgestaltung einen Pol des Entleerungsprüfkondensators (32) mit Masse zu verbinden und in einer zweiten Schaltungsausgestaltung das Bezugsrohr (22) mit Masse und einen Pol des Entleerungsprüfkondensators (32) mit dem Ausgang (42) zu verbinden, um zwei mögliche Fluidstände innerhalb des Aufnehmerrohrs (10) zu unterscheiden, die das gleiche Ausgangssignal besitzen, und um zu überprüfen, ob der Fluidstand bis unterhalb des Pegelrohrs (20) abgesunken ist, und das Ausgangssignal entsprechend der gewählten Schaltungssausgestaltung ausgegeben wird.
  9. Fluidstandssensor, umfassend: eine Bezugsplatte (102), die in einem Behälter positionierbar ist, wobei die Bezugsplatte (102) eine senkrechte Orientierung festlegt, wenn sie in dem Behälter eingebaut ist, eine obere Platte (104), die von der Bezugsplatte (102) beabstandet angeordnet ist, eine untere Platte (106), die von der Bezugsplatte (102) unter der oberen Platte (104) in bezug auf die senkrechte Orientierung beabstandet angeordnet ist, wobei die Bezugsplatte (102) und die obere Platte (104) einen ersten Kondensator bilden und die Bezugsplatte (102) und die untere Platte (106) einen zweiten Kondensator bilden, und eine Schaltung (29), die elektrisch mit den Platten (102, 104, 106) verbunden ist, um ein Ausgangssignal auszugeben, das den Fluidstand in dem Behälter darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entleerungsprüfkondensator (32) vorgesehen ist, der mit der Schaltung (29) elektrisch verbunden ist, sowie ein erster Schalter (36) mit einer ersten und einer zweiten Stellung, der die untere Platte (106) in der zweiten Stellung mit Masse verbindet und ein zweiter Schalter (34) mit einer ersten und einer zweiten Stellung, der einen Pol des Entleerungsprüfkondensators (32) in der ersten Stellung mit Masse verbindet, wobei der erste Schalter (36) und der zweite Schalter (34) zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung bewegbar sind, um zwei mögliche Fluidstände innerhalb des Fluidstandssensors zu unterscheiden, die das gleiche Ausgangssignal besitzen, und um zu überprüfen, ob der Fluidstand bis unterhalb des ersten Kondensator abgesunken ist.
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