DE10082246B4 - Messekommunikationssystem - Google Patents

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Abstract

Messekommunikationssystem aufweisend:
mehrere Aussteller-Server (40) mit Speichereinrichtungen (41) zur Speicherung von Aussteller-Daten und Besucher-Daten,
mehrere, auf einem Ausstellungsgelände angeordnete, miteinander vernetzte, interaktive Terminals (21), die mit den Aussteller-Servern (40) vernetzt sind und mit:
– einer Einrichtung zur Überprüfung der Identität eines Benutzers (Besuchers),
– einer Auswahleinrichtung zur Auswahl eines bestimmten Ausstellers durch den Benutzer,
– einer Einrichtung zur Eingabe personenbezogener Daten eines Benutzers entsprechend der getroffenen Auswahl,
– einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Aussteller-Daten des ausgewählten Ausstellers,
– eine Netzwerkverbindung zur Übermittlung der Aussteller-Daten an die Terminals (21) und der personenbezogenen Daten an die dafür vorgesehenen Aussteller-Server.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Messekommunikationssystem zur Verbesserung der Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Messeausstellern und Messebesuchern.
  • Es ist bekannt, an den einzelnen Messestandorfen Zugangskontrollsysteme vorzusehen, um die Besucher oder Kunden mit gültiger Eintrittskarte an die Ausstellerfläche heranzuführen. Die einzelnen Veranstalter unterscheiden sich dabei nicht wesentlich in den etablierten Systemen der Benutzersteuerung. Neben der weit verbreiteten elektronischen Zugangskontrolle, etwa mit Magnetstreifenkarten, existieren passive Besucherinformationssysteme, die auf optischen Signalflächen wie Weganzeigern und ähnlichem basieren. Zudem sind extern angeordnete Besucherinformationssysteme bekannt, die sich außerhalb des eigentlichen Ausstellungsbereichs befinden und eine einseitige Kommunikation zwischen Aussteller und Besucher zulassen, das heißt der Besucher kann sich bestimmte, eingeschränkte Informationen über die Aussteller abrufen, wie etwa Halle, Messestand usw. Weiterhin ist es bekannt, mit Personal besetzte Informationsstände in den Messehallen vorzusehen, an die sich der Besucher wenden kann. Bei großem Besucherandrang kommt es zu Warteschlangen, Zeitverlusten und gegebenenfalls unzureichenden Auskünften. Der Messebesucher bewegt sich jedoch häufig den ganzen Tag lang innerhalb des Messegeländes und hat oft das Bedürfnis, direkt und unmittelbar auf bestimmte Informationen zugreifen zu können. Neben der reinen Standortorientierung möchte er beispielsweise kurzfristig in Erfahrung bringen, ob und inwieweit ein weiterer oder bestimmter Aussteller sich in dieser oder einer benachbarten Halle befindet, oder welcher Aussteller zur Realisierung eines Produktes/Projektes einen sinnvollen Beitrag leisten könnte. Aufgrund des meistens eng bemessenen Zeitrahmens ist ein schneller und unkomplizierter Informationszugriff für den Besucher wünschenswert.
  • Eine Installation zur Koordination von Messeausstellern und Messebesuchern ist aus der US 4,806,743 bekannt. Die hier offenbarte Installation umfasst im Wesentlichen jedoch nur Eingabemittel, Verbindungs- und Ablagemittel zur Verbindung einer Identifikationsnummer mit den aufgenommenen Daten und Mittel zur Ablage der Daten auf einem Besucherausweis, sowie eine Vielzahl von Datenlese- und Datenschreibvorrichtungen und ein Mittel welches dazu geeignet ist aus den gewonnenen Daten Unterdatenfiles herzustellen. Eine derartige Installation ist jedoch nur in einem unzureichenden Maße geeignet, eine effiziente Kommunikation zwischen Messeausstellern und Messebesuchern herzustellen.
  • Auch ist eine Vorrichtung zur Handhabung von Anforderungen bezüglich messespezifischer Objekte aus der WO 98/58354 bekannt. Die Objektdaten, beispielsweise Werbematerial etc., können hier mittels einer Identifizierungskarte und den darauf hinterlegten Daten zugeordnet werden und auf einer geeigneten Speichereinrichtung zusammen mit den Identifizierungsdaten abgelegt werden.
  • Bei weiteren bekannten Messeinformationssystemen, die in der Regel im Eingangsbereich des Messegeländes vorgesehen sind, lassen sich nur eingeschränkt Informationen abrufen wie etwa Name und Herkunftsland eines Ausstellers, der Standort des Messeauftritts und gegebenenfalls Telefon, Fax oder E-Mail Adressen. Derartige Systeme haben einerseits den Nachteil, dass der Besucher immer zum Eingangsbereich zurückkehren muss, um die Informationen abrufen zu können, wobei wiederum die Gefahr von Warteschlangen bei größerem Andrang besteht. Andererseits besteht der Nachteil des eingeschränkten Informationsangebots für den Benutzer. Eine direkte Kommunikation mit dem Aussteller ist nicht vorgesehen.
  • Die veröffentlichte internationale Patentanmeldung WO 98/40840 hat ein Namensschildsystem zum Gegenstand, welches ebenfalls bei Messen zur Verwendung gelangen soll. Dessen Funktionsweise besteht darin, daß an dem Namensschild des jeweiligen Messebesuchers ein Datenträger befestigt wird, auf dem seine Identifikationsdaten sowie Informationen über Aussteller gespeichert werden können. Jedoch ist der Datenaustausch hier allein durch einen Transport des entsprechenden Datenträgers möglich, der zum Speichern oder Auslesen von Informationen daher stets physisch übergeben werden muß.
  • Im Gegensatz dazu weist das erfindungsgemäße Messekommunikationssystem eine. Netzwerkverbindung zwischen den Besucherterminals, den Servern der beteiligten Aussteller sowie dem Datenbankserver auf, durch die ein wesentlich schnellerer, einfacherer und vor allem zuverlässigerer Datentransfer gewährleistet wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, ein Messeinformationssystem bereitzustellen, welches den Informationsaustausch zwischen Messebesuchern und Ausstellern wesentlich erleichtert und effizienter gestaltet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung ein Messeinformationssystem nach Anspruch 1 vor, das mehrere Aussteller-Server mit Speichereinrichtungen zu Speicherung von Ausstellerdaten und Besucher-Daten, mehrere auf einem Ausstellungsgelände angeordnete, miteinander vernetzte, interaktive Terminals, die mit dem Datenbank-Server und den Aussteller-Servern vernetzt sind, aufweist und ferner aufweisen:
    • – eine Einrichtung zur Überprüfung der Identität eines Benutzers (Besuchers)
    • – eine Auswahleinrichtung zur Auswahl eines bestimmten Ausstellers durch den Benutzer,
    • – eine Einrichtung zur Eingabe personenbezogener Daten eines Benutzers entsprechend der getroffenen Auswahl,
    • – eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Aussteller-Daten des ausgewählten Ausstellers,
    • – eine Netzwerkverbindung zur Übermittlung der Aussteller-Daten an die Terminals und der personenbezogene Daten an den dafür vorgesehenen Aussteller-Servern.
  • Das erfindungsgemäße Messekommunikationssystem ermöglicht erstmals eine effiziente Kommunikation zwischen Ausstellern und Besuchern. Der Besucher kann sich an einem der vernetzten, auf dem Ausstellungsgelände angeordneten Termi nals über die einzelnen Aussteller im Detail informieren. Dabei kann er Daten des Ausstellers abrufen und somit Informationen, etwa über am Messestand anwesende Repräsentanten des Ausstellers auf einfache Art und Weise abrufen. Auf der anderen Seite können über das Terminal und das Messenetzwerk personenbezogene Daten des Besuchers an einen Aussteller weitergegeben werden. Bei den Daten kann es sich neben Name, Arbeitgeber, Telefonnummer um weitere arbeits- bzw. projektbezogene Daten handeln. Durch diesen Datenaustausch wird beispielsweise die Herstellung von Kontakten zu den für ein Produkt oder Projekt relevanten Personen auf Ausstellerseite wie auch auf Kundenseite wesentlich erleichtert. Die Daten können ausstellerseitig den im Unternehmen zuständigen Mitarbeitern zugeleitet werden.
  • Um den unautorisierten Zugriff auf Ausstellerdaten zu vermeiden, weist jedes Terminal eine Einrichtung zur Überprüfung der Identität des Benutzers bzw. Besuchers auf. Dieser kann seine Identität aufgrund einer Chipkarte, die Identifikationsdaten wie ein digitales Wasserzeichen enthält und eventuell durch zusätzliche Authentifizierungsmethoden wie einen Zugangscode (PIN-Nummer) oder ein digitales Wasserzeichen, physiometrische Merkmale wie einen Fingerabdruck oder dergleichen nachweisen. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass ein Benutzer aufgrund der personenbezogenen Daten auf der Chipkarte einen bestimmten Benutzerzugriffsstatus hat, der Zugriff auf die Daten von bestimmten Ausstellern oder bestimmte mehr oder weniger sensible Daten des Ausstellers erlaubt.
  • Auf der anderen Seite ermöglicht es das erfindungsgemäße Messekommunikationssystem den Ausstellern, gezielt Besucherinformationsdaten, die durch die Besucher an den Terminals eingegeben wurden, zu akkumulieren. Dadurch kann ein Aussteller noch während der Messe selbst wertvolle Daten über die Akzeptanz seines Messeangebots erheben. Daneben erleichtert diese Datenaufnahme wie vorher erwähnt die Kontaktaufnahme zwischen Aussteller und Kunde.
  • Vorzugsweise weist das Messenetzwerk zusätzlich eine Internet-Schnittstelle auf, wo sich der Besucher vorab Information über die Messe abrufen kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Messekommunikationssystems liegt ferner darin, das Messekommunikationssystem mit einer Chipkarte für Messebesucher auszustatten, aufweisend eine Speichereinrichtung zur Speicherung von Daten, die eine Identifizierung des Besuchers erlauben, eine Speichereinrichtung zur Speicherung von personenbezogenen Daten des Besuchers, eine Speichereinrichtung zur Speicherung von individualisierten Aussteller-Daten und eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle zur Eingabe von Aussteller-Daten und zur Ausgabe von Identifizierungsdaten und personengebundenen Daten des Besuchers.
  • Die Chipkarte dient dem Messebesucher einerseits als Eintrittskarte und andererseits als Identifikationsmittel zur Kommunikation an den Terminals. Desweiteren enthält die Chipkarte Speicher zur Speicherung von personenbezogenen Daten des Besuchers sowie der individualisierten Ausstellerdaten, die der Besucher über das Messenetzwerk und ein Terminal von einer Aussteller-Datenbank lädt. So kann der Benutzer sich seine eigene Messedatenbank zusammenstellen, die er bei Bedarf eventuell auf einen mobilen Computer oder dergleichen übertragen kann. Die Chipkarte kann zu einer Multifunktions-Chipkarte erweitert werden, indem zusätzlich eine Zahlungsfunktion, eine Reservierungsfunktion für den Messeeintritt, für Parkplätze oder Restauranttische vorgesehen sind. Außerdem kann die Chipkarte Daten enthalten, die einen Zugang zu bestimmten Funktionsbereichen der Messe, etwa einem Kongresszentrum oder einen VIP-Bereich ermöglicht. Die Bestellung oder Konfiguration der Chipkarte kann vorzugsweise über das Internet erfolgen.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind weitere vorteilhafte Ausbildungen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung detaillierter Ausführungsbeispiele und anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen
  • 1 eine schematische Darstellung eines Messgeländes in Aufsicht ist, bei dem ein erfindungsgemäßes Messekommunikationssystem installiert ist;
  • 2 eine schematische Darstellung der vernetzten Terminals auf einem Messegelände ist;
  • 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Messenetzwerks zeigt;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines auf dem Messegelände aufzustellenden Terminals ist;
  • 5 eine beispielhafte Bildschirmansicht des in 4 gezeigten Terminals ist;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Chipkarte für Messebesucher ist; und
  • 7 wählbare Bildschirmmasken ausgehend von der in 5 gezeigten Ansicht darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt eine schematische Aufsicht auf ein beispielhaftes Messegelände. In einem Eingangsbereich 10 befinden sich eine Anzahl von Zugangskontrollsystemen 11, über die der Besucher zu den Messehallen 20 gelangt, von denen vier in 1 dargestellt sind. In den Messehallen befinden sich die Ausstellungsstände der einzelnen Aussteller. Darüber hinaus sind auf dem Messegelände interaktive Terminals 21 aufgestellt, die miteinander vernetzt sind und über die der Messebesucher mit den Ausstellern kommunizieren und mit diesen Daten austauschen kann, wie später im Einzelnen beschrieben wird. Vorzugsweise sind die Terminals 21 in allen Messehallen an gut zugänglicher Stelle aufgestellt, so dass der Besucher jederzeit und ohne Warteschlangen Zugang zu einem Terminal hat. Der Informationsaustausch am Terminal erfolgt einerseits interaktiv etwa über eine Tastatur oder vorzugsweise ein berührungsempfindliches Display (Touch-Screen-Display) sowie über eine persönliche Chipkarte, die der Besucher in das Terminal auf ähnliche Art und Weise wie an einem Geldautomaten eingibt. Die gültig konfigurierte Chipkarte dient zusätzlich als Eintrittskarte für die Messe und erlaubt den Zutritt am Zugangskontrollsystem 11.
  • 2 zeigt schematisch die vernetzten Terminals 21, die miteinander sowie mit einem Server-Computer 30 über ein geeignetes Kommunikationsmedium miteinander vernetzt sind. Bei dem Kommunikationsmedium kann es sich um Kupfer- oder Glasfaserkabel oder auch um ein drahtloses Medium wie Funk oder Infrarot handeln. Die Ausstellungsbereiche 50 in den einzelnen Messehalten 20 sind ebenfalls in das Messenetzwerk eingebunden, wie im Folgenden anhand der 3 genauer erläutert wird. Der Server 30 mit zugehöriger Datenbank 31 bildet in der 3 beispielhaft dargestellten Konfiguration die Steuerzentrale des Messenetzwerks und dient außerdem als Schnittstelle zum Internet. Eine andere, dezentrale Konfiguration ist jedoch ebenso denkbar. Über das Netzwerk verbunden sind einerseits Aussteller-Server 40a, 40b, 40c mit zugehörigen Aussteller-Datenbanken 41a, 41b und 41c. Weiterhin an das Messenetzwerk angeschlossen sind die auf dem Messegelände verteilten Terminals 21 sowie die Zugangskontrollsysteme 11. Letztere können so zusätzlich mit Informationsfunktionalität ausgestattet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Zugangskontrollsysteme 11 als isolierte, nicht vernetzte Einrichtungen auszubilden, die lediglich die Gültigkeit der Eintrittskarte überprüfen.
  • Über das in 3 schematisch dargestellte Messenetzwerk ist es so für den Besucher möglich, Informationen von seiner individuellen Messechipkarte wie auch über das Terminal eingegebene Informationen an den gewünschten Aussteller weiterzugeben. Dieser kann die Informationen dann in seiner Datenbank abspeichern oder über das firmeneigene Intranet der in der Firma zuständigen Abteilung zuleiten. Wie später im Detail beschrieben wird, übermittelt der Besucher über das Terminal 21 personenbezogene Informationen, die unter anderem einen ZIP-Code enthalten, um den Besucher regional zuordnen zu können. Die Besucher- bzw. Kundendaten können dann unmittelbar über das firmeneigene Intranet der für diesen Kunden zuständigen regionalen oder sektoralen Verkaufsorganisation zugeleitet werden, die dann eine schnelle und intensive Kundenbetreuung vornehmen kann.
  • Ebenso kann sich der Messebesucher über das Messenetzwerk Zugriff zu Ausstellerdaten, etwa Produktinformationen usw. verschaffen. Jeder Aussteller kann bestimmen, welche Information über das Messenetzwerk zugänglich sein soll und welche nicht. Weiterhin ist es möglich, dem Besucher über die Chipkarte einen bestimmten Zugriffsstatus für einen bestimmten Aussteller zuzuweisen. Handelt es sich beispielsweise um einen regelmäßigen Kunden oder um einen Mitarbeiter eines Kooperationspartners, hat dieser Zugriff auf mehr Informationen als ein gewöhlicher Messebesucher.
  • Als zusätzliche Funktionalität kann vorgesehen sein, dass der Messebesucher über das Terminal Mitteilungen an einen Aussteller sendet, etwa "Ich wünsche Verkaufsrepräsentanten für Produkte xyz zu sprechen" oder von diesem empfangen kann. Dadurch wird es erheblich erleichtert, auf der Messe Geschäftskontakte zu knüpfen. Es kann auch vorgesehen sein, dass über das Terminal 21 mittels des Internet-Anschlusses des Servers 30 E-Mails gesendet und empfangen werden.
  • Eine schematische Ansicht eines Terminals 21 ist in 4 gezeigt. Das Terminal weist einen Bildschirm, vorzugsweise einen berührungsempfindlichen Bildschirm (Touch-Screen) 23 sowie eine Eingabeeinrichtung 22 für die Chipkarte auf, die später im Einzelnen beschrieben wird. Das Design und die genaue Ausgestaltung der Terminals können vom Fachmann entsprechend den jeweiligen Anforderungen beliebig gewählt werden.
  • 5 zeigt ein Beispiel an einer Bildschirmdarstellung auf dem Bildschirm 23 des Terminals 21 Die Darstellung ist in verschiedene Funktionsbereiche aufgeteilt. Ein Tastaturfunktionsbereich 24 dient der Eingabe von Daten, etwa über nicht dargestellte numerische und alphanumerische Funktionstasten. Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Informationsbereich, der allgemeine Informationen zur Messe anzeigt, beispielsweise die Termine von Kongressen oder Vortragsveranstaltungen. Der Raum zwischen den Informationsfeldern 26 kann beispielsweise für die Darstellung des Messelogos oder für Werbung genutzt werden.
  • Bereich 25 ist der ZIP-code-orientierte Inhaltsbereich, der personenbezogene Daten anzeigt. die eine Zuordnung des Besuchers zu einem bestimmten geografischen Gebiet (ZIP-Code, Postleitzahl) und/oder einer bestimmten Zuständigkeit innerhalb des ausstellenden Unternehmens ermöglicht. Aufgrund der ZIP-code-bezogenen Daten, die teilweise der Chipkarte entsprechend Visitenkarteninformationen (Name, Adresse usw.) entnommen sind und durch am Terminal eingegebene Information ergänzt wird, kann das ausstellende Unternehmen den Messebesucher gleich richtig zuordnen und die Daten der zuständigen Stelle innerhalb des Unternehmens zuleiten. So wird wertvolle Zeit eingespart und Kosten einer aufwendigen Datenerhebung und Datenzuordnung bei Messen entfallen.
  • Weiterhin gibt es einen Zusatzinformationsbereich 27, der von dem angefragten Unternehmen jeweils spezifisch gestaltet ist. Dort wird der Messebesucher nach einem bestimmten veranstaltungsspezifischen und/oder ausstellertypischen Schema gefragt, wofür er sich bei dem Aussteller interessiert, etwa für welche Produkte er Interesse hat, ob er eine bestimmte Person, einen Mitarbeiter mit einer bestimmten Funktion sprechen möchte usw. Das Ausstellerunternehmen kann diesen Bereich so gestalten, dass eine möglichst effiziente Weiterverarbeitung der follow-upspezifischen und relevanten Information ermöglicht wird.
  • 7 zeigt verschiedene Bildschirmmasken, die für den Benutzer des Termials, beginnend mit der in 5 gezeigten Startmaske, angezeigt werden. Jedes Unternehmen kann in den vorgegebenen Masken individuelle Angaben zu seinen auf der jeweiligen Messe ausgestellten Produkten machen. Die Kontakt-Maske dient der Herstellung von Kontakten Zwischen Aussteller und Besucher.
  • 6 zeigt schematisch eine Chipkarte 70 bestehend aus einer an sich bekannten Plastikkarte mit eingebautem Prozessor- und Speicherchip 71. Der Speicherbereich 72 ist in 6 auf der rechten Seite schematisch dargestellt. Die Chipkarte enthält ID-Daten, die eine Identifizierung des Benutzers erlauben. Dabei kann es sich um eine Identifikationsnummer, wie sie etwa von Kreditkarten bekannt ist oder um ein digitales Wasserzeichen handeln. Zur Identifizierung kann als zusätzliche Sicherheit vorgesehen sein, dass der Besucher am Terminal eine PIN-Nummer eingeben muss oder eine zusätzliche biometrische Identifikation, etwa durch einen Fingerabdruck zu erfolgen hat, um die Übereinstimmung von Karte und berechtigtem Besitzer feststellen zu können. Daher können nationale und internationale Bestimmungen bezüglich Datenschutz usw. berücksichtigt werden.
  • Weiterhin enthält der Speicher 72 der Chipkarte (Proxim Hybrid Chip Card FHCC) den ZIP-Code, das heißt Daten, die eine geografische Zuordnung des Karteninhabers entsprechend einem Postleitzahlcode ermöglichen. Daneben sind personenbezogene Daten wie Name. Firma, Position usw. gespeichert, die vergleichbar sind mit den auf einer Visitenkarte angegebenen Daten. Ferner können Reservierungsdaten vorhanden sein, die beispielsweise- eine Vorreservierung für bestimmte Messetage, einen Parkplatz oder Restaurantreservierung angeben.
  • Weiterhin können auch Zahlungsfunktionsdaten vorgesehen sein, die über die Chipkarte 70 die Ausführung von Zahlungsfunktionen auf dem Messegelände oder auch außerhalb ermöglichen. Schließlich ist ein großer Speicherbereich vorgesehen, in der der Messebesucher seine persönlichen Aussteller-Daten speichern kann, die er über das Messenetzwerk und ein Terminal geladen hat. So kann der Besucher nützliche Produktinformationen oder personenbezogene Informationen auf der Karte speichern und gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt in einen Laptop oder Desktop-Computer überspielen.
  • Mittels der ZIP-Code-orientierten Zuordnungsfunktion ist es möglich, eine Beziehung zwischen einem Besucher (Mitarbeiter eines bestimmten Unternehmens mit Sitz in XYZ zu einem bestimmten Aussteller herzustellen. Die mittels der Chipkarte ausgetauschte Information kann nahtlos in die Customer-Relationship-Management-Struktur des Ausstellers eingebunden werden. Dabei kann eine direkte Beziehung zwischen den ZIP-Code-orientierten Feldern in der Datenbank aufgebaut werden.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Messeinformationssystems anhand eines typischen Ablaufbeispiels erläutert.
  • (1) Kartenkonfiguration über das Internet
  • Der Benutzer bestellt bzw. konfiguriert seine persönliche Messebesucher-Chipkarte über das Internet bei der zuständigen internationalen Autorisierungsstelle. Dies kann entweder dadurch erfolgen, dass die gesamte, fertig konfigurierte Chipkarte dem Benutzer per Post zugeschickt wird oder dass dieser eine bereits vorhandene Chipkarte mittels eines Chipkartenlesers über das Internet konfiguriert und sich dadurch beispielsweise Zutritt zu einer bestimmten Messe ermöglicht.
  • (2) Zugangskontrolle
  • Ist die Chipkarte für die betreffende Messe vorkonfiguriert, das heißt hat der Nutzer die fälligen Eintrittsgebühren bezahlt, so kann der Benutzer mit der Chipkarte direkt zum Eingangskontrollsystem 11 gehen, welches ihm den Zutritt zur Messe freigibt.
  • (3) Interaktion am Messeterminal
  • Im Bereich des Messegeländes befinden sich eine Vielzahl von miteinander vernetzten, interaktiven Terminals 21, die der Messebesucher zum Informationsaustausch mit den Ausstellern nutzen kann. Dazu gibt er seine Chipkarte in einen dafür vorgesehene Schlitz 22 (4) des Terminals 21 ein, woraufhin die Identität des Benutzers überprüft und gegebenenfalls dessen Zugangsberechtigung zu den Daten bestimmter Aussteller erfasst wird. Daraufhin kann sich der Besucher Informationen abrufen, die neben allgemeinen Informationen über die Messe oder zugehörige Veranstaltungen gezielte Informationen zu bestimmten Ausstellern umfassen kann. Beispielsweise wählt der Benutzer Firma ABC aus und kann gezielt Informationen über deren Messeauftritt, Produkte, anwesende Mitarbeiter usw. abrufen und, wenn gewünscht, in den Speicherbereich der Chipkarte laden.
  • (4) Interaktive Kommunikation mit Aussteller
  • Ist über das Terminal Kontakt zu einer bestimmten Firma hergestellt worden, so erscheint auf dem Bildschirm des Terminals der Zusatzinformationsbereich 27, in dem das Unternehmen zusätzliche Information von dem Besucher erfragt, beispielsweise ob dieser Informationen über bestimmte Produkte haben möchte, Mitarbeiter mit bestimmten Funktionen sprechen möchte (Verkaufspersonal, Techniker usw.) oder einen Gesprächstermin mit einem bestimmten Mitarbeiter haben möchte. Das Zusatzinformationsfeld kann obligatorische und fakultative Felder enthalten. Die Information in den obligatorischen Feldern hat der Besuche einzugeben, um weiter mit dem Unternehmen kommunizieren zu können. Selbstverständlich bleibt es jedem Unternehmen freigestellt, wie es die obligatorischen und fakultativen Felder gestalten möchte und welche Informationen benötigt werden.
  • (5) Rückmeldung durch Aussteller
  • Nachdem der Besucher die Information durch Drücken einer "Absenden"-Taste oder dergleichen an den Aussteller verschickt hat, wird diese Information im lokalen Server oder dem lokalen Intranet des Unternehmens auf der Messe zugeleitet. Der Besucher am Terminal erhält dann eine unmittelbare Bestätigung, dass die Informationen angekommen sind. Hat der Besucher um einen Besprechungstermin nachgesucht, kann auch eine entsprechende Terminbestätigung übermittelt werden.
  • (6) Datenübermittlung an zuständige Stelle des ausstellenden Unternehmens
  • Die Daten des Messebesuchers werden aufgrund der personenbezogenen Daten, die vom Besucher im ZIP-Code-Bereich des Terminalbildschirms eingegeben wurden (bzw. zum Teil von der Chipkarte ausgelesen wurden) der zuständigen Stelle innerhalb des Unternehmens, beispielsweise einer bestimmten Verkaufs- oder Regionalorganisation zugeleitet. Das ausstellende Unternehmen sorgt dafür, dass ein Messebesucher jeweils richtig zugeordnet wird. Dadurch entfällt mühseliges und fehleranfälliges Sammeln von Visitenkartendaten der vielen Messebesucher einer Messe. Die jeweils zuständige Stelle im ausstellenden Unternehmen hat die wichtigsten Daten unmittelbar und kann dann gleich reagieren, beispielsweise ein Angebot unterbreiten oder dergleichen. Dadurch wird auch der sogenannte Messe-Follow-up, das heißt die Kontaktpflege und -aufrechterhaltung nach der Messe wesentlich erleichtert bzw. erst ermöglicht.
  • (7) Messedatenbearbeitung durch Besucher
  • Auf ähnliche Weise kann der Messebesucher seine persönlichen Messedaten, die er beim Messebesuch vom Messenetzwerk abgerufen hat, auf der Chipkarte speichern und dann in seinem Büro auf einen Computer laden und bearbeiten. Auch hier wird eine spätere Benutzung der Informationen für Korrespondenzen, Geschäftsprojekte usw. wesentlich erleichtert.
  • Durch das erfindungsgemäße Messeinformationssystem wird so der Informationsaustausch zwischen Messebesuchern und Ausstellern wesentlich erleichert und effizienter gestaltet. Wichtige Informationen landen schnell und sicher dort, wo sie benötigt werden. Dies ermöglicht sowohl bei den Ausstellern als auch den Besuchern erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen.

Claims (20)

  1. Messekommunikationssystem aufweisend: mehrere Aussteller-Server (40) mit Speichereinrichtungen (41) zur Speicherung von Aussteller-Daten und Besucher-Daten, mehrere, auf einem Ausstellungsgelände angeordnete, miteinander vernetzte, interaktive Terminals (21), die mit den Aussteller-Servern (40) vernetzt sind und mit: – einer Einrichtung zur Überprüfung der Identität eines Benutzers (Besuchers), – einer Auswahleinrichtung zur Auswahl eines bestimmten Ausstellers durch den Benutzer, – einer Einrichtung zur Eingabe personenbezogener Daten eines Benutzers entsprechend der getroffenen Auswahl, – einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Aussteller-Daten des ausgewählten Ausstellers, – eine Netzwerkverbindung zur Übermittlung der Aussteller-Daten an die Terminals (21) und der personenbezogenen Daten an die dafür vorgesehenen Aussteller-Server.
  2. Messekommunikationssystem nach Anspruch 1 ferner aufweisend eine Schnittstelleneinrichtung zum Empfang und zum Senden von Mitteilungen innerhalb des Messe-Netzwerks.
  3. Messekommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die Schnittstelleneinrichtung eines interaktiven Terminals ferner zum Senden und/oder Empfangen von Mitteilungen über das Internet (E-Mails) ausgebildet ist.
  4. Messekommunikationssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die interaktiven Terminals über drahtlose Kommunikationsverbindungen miteinander vernetzt sind.
  5. Messekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Einrichtung zur Überprüfung der Identität eines Benutzers eine Einrichtung zur Prüfung der auf einer persönlichen Chipkarte eines Benutzers gespeicherten Identifizierungsdaten aufweist.
  6. Messekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ferner aufweisend eine mit der Messenetzwerkverbindung verbundene Zugangskontrolleinrichtung zur Zugangskontrolle der Besucher.
  7. Messekommunikationssystem nach Anspruch 5 und 6, wobei die Zugangskontrolleinrichtung eine Einrichtung zur Erfassung von auf der persönlichen Chipkarte gespeicherten Identifizierungsdaten aufweist.
  8. Messekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner aufweisend eine Einrichtung zur Erfassung eines Zugriffsberechtigungsstatus eines Benutzers.
  9. Messekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Messenetzwerk eine Internet-Schnittstelle aufweist.
  10. Messekommunikationssystem nach Anspruch 5 oder einem auf diesen rückbezogenen Anspruch, ferner aufweisend eine Zahleinrichtung zur Ausführung einer Zahlungsfunktion mittels Chipkarte.
  11. Messekommunkationssystem nach Anspruch 5 oder einen darauf rückbezogenen Anspruch, wobei auf der Chipkarte gespeicherte Besucher-Daten über das Messenetzwerk zu einem Aussteller-Server (40) übertragbar sind.
  12. Messekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die personenbezogenen Daten eines Besuchers über eine Kommunikationsverbindung an eine zuständige Datenbank des Aussteller-Unternehmens außerhalb der Messe übermittelt wird, wobei die Zuständigkeit aufgrund der personenbezogenen Daten bestimmt wird.
  13. Messekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die interaktiven Terminals (21) ferner eine Einrichtung zur Authentifizierung eines identifizierten Benutzers unter Verwendung eines einzugebenden Zugangscodes und/oder biometrischer Merkmale des Besuchers aufweist.
  14. Messekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Chipkarte (70) für Messebesucher aufweist – eine Speichereinrichtung (72) zur Speicherung von Daten, die eine Identifizierung des Besuchers erlauben, – eine Speichereinrichtung zur Speicherung von personenbezogenen Daten des Besuchers, – eine Speichereinrichtung zur Speicherung von individualisierten Aussteller-Daten und – eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle zur Eingabe von Aussteller-Daten und zur Ausgabe von Identifizierungsdaten und personenbezogenen Daten des Besuchers.
  15. Messekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Chipkarte ferner eine Speichereinrichtung für Zahlungsfunktionsdaten aufweist.
  16. Messekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Chipkarte ferner eine Speichereinrichtung für Zugriffsinformationsdaten aufweist, die einen bestimmten Zugriffsstatus des Besuchers auf Aussteller-Daten über das Messenetzwerk bestimmen.
  17. Messekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Chipkarte ferner einen Speicher zur Speicherung von Bereichs-Zugangsberechtigungsdaten zur Bestimmung einer Zugangsberechtigung für bestimmte Einrichtungen der Messe aufweist.
  18. Messekommunikationssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen einen Kongressbereich, einen Parkplatz, ein Restaurant oder einen VIP-Bereich umfassen.
  19. Messekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Chipkarte im Voraus über das Internet initialisierbar ist.
  20. Messekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Chipkarte auf einer Vielzahl von Messen verwendbar ist.
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