DE10081593B4 - Tragbares Batterieladegerät - Google Patents

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Abstract

Tragbares Batterieladegerät mit wenigstens einer Ladeaufnahme, das so beschaffen ist, dass es eine an einer Mobilstation angebrachte Batteriegruppe und/oder eine separate Batteriegruppe aufnehmen kann, mit:
einem Ladegerätgehäuse, das ein Paar einander gegenüberliegender Innenwände, eine die Innenwände verbindende Decke, wenigstens eine offene Seite, einen von den Innenwänden und der Decke umgebenen Montageraum und eine wenigstens ein Paar elektrischer Kontakte bereitstellende Leiterplatte enthält;
einer eigenen, wieder aufladbaren Ladeeinheit mit einer Stirnfläche, einer Rückseite, einem Paar Seitenflächen und wenigstens einer Oberseite, die in dem Montageraum abnehmbar angebracht ist;
einer Führungsstruktur zum Anbringen der Ladeeinheit im Ladegerätgehäuse; und
einer elektrischen Verbindungsvorrichtung zum elektrischen Verbinden der Ladeeinheit mit den elektrischen Kontakten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Batterieladegerät zum Nachladen einer an einer Mobilstation angebrachten Batteriegruppe oder einer separaten Batteriegruppe.
  • Im allgemeinen wird ein Batterieladegerät für eine Mobilstation verwendet, um eine an einer Mobilstation angebrachte Batteriegruppe nachzuladen, und enthält ein Gehäuse mit Ladefächern zum Halten einer Mobilstation, an der eine Batteriegruppe angebracht ist, oder einer separaten Batteriegruppe und elektrische Kontakte, die in den Ladefächern gebildet sind, um die Batteriegruppe mit der Leistungsversorgung zu verbinden. Das an Albert L. Nagele erteilte US-Patent Nr. 5.656.914 offenbart z. B. ein Batterieladegerät mit zwei Ladefächern, von denen eines zum Nachladen einer an einer Mobilstation angebrachten Batteriegruppe verwendet wird, während das andere für separate große und kleine Batteriegruppen verwendet wird.
  • Derartige Batterieladegeräte können jedoch nicht Batteriegruppen aufnehmen, deren Formen und Ausführungen von denjenigen verschieden sind, an die sie angepaßt sind. Dies veranlaßt den Anwender, ein neues Batterieladegerät zu erwerben, das entwickelt worden ist, um zu jeder neu gekauften Mobilstation eines anderen Modells zu passen. Da ferner der Lebenszyklus der Mobilstation tendenziell kürzer wird, sind verschiedene Batterieladegeräte erforderlich, um verschiedene Modelle der Mobilstation aufzunehmen. Außerdem ist ein Reise-Batterieladegerät entwickelt worden, um es einem Reisenden zu ermöglichen, während der Reise die an der Mobilstation angebrachte Batterie leicht nachzuladen. Folglich muß der Anwender, falls notwendig, zwei Arten von Batterieladegeräten kaufen, nämlich ein Tisch-Batterieladegerät, das normalerweise bei ihm zuhause verwendet wird, und ein Reise-Batterieladegerät.
  • DE 9112 899 zeigt ein Mehrzweckladegerät mit verschiedenen Ladesteckdosen, die zur Anordnung unterschiedlicher Akkumulatoren dienen. Dieses Mehrzweckladegerät ist ein übliches, an eine elektrische Stromversorgung anschließbares Ladegerät.
  • DE 692 03 366 T2 zeigt eine Aufladevorrichtung, bei der ebenfalls mittels einer mit einer elektrischen Stromversorgung verbundenen Aufladeeinheit eine wiederaufladbare Stromquelle in einem Gerät aufgeladen wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein tragbares Batterieladegerät zum leichten und im Wesentlichen von einer Stromversorgung unabhängigen Nachladen einer an einer Mobilstation angebrachten Batteriegruppe während einer Reise zu schaffen, welches für verschiedenartige elektronische Instrumente kompatibel verwendet werden kann, wie z. B. eine Mobilstation, einen Notebook-Computer, einen Elektrorasierer usw.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist das tragbare Batterieladegerät eine eigene, wiederaufladbare Ladeeinheit auf, die im tragbaren Batterieladegerät untergebracht ist. Diese Ladeeinheit wird nicht durch das Batterieladegerät geladen, sondern ermöglicht dessen tragbaren und mobilen Charakter, wodurch das Batterieladegerät unabhängig von einer Stromversorgung verwendet werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Nun wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung lediglich beispielhaft genauer beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines tragbaren Batterieladegeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht zum Veranschaulichen des tragbaren Batterieladegeräts nach 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen des unteren Teils des tragbaren Batterieladegeräts nach 1;
  • 4 ein Grundriß nach 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Ladeeinheit des tragbaren Batterieladegeräts nach 1;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines lichtdurchlässigen Fensters und der Linsen, die in der Stirnseite des tragbaren Batterieladegeräts nach 1 angeordnet sind;
  • 7 eine Querschnittsansicht des tragbaren Batterieladegeräts nach 1, die das Laden sowohl einer an einer Mobilstation angebrachten Batteriegruppe als auch einer separaten Batterie veranschaulicht;
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein tragbares Batterieladegerät gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 9 eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen des unteren Teils des Batterieladegeräts nach 8;
  • 10 ein Grundriß nach 9;
  • 11 eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Ladeeinheit des tragbaren Batterieladegeräts nach 8;
  • 12 eine Querschnittsansicht des tragbaren Batterieladegeräts nach 8, die das Laden sowohl einer an einer Mobilstation angebrachten Batteriegruppe als auch einer separaten Batterie veranschaulicht;
  • 13A und 13B perspektivische Ansichten, die die elektrischen Verbindungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen; und
  • 14A bis 14D Blockschaltpläne, die verschiedene Beispiele des Ladens einer Batteriegruppe mittels der Ladeeinheit der Erfindung veranschaulichen.
  • Überall in der beigefügten Zeichnung und der ausführlichen Beschreibung werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um die gleichen funktionalen Teile darzustellen, wobei die ausführlichen Beschreibungen herkömmlicher Teile weggelassen sind, da sie die vorliegende Erfindung unnötig verdecken würden.
  • In 1 ist ein tragbares Batterieladegerät zum Nachladen einer an einer Mobilstation angebrachten Batteriegruppe und einer separaten Batteriegruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Sie besteht im Prinzip aus einem Ladegerätgehäuse 10 und einer an dem Ladegerätgehäuse 10 angebrachten Ladeeinheit 20. Die Ladeeinheit 20 kann während einer Reise durch die Verwendung einer zusätzlichen elektrischen Verbindungsvorrichtung separat für das Nachladen einer an einer Mobilstation angebrachten Batteriegruppe verwendet werden. Das Ladegerätgehäuse 10 enthält zwei Ladefächer oder -aufnahmen 120 und 130, um die Mobilstation mit einer angebrachten Batteriegruppe und/oder eine separate Batteriegruppe zu halten. Das Ladegerätgehäuse 10 enthält einen Stirnabschnitt 101, ein Paar Seitenteile 102, einen Oberteil 103 und einen Rückabschnitt 104. Der Stirnabschnitt 101 ist mit einem unteren lichtdurchlässigen Fenster 110 versehen, oberhalb dessen ein erstes Ladefach 120 angeordnet ist. Hinter dem ersten Ladefach ist ein zweites Ladefach 130 angeordnet.
  • Das erste Ladefach 120 enthält einen Boden 120a, ein Paar Seitenwände 120b und eine Rückwand 120c. Das erste Ladefach 120 kann eine Mobilstation, an der eine Batteriegruppe angebracht ist, oder eine separate Batteriegruppe aufnehmen. Der Boden 120a enthält wenigstens eine erste Auswölbung 120d. Ebenso enthält die Seitenwand 120b wenigstens eine zweite Auswölbung 120e. Die ersten Auswölbungen sind symmetrisch angeordnet. Die zweiten Auswölbungen 120e sind so angeordnet, daß sie einander gegenüberliegen. Außerdem sind zwischen dem Boden 120a und dem Paar Seitenwände 120b mehrere elektrische Kontakte 140a bis 140d vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie mit den entsprechenden elektrischen Kontakten der Batteriegruppe zusammenpassen. Die elektrischen Kontakte 140a bis 140d stellen jeweils den Ladekontakt, den Datenkontakt, den Batteriegeschichte-Kontakt und den Thermistorkontakt dar, die symmetrisch angeordnet sind, wobei sie zu verschiedenen Batterien von verschiedenen Mobilstation-Modellen passen. Wird die Ladeeinheit 20 in dem Ladegerätgehäuse 10 angebracht, kann der Anwender durch das lichtdurchlässige Fenster 110 die Ladeanzeigeleuchten zu sehen, die in der Ladeeinheit 10 vorgesehen sind, um den Ladezustand der Batterie anzuzeigen. Eine Ladeanzeigeleuchte 110a kann den Ladezustand der an der Mobilstation angebrachten Batteriegruppe darstellen, während die andere 110b den der separaten Batteriegruppe darstellen kann. Das zweite Ladefach 130 dient zum Laden einer separaten großen oder kleinen Batteriegruppe, wobei es ebenso mit ersten und zweiten Auswölbungen und elektrischen Kontakten versehen ist, wie sie sich im ersten Ladefach 120 befinden.
  • In 2 besitzt das Ladegerätgehäuse 10 einen Montageraum 141, der im unteren Teil vorgesehen ist, um die Ladeeinheit 20 in der horizontalen Richtung des Pfeils ➀ aufzunehmen. Der Montageraum 141 ist von einem Paar Innenwände 141a und einer Decke 141b umgeben. Außerdem ist eine Führungsstruktur zum horizontalen Anbringen der Ladeeinheit 20 im Ladegerätgehäuse 10 vorgesehen, die ein Paar jeweils in beiden Seitenflächen 202 der Ladeeinheit 20 gebildeter horizontaler Führungsnuten 202a und wenig stens eine in jeder der Innenwände 141a des Ladegerätgehäuses 10 symmetrisch gebildete vertikale Führungsrippe 141c umfaßt, die so konstruiert sind, daß sie in die entsprechende horizontale Führungsnut 202a eingefügt werden. Die Rückseite des Ladegerätgehäuses 104 besitzt eine Öffnung 141d, um die Ladeeinheit 10 aufzunehmen. Der Montageraum 141, der in den 3 und 4 gezeigt ist, ist in zwei Unterräume 141e und 141f unterteilt, wobei er so konstruiert ist, daß ein Unterraum 141e größer als der andere Unterraum 141f ist, um den Umriß der Ladeeinheit 20 aufzunehmen (siehe 2 und 5).
  • Die geschlossene Rückseite 141g des Ladegerätgehäuses 10 besitzt einen Schließer 143, der in einer ebenen Oberfläche 141h geschaffen ist, um die Ladeeinheit 20 in dem Ladegerätgehäuse 10 zu verriegeln. Der Schließer 143 besitzt an seinem freien Ende einen Haken 143a. Die in dem Ladegerätgehäuse 10 angebrachte Ladeeinheit 20 kann durch Drücken des Schließers in Richtung des Pfeils ➁ gelöst werden. Wie im Stand der Technik wohlbekannt ist, kann der Schließer 143 so konstruiert sein, daß er unter der Spannkraft einer Feder arbeitet. Unter dem Schließer 143 des Ladegerätgehäuses 10 ist ein elektrischer Verbinder 144 vorgesehen, der von der geschlossenen Rückseite 141g hervorspringt und der mit einem entsprechenden, in der Ladeeinheit 20 vorgesehenen elektrischen Verbinder zusammenpaßt, um diesen mit der im Ladegerätgehäuse 10 vorgesehenen Leiterplatte zu verbinden.
  • Indessen ist das Ladegerätgehäuse 10 mit wenigstens einer Öffnung 142 versehen, um das Licht der in der Ladeeinheit 20 angeordneten Leuchtdioden zu dem lichtdurchlässigen Fenster zu übertragen. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform zwei Öffnungen 142 gezeigt sind, können mehr als zwei Öffnungen 142 geschaffen sein, um mehr als zwei in der Ladeeinheit vorgesehenen Leuchtdioden zu entspre chen.
  • Der Montageraum 141 des Ladegerätgehäuses 10 ist in einen ersten Unterraum 141e mit einem höheren Deckenabschnitt und einen zweiten Unterraum 141f mit einem tieferen Deckenabschnitt unterteilt, um eine Stufe in der Decke 141b zu bilden. Ebenso ist die Ladeeinheit 20 geformt, damit sie einen dicken Abschnitt 210 und einen dünnen Abschnitt 220 aufweist, um dem Umriß der Decke 141b zu entsprechen, wie in den 2 und 5 gezeigt ist, so daß die Ladeeinheit 20 ohne übermäßigen Stoß in den Montageraum 141 des Ladegerätgehäuses 10 gleichmäßig eingefügt werden kann.
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt ist, besitzt die Ladeeinheit 20 eine Stirnfläche 204, eine Rückseite 203, ein Paar Seitenflächen 202, eine Oberseite 205 und eine Vorderkante 201 zwischen der Stirnfläche 204 und der Oberseite 205. An der Vorderkante 201 sind die Leuchtdioden 230 symmetrisch angeordnet, die Rückseite 203 besitzt einen elektrischen Verbinder 240, während die Stirnfläche 204 einen Schnittstellenverbinder 250 besitzt. Unter dem Schnittstellenverbinder 250 ist außerdem ein Schließerschlitz 252 vorgesehen, um den Haken 143a des Schließers 143 aufzunehmen.
  • Die Ladeeinheit 20 ist durch ihren Verbindungsanschluß 240 mit einer elektrischen Verbindungsvorrichtung, wie sie in 13A gezeigt ist, mit einer in einer Wand vorgesehenen Leistungsversorgung verbunden, um Leistung an die in dem Ladegerätgehäuse 10 angebrachten Batteriegruppe zu liefern. Selbstverständlich kann die Ladeeinheit 20 unabhängig und leicht verwendet werden, um während des Reisens Leistung an verschiedenartige elektronische Vorrichtungen zu liefern, wie z. B. einen Elektrorasierer, einen Notebook-Computer, eine Mobilstation usw.
  • In 6 besitzt das Ladegerätgehäuse 10 ein in seiner Stirnseite angebrachtes lichtdurchlässiges Fenster 110, das wenigstens eine Linse 111 einschließt, die sich quer von der Oberfläche 112 erstreckt, so daß das Licht der Leuchtdioden 230 der in dem Ladegerätgehäuse 10 angebrachten Ladeeinheit 20 durch die Linse 111 zu dem lichtdurchlässigen Fenster 110 geleitet wird. Zwei oder mehr Linsen 111 können an dem lichtdurchlässigen Fenster 110 angebracht sein.
  • 7 zeigt, daß die Mobilstation 400, an der die Batteriegruppe 410 angebracht ist, in dem Ladegerätgehäuse 10 angebracht ist, das mit der Ladeeinheit 20 elektrisch verbunden ist. Das Ladegerätgehäuse 10 enthält eine Leiterplatte 160, die mit mehreren elektrischen Kontakten 140a bis 140d und einem Schnittstellenverbinder 160a versehen ist. Es sollte angemerkt werden, daß in der vorliegenden Erfindung die elektrischen Kontakte anstatt als Teil der Ladeeinheit in dem Ladegerätgehäuse angeordnet sind. Dies macht es möglich, die Ladeeinheit unabhängig zu verwenden, um während einer Reise eine tragbare elektronische Vorrichtung zu laden.
  • Der Schnittstellenverbinder 250 der Ladeeinheit 20 ist mit einem im Ladegerätgehäuse 10 vorgesehenen ersten Verbinder 170 verbunden, der wiederum durch eine Verbindungsvorrichtung 165 mit einem Flachkabel 165a mit dem auf der Leiterplatte vorgesehenen Schnittstellenverbinder 160a verbunden ist. Der erste Verbinder 170 ist an dem Ladegerätgehäuse 10 horizontal angebracht. Indessen ist der Verbinder 160a vertikal an der Leiterplatte 160 angebracht. Wenn die Ladeeinheit 20 im Ladegerätgehäuse 10 angebracht ist, ist folglich der Verbinder 160a durch die elektrischen Kontakte mit der Mobilstation, an der eine Batteriegruppe 410 angebracht ist, oder mit einer separa ten Batteriegruppe 420 elektrisch verbunden. In diesem Fall senden die Leuchtdioden der Ladeeinheit 20 Licht zu dem lichtdurchlässigen Fenster 110, um den Ladezustand der Batteriegruppe anzuzeigen. Zu diesem Zweck besitzt das Ladegerätgehäuse 10 wenigstens eine Öffnung 105, um einen Lichtdurchgang von der Leuchtdiode durch die Linse 106 zu dem lichtdurchlässigen Fenster 110 zu schaffen.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die in den 8 bis 11 gezeigt ist, wird die Ladeeinheit 20 vertikal in das Ladegerätgehäuse 10 eingesetzt. Die anderen Punkte sind praktisch die gleichen wie diejenigen in der vorherigen Ausführungsform. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Ladeeinheit 20 in irgendeinem Winkel zwischen der Horizontalen und der Vertikalen im Ladegerätgehäuse 10 angebracht sein. In der vorliegenden Ausführungsform enthält eine Führungsstruktur zum vertikalen Anbringen der Ladeeinheit 20 im Ladegerätgehäuse 10 ein Paar vertikaler Führungsnuten 202c, die jeweils in beiden Seitenflächen der Ladeeinheit gebildet sind, eine Einlaßöffnung 202d, die am oberen Ende jeder vertikalen Führungsnut gebildet ist, und eine vertikale Führungsrippe 142a, die auf jeder der Innenwände des Ladegerätgehäuses gebildet ist, wobei sie so angeordnet ist, daß sie in die entsprechende vertikale Führungsnut 202c eingesetzt wird. Außerdem ist in der Oberseite 205 der Ladeeinheit 20 der Schnittstellenverbinder 252 angeordnet, wobei ein Schließerschlitz 201a in ihrer Vorderkante angeordnet ist, um den Schließer des Ladegerätgehäuses aufzunehmen.
  • In 9 besitzt das Ladegerätgehäuse 10 den Schnittstellenverbinder 160d, der aus der Decke 141b hervorragt, und einen Schließer 145, der unter dem Schnittstellenverbinder 160d angeordnet ist. Der Schließer 145 ist so konstruiert, um sich federnd seitwärts in der Richtung der Pfeile ➃ und ➄ zu bewegen, um die Ladeeinheit 20 mit dem Ladegerätgehäuse 10 zu verriegeln oder sie vom Ladegerätgehäuse 10 freizugeben.
  • In 12 besitzt das Ladegerätgehäuse 10 eine Leiterplatte 160, die mit mehreren elektrischen Kontakten 140a bis 140d und einem Schnittstellenverbinder 160d versehen ist, um das Ladegerätgehäuse 10 und die Ladeeinheit 20 elektrisch zu verbinden. Die elektrischen Kontakte 140a bis 140d sind so angeordnet, daß sie mit den elektrischen Kontakten der Mobilstation 400, an der eine Batteriegruppe 410 angebracht ist, oder mit einer separaten Batteriegruppe 420 zusammenpassen. Der Schnittstellenverbinder 160d ist vertikal unter der Leiterplatte 160 angeordnet, um diese mit dem Schnittstellenverbinder 252 der Ladeeinheit zu verbinden. Folglich ist, wenn die Ladeeinheit 20 im Ladegerätgehäuse 10 angebracht ist, der Schnittstellenverbinder 252 der Ladeeinheit 20 mit dem Schnittstellenverbinder 160d der Leiterplatte verbunden, so daß die Ladeeinheit die Batteriegruppe 410 oder 420 laden kann.
  • Die in 13A gezeigte elektrische Verbindungsvorrichtung dient zum Verbinden der Ladeeinheit mit einer Leistungsversorgung einer Wand, die aus einem ersten und einem zweiten Verbinder 30 und 32 und einer Schnur 34, die sie verbindet, besteht. Der erste Verbinder 30 ist so geformt, daß er die gleiche Form besitzt, wie sie im Elektrorasierer verwendet wird. Die in dem Gehäuse angebrachte Batteriegruppe wird durch die Ladeeinheit geladen, die durch den ersten Verbinder 30 mit dem zweiten Verbinder 32 der Leistungsversorgung der Wand verbunden ist. Indessen dient die Schnittstellenverbindungsvorrichtung, wie sie in 13B gezeigt ist, zum Verbinden der Ladeeinheit mit der Mobilstation, wobei sie aus zwei Schnittstellenverbindern 40 und 42 und einer Schnur 44, die sie verbindet, besteht. Ein Verbinder 40 ist mit dem Schnittstellenverbinder der Mobilstation verbunden, während der andere 42 mit dem Schnittstellenverbinder der Ladeeinheit verbunden ist.
  • Im folgenden wird in Verbindung mit den 14A bis 14D die Art der Verwendung des Batterieladegeräts der Erfindung beschrieben. Wenn die Ladeeinheit voll geladen ist, wird zuerst, wie in 14A gezeigt ist, die in 13B gezeigte Schnittstellenverbindungsvorrichtung verwendet, um die Ladeeinheit mit der Mobilstation zu verbinden, um sie zu laden. Wenn die Ladeeinheit nicht voll geladen ist, wird zweitens, wie in 14B gezeigt ist, die in 13A gezeigte elektrische Verbindungsvorrichtung verwendet, um die Ladeeinheit mit der Leistungsversorgung zu verbinden, während die in 13B gezeigte Schnittstellenverbindungsvorrichtung verwendet wird, um die Ladeeinheit mit der Mobilstation zu verbinden, so daß die an der Mobilstation angebrachte Batteriegruppe von der Ladeeinheit geladen wird. Wenn die Mobilstation, an der eine Batteriegruppe angebracht ist, und eine separate Batteriegruppe im Ladegerätgehäuse angebracht sind, wobei die Ladeeinheit voll geladen und in das Ladegerätgehäuse eingesetzt ist, werden drittens, wie in 14C gezeigt ist, die Batterien von der Ladeeinheit geladen. In diesem Fall sind die Ladeeinheit und die Mobilstation durch die elektrischen Kontakte des Ladegerätgehäuses verbunden, während das Ladegerätgehäuse und die Ladeeinheit durch die Schnittstellenverbinder verbunden sind. Wenn die Mobilstation, an der eine Batteriegruppe angebracht ist, und eine separate Batteriegruppe im Ladegerätgehäuse angebracht sind, wobei die Ladeeinheit nicht voll geladen und in das Ladegerätgehäuse eingesetzt ist, werden viertens, wie in 14D gezeigt ist, die Batterien und das Ladegerätgehäuse durch die elektrischen Kontakte des Ladegerätgehäuses, das Ladegerätgehäuse und die Ladeeinheit durch die Schnittstellenverbinder und die Ladeeinheit und die Leistungsversorgung durch die in 13A gezeigte elektrische Verbindungsvorrichtung verbunden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, schafft die Erfindung ein vielseitiges Batterieladegerät, das leicht viele verschiedene Batteriegruppen aufnehmen kann, wobei es dem Anwender ermöglicht, die Batteriegruppe während einer Reise leicht zu laden, ohne daß beträchtliche Ausgaben hinzukommen, um ein neues Ladegerät zu erwerben. Während die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit spezifischen Ausführungsformen beschrieben worden ist, die von der Zeichnung begleitet werden, ist es für Fachleute leicht offensichtlich sein, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen daran ausgeführt werden können, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

  1. Tragbares Batterieladegerät mit wenigstens einer Ladeaufnahme, das so beschaffen ist, dass es eine an einer Mobilstation angebrachte Batteriegruppe und/oder eine separate Batteriegruppe aufnehmen kann, mit: einem Ladegerätgehäuse, das ein Paar einander gegenüberliegender Innenwände, eine die Innenwände verbindende Decke, wenigstens eine offene Seite, einen von den Innenwänden und der Decke umgebenen Montageraum und eine wenigstens ein Paar elektrischer Kontakte bereitstellende Leiterplatte enthält; einer eigenen, wieder aufladbaren Ladeeinheit mit einer Stirnfläche, einer Rückseite, einem Paar Seitenflächen und wenigstens einer Oberseite, die in dem Montageraum abnehmbar angebracht ist; einer Führungsstruktur zum Anbringen der Ladeeinheit im Ladegerätgehäuse; und einer elektrischen Verbindungsvorrichtung zum elektrischen Verbinden der Ladeeinheit mit den elektrischen Kontakten.
  2. Tragbares Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstruktur zum horizontalen Anbringen der Ladeeinheit im Ladegerätgehäuse dient.
  3. Tragbares Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstruktur zum vertikalen Anbringen der Ladeeinheit im Ladegerätgehäuse dient.
  4. Tragbares Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem der Montageraum im unteren Teil des Ladegerätgehäuses gebildet ist.
  5. Tragbares Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem der Montageraum aus einem ersten Unterraum mit einem höheren Deckenabschnitt und einem zweiten Unterraum mit einem tieferen Deckenabschnitt besteht, um eine Stufe zu bilden.
  6. Tragbares Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem das Ladegerätgehäuse eine Sperrvorrichtung aufweist, die einen Schließer enthält, der mit einem Haken versehen ist, wobei der Schließer so beschaffen ist, dass er sich nach oben und nach unten bewegen kann.
  7. Tragbares Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem das Ladegerätgehäuse eine Stirnseite und ein lichtdurchlässiges Fenster aufweist, das in der Stirnseite angebracht ist, um wenigstens eine Linse aufzunehmen.
  8. Tragbares Batterieladegerät nach Anspruch 7, in dem sich die Linse in Richtung des Montageraums erstreckt.
  9. Tragbares Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem die Ladeeinheit mit wenigstens einer Ladeanzeigeleuchte versehen ist, um den Zustand des Ladens der Batteriegruppe anzuzeigen.
  10. Tragbares Batterieladegerät nach Anspruch 9, in dem die Ladeanzeigeleuchte in einer Vorderkante der Ladeeinheit angeordnet ist.
  11. Tragbares Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem die elektrische Verbindungsvorrichtung einen in der Stirnfläche der Ladeeinheit vorgesehenen ersten Schnittstellenverbinder, einen in dem Ladegerätgehäuse fest angeordneten zweiten Schnittstellenverbinder, einen auf der Leiterplatte vorgesehenen dritten Schnittstellenverbinder und ein Verbindungselement zum elektrischen Verbinden des zweiten und des dritten Schnittstellenverbinders enthält.
  12. Tragbares Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem das Ladegerätgehäuse wenigstens eine Öffnung für durchgehendes Licht aufweist.
  13. Tragbares Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem die Ladeeinheit einen in der Stirnfläche vorgesehenen Verriegelungsschlitz aufweist.
  14. Tragbares Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 10, in dem die elektrische Verbindungsvorrichtung einen in der wenigstens einen Oberseite der Ladeeinheit vorgesehenen ersten Schnittstellenverbinder und einen auf der Leiterplatte vorgesehenen zweiten Schnittstellenverbinder enthält, der mit dem ersten Schnittstellenverbinder direkt verbunden werden kann.
  15. Tragbares Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem das Ladegerätgehäuse eine Sperrvorrichtung aufweist, die so beschaffen ist, dass sie sich horizontal bewegen kann.
  16. Tragbares Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem die Ladeeinheit einen in der Stirnfläche gebildeten Verriegelungsschlitz aufweist.
  17. Tragbares Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem die Führungsstruktur ein Paar Führungsnuten, die jeweils in dem Paar Seitenflächen der Ladeeinheit gebildet sind, eine am Ende jeder Führungsnut gebildete Einlassöffnung und wenigstens eine in jeder der Innenwände des Ladegerätgehäuses gebildete Führungsrippe, die in die entsprechende Führungsnut einzufügen ist, aufweist.
  18. Tragbares Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–10 in dem die elektrische Verbindungsvorrichtung einen in der Ladeeinheit vorgesehenen ersten Schnittstellenverbinder, einen in dem Ladegerätgehäuse fest angeordneten zweiten Schnittstellenverbinder, der so konstruiert ist, dass er mit dem ersten Schnittstellenverbinder zusammenpasst, einen auf der Leiterplatte vorgesehenen dritten Schnittstellenverbinder und ein Verbindungselement zum elektrischen Verbinden des zweiten und des dritten Schnittstellenverbinders enthält.
DE10081593T 1999-05-28 2000-05-26 Tragbares Batterieladegerät Expired - Fee Related DE10081593B4 (de)

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