DE1007857B - Stiftkontaktanordnung - Google Patents

Stiftkontaktanordnung

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DE1007857B
DE1007857B DEC7751A DEC0007751A DE1007857B DE 1007857 B DE1007857 B DE 1007857B DE C7751 A DEC7751 A DE C7751A DE C0007751 A DEC0007751 A DE C0007751A DE 1007857 B DE1007857 B DE 1007857B
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DE
Germany
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contact
pin
plate
contact pin
contact arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DEC7751A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Philipp Heilmann
Dr-Ing Ludwig Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Calor Emag AG
Original Assignee
Calor Emag AG
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Publication date
Application filed by Calor Emag AG filed Critical Calor Emag AG
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Publication of DE1007857B publication Critical patent/DE1007857B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/44Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding with resilient mounting

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  • Contacts (AREA)

Description

Bei ausfahrbaren Schaltanlagen und Schaltgeräten erfolgt der Kontaktanschluß an dem ausfahrbaren Teil der Anlage durch Kontaktstifte, die im eingefahrenen Zustand in entsprechende Gegenkontakte des ortsfesten Anlagenteiles eingreifen. Die Fahrbarkeit des einen Teiles der Anlage bringt es dabei wegen der damit verbundenen Ungenauigkeiten mit sich, daß die Achsen der Kontaktstifte mit den Achsen der Gegemkontakte unter Umständen nicht genau fluchten, wodurch ein guter Kontakteingriff gestört sein kann.
Um einen guten Kontakteingriff zu erreichen, ist bereits der Vorschlag gemacht worden, die Kontaktstifte beweglich zu lagern, so- daß sie sich bei der Einfahrbewegung infolge ihrer Nachgiebigkeit in die Gegenkontakte hineinziehen. Dies hat man dadurch zu erreichen versucht, daß die Kontaktstifte beispielsweise an ihrem hinteren Ende gelenkig befestigt wurden. Dadurch ergibt sich aber bei gegenseitigen Verlagerungen der Kontakte eine Schrägstellung des Kontaktstiftes in dem hohl ausgebildeten Gegenkontakt, was unter anderem für eine einwandfreie Kontaktgabe nicht günstig ist. Eine Verbesserung in dieser Hinsicht wird dadurch erreicht, daß ζ. B. der Kontaktstift an seinem Ende kugelförmig ausgebildet ist und mit dem entsprechend erweiterten Gegenkontakt zusammenwirkt, der außerdem noch an seinem Einführumgsende trichterförmig ausgebildet ist, um dem Kontaktstift eine entsprechende Führung zu geben. Doch weisen derartige Ausführungen einen ziemlich komplizierten Aufbau auf und nehmen bei mehrphasigen Ausführungen erheblichen Raum in Anspruch.
Die Schrägstellung des Kontaktstiftes in dem hülsenförmiigen Gegenkontakt, die sich bei all diesen Anordnungen nicht vermeiden läßt, hat aber noch einen weiteren Nachteil, der sich besonders bei Geräten bemerkbar macht, bei denen die Kontaktstellen explosions- und schlagwettersicher gekapselt sein sollen. Zwischen dem Kontaktstift und der Wand der Bohrung, durch die er zwecks Kontakteingriff mit dem in einem druckfesten Isoliergehäuse befindlichen Gegenkontakt hindurchtritt, soll ein über die ganze Länge der Bohrung sich erstreckender Spalt bestimmter Weite vorhanden sein, damit austretende Schaltgase genügend gekühlt werden, so' daß sie im Umgebungsraum keine Zündung explosiver Gasgemische herbeiführen können. Diese Wirkung läßt sich aber mit den genannten Kontaktanordnungen nicht mit Sicherheit erreichen. Man ist deshalb auch schon dazu übergegangen, sowohl den Kontaktstift als auch den Gegenkontakt gelenkig anzuordnen. Diese Maßnahme führt jedoch zu einer recht komplizierten Konstruktion, die unvorteilhaft ist und außerdem den Nachteil hat, daß die Achsen beider Kontakte in Stiftkontaktanordnung
Anmelder:
Calor-Emag
Elektrizitäts-Aktiengesellschaft,
Ratingen bei Düsseldorf, Bahnstr. 39/45
Dipl.-Ing. Philipp Heilmann, Hösel,
und Dr.-Ing. Ludwig Sciimitz, Ratingen,
sind als Erfinder genannt worden
diesem Fall nicht in Richtung der Einfahrbewegung liegen und sich somit unter Umständen erhebliche Schwierigkeiten bei der Einführung der Kontakte, insbesondere bei mehrphasigen Ausführungen, ergeben können.
Bei schlagwettergeschützten Einfahrkontakten hat man dann auch einen anderen Aufbau gewählt, bei dem jede Gelenkigkeit der beiden zusammenwirkenden Kontakte in Fortfall gekommen ist. Dabei ist der Kontaktstift starr gelagert, und auch der hohle Gegenkontakt befindet sich ortsfest in seinem Gehäuse. Das Gehäuse hat eine so weite Bohrung für den Kontakteingriff, daß auch bei gegenseitigen Verlagerungen ein Hindurchtreten des Kontaktstiftes gewährleistet ist, wobei eine gewisse Nachgiebigkeit der Kontakte an sich den Kontakteingriff zustande kommen läßt. Um dabei den explosionssicheren Abschluß des Gehäuses zu erhalten., ist der Kontaktstift seinerseits mit einem becherförmigen Gehäuse umgeben, welches mit seiner Achse parallel zur Kontaktstiftachse verschiebbar ist und einen erweiterten Rand aufweist. Dieses becherförmige Gehäuse schiebt sich auch bei Kontaktverlageningen über das den hohlen Gegenkomtakt enthaltende Gehäuse, so daß zwischen beiden Gehäusen ein Kühlspalt für Sahaltgase vorhanden ist. Ein solcher Aufbau bringt es mit sich, daß nur verhältnismäßig geringe Abweichungen zwischen den Achsen der zusammenwirkenden Kontakte ausgeglichen werden können. Außerdem sind der Aufwand sowie auch die beim Einfahren entstehenden Verschiebemomente verhältnismäßig groß.
Durch die Erfindung werden die Mängel der bekannten Einrichtungen vermieden. Die neue Stiftkontaktanordnung, bei der der Kontaktstift an einer Platte, befestigt ist, deren Verschiebbarkeit an einer Gegenplatte eine achsparallele Verlagerung des Kon-
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taktstiftes gestattet, zeichnet sich exfindungsgemäß dadurch aus, daß die Platte federnd an der Gegenplatte anliegt, so daß sie entgegen der Wirkung der Federkraft kippbar ist. Mit dieser Maßnahme lassen sich die oben geschilderten erstrebbaren Forderungen in einfacher Art ohne weiteres erreichen, da sich der Kontaktstift aus einer an sich lockeren Lage heraus sowohl achsparallel verschieben als auch schräg einstellen kann. Dies hat den Vorzug, daß sowohl seitliche Verschiebungen der gegenüberstehenden Kontakte ausgeglichen werden, und daß sich der Schaltstift auch in einen Hohlkontakt einfügt, der nicht die gleiche Achsrichtung hat wie der Kontaktstift. Aber auch bei gleicher Achsrichtung der Kontakte kann der Schaltstift beim anfänglichen Eingreifen in den Hohlkontakt eine schräge Lage einnehmen und sich bei der weiteren Einfahrbewegung durch Verschieben der ihn tragenden Platte auf der Gegenplatte in die Achse des Hohlkontaktes hineinziehen, und außerdem läßt sich auch bei einer für den Explosionsschutz notwendigen engen Spaltausbildung zwischen dem Kontaktstift und der Eintrittsbohrung des Gegenkontaktgehäuses ein leichtes und betriebssicheres Einfahren erreichen, da der Kontaktstift in jedem Fall in die Achse des Gegenkontaktes bzw. die enge öffnung des Gegenkontaktgehäuses hineingezogen wird. Schließlich können auch verhältnismäßig große Abweichungen in der Stellung der zusammenwirkenden Kontakte ausgeglichen werden.
Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß der Kontaktstift durch eine in einer Gegenplatte befindliche Bohrung, deren Durchmesser größer ist als der Stiftdurchmesser, hindurchgeführt ist und mit der ihn tragenden Platte durch eine Feder gegen die Gegenplatte gedruckt wird, so daß der Kontaktstift beim Eingriff in den Gegenkontakt gegen die Wirkung der Feder auf seiner ganzen Länge parallel verschoben wird. Dabei empfiehlt es sich, eine Schraubenfeder zu verwenden, die mit dem einen Ende mit dem Kontaktstiftende verbunden ist und mit dem anderen Ende in der Achse der Normalstellung des Kontaktstiftes befestigt ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Der mit 1 -bezeichnete Kontaktstift ist mit einer Platte 2 versehen, die sich gegen die Gegenplatte 3 unter der Wirkung der Feder 4 anlegt. Die Feder 4 ist mit einem Ende über das Ende das Kontaktstiftes 1 geschoben und dem anderen Ende durch den Zapfen 5 gehalten. Mit 6 ist der ausfahrbare Teil einer hier nur andeutungsweise dargestellten Anlage beziffert. Der Kontaktstift 1 wirkt mit einem hohlen Gegenkontakt 7 zusammen, der sich auch in einem besonderen Gehäuse zur Schlagwetter- bzw. explosionssicheren Kapselung der Trennstelle befinden kann. In der Gegenplatte 3, die ein Teil des Bügels 8 ist, befindet sich eine Bohrung 9, durch welche der Kontaktstift 1 hindurchgeführt ist. Die Platte 2 des Kontaktstiftes 1 ist zu einem Stromanechluß nach unten verlängert und an ein flexibles Stromband 10 angeschlossen. Der Anschlag 11, welcher innerhalb der Schraubenfeder 4 angeordnet ist, dient dazu, die rückwärtige Bewegung des Schaltstiftes 1 zu begrenzen. In der Zeichnung ist die Achse, welche der Schaltstift normalerweise unter dem Einfluß der Feder 4 einnimmt, mit 12 bezeichnet. Die Achse des hohlen Gegenkontaktes 7, welche die Ziffer 13 trägt, ist im vorliegenden Fall von der Achse verschieden angeordnet, was seinen Grund in irgendwelchen Verlagerungen oder Veränderungen der Anlage haben kann. Beim Einfahren des Kontaktes 1 in den Kontakt 7 wird jedoch infolge der erfindungsgemäßen Anordnung der Kontakt 1 achsparallel verschoben, so daß er mit seiner Achse in der Achse des Kontaktes 7 liegt. Durch die dargestellte Anordnung, auf die sich die Erfindung allerdings ausführungsgetnäß nicht beschränkt, werden die im Vorstehenden erläuterten Vorteile erreicht. Kontaktanordnungen dieser Art lassen sich bei Einfahrkontakten ausfahrbarer Schaltgeräte der verschiedensten Ausführungen vorsehen. Insbesondere eignen sie sich für die Verwendung bei explosions- bzw. schlagwettergeschützten Geräten aus den bereits erwähnten Gründen.

Claims (6)

  1. PatentanspruchΕΙ. Stiftkontaktanordnung, bei der der Kontaktstift an einer Platte befestigt ist, deren Verschiebbarkeit an einer Gegenplatte eine achsparallele Verlagerung des Kontaktstiftes gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) federnd an der Gegenplatte (3) anliegt, so daß sie entgegen der Wirkung der Federkraft kippbar ist.
  2. 2. Stiftkontalctanoirdnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (1) durch eine in einer Gegenplatte (3) befindliche Bohrung (9), deren Durchmesser größer ist als der Stiftdurchmesser, hindurchgeführt ist und mit der ihn tragenden Platte (2) durch eine Feder (4) gegen die Gegenplatte (3) gedrückt wird.
  3. 3. Stiftkontaktanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (1) unter der. Wirkung einer Schraubenfeder (4) steht, die mit dem einen Ende mit dem Kontaktstiftende verbunden ist und mit dem anderen Ende in der Achse (12) der Normalstellung des Kontaktstiftes (1) befestigt ist.
  4. 4. Stiftkontaktanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bohrung (9) versehene Gegenplatte (3) ein Teil eines Bügels (8) ist.
  5. 5. Stiftkontaktanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktstift (1) tragende Platte (2) zu einem Stromanschhiß für ein flexibles Stromband erweitert ist.
  6. 6. Stiftkontaktanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schraubenfeder (4) ein feststehender Anschlag (11) für die rückwärtige Begrenzung der Bewegung des Kontaktstiftes (1) vorhanden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 507 808, 883 007;
    französische Patentschrift Nr. 573 032;
    schweizerische Patentschrift Nr. 228 527.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709508/353 4.57
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